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CHRISTINEN KIRMES 2008 HERZEBROCK 19. bis 21. Sept.

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Wanderpokal für das »A-Team«<br />

14. Affentenniscup war wieder ein toller Erfolg<br />

Strahlende Sieger des 14. Affentenniscups: das „A-Team“<br />

Æ (hc – söb) Durch einen hart erkämpften<br />

Sieg im Finale gegen die<br />

„Fliegenden Mettwürstchen“ sicherte<br />

sich das „A-Team“ den Wanderpokal<br />

des Affentenniscup. Für Jörg Reineke,<br />

Thomas Spiering, Michel Flaßkamp,<br />

Guido Reineke und Andre Horstkemper<br />

war das der dritte Sieg in Folge.<br />

Bei den Damen siegten „Die kühlen<br />

Blonden“.<br />

Angetreten waren in diesem Jahr 32<br />

Herren- und 8 Damenmannschaften,<br />

die auf 5 Sandplätzen ihre Matche<br />

austrugen. Nicht alle Mannschaften<br />

waren nur des Siegeswillens wegen<br />

bei dem Turnier gestartet, sondern<br />

der Spaß sollte ganz klar im Vordergrund<br />

stehen. Diese Einstellung<br />

spiegelte sich auch bei den Zuschauern<br />

wieder. Einige kamen natürlich<br />

wegen der Beachvolleyballspiele, andere<br />

wegen der Überraschungsband<br />

„Cashma Hoody“ aus Frankfurt, dem<br />

Feuerwerk und dem sensationellen<br />

kari<strong>bis</strong>chen Feeling. Um die Besucher<br />

in ein Urlaubsgefühl zu versetzen,<br />

schmückten Bambus und Blumen die<br />

Buden, eine Longdrinkbar lud zum<br />

Relaxen ein.<br />

Für dieses eindrucksvolle Ambiente<br />

wurden ungefähr 50 Helfer benötigt,<br />

Die Überrraschungsband „Cashma Hoody“ aus Frankfurt<br />

8 M+G<br />

die bereits fünf Tage zuvor mit dem<br />

Aufbau begonnen hatten. Damit jederzeit<br />

alles friedlich blieb, schaute<br />

ein Wachschutz nach dem Rechten.<br />

Des weiteren waren die beiden Polizisten<br />

Reiner Hüttel und Anja Ernst<br />

vom Schwerpunktdienst vor Ort. Dies<br />

ist eine Einheit, die speziell auf solchen<br />

Events nach der Einhaltung des<br />

Jugendschutzes schaut. Ein herzliches<br />

Dankeschön geht an die Sponsoren<br />

und an die Gemeinde, die das diesjährige<br />

14. Affentenniscupturnier erneut<br />

ermöglicht haben. Œ<br />

Clarholz feierte »Laurenzkes« <strong>2008</strong><br />

Æ (hc – sh) Auch wenn in diesem Jahr<br />

das Wetter nicht hundertprozentig<br />

mitspielte, insbesondere am Sonntagnachmittag<br />

regnete es ein wenig, war<br />

die Laurentius-Kirmes <strong>2008</strong> wieder<br />

mal ein tolles Ereignis.<br />

Die Eröffnung wurde wie in den vergangenen<br />

Jahren durch Bürgermeister<br />

Jürgen Lohmann durchgeführt.<br />

Neben einigen Ratsmitgliedern und<br />

Vertretern der Verwaltung war auch<br />

die CDU-Landtagsabgeordnete Ursula<br />

Doppmeier zur Eröffnung gekommen.<br />

Jürgen Lohmann betonte, dass<br />

die Laurentius-Kirmes, die Kirmes mit<br />

der längsten Tradition im Kreis sei.<br />

Auch ist sie sehr beliebt bei den rund<br />

40 Schaustellern und Ausstellern.<br />

Bevor sich die Ratsmitglieder und die<br />

anderen Offiziellen am Getränkestand<br />

erfrischten, wurden von Gottfried<br />

Pavenstädt, stellvertretender<br />

Bürgermeister, der älteste und der<br />

jüngste Besucher gesucht und auch<br />

gefunden. Heinrich Bohnenkamp, der<br />

am 24. Juni <strong>2008</strong> 98 Jahre geworden<br />

ist, war der älteste Besucher. Er erhielt<br />

als Geschenk einen prall gefüllten<br />

Präsentkorb von Carsten Lönne<br />

überreicht. Der jüngste Besucher,<br />

Mats Kampschnieder, war noch nicht<br />

einmal 98 Tage alt. Mats, der am<br />

20. Mai <strong>2008</strong> das Licht der Welt erblickte,<br />

ließ die Ehrung gelassen über<br />

sich ergehen und über das braune<br />

Kuschelpony freut sich im Moment<br />

wahrscheinlich der „große“ Bruder<br />

noch mehr als der kleine Mats.<br />

Anschließend konnten die zahlreich<br />

anwesenden Kinder und Jugendlichen<br />

nun die 15 Minuten Freifahrt voll auskosten.<br />

Nach flüssiger Stärkung ging<br />

ein Teil der Offiziellen zum Karussell<br />

„Hully-Gully“ und drehte mutig eine<br />

Runde auf dem Karussell. Nach erfolgreich<br />

absolvierter Fahrt meinte<br />

Bürgermeister Lohmann: „Es ist nicht<br />

so schlimm, wie es aussieht.“<br />

Musikalisch bereichert wurde die Eröffnung<br />

durch den Spielmannzug des<br />

Schützenvereins. Traditionsgemäß<br />

war am Kirmesmontag das Kirmestreiben<br />

wieder sehr rege.<br />

Verblüfft zeigten sich viele nächtliche<br />

Besucher, dass am Sonntagmorgen<br />

bereits gegen 3.00 Uhr die Musik<br />

ausgemacht wurde und die Zapfhähne<br />

nach oben gedreht wurden.<br />

Selbst einige Mitarbeiter der Getränkestände<br />

waren von ihrem „frühen“<br />

Feierabend überrascht.<br />

Nichtsdestotrotz waren es drei herrliche<br />

Kirmestage und Clarholz feierte<br />

ein Mal mehr erfolgreich ihre „Laurenzkes“.<br />

Œ

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