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Amtliche Mitteilung An einen Haushalt - Gemeindeamt Lofer

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<strong>Amtliche</strong> <strong>Mitteilung</strong> <strong>An</strong> <strong>einen</strong> <strong>Haushalt</strong> Postentgelt bar bezahlt<br />

AUSGABE Juni 2006<br />

‣ Verlauf der Wintersaison 2005/2006<br />

‣ Reisepass „Neu“<br />

‣ Information – Sperrmüll<br />

‣ Ruhezeiten<br />

‣ Krippenbauverein<br />

‣ Neugründung Gesangsgruppe “LOSINGE”<br />

‣ Schwimmbadinfo<br />

‣ Europameister – Norbert Brandtner<br />

‣ Gemeindebücherei – Öffnungszeiten im Sommer<br />

‣ Aktion „Pro Women“<br />

‣ Schwimmbadtarife 2006<br />

‣ Änderungen im Bereich der Alkoholherstellung<br />

‣ Flohmarkt des Eisschützenvereines<br />

‣ Jahresbericht des Roten Kreuzes<br />

‣ Information Obst- und Gartenbauverein<br />

‣ Information Zivilschutzverband<br />

Heimathaus<br />

<strong>Lofer</strong><br />

Herausgeber: Gemeinde <strong>Lofer</strong>, 5090 <strong>Lofer</strong> 25<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Bgm.Dürnberger Bettina<br />

Tel. 06588/8208, Fax: 06588/8208-77<br />

e-mail: meldeamt@gde-lofer.salzburg.at, Internet: www.lofer.salzburg.at<br />

Bild: Schweinöster Walter


Liebe <strong>Lofer</strong>innen und <strong>Lofer</strong>er!<br />

Endlich werden wir nach einer längeren Regenphase mit Wärme und Sonne<br />

verwöhnt. Wir können das Wunder der Natur in beeindruckender Weise erleben.<br />

Es ist wunderschön, wenn man durch unseren Ort geht und man sieht wie ein jeder<br />

sein Haus mit Blumen im Garten oder auf dem Balkon schmückt. Dafür möchte<br />

ich ein herzliches Dankeschön sagen, weil eine Gemeinde hauptsächlich von den<br />

privaten Hausbesitzern gestaltet wird. Selbstverständlich bemüht sich auch die<br />

Gemeinde ein sauberes Bild zu vermitteln.<br />

Der lange Regen hat auch seine Tücken, so wie wir es am 6. Juni erfahren<br />

mussten. Denn um ungefähr 19.50 Uhr wurde bei der Ortsausfahrt <strong>Lofer</strong> Nord<br />

von einem aufmerksamen Autofahrer eine Rutschung talseits der Straße<br />

wahrgenommen.<br />

<strong>An</strong> dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Franz Michl der den Einsatz leitete<br />

recht herzlich bedanken. Es wurden erste Sofortmaßnahmen getroffen und die<br />

Straße für den weiteren Verkehr gesperrt. Die Feuerwehr sicherte die<br />

Straßenzufahrten und kontrollierte die Gefahrenstelle die ganze Nacht hindurch.<br />

Allen Feuerwehrmänner die bei diesem Einsatz dabei waren, ein herzliches<br />

Dankeschön!<br />

Der herbei gerufene Geologe Herr Dr. Rainer Braunstingl verfasste in seinem<br />

Bericht vom 8. Juni 2006 folgende Stellungsnahme:<br />

Ursache für die Rutschung scheint in erster Linie das Zusammenspiel zwischen<br />

ungünstigen Bodenschichten (Seetonschichten durch untere Rutschmasse verdeckt)<br />

und den enormen großen Niederschlagsmengen in sehr gut schluckfähiger<br />

Bergsturzmasse oberhalb der Abbruchstelle zu sein. Durch <strong>einen</strong><br />

Bergwasseraufstau auf den erwähnten Stauschichten wurde vermutlich im Bereich<br />

des Uferweges der Saalach die Rutschung ausgelöst, worauf die Geometrie der<br />

Abrissfläche schließen lässt. Ob der Bau des Radweges zur Beschleunigung dieser<br />

Rutschung beigetragen hat, lässt sich zwar nicht ausschließen, ist aber auf Grund<br />

der Größe und Geometrie der Rutschung weniger wahrscheinlich!<br />

Es wurden uns seitens sachverständiger Sicht folgende Empfehlungen<br />

ausgesprochen:<br />

1.) Die B178 ist für den Fahrzeugverkehr für ca. 8 Wochen im betreffenden<br />

Abschnitt zu sperren.<br />

2.) Wenn die Sicherungsmaßnahmen gesetzt sind, so kann der Gehsteg und ein<br />

maximal 2m breiter Streifen für Fußgänger, Radverkehr sowie für<br />

landwirtschaftliche Geräte freigegeben werden.<br />

Leider können wir über die weiteren Sanierungsmaßnahmen noch keine genauen<br />

<strong>An</strong>gaben machen, da seitens des Landes das Konzept zur Sanierung erst erarbeitet<br />

werden muss.<br />

Wir wissen die Sperre der B178 ist eine große Beeinträchtigung für uns alle, da<br />

der gesamte Verkehr jetzt durch den Lärchbergtunnel und dann wieder über die


B 311 f bis zum Kreisverkehr umgeleitet wird.<br />

Ich bitte die betroffenen <strong>An</strong>rainer um ihr größtes Verständnis und bedanke mich<br />

jetzt schon für ihr Entgegenkommen.<br />

Dank der Zustimmung des Grundbesitzers der Familie Leitinger und in enger<br />

Zusammenarbeit mit der Firma Hohenwarter ist es möglich noch heuer <strong>einen</strong> Gehund<br />

Radweg neben der Zufahrt zum Gewerbegebiet zu errichten.<br />

Der Weg soll von der Unterführung kommend flacher ansteigend parallel zur<br />

bestehenden Straße Richtung Scheffsnoth geführt werden. Er wird eine Breite von<br />

2 m haben und durch ein 0,5 m breites Bankett von der Fahrbahn getrennt.<br />

Gleichzeitig wird es möglich sein, die Fahrbahn an der Engstelle bei der Einfahrt<br />

von der Bundesstraße kommend um ca. 0,8 m zu verbreitern. Aus Kostengründen<br />

kann der Weg vorerst nicht asphaltiert werden.<br />

Für das Verständnis der Grundbesitzer möchte ich mich herzlich bedanken.<br />

Ebenfalls ein herzlicher Dank an die Fa. Hohenwarter die uns durch die<br />

gleichzeitige Errichtung von Parkplatz und Gehweg Kosten sparen hilft.<br />

Der strenge Winter hat auch dem Dach des Heimathauses sehr zugesetzt. Die<br />

Fa. Auer ist beauftragt das Dach noch einmal abzudichten. Diese Kosten werden<br />

teilweise durch die Versicherung gedeckt.<br />

Im mittelfristigen Finanzplan der Gemeinde <strong>Lofer</strong> ist die Sanierung des<br />

Heimathausdaches für 2007 vorgesehen.<br />

Mit der Dachsanierung alleine ist es aber nicht getan. Dieses Haus ist ein Juwel für<br />

<strong>Lofer</strong> und muss unbedingt intensiver genützt werden. Alle <strong>Lofer</strong>er sind dazu<br />

aufgerufen ihre Ideen einzubringen.<br />

Bei mehreren Begehungen (mit der Fr. Landeshauptfrau, mit Leuten von der<br />

Gemeindeentwicklung sowie mit der Gemeindevertretung ) wurde die Idee geboren,<br />

dass das Heimathaus zB. für Kunsthandwerker, Trachtenschneider od. ähnliches<br />

genutzt werden könnte. Dazu bräuchten unter Umständen die Räume nicht<br />

verändert werden. Der jeweilige Handwerker könnte dort produzieren, ausstellen<br />

und verkaufen. Geplant wären auch die standesamtlichen Trauungen im<br />

Heimathaus vorzunehmen. Alle die dazu weitere Ideen, oder die persönliches<br />

Interesse haben bitte ich, sich bei mir zu melden.<br />

Ein Aufruf in diese Richtung wird von der Gemeindeentwicklung des Landes<br />

Salzburg in einer der nächsten Wochenendausgaben der Salzburger Nachrichten<br />

veröffentlicht werden. Ohne ein Konzept für die künftige Nutzung wird es schwierig<br />

sein Förderungsmittel für die Sanierung zu erhalten.<br />

Ich möchte alle <strong>Lofer</strong>er dazu aufrufen, das Heimathaus zu besuchen. Gerne würden<br />

wir auch außerhalb der üblichen Termine (TVB) eine Führung für eine interessierte<br />

Gruppe organisieren.<br />

Ich darf von dieser Stelle aus allen Einheimischen, unseren Kindern und Gästen,<br />

<strong>einen</strong> schönen, erholsamen und unfallfreien Sommer wünschen.<br />

Eure Bürgermeisterin Bettina Dürnberger


SALZBURGER SAALACHTAL 2005 ( 01.11.2005 – 30.04.2006)<br />

Gemeinde<br />

Nächtigungen<br />

2003/2004<br />

Nächtigungen<br />

2004/2005<br />

Nächtigungen<br />

2005/2006<br />

Differenz in<br />

%<br />

Unken 44.872 47.263 49.127 +3,9<br />

<strong>Lofer</strong> 114.892 119.292 114.809 -3,8<br />

St. Martin 55.392 53.801 54.662 +1,6<br />

Weißbach 6.219 7.323 7.072 -3,4%<br />

Die neuen Sicherheitspässe können bei den Passbehörden ab 16. Juni 2006<br />

beantragt werden. Ab diesem Zeitpunkt werden nur mehr Reisepässe mit<br />

einem Chip und einem gedruckten Foto ausgegeben. (<strong>An</strong>träge wie bisher<br />

über das <strong>Gemeindeamt</strong> möglich!!)<br />

Reisepässe, die vor dem 16. Juni 2006 ausgestellt wurden, behalten die auf dem<br />

Dokument angegebene Gültigkeit.<br />

Der neue EU-konforme rote Sicherheitspass wird wie bisher für eine<br />

Gültigkeitsdauer von zehn Jahren ausgestellt.<br />

Die Gebühren für die Ausstellung sind gleich geblieben und betragen pro Pass Euro<br />

69,-- bzw. Euro 26,-- für <strong>einen</strong> Kinderpass ( bis 12 Jahre).<br />

Einreise in Schengen-Staaten:<br />

Bei der Einreise in eine der nachfolgenden Schengen-Staaten erfolgt derzeit<br />

grundsätzlich keine Personenkontrolle<br />

• Belgien ,Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland,<br />

Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen ,Österreich, Portugal,<br />

Schweden, Spanien<br />

In folgende Länder darf mit einem maximal fünf Jahre abgelaufenen<br />

Reisepass eingereist werden:


• Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien,<br />

Liechtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Portugal, San<br />

Marino, Schweiz, Slowenien, Spanien, Ungarn.<br />

Die Möglichkeit, mit einem abgelaufenen österreichischen Reisepass einzureisen,<br />

ergibt sich auf Grund internationaler Abkommen bzw. Vereinbarungen.<br />

Achtung:<br />

Da mehrere Staaten bereits die Einreise von in den Reisepass der Eltern<br />

miteingetragenen Kindern nicht mehr akzeptieren, ist anzuraten, auch nicht mit<br />

abgelaufenen Kinderreisepässen einzureisen.<br />

Bedenken Sie auch, dass manche Länder bei der Einreise verlangen, dass die<br />

Gültigkeit Ihres Reisepasses nach der Ausreise noch eine bestimmte Dauer haben<br />

muss.<br />

Weitere Informationen beim Passamt, <strong>Gemeindeamt</strong> oder im Internet: unter:<br />

www.help.gv.at.<br />

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es im heurigen Jahr KEINE<br />

Sperrmüllsammlung gibt.<br />

Die <strong>An</strong>lieferung von Sperrmüll kann jeden Freitag von 13:00 – 17:00 Uhr am<br />

Recyclinghof der Fa. Rier erfolgen.<br />

Laut Ruhezeiten-Verordnung sind lärmende Arbeiten so gut es geht zu vermeiden!<br />

Arbeiten, bei denen störender Lärm nicht zu vermeiden ist ( Rasenmäher, Kreisund<br />

Motorsägen, Baumaschinen, Kompressor, ect. ) sind nur in der Zeit<br />

von 7:30 - 12:30 und zwischen 15:00 und 20:00 Uhr erlaubt.<br />

DIE RUHEZEITEN SIND AUSNAHMSLOS EINZUHALTEN!!<br />

Weiters werden alle Grundbesitzer ersucht ihre Hecken und Sträucher, die in<br />

Gemeindestraßen hineinragen, ordnungsgemäß bis zu den Grundstücksgrenzen<br />

zurückzuschneiden damit der Verkehr und auch die Nachbarn nicht behindert<br />

werden. Danke!


Am 19. Mai 2006 erhielt Frau Maria Schmuck im Rahmen einer kl<strong>einen</strong> Feier in<br />

Grödig, ihre Urkunde zum „Österreichischen Krippenbaumeister“. Nach 4 Jahren<br />

Ausbildung in der Salzburger Krippenbauschule Grödig legte sie ihre<br />

Meisterprüfung mit Erfolg ab. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Unter der Leitung von <strong>An</strong>neliese Niederseer gibt es seit November 2005 eine neue<br />

Gesangsgruppe. Die Gruppe „Losinge“ ( <strong>Lofer</strong>er singen gerne) singt vorwiegend in<br />

heiligen Messen und ist auch in absehbarer Zeit für Hochzeiten, Seniorenfeiern,<br />

Pfarrfeste ect. einsetzbar.<br />

Die Mitglieder sind: Walcher Christl, Wimmer Gabi (Birkenhof), Moser<br />

Geraldine, Vitzthum Maria, Niederseer <strong>An</strong>neliese, Stöckl Josef, Vesenmayer<br />

Harald, Berger Wasti sowie Millinger Helga<br />

Die Familie Kracher ersucht alle Besucher und Gäste des <strong>Lofer</strong>er Schwimmbades,<br />

dieses NUR über den Haupteingang und nicht über die Terrasse des<br />

Schweizerwirtes zu betreten. Der Zugang über die Terrasse ist den Gästen des<br />

Schweizerwirtes vorbehalten. Wir danken für Ihr Entgegenkommen!<br />

Norbert Brandtner aus <strong>Lofer</strong> holte sich bei den Forsteuropameisterschaften für<br />

Schüler und Studenten, welche in Niederösterreich abgehalten wurde, den<br />

Europameistertitel im Entasten. Norbert Brandtner besucht zur Zeit die<br />

Försterschule in Bruck an der Mur und holte sich diesen Titel in seiner<br />

Lieblingsdisziplin. Die Gemeinde gratuliert ganz herzlich zu dem gewonnen Titel!<br />

Die Gemeindebücherei ist wieder für alle interessierten Bewohnerinnen und<br />

Bewohner von <strong>Lofer</strong> und Umgebung sowie für unsere Gäste, in den Monaten Mai<br />

bis Ende Oktober jeweils am<br />

Montag, Mittwoch und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

geöffnet. Die Leihgebühren haben sich auch in diesem Jahr nicht geändert und sind<br />

mit 0,50 Euro pro Buch für 4 Wochen, gleich günstig geblieben.<br />

Es gibt wieder eine Menge neuer Bücher die schon auf interessierte Leser warten.


„proWomen Zell am See“ sagt dem Herzinfarkt den Kampf an<br />

Jährlich sterben in Österreich rund 35.000 Menschen an den Folgen von Herz-<br />

Kreislauferkrankungen, 60% davon sind Frauen. Aber gerade Frauen wissen<br />

zuwenig über ihr Risiko <strong>einen</strong> Herzinfarkt zu erleiden und schätzen die Gefahr viel<br />

zu gering ein. Die Zahl der Herz-Kreislauferkrankungen – besonders auch bei<br />

jüngeren Frauen – nimmt ständig zu.<br />

Im Rahmen des Vorsorgeprojektes „proWomen Zell am See“, das vom<br />

Österreichischen Herzfonds in <strong>Lofer</strong>, Leogang und Stuhlfelden durchgeführt wird,<br />

fanden sehr viele sportliche Veranstaltungen statt, wie Langlaufkurse, Bodyfit,<br />

Pilates, Gesundheitliches Fitnesstraining mit Musik, Quigong, NordicWalken,<br />

Rückenfit für Bäuerinnen, Beckenbodenseminare, Aquafit, uvm.<br />

Diverse Vorträge wurden sehr gut von der <strong>Lofer</strong>er Bevölkerung angenommen, es<br />

hat uns immer gefreut, wenn sich auch Männer für unsere Gesundheitsthemen<br />

interessiert haben. Herzlichen Dank für die rege Teilnahme!<br />

Sämtliche Aktivitäten und Vortragsreihen werden vom Österreichischen Herzfonds<br />

finanziert; schon jetzt ist absehbar, dass das Projekt „proWomen Zell am See“ ein<br />

großer Erfolg war. Im Mai 2006 haben alle Damen in <strong>Lofer</strong>, Leogang und<br />

Stuhlfelden nochmals <strong>einen</strong> Fragebögen in ihrem Postkasten vorgefunden. Ich bitte<br />

Sie, diesen Fragebogen auszufüllen und im beigelegten Kuvert an den<br />

Österreichischen Herzfonds zurückzuschicken. Zur Auswertung – evt. auch für<br />

eine Ausweitung auf andere Gemeinden dieses Projektes ist es ganz wichtig,<br />

dass diese Fragebögen möglichst zahlreich nach Wien zurückgeschickt<br />

werden. Bei Bedarf liegen im <strong>Gemeindeamt</strong> noch Bögen auf!<br />

Sie können Ihre Meinung zu unserem Projekt auch gerne auf unserer Homepage<br />

im Gästebuch eintragen!<br />

Ihre Karin Reichholf<br />

Projektkoordinatorin<br />

Herz-Kreislauferkrankungen können durch das eigene Verhalten (Lebensstil)<br />

rechtzeitig verhindert werden – Sie können etwas verändern,<br />

TUN SIE ES FÜR SICH!<br />

Nähere Auskünfte zum Projekt „proWomen Zell am See“ und zu allen Veranstaltungen<br />

erhalten Sie unter der Telefonnummer 0664/5374141, per e-Mail:office@prowomen.at der<br />

über die homepage: www.prowomen.at

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