LäuferInnen Nachrichten Oktober 2010 Ausgabe 43

LäuferInnen
Nachrichten
www.team-klinikum-nuernberg.de
Oktober 2010 LaeuferInnen-Nachrichten@web.de Nummer 43
Offener Läufer(innen) Stammtisch
am Dienstag, 12. Oktober ab 20:00 Uhr
Pizzeria La Commedia – Restaurant, Allersberger Straße/Ecke Schützenstraße 2, Fon 0911-472874
Nächster
LäuferInnen Stammtisch!!!
9. November 2010
14. Dezember 2010
11. Januar 2011
Jeden Monat neu!
LäuferInnen stellen sich vor!
Diesen Monat: Gudrun Grobleben
Meine schönste Medaille
Diesen Monat: Gudrun Grobleben
&
Meldungen in Kürze
TKN-Weihnachtsfeier 2010!!!!!!!!
Freitag, 12. November 2010
Die Weihnachtsfeier findet am 12. November 2010 in der
Waldschänke im Tiergarten statt. Treffpunkt wird um
18:30 Uhr vor dem Haupteingang sein. Von dort werden wir
gemeinsam zur Waldschänke laufen.
Für die endgültige Platzreservierung benötigt Gerda eure
verbindliche Anmeldung!
Spartenleitung Laufen: Gerda Kolb
Kontakt: LaufenImTeamKlinikumNbg@googlemail.com
Flohmarkt
Redaktionsschluss
VERKAUFE
Asics Gel-Speedstar 4
Herren-Laufschuh
Gebraucht: 30 km gelaufen
Neupreis: 110 Euro
Jetzt nur 60 Euro VP
Größe: 44,5 / 10.5 US
Mail an LaeuferInnen-Nachrichten@web.de
LäuferInnen Nachrichten: November 2010/Nummer 43
am Sonntag, 31. Oktober 2010
Buchtipp des Monats
Verbotene Arzneimittel im Sport
Das Buch gibt Athleten, Trainern,
Sportmedizinern und Sportwissenschaftlern
oder auch einfach Interessierten einen
fundierten Einblick in das Thema Doping und
seine Wirkstoffe.
Dirk Clasing (Hrsg.)
Doping und seine Wirkstoffe
Verbotene Arzneimittel im Sport
2. Auflage, Juni 2010, 326 Seiten, 40 Abbildungen, 37 Tabellen
32,80 Euro, ISBN 978-3-938509-90-6
Neuer Lauftreff am Dienstag
Neuer langsamer Lauftreff - lockerer Lauftreff
Zeitpunkt: Dienstags 18 Uhr
Treffpunkt: U-Bahn Wöhrder Wiese/Holzsteg Prinzregentenufer
Leitung: Monika Rühl und Petra Höhlein
Es wird etwa 1 Stunde locker gelaufen (8 Min/Km) und
niemand muss Sorge haben "abgehängt" zu werden!
Nordbayerische Laufserie 2011
Sechs Veranstaltungen, die weder terminlich noch regional
kollidieren und zu gewinnen gibt es auch etwas!
Weitere Informationen:
http://www.nordbayerische-laufserie.de/
1

Lauftraining am Mittwoch
Ab 6. Oktober 2010 treffen wir uns wieder im Südklinikum im
Institut für Sportmedizin.
Achtung: Das Institut ist umgezogen!
Neue Serien
Medaille des Monats
LäuferIn des Monats
Um eine rege Beteiligung würden wir uns freuen!
Wir senden euch gerne das Word-Dokument.
Worte, Sätze eintragen und Foto(s) anhängen und an
LaeuferInnen-Nachrichten@web.de senden.
Läuferinnen brauchen mehr Fett
Die VorweihnachtsPlätzchenGlühweinLebkuchenzeit naht
und es gibt Entwarnung für die LäuferInnen! Ihr braucht Fett!
Also ran an den Speck – vor allem die aus meiner
Altersklasse. Die NN gibt euch die passenden Argumente:
http://www.nordbayern.de/wochenmagazin/lauferinnen-brauchen-mehrfett-1.194230?searched=true
Gerda
Meldungen der Sparten
Team Klinikum Nürnberg e. V.
Info: www.team-klinikum-nuernberg.de
Abteilung Laufen
Spartenleitung: Gerda Kolb
Kontakt: LaufenImTeamKlinikumNbg@googlemail.com
Wichtig: Anmeldungen
immer unter
Team Klinikum Nürnberg
Damit wir euch in den Ergebnislisten finden und es bei
Mannschaftswertungen keine traurige Überraschung gibt!
Bitte meldet euch bei allen Veranstaltungen mit
Team Klinikum Nürnberg
an!!!
Medaille des Monats
Läuferin des Monats
Gudrun Grobleben, Burgthann
65 Jahre, verheiratet
Künstlerin und Hausfrau
TKN-Mitglied seit 2003
Wann und wie hast du mit dem
Laufen angefangen?
1996 in Korea. In dieser Zeit lernte ich
eine Bekannte kennen, die Tr iathletin
war und sie wollte mit mir laufen. Vom
Laufen hatte ich damals weder Ahnung noch wusste ich, was es
bedeute, einen Trainingsplan zu haben. In der Zeit musste ich
daher viel Lehrgeld zahlen, d. h. Verletzungen waren meine
Begleiter.
Warum läufst du?
Weil es Spaß macht, aber eine Zielvorgabe brauche ich, die mich
dann motiviert.
Wie oft läufst du in der Woche?
3 - 4 Mal im Wintertraining und in der Zwischensaison, vor dem
Wettkampf 4 - 5 Mal.
Hast du schon an Laufveranstaltungen teilgenommen (z. B.
Finish Line Herbstlauf...)? Wenn ja! Hast du einen
Lieblingslauf? Wenn ja! Was macht diese Veranstaltung für
dich so einmalig?
Ich habe an vielen Läufen teilgenommen wie: Marathon,
Halbmarathon und 10-km-Wettkämpfen. In vielen Städten wie
Berlin , Hamburg, Leipzig, Venedig, Nürnberg und Umgebung. Ich
liebe den Finish-Line Herbstlauf, weil die Atmosphäre dort
angenehm ist.
Hast du ein bestimmtes sportliches Ziel? Wenn ja! Welches?
Aktuell habe ich kein Ziel, weil ich, bedingt durch meine
Verletzung, seit dem 29.08.2010 pausieren muss. Danach beginnt
das Wintertraining, an dem ich immer viel Freude habe und
vielleicht mache ich zum 3. Mal den Berlin-Marathon.
Vielen Dank für deine Antworten!
Die LäuferInnen Nachrichten wünschen dir alles Gute.
Keep On Running!
Bitte sendet euer Foto (Größe ca. 1 MB) und die Antworten an
LaeuferInnen-Nachrichten@web.de
Stichwort: Vorstellen
Gudrun Grobleben und die Medaille
vom 2. Isarlauf Bad Tölz am 28. September 2008
1. Platz AK W60 / 5. Platz gesamt Frauen in 01:42:08 std.
Es war meine bisher schnellste Halbmarathonzeit, auf die ich
sehr stolz bin. An diesem Tag stimmte alles: Wetter, Tapering,
Schnelligkeit und die Platzierung in meiner AK, sowie der
5. Platz der Gesamtwertung der Frauen (Gudrun)
Abteilung Triathlon
Wer sich über die Triathlonabteilung weitergehend
informieren möchte oder diesbezüglich persönliche
Anliegen zu klären hat nimmt bitte Kontakt mit unserem
Triathlon-Abteilungsleiter Jens Oehler auf.
Telefon: 0911/8172941
E-Mail: tria@team-klinikum-nuernberg.de
Abteilung Wandern
Spartenleitung: Thomas Scharrer
Die nächsten geplanten Wanderungen:
10. Oktober: Zum Ahnentrunk, ca. 13 km
Bitte um Rückmeldung wer mitgeht. Wenn sich niemand
anmeldet, findet die Wanderung nicht statt!!!
Entweder Thomas.Scharrer@prinovis.com oder
tom2r@web.de oder 0911 535221 oder 0176 63318166
Abteilung Floorball
Die Floorball-Abteilung (1. NUTs 04) hat jetzt einen eigenen
neuen Internetauftritt - http://www.nuts04.de
Dort findet ihr auch den aktuellen Spielplan und alles über
das 1. Nürnberger Unihockey- und Floorballteam.
2

TKN-Ergebnisliste: Laufen
7. Zenntal-Lauf in Neuhof an der Zenn am 19. September 2010
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit
10 km
Andrea Leistner 34 1 W25 00:45:35.9
18. Baden-Marathon Karlsruhe am 19. September 2010
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit
Halbmarathon
Manuela Ruprecht 148 22 W35 01:46:51
11. Neumarkter Stadtlauf am 19. September 2010
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit
10,5 Kilometer
Manuela Zeder 945 36 W40 01:01:19
Claudia Gesell 461 75 W45 01:28:28
Halbmarathon
Krzysztof Borkowski 85 15 M45 01:29:25
Harald Poppel 104 10 M50 01:30:49
Matthias Grobleben 140 1 M60 01:33:02
Andreas Irber 151 42 M40 01:33:43
Rüdiger Kühnert 168 34 M45 01:34:53
Markus Schillinger 239 31 M 01:39:24
Alexander Bübel 274 26 M50 01:40:52
Stefan Bauer 300 39 M 01:41:54
Jürgen Gesell 364 88 M45 01:44:44
Wolfgang Steckert 366 17 M55 01:44:49
Heiko Krug 388 43 M30 01:46:01
Peter Bestle 405 93 M45 01:46:46
Robert Hackner 539 113 M40 01:54:07
Ute Hiller 128 22 W45 02:11:41
Thomas Fößel 682 94 M50 02:11:44
Gerda Kolb 130 23 W45 02:12:18
Mannschaftswertung Halbmarathon
5. Platz
19. Platz
34. Platz
Krzysztof Borkowski, Harald Poppel, Matthias Grobleben,
Andreas Irber, Rüdiger Kühnert
Markus Schillinger, Alexander Bübel, Stefan Bauer, Jürgen
Gesell, Wolfgang Steckert
Heiko Krug, Peter Bestle, Robert Hackner, Ute Hiller,
Thomas Fößel
07:41:49
08:31:41
09:50:16
16. Ruhstorfer Geländelauf am 25. September 2010
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit
7,5 km
Marcel Staudacher 2 M30 29:22,67
Werner Krum 4 M55 29:56,75
Bayern Lauf-CUP des BLV 2010
Name Platz AK Punkte
Endwertung
Marcel Staudacher 1 M30 112
Werner Krum 2 M55 113
3

Wörthersee Trail in Klagenfurt am 25. September 2010
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit
57 km Ultra
Andrea Titze-Schmalfuss 23 5 W51-60 9:03:45
Olaf Schmalfuss 106 21 M51-60 7:41:16
10-km von Röthenbach am 26. September 2010
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit
10 km
Heidi Haffner 25 5 W40 00:56:38
Thomas Scheel 23 9 MHK 00:37:48
Jens Oehler 24 3 M30 00:37:53
Michael Janousch 26 11 MHK 00:37:57
37. Berlin-Marathon am 26. September 2010
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit
Markus Auerochs 15.835 2.765 M35 04:04:10
Deutsche Berglaufmeisterschaft in Unterharmersbach am 3. Oktober 2010
Name AK-Platz AK Zeit
10,16 km / 700 Hm / Brandenkopfberglauf
Carmen Fuhrmann 7 W50 01:04:57
Günter Fuhrmannn 22 M50 00:59:16
17. Int. Südtirol Marathon am 3. Oktober 2010
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit
Olaf Schmalfuss 207 32 M50 03:46:32
Nürnberger Stadtlauf am 3. Oktober 2010
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit
10 km
Krzysztof Borkowski 37 2 M45 00:41:37
Martin Riegger 510 45 M50 00:53:43
Manuela Lang 109 26 W40 00:55:37
Hans Joachim Meye 871 15 M60 00:58:47
Martina Lächert 204 22 W45 00:58:48
Connie Weber 839 139 W40 01:15:23
Ute Bübel 915 114 W45 01:19:46
Halbmarathon
Armin Roucka 38 4 M45 01:27:20
Michael Wunder 150 24 M40 01:35:23
Heinz-Leonhard Voit-Höhne 217 42 M35 01:38:19
Jürgen Herrmann 426 81 M45 01:44:59
Bernd Langenstein 728 137 M45 01:53:28
Bettina Woltersdorf 218 47 W40 02:07:39
Alexander Bübel 1244 130 M50 02:08:06
Karin Schulze-Rostek 350 17 W50 02:19:56
Hartmut Weißlein 1440 260 M40 02:19:57
Claudia Schuck 355 48 W45 02:20:43
Karin Krause 406 107 WH 02:28:35
Monika Rühl 425 57 W45 02:31:20
Christa Rennette-Arens 443 10 W55 02:38:24
Sabine Schumm 443 59 W45 02:38:24
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Laufberichte
Mehr Fotos und Laufberichte siehe www.team-klinikum-Nuernberg.de
Ironische Selbstbetrachtung einer verhinderten Nichtläuferin
Der 11. Neumarkter Stadtlauf hatte am 19. September 2010 den Wettergott auf seiner Seite. Matthias Grobleben feierte seinen 1. Platz
und bekam vor dem Wettkampf von Gudrun ein rundum Versorgungsprogramm verpasst. Insgesamt waren 18 LäuferInnen vom Team
Klinikum Nürnberg erfolgreich am Start.
Herzlichen Glückwunsch!
11. Neumarkter Stadtlauf am 19. September 2010
Ironische Selbstbetrachtung einer verhinderten Nichtläuferin
Bericht von Gudrun Grobleben
Der Neumarkter Stadtlauf
hat genauso wie der Herbstlauf von Finish Line den Wettergott auf seiner Seite. Auch dieses Jahr war das Wetter ganz hervorragend,
nicht zu warm und vor allen Dingen fast windstill. Wir haben die Gunst, nahe am Startort zu wohnen und könnten diesen Umstand
zeitlich nutzen, ja, könnten….
wenn nicht
die übliche Unruhe vor einem Wettkampf um sich greifen würde. Ich konnte dieses Jahr an dem Neumarkter Stadtlauf
verletzungsbedingt nicht teilnehmen und schaffte es trotzdem den ruhigsten Läufer, meinen Mann, dazu zu bringen, nicht mehr ruhig zu
bleiben. Kurz nach 6 Uhr standen wir auf. Ich hatte geplant, dass das Frühstück 3 Stunden vor dem Lauf sein sollte, der um 10 Uhr
stattfinden würde. Vorher musste ich noch unsere spezielle Mischung aus Apfelsaft, Salz, Wasser und Maltodextrin ansetzen, mit der ich
ihn auf der Strecke versorgen und auf Trab bringen wollte.
Rundumprogramm
Da ich Matthias meine ganze ungeteilte Aufmerksamkeit widmen konnte, bekam er vor dem Wettkampf ein rundum
Versorgungsprogramm verpasst. Das beinhaltete die Ernährung, die Versorgung mit
Vitaminen, die Einhaltung der Schlafstunden und den Trainingsplan. Ich setzte dabei
meine ganze Energie frei, sah seine Teilnahme am Neumarkter als meinen persönlichen
Wettkampf an, den es gegen alle Konkurrenten zu verteidigen galt.
Es war frisch
Gut eine Stunde waren wir vor Ort. Viel zu früh. Es war kalt und viele Läufer standen
dicht gedrängt auf der Straßenseite, die von der Sonne beschienen wurde. Ich war
ziemlich aufgeregt, obwohl ich nicht mitlief und konnte es nicht glauben, dass mein lieber
Mann nicht die gleichen Symptome zeigte wie ich. Eine halbe Stunde vor dem Start
reagierte endlich sein gesundes Nervenkostüm.
Nun kam ich zum Einsatz
Meine Aufgabe war es, ihn bei Kilometer 5, 10 und 15 mit dem Getränk zu versorgen.
Dann wollte ich noch Fotos machen und ihm die Zeitabstände seiner wichtigsten
Konkurrenten zurufen. Ausgerüstet mit dem Mountainbike, einem Rucksack für die Getränke und der Fotokamera, machte ich mich
rechtzeitig kurz vor dem Startschuss auf den ersten vereinbarten Standort auf. Der war kurz nach der Startlinie, wo ich das Läuferfeld
gut im Blick hatte, um Fotos zu schießen.
Rotkäppchen
Es ist gar nicht so einfach, einen bestimmten Läufer in einem dicht gedrängten Feld zu erkennen. Wir hatten ausgemacht, dass ich
immer rechts stehen sollte. Und da sah ich auch schon Matthias. Mein Rotkäppchen flitzte durch das Stadttor, ich hatte die Kamera
gezückt und klick, klick, klick machte der Verschluss des Apparates. Jede Laufphase wurde festgehalten, um später am Computer alles
analysieren zu können. Flugphase, Anfersen, fehlte nur noch der Gleitflug, wenn es den beim Laufen geben würde.
Beeilung war angesagt,
so glaubte ich, denn ich musste nun zum Kilometer 5 kommen. Ich löste das angeschlossene Rad vom Zaun, warf mir den Rucksack
mit einem kühnen Schwung auf den Rücken, die Brust und Beckenverschlüsse klickten, die Kamera baumelte um den Hals und los ging
der Drahteselritt. Dabei erwies sich die Kamera um meinen Hals als großes Hindernis beim Fahren, denn bei jedem Tritt in die Pedale
schlug sie mir wie ein Gong gegen den Bauch. Wie Happy Buddha fühlte ich mich, fehlte nur noch das „ooommm“. Das war blöd, ich
konnte nicht richtig fahren, hielt schließlich genervt kurz an und verstaute den Apparat in den Rucksack.
Bahn frei, ich komme.
Jetzt war die Bahn frei. Ich düste mit dem Rad die Straße runter, kannte weder Tod noch Teufel und brachte wahrscheinlich einen neuen
Streckenrekord auf den 5 Kilometern zustande. Irritiert schaute ich mich um, als ich bei dem vereinbarten Ort ankam. Kein Mensch
außer mir. Egal! Ich packte die Getränkeflasche aus, fieselte den Fotoapparat aus dem Rucksack und brachte ihn in Stellung und
wartete. Nichts geschah, keine Läufer, kein Publikum, Stille um mich herum. Verstohlen blickte ich auf meine Sportuhr. Es waren
gerademal 5 Minuten nach dem Startschuss vergangen. Selbst der schnellste Ultraüberfliegeläufer würde keine 5 Kilometer in 5
Minuten schaffen. Ich hatte mich total verschätzt, wie lange ich für die 2 Kilometer mit einem Rad brauchen würde (normalerweise weiß
ich das). Zehn Minuten später trudelten die anderen Begleiter ein und gesellten sich zu mir.
Im vorderen Feld.
Plötzlich machte sich Unruhe breit. Der 1. Läufer kam, der 10-km-Mann. Der hatte vielleicht eine rasante Geschwindigkeit drauf! Kurz
danach erschien ein Läufer nach dem anderen und den ersten TKN-Mann sah ich auch, es war Krzysztof. Nach 22 Minuten sah ich
Rotkäppchen ankommen. Ich reichte ihm die Flasche, rief ihm noch zu, dass er an 2. Stelle in seiner AK läge und schon war Matthias
vorbei.
Zurück
ließ ich mir nun mehr Zeit. Der 10,5-km-Punkt war wieder gleich nach dem Stadttor und so brauchte ich nur immer hin und her zu
pendeln, um die vereinbarten Punkte zu erreichen. 5 km waren später 15 km,
Startpunkt war später 10,5 km. Also, alles ganz easy.
Inzwischen
hatte ich Routine mit dem Pendeln und der Einschätzung der erwarteten
Laufzeit von Matthias bekommen und konnte mich auch den anderen
Läufern mit Zurufen und Anfeuerungen widmen. Matthias lag immer noch auf
2. Position und inzwischen hatte er die 15-Kilometermarke passiert. Seine
Durchschnittszeit war super. 2 ½ Kilometer vor Zielschluss konnte ich noch
einen neuen fotografischen Punkt erreichen, um Bilder zu schießen. Da war
er von seinem Hauptkonkurrenten nur noch 30 Sekunden getrennt.
5

Jetzt
wurde es für mich noch einmal sehr spannend. Ich schloss mein Rad wieder an den bekannten Zaun und schummelte mich ganz frech
hinter die Ziellinie, um schöne Fotos im Zielbereich zu machen. Da sah ich Rotkäppchen
ankommen. Ich nahm jede Phase des Laufes auf und irgendwo, ganz kurz vor dem Ziel,
hatte er seinen Konkurrenten überholt gehabt. Ganz eindeutig war es aber noch nicht.
Die Freude im Zielbereich war groß, ich war so stolz auf meinen Mann. Ich hatte so
mitgefiebert und nun hatte er es geschafft. Einige TKN-Läufer waren bereits im Ziel,
andere kamen noch und es gab eine Menge zu erzählen. Ich freute mich riesig für alle,
die da waren.
Die Siegerehrung
fand vier Stunden später statt. Da wir so dicht bei Neumarkt wohnen, fuhren wir nach
Hause, aßen zu Mittag, und kamen rechtzeitig
Fazit:
Nichts ist blöder, verletzt zu sein und nun als Statist bei einem Lauf zuschauen zu müssen. Dabei kann die Betreuung für den anderen
leicht aus dem Ruder laufen oder, was meinst du Matthias?
TKN-Ergebnisliste siehe Seite 3
Weitere Infos: http://www.stadtlauf-neumarkt.de/
Am 19. September liefen 17 TKNler in Neumarkt. Hier
findet man eine perfekte Organisation, freundliche
Helfer und viel Publikum. Bands am Rand der Strecke und
am unangenehmsten Stück, der Brücke am Volksfestplatz,
dann einen Streckensprecher. Bei perfektem Laufwetter
fielen dann auch wieder viele Bestzeiten, die dann am
Winkelhaider Bürgerfest angemessen gefeiert wurden.
(Gerda Kolb)
Volksfeststimmung in Karlsruhe
Der 28. Fiducia Baden-Marathon lockte dank Sonnenschein am 19. September 2010 wieder tausende LäuferInnen und Zuschauer nach
Karlsruhe. Manuela Ruprecht lief beim Halbmarathon persönliche Bestzeit und kann die Veranstaltung nur wärmstens empfehlen.
28. Fiducia Baden-Marathon in Karlsruhe am 19. September 2010
Bericht von Manuela Ruprecht
Der FIDUCIA Baden Marathon = ein Lauf mit Schönwettergarantie
Nach entspannter Zug- und Autofahrt sind wir am Samstag, den 18. September
gut gelaunt in der Europahalle von Karlsruhe eingetrudelt. Ohne Wartezeit
erhielten wir die Startunterlagen inklusive Funktions-Shirt, leider aber ohne
Kleiderbeutel. Nach kurzem Shopping auf der Sportlermesse haben wir dann
die Pastaausgabe angepeilt. Hier mussten wir erst einmal kräftig schlucken,
weil wir für die Portion Nudeln mit Getränk, 6 Euro berappen durften. Aber der
akzeptable Geschmack und kostenlose Nachschlag haben uns wieder etwas
versöhnt. Mit vollem Apfelschorle-Pasta-Bauch ging es dann weiter nach Wörth
in unsere Herberge. Hier hat uns am nächsten Morgen der Wecker aus einem
erholsamen Schlaf geklingelt. Nach der üblichen Morgenroutine inklusive
leckerem Frühstück ging es pünktlich um 7 Uhr 50 von Wörth nach Karlsruhe.
Geparkt haben wir auf Mannis Geheimtipp-Parkplatz. Nur noch über die
Autobahnbrücke und keine 5 Minuten später waren wir an der Europahalle.
Dank Wiebke, die sich um die gesamte Gepäckverbringung gekümmert hat
(wegen langer Wege ein sehr zeitaufwendiger Faktor), konnten wir gleich mit
dem Einlaufen und leichtem Stretching beginnen. Jetzt noch ein letztes Vorher-Foto und Pipimachen, und auf geht’s zum Start. Dort
angekommen verteilen wir uns in unsere Blocks und schon ertönt der Countdown. Allerdings dauert es fast 10 Minuten bis ich die
Startlinie erreiche. Bei 6.800 Läufern bleibt es sehr eng auf der Karlsruher Strecke. Aber meinen Laufrhythmus habe ich trotzdem
schnell gefunden. Beim 1. Kilometer zeigt meine Uhr 5:08. Genau richtig für mich, weil flott, aber nicht zu schnell. Und so fliegen die
buntgemalten Kilometerschilder nur so an mir vorüber. Die Strecke geht lange Zeit durch die Stadt und ist durch die Musik und vielen,
vielen Tanzgruppen am Rande sehr abwechslungsreich. Insgesamt ist sie auch eher flach. Zwei Autobahnbrücken und eine
Überführung, wahlweise auch mit Treppen, gilt es zu überwinden. 500 Meter vor dem Ziel kommt die Marathonweiche. Ab jetzt ist die
Strecke dicht gesäumt von klatschenden Zuschauern. Und so ist es ein fantastischer Einlauf ins Stadion. Von Wasser, alkoholfreiem
Bier, Iso, Saftschorlen, Kakao bis Obst, Suppe und Brezeln lässt die Verpflegung keine Wünsche mehr offen. Ich bin voll bepackt, stolz
und glücklich.
6

Es waren meine schnellsten und gefühlt kürzesten 21 km, die ich, auch noch bei schönstem Wetter, je gelaufen bin.
Auch alle Anderen (Mario, Thomas, Lena, Silke und mein Mann Dirk) sind gut ins Ziel gekommen und wir sind uns einig: Karlsruhe ist
wärmstens zu empfehlen.
TKN-Ergebnisliste
148. Platz | 22. Platz AK W35 | Manuela Ruprecht in 01:46:51 std.
Weitere Informationen: http://www.badenmarathon.de
Bayern Lauf-Cup 2010
Mit dem letzten von insgesamt zehn Wertungsläufen im Niederbayerischen Ruhstorf am 25. September 2010 konnten die Siegerinnen
und Sieger ermittelt werden. Bei der Abschlussveranstaltung wurden mit Marcel
Staudacher und Werner Krum auch zwei Läufer vom Team Klinikum Nürnberg geehrt.
Wir gratulieren
Marcel Staudacher zum 1. Platz AK M30 mit 112 Punkten
Werner Krum zum 2. Platz AK M55 mit 113 Punkten
Wie in den Vorjahren wurde eine Punktewertung durchgeführt, bei der jeder
Teilnehmer nach den üblichen Altersklassen maximal
126 Zähler für die sechs besten Läufe sammeln konnte.
Neu 2010 war eine Mannschaftswertung, bei der alle Teilnahmen eines Vereins
unabhängig vom Geschlecht zusammengerechnet wurden. Dazu waren mindestens vier teilgenommene Veranstaltungen
Voraussetzung. Die Platzierungen in der jeweiligen Altersklasse blieben hierbei unberücksichtigt. Jede Teilnahme brachte einen Punkt.
Mit 71 Punkten konnte sich die TS Herzogenaurach über den Sieg freuen.
Das Team Klinikum Nürnberg belegte den 13. Platz mit 14 Punkten.
(Günter Fuhrmann)
Weitere Informationen: http://www.blv-sport.de/index.php?id=144
37. Berlin-Marathon am 26. September 2010
Bericht von Markus Auerochs
Sicher, zu den Höhepunkten eines jeden Marathonläufers gehört die Teilnahme am Berlin-Marathon. Für mich war es die dritte
Teilnahme. Einmal für die Deutsche Bahn, einmal für adidas und nun für das tkn :-)
Bei Dauerregen und kühlen Temperaturen versammelten sich rund 42.000 Läufer gegen 9 Uhr unweit von der Siegessäule.
Hier bereits das erste Problem! 9:03 Uhr war Startschuss, doch bis alle vor mir liefen dauerte es unendlich... 9:18 Uhr begann mein
Marathon und 42 km "Stadtbesichtigung" durch Berlin standen an. Genial wie immer die vielen Zuschauer, trotz des Regens waren
wieder 700.000 Menschen gekommen um uns zu unterstützen.
Ohne größere Anstrengung kam ich nach 4 Stunden und 4 Minuten ins Ziel.
Rennen war bei 42.000 und vermutlich waren beim Start 38.000 vor mir eigentlich nicht möglich, so machte ich das Beste daraus,
erfreute mich an der Begeisterung entlang der Strecke und nahm mir die Zeit Berlin auf diesem Weg zu entdecken.
Fazit: Schlechtes Wetter, großartige Stimmung, gute Verpflegung (heißer Tee) aber zu viele Starter.
TKN-Ergebnisliste
15.835 Platz | 2765. Platz AK M35 | Markus Auerochs in 04:04:10 std.
Weitere Informationen: www.berlin-marathon.com
Deutsche Berglaufmeisterschaften am Brandenkopf
Rund 250 Gipfelstürmer liefen am 3. Oktober 2010 bei den Deutschen Seniorenberglaufmeisterschaften in Unterharmersbach um die
DM-Titel in den verschiedenen Altersklassen. Carmen und Günter Fuhrmann hatten den Lauf fest in ihrem Terminkalender.
11. Brandenkopf-Berglauf in Unterharmersbach am 3. Oktober 2010
Deutsche Senioren-Meisterschaften im Berglauf
Das Wetter hätte kaum besser sein können. Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen wurden die LäuferInnen der
deutschen Meisterschaft um 10:35 Uhr und um 11:00 Uhr die Jedermann-LäuferInnen von der Schwarzwaldhalle ab auf die 10,16
Kilometer lange Strecke mit 700 Metern Höhenunterschied geschickt. Ziel war der 940 Meter hohe Brandenkopf, der höchste Berg des
Mittleren Schwarzwaldes, der dem bekannten Berglauf seinen Namen gibt.
Über den Mühlweg geht es der Hammersbachtalbahn entlang bis zum Bahnübergang beim Bahnhof Unterharmersbach. Bis hier ist die
Strecke ziemlich flach, doch jetzt beginnt sie allmählich anzusteigen. Am Waldrand dann die erste kurze Rampe. Ab Kilometer zwei
beginnt der mit rund 2,4 Kilometern längste Anstieg. Die erste Verpflegungsstelle ist bei Kilometer 4,4 erreicht. Ein paar wenige flache
Meter Verschnaufpause und schon geht es wieder den Berg hinauf bis zur zweiten Wasserstelle bei Kilometer 6,3. Ein schmaler Pfad
führt in den Wald hinein und über einen Forstweg dem Aussichtsturm auf dem Brandenkopf entgegen. Noch ein Flachstück fürs Tempo,
bevor es den finalen Anstieg zum Ziel geht. Waren am Start noch recht wenige Zuschauer, säumen einige die Strecke an den
Versorgungsstationen „Buchen“ und „Nill“ und viele den Zieleinlauf. Zuschauer, welche der kostenlose Shuttle-Bus bis nahe ans Ziel
7

Siegerehrung AK W50 (Foto: gf) Strecke (Quelle: Veranstalter) Höhenprofil (Quelle: Veranstalter)
brachte. Die letzten 300 Meter werden die SportlerInnen von einer lautstarken Fangemeinde kräftig angefeuert, und wer möchte da auf
den letzten Metern eine Schwäche zeigen. Die letzten Kräfte werden mobilisiert und ist die Ziellinie überschritten gibt es viel zu
erzählen. Beim „Schwätzle“ wie die Schwarzwälder sagen ist schnell die Anstrengung vergessen und der zwei Kilometer lange Weg zu
den Shuttle-Bussen ab „Steigles Hütte“ ist zum Auslaufen ideal.
In der Schwarzwaldhalle wartete eine heiße Dusche, eine gute Auswahl an warmen Gerichten, Fass- und Flaschenbier, Wein,
alkoholfreie Getränke und ein reichhaltiges Angebot leckerer Kuchen.
Ein ausdrückliches Kompliment geht an den Veranstalter, der mit einer perfekten Organisation alle Beteiligten aus Nah und Fern
begeistern konnte.
Wen wundert es da, dass Unterharmersbach bei den Bergläufern so beliebt ist.
(Günter Fuhrmann)
TKN-Ergebnisliste
7. Platz AK W50 | Carmen Fuhrmann in 01:04: 57 std.
22.Platz AK M50 | Günter Fuhrmann in 00:59: 16 std.
Weitere Informationen http://www.brandenkopfberglauf.de/
Laufbericht http://www.laufreport.de/archiv/1010/zell/zell.htm
Team Klinikum Nürnberg e.V.
Der etwas andere Sportverein
Der Verein
TKN-HISTORY
Der im November 2003 gegründete Verein „Team Klinikum Nürnberg e.V.“ (TKN) hat sich nicht nur der Förderung des Sports, sondern
auch der öffentlichen Gesundheitspflege sowie der gesundheitlichen Rehabilitation und Prävention verschrieben. Damit unterscheidet
sich der Verein, der sich übrigens nicht nur an Beschäftigte des Klinikums Nürnberg wendet, deutlich von anderen Sportvereinen.
Seit seiner Gründung wächst nicht nur die Mitgliederzahl des Vereins stetig, sondern auch die Breite des sportlichen Angebots sowie die
Beteiligung an und Organisation von sportlichen Events. Zur Laufsparte kam mittlerweile Nordic Walking, Triathlon, Radsport,
Unihockey, Wandern und Herzsport hinzu.
Die Trainingsgruppen werden von qualifizierten Trainern geleitet. Es sind dies Diplom-Lauftherapeuten, Koronarsportgruppenleiter und
Nordic Walkling Instructors, die in ihrer jeweiligen Sportart bereits viele Erfahrungen gesammelt haben. In wohl kaum einem anderen
Nürnberger Sportverein findet man eine derartige Verbindung von medizinischem und sportlichem Fachwissen.
Der Verein Team Klinikum Nürnberg hat sich sowohl dem Breiten- als auch dem Leistungssport verschrieben. Die Angebotspalette
umfasst spezielle Trainingsangebote als auch wöchentliche Lauf-, Rad- oder Ultratreffs.
Mit dem ersten Nürnberger Silvesterlauf am 31. Dezember 2003 hat TKN erfolgreich ein Laufevent im Nürnberger Sportkalender
etabliert. In kurzer Zeit hat sich der Nürnberger Silvesterlauf zum größten Sportereignis zum Jahresausklang in Nordbayern entwickelt.
Weitere Informationen: http://www.team-klinikum-nuernberg.de
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Oktober/November
Laufkalender 2010
ohne Gewähr
Sa, 16.10.2010
Fleckenberg
Sa, 16.10.2010 (V)
Burghaslach
Sa, 16.10.2010 (V)
Greding
So, 17.10.2010 (ES)
Palma de Mallorca
23.10.-30.10.2010 (B)
NEPAL
Sa, 23.10.2009
Schw. Gmünd
So, 24.10.2010
Venedig
So, 24.10.2010
Dresden
So, 24.10.2010
Lübeck
So, 31.10.2010
Frankfurt
So, 31.10.2010
Remscheid
So, 31.10.2010 (V)
Eichstätt
November
So, 07.11.2010
New York (USA)
Fr-So, 05-07.11.2010
Dortmund
So, 07.11.2010
Nizza-Cannes (FR)
So, 07.11.2010
Nürnberg
Sa, 13.11.2010 (B)
Bad Staffelstein
Sa, 13.11.2010 (V)
Büchenbach
Sa, 13.11.2010
Zeil am Main
So, 14.11.2010 (V)
Kitzingen
Sa, 20.11.2010 (V)
Rednitzhembach
So, 21.11.2010
Memmelsdorf
Sa, 27.11.2010
Bad Arolsen
7. Int. Rothaarsteig-Marathon HM
M
http://www.rothaarsteig-marathon.de/
24. Steigerwald-Fackelstraßenlauf 7.800 m www.tsv-burghaslach.de
7 Runden
12. Schwarzachtal-Lauf 4.500 m www.tsv-greding.de
9 km
6. TUI Marathon Palma de Mallorca HM, M www.tui-marathon.com
Himalayan 100 Mile Stage Race 160 km www.himalayan.com
20. Alp Marathon 25/50 km http://www.albmarathon.de
25. Venedig Marathon
Städtepartnerschaft Nürnberg
M
http://www.venicemarathon.it/
12. Morgenpost Dresden Marathon 10 km www.dresden-marathon.de
HM, M
3. Lübeck-Marathon M http://www.stadtwerke-luebeck-marathon.de/
29. Frankfurt Marathon M, Staffel www.frankfurt-marathon.com
Röntgenlauf
8. Lions-Städtelauf von Eichstätt nach
Neuburg/Donau
HM/M http://www.roentgenlauf.de/
63,3/100 km
23 km www.lions-lauf.de
ING New York City Marathon M www.nycmarathon.org
2. Trailrun Worldmasters 5/35/20 km http://www.trailrunworldmasters.de/
3. Marathon des Alpes-Maritimes
a Nice-Cannes
M
http://www.marathon06.com/AN/index.htm
6. LGA Indoor Marathon HM, M http://indoormarathon.lga.de
Staffel
24. Staffelberg-Lauf 3.960 m www.obermain-marathon.de
260 Hm
68. Büchenbacher Waldlauf
1.050 bis www.tv21-buechenbach.de
Synergie-Läufer-Cup 2009 (LC17) 11.590 m
7. Zeiler Waldmarathon VM/HM/M www.zeiler-waldmarathon.de
W, NW
12. Gebr. Will „Lebkuchenlauf“ 10 km www.lebkuchenlauf.de
6. Kunstweglauf 5.500 m
10 km
www.powerbaers.de
eMail: wilhelm.krach@arcor.de
24. Schloßlauf Memmelsdorf
9,6 km www.sc-memmelsdorf.de
Raiffeisen-Cup (L5) Endlauf
Bad Arolser Advent-Waldmarathon M http://www.advent-waldmarathon-arolsen.de/
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