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LäuferInnen Nachrichten Oktober 2009 - Team Klinikum Nürnberg

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LäuferInnen<strong>Nachrichten</strong>www.team-klinikum-nuernberg.de<strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> LaeuferInnen-<strong>Nachrichten</strong>@web.de Nummer 31Offener Läufer(innen) Stammtischam Dienstag, 13. <strong>Oktober</strong> ab 20:00 UhrPizzeria La Commedia – Restaurant, Allersberger Straße/Ecke Schützenstraße 2, Fon 0911-472874Man soll nicht lesen,um alles herunterzuschlucken,sondern vielmehr sehen,was man gebrauchen kann.Henrik Johan Ibsen (* 20. März 1828 in Skien/Norwegen; † 23. Mai1906 in Kristiania, damaliger Name von Oslo) war ein norwegischerSchriftsteller und Dramatiker.„Der Stammtisch ruft!!!“10. November8. Dezember <strong>2009</strong>14. Januar 201012. Februar 201012. März 201013. April 2010Meldungen in KürzeWeihnachtsfeier <strong>2009</strong>Termin: Freitag, 13. November <strong>2009</strong>Die Weihnachtsfeier findet am 13. November <strong>2009</strong> in derWaldschänke im Tiergarten statt. Treffpunkt wird um 18:30 Uhrvor dem Haupteingang sein. Von dort werden wir gemeinsamzur Waldschänke laufen.Für die endgültige Platzreservierung benötigt Gerda eureverbindliche Anmeldung bis spätestens 31.10.<strong>2009</strong>Spartenleitung Laufen: Gerda KolbMail: LaufenIm<strong>Team</strong><strong>Klinikum</strong>Nbg@web.deAbteilung WandernDie nächsten geplanten Wanderungen:"Durchs Püttlachtal zur Ruine Hollenberg" aus dem RotherWanderführer.Weglänge ca. 16 km. Gehzeit ca. 5 Stunden.Anforderungen: überwiegend schmale Wald- und Wiesenpfade, imTalbereich schattig und bei Nässe rutschig. Zwei kurze steileAufstiege auf Waldwurzelpfädchen. Sonniger Rückweg.Einkehrmöglichkeiten in Pottenstein und Hollenberg.Treffpunkt in Nürnberg: 9:00 Uhr am ALDI-Parkplatz in derÄußeren Sulzbacher Straße (zwischen den StraßenbahnhaltestellenOstbahnhof und Thumenberger Weg - Linie 8) oder um 10:00 Uhr inPottenstein beim Großparkplatz.Anfahrt über die A 9, Ausfahrt Pegnitz, dann auf der B 470 nachPottenstein.Bitte um Rückmeldung wer mitgeht. Wenn sich niemandanmeldet, findet die Wanderung nicht statt!!!Entweder Thomas.Scharrer@prinovis.com oder tom2r@web.deoder 0911 535221 oder 0176 63318166Lauf des Monats6. - 8.10. Tour de Tirolwww.tourdetirol.com25.10. Venedig Marathonwww.venicemarathon.itAbteilung RadVORANKÜNDIGUNGIn der nächsten Ausgabe der „LäuferInnen <strong>Nachrichten</strong>“Der Abschlussbericht <strong>2009</strong> der Radgruppevon Klaus Eichenmüller !!!1


TKN-Ergebnisliste: LaufenLu-Lauf in Geiselhöring am 29. August <strong>2009</strong>HalbmarathonName Platz Ges. AK-Platz AK ZeitWolfgang Steckert 48 6 M50 01:45:50Brigitte Steckert 58 4 W45 01:53:1117. Jungfrau Marathon in Interlaken (CH) am 5. September <strong>2009</strong>Marathon / 1.828 HmName Platz Ges. AK-Platz AK ZeitGabi Eichenmüller 164 30 W45 04:54:2710. Fränkische Schweiz Marathon am 5. September <strong>2009</strong>Name Platz Ges. AK-Platz AK ZeitMarathonMonika Zimmermann 15 1 W35 03:53.58<strong>Team</strong>- MarathonAchim Kollross, Manfred Hinnerkopf-Kollross 70 --- MM 03:34:02Armin Dillinger, Harald Poppel 26 --- MM 03.14:41Heike Blum, Gerda Kolb 18 --- ww 04:21:53Robert Hackner, Claudia Baumüller 71 --- X 03.57:2430. Usedom Marathon am 5. September <strong>2009</strong>Name Platz Ges. AK-Platz AK ZeitKlaus Wagner 69 12 M35 03:37:4710. Weinberglauf in Ipsheim am 11. September <strong>2009</strong>5.800 Meter / 100 HmName Platz Ges. AK-Platz AK ZeitGabi Eichenmüller 1 1 W45 00:26:109. Weltmeisterschaften im Berglauf in Zagreb (Kroatien) am 12.09.<strong>2009</strong>8.300 m/ 740 HmName Platz Ges. AK-Platz AK ZeitCarmen Fuhrmann 8 8 W50 00:57:44Günter Fuhrmann 42 42 M50 00:54:265. Einstein Marathon in Ulm am 20.09.<strong>2009</strong>Name Platz Ges. AK-Platz AK ZeitRicarda Baier 14 4 W35 03:30:30Jens Oehler 79 10 M30 03:15:437. Brombachsee Marathon in Pleinfeld am 20.09.<strong>2009</strong>Name Platz Ges. AK-Platz AK ZeitHalbmarathonPeter Bestle 298 54 M45 01:41:45MarathonArmin Dillinger 91 23 M40 03:51:36Gerhard Lemm 98 20 M45 03:54:45Harald Poppel 34 6 M50 03:25:362


10. Neumarkter Stadtlauf am 20.09.<strong>2009</strong>Name Platz Ges. AK-Platz AK ZeitSchnupperlauf 5.500 MeterMelanie Schramm 13 --- --- 00:30:52Hobbylauf 10.500 MeterGünther Poppel 652 21 M55 00:56:41Connie Weber 498 104 W40 01:12:03HalbmarathonKrzysztof Borkowski 82 32 M40 01:29:54Matthias Grobleben 199 4 M60 01:37:37Andreas Irber 261 40 M35 01:40:11Alexander Bübel 307 39 M50 01:43:25Robert Hackner 417 101 M40 01:47:27Gudrun Grobleben 35 1 W60 01:48:26Stefan Bauer 521 68 M 01:53:31Manuela Ruprecht 72 17 W35 01:55:53Manuela Zeder 122 24 W35 02:05:14Sabine Beßler 124 31 W40 02:05:26Baumüller Claudia 156 27 W35 02:14:29Heike Blum 163 21 F 02:15:14Gerda Kolb 164 28 W45 02:15:14Ute Hiller 172 29 W45 02:18:1936. real,- BERLIN-MARATHON am 20.09.<strong>2009</strong>Name Platz Ges. AK-Platz AK ZeitJürgen Herberth 9.948 915 M50 03:50:156. Böckstiegel-Lauf in Werther am 26. September <strong>2009</strong>18.000 MeterName Platz Ges. AK-Platz AK ZeitJörg-Christoph Schaal 17 7 M35 01:10:473. Int. Lake Garda Marathon am 27. September <strong>2009</strong>Name Platz Ges. AK-Platz AK ZeitWolfgang Steckert 823 105 M50 04:10:16Brigitte Steckert 192 31 W45 04:52:0514. Nürnberger Stadtlauf am 3. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong>Name Platz Ges. AK-Platz AK Zeit10.000 MeterHolzenleuchter, Dorothea 117 6 W45 00:55:21Leipe, Katharina 329 47 W30 01:00:35Roucka, Armin 114 4 M45 00:44:34Skötsch, Wiebke 40 7 W30 00:50:46Weber, Connie 804 136 W40 01:11:45Ruprecht, Manuela 26 5 W35 00:48:57HalbmarathonWiersich, Matthias 117 18 M30 01:31:08Meye, Hans Joachim 1471 43 M55 02:07:45Guggenberger, Ralf 404 62 M45 01:40:20Bauer, Stefan 1147 265 MHK 01:56:4718. Schwabacher Citylauf am 3. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong>HalbmarathonName Platz Ges. AK-Platz AK ZeitLemm, Gerhard 110 13 M45 01:49:373


Laufensiehe auch Laufberichte unter www.team-klinikum-nuernberg.de30. Usedom-Marathon am 05. September <strong>2009</strong>Bericht von Klaus WagnerEin plötzliches Tief sorgte am 05.09.09 in Norddeutschland bei Temperaturen von 15°C für teilweise starkenRegen und Gegenwind aus Südwest. Etwas ungünstig für den kleinen Lokalmarathon auf Usedom mit 307 Halbund249 Marathonläufern, der die in zwei Nationen geteilte Insel verband. Die Strecke, ein Radweg, verliefausgehend vom polnischen Swinemünde nach Deutschland. Vorbei an den Strandpromenaden der SeebäderAhlbeck, Heringsdorf und Bansin, durch große Rotbuchenwälder, leider nur seltenem Blick auf die Ostsee, überweitläufiges Ackerland, flankiert von Seen, nach dem alten Hafenstädtchen Wolgast. Trotzdem sich lautZeitungsbericht ein paar Läufer verirrten, war die Veranstaltung gut organisiert und die 150 Helfer gaben ihrBestes. Der Schnellste, der Pole Jaroslaw Janicki, kam mit 2:39 Stunden ins Ziel und gewann damit denMarathon zum neunten Mal in Serie. Mit 3:37 Stunden bin ich zufrieden und mit Jahresbestzeit eingelaufen.TKN-ErgebnislisteKlaus Wagner, 69. Platz gesamt, 12. Platz AK M35 in 03:37:47 std.Weitere Informationen: www.usedom-marathon.de17. Jungfrau Marathon in Interlaken (CH) am 05.09.<strong>2009</strong>Laufbericht von Gabi EichenmüllerSeit Monaten hatte ich auf diesen Augenblick hin trainiert und war voller Vorfreude. Doch jetzt wurde diesedurch das trübe, kalte und regnerische Wetter getrübt. Laut Wettervorhersage Regen beim Start, am Berg kaltund die Schneefallgrenze bei 1.700 Metern.Auf Grund dieser Informationen kaufte ich mir nach dem Abholen der Startunterlagen vorsichtshalber noch einwarmes Laufunterhemd. Am Vorabend saßen wir in dem von uns gemieteten wunderschönen Ferienhaus inNiederrried am Brienzer See mit Freunden (gesamt 13 Personen) noch etwas zusammen. Gingen aber relativfrüh zu Bett, und glücklicherweise hatte ich in der Nacht einen ruhigen und guten Schlaf.Morgens nach dem Aufwachen traute ich meinen Augen kaum. Vom Bett aus ein herrlicher Weitblick auf diegegenüberliegende Bergkette und den circa 30 Meter entfernten See. Nach dem Läuferfrühstück fuhren wir mitder Regionalbahn nach Interlaken. Bereits im Zug waren viele Läufer und deren Fans zu sehen, Allen war die Vorfreude auf den Laufanzusehen. In Interlaken trafen wir dann auf ein Gewimmel von Läufern in den unterschiedlichsten Outfits und für alle Wetterlagengerüstet. Ich hatte mich entschlossen mit Trailschuhen, kurzer Laufhose und kurzem TKN-Shirt zu laufen.Wir starteten entgegen der Wettervorhersage bei bestem Laufwetter. Bereits beim Start konnten wir die herrliche Bergkulisse erstrahlensehen. Die ersten 26 Kilometer verliefen relativ flach mit 200 Höhenmetern. Wir liefen in einer kleinen Schleife zum Thuner Seee undnochmals durch Interlaken bis Wilderswil zur 10 km Marke, dann entlang der Zweilütschinen über landschaftlich wunderschöne undteilweise enge Wanderwege bis Lauterbrunnen. Dort ging es vorbei am Staubbachfall und weiteren landschaftlichen Highlights. Nachkm 26 kam dann plötzlich nach einem Bauernhaus die berühmt berüchtigte „Wand“ nach Wengen. Hier war die Stimmung durchausvergleichbar mit dem Solarer Berg beim Roth-Triathlon. Ab hier ging es stetig circa. 1.000 Höhenmeter hoch. Erholungspausen aufdiesem Streckenabschnitt gab es kaum.Doch die Kulisse entschädigte für alle Strapazen.Ab Wengen leuchtete uns die Jungfrau entgegen. Ab Wixi bei km 38 waren noch 500 Höhenmeter zu überwinden. Unbeschreiblich wardann die Bergkulisse beim Lauf über die Moräne des Eigergletschers mit Jungfrau, Eiger und Mönch vor Augen. Hier marschierten dieLäufer im Gänseschritt. Alle genossen trotz der Strapazen die erhebende Aussicht auf das Unesco Welterbe.Die begeisterten Zuschauer, viele Musikkapellen an der Strecke, Alphornbläser, Fahnenschwenker und tolle Verpflegungsständeunterstützten die Läufer.Beim Zieleinlauf wurde jeder als Sieger begrüßt und konnte sich auch so fühlen. Nach dem Zieleinlauf musste ich erstmal in mich gehenund den Moment alleine genießen. Auch meine Laufpartner hatten den Marathon hervorragend gemeistert und wir konnten uns in dieArme schließen.Trotz zwischenzeitlicher Unpässlichkeiten durch Bauchkoliken konnte ich den Lauf bis zum Schluss genießen. Meine Fans waren überdie ganze Strecke verteilt und feuerten mich an. Sie leisteten einen riesigen Kraftakt. Ich möchte mich auch hier nochmals bei Allen, vorallem den geduldigen Kindern, bedanken. Es ist so schön, immer wieder bekannte liebe Gesichter an der Strecke zu sehen.Den abendlichen besinnlichen Ausklang hatten wir uns alle redlich verdient.Mein bisher schönstes Lauferlebnis!TKN-ErgebnislisteGabi Eichenmüller, 164. Platz gesamt, 30. Platz AK W50 in 04:54:57 std.Weitere Informationen: www.jungfrau-marathon.ch4


10. Ipsheimer Weinberglauf am 11. September <strong>2009</strong>Laufbericht von Gabi Eichenmüller6 Tage nach dem Jungfrau Marathon startete ich in Ipsheim zum zweiten Mal. Im Gegensatz zu den Regengüssen desVorjahres konnte ich diesmal bei herrlichem Spätsommerwetter den Ausblick auf Burg Hoheneck und die Weinbergegenießen. Nach dem Warmlaufen mit Marcel und der Abgabe des Gepäcks, welches von Helfern zum Weinberghaushinauf gebracht wurde, fiel bald darauf der Startschuss. Das Feld sortierte sich schnell und wir Läuferinnen und Läuferwurden von dem tollen Publikum regelrecht den Berg hoch getragen.Nach dem Zieleinlauf genossen wir das alkoholfreie Weizen und fanden uns anschließend am Weinberghaus ein. Dortging es bereits hoch her! Es gab Gulaschsuppe über offenem Feuer gekocht, Bratwürste, Wein, Bier und andereLeckereien. Bei einem guten Tropfen saßen wir gesellig beisammen.Die Siegerehrung wurde rasch und professionell organisiert durchgezogen.Wohl einer der schönsten Läufe in der Gegend, tolle Organisation, absolut empfehlenswert.TKN-ErgebnislisteGabi Eichenmüller, 1. Platz gesamt Frauen, 1. Platz AK W50 in 26:10 minWeitere Informationen: www.tsv-ipsheim.de9. Weltmeisterschaften im Berglauf Zagreb (Kroatien) am 12.09.<strong>2009</strong>Bericht von Carmen FuhrmannZagreb – die Stadt der Millionen Herzen und Schauplatz„9th World Masters Mountain Running Championship <strong>2009</strong>“Hätte Amor seinen Pfeil abgeschossen, hätte ich mich bestimmt ungesehen schon eine Woche vor der Abreise in die kroatischeHauptstadt verliebt. So aber hat eine Hexe auf mich geschossen und von einem auf den anderen Augenblick quälte mich einHexenschuss. Statt rosa Elefanten vor Augen hatte ich starke Schmerzen in der Region Lenden- und Kreuzbein. Mit der geografischenLage der Stadt, die im Norden durch den Gebirgszug Medvednica vor kalten Winden geschützt wird, hatte das wenig zu tun. Auch wenndas bergige Waldgebiet Medvednica mit dem Berg Sljeme der Austragungsort der Berglaufmeisterschaften sein würde. Vor Zecken wirdgewarnt!Nach 11 Stunden und 30 Minuten Zugfahrt erreichen wir am Mittwoch um 17:30 Uhr das Geschäfts-,Universitäts-, Kunst-, Kultur-, Unterhaltungs- und auch <strong>2009</strong> das Sportzentrum der Bergläufer(innen)aus aller Welt. Denn in diesem Jahr fand die „World Masters Mountain Running Championship“ daserste Mal in der Hauptstadt eines Gastgeberlandes statt. In einer quirligen, lebendigen Stadt mitguter Atmosphäre.Kurz gesagt „Zagreb ist eine Reise wert!“Am Donnerstag machen wir uns auf, die Laufstrecke läuferisch zu besichtigen und meinen lädiertenRücken zu testen. Da begegnet einem auf den Waldwegen schon die eine oder andere Läuferinoder Läufer. Kommt ins Gespräch, fragt nach der „Agegroup“, sprich die Altersklasse und derallgemeinen Befindlichkeit. Das Thema schlechthin! Da zwickt es da, die Bandscheibe istEröffnungsfeiervorgefallen, der Muskel gezerrt oder verhärtet, der Nacken steif, der Magen flau, der Zehennagelblau und vom Trainingszu- und rückstand gar nicht zu reden. Was macht eigentlich der Hexenschuss? Zwickt, schmerzt und… Carmenwill ja nicht jammern und mir bleibt ja noch ein Ruhetag.Die Startunterlagen sind im Race Office abgeholt. Das in der Anmeldegebühr enthaltene Funktions-Shirt entpuppt sich als Baumwollteil,das in der kleinsten Größe S noch groß ausfällt. Weiterhin enthalten sind die speziellen Bus- und Kleidertransporte während und nachdem Rennen sowie Pasta-Party und zwei schön gestaltete Startnummern für die Rück- und Vorderfront. Alles in allem 40 EuroStartgebühr für uns Frühbucher.Das offizielle Programm der WM beginntBeginnt am Freitag um 18:00 Uhr mit einer Heiligen Messe in der imposanten neugotischen Zagreber Kathedrale mit ihren zweischlanken Türmen. Weit sichtbar, wurden diese Türme zum Wahrzeichen der Stadt. Nach dem Gottesdienst beginnt um 19:00 Uhr dieEröffnungsfeier der WMMRC<strong>2009</strong> auf dem Ban Jelacic Platz im Herzen Zagrebs, der vielleicht mit unserem Nürnberger Hauptmarkt zuvergleichen ist. Wirft man ein paar Münzen in den Brunnen an der Ostseite des Platzes, so glauben die Zagreber, soll das Glückbringen. Mancher Bergläufer tut es den Einwohnern der Stadt gleich und wirft ein paar Kuna ins Nass. Viel Glück!Wir lassen uns zum Abschluss des Tages in einem der zahlreichen Lokale ein Nudelgericht schmecken.Samstag – mit Bussen werden die Teilnehmer(innen) vom Kaptol im 20 Minutentakt zum Startplatz SestinskiTrg in der Nähe der Sestinski Kirche gebracht. Der Wettergott meint es gut und schenkt uns einen warmen,sommerlichen Herbsttag mit blauem Himmel und fröhlicher Stimmung im Läuferfeld.Unter den Augen des neuen WMRA-Präsidenten Bruno Gozzelino (Italien) wurden in je zehn männlichen undweiblichen Altersklassen ab M/W AK35 gestartet. Wobei Frauen und Männer einer Altersklasse gemeinsam aufdie Strecke geschickt wurden. Carmen und ich starteten also gemeinsam in der Gruppe D (M50 + W50) um12:30 Uhr.Die Strecke ist 8.3 km lang und hat eine Höhendifferenz von 740 m. Die ersten 500 Meter der Strecke sindasphaltiert und bieten genügend Raum und Zeit für die Läufer sich zu sortieren, bevor es auf die engerenPfade geht. Die nächsten 2,5 km folgt die Strecke dem Bergbach Kraljevec mit zwei giftigen Anstiegen inklusiveTreppen. Bei Kilometer 3 der erste Erfrischungsstand. Nun beginnt auf einer Länge von 3 Kilometern eineSteigung mit durchschnittlich 7 - 8 %, die komplett im Schatten eines dichten Laubwaldes liegt. Bei Kilometer 6kommt man zum zweiten Erfrischungsstand bevor es auf die letzten Bergkilometer geht.Die gesamte Strecke ist in einem sehr guten Zustand, und wenn der Hexenschuss nicht das Gehirn blockierenwürde könnte ich auch richtig Gas geben. Schnell geht es allerdings auf den letzten flachen Streckenabschnittzum Ziel. Geschafft! Das Ziel erreicht. Zufrieden mit unserer Leistung bei der ersten Teilnahme an einerBerglaufweltmeisterschaft lassen wir uns von den Bussen den Berg hinab und zurück in die Stadt kutschieren.Nachdem der Schweiß abgespült ist treffen wir uns mit der internationalen Läuferschar im Restaurant Kaptolska Klat zu Pasta-Party undBier. Wir lassen uns eine Riesenportion wirklich leckerer Nudeln und das dazugehörige Bier (Vollstoff) schmecken. Es gibt viel zuerzählen und Gedanken auszutauschen, auch wenn man in Deutschland sagen würde „mit vollem Mund spricht man nicht!“5


Weitere Informationen: www.wmmrc<strong>2009</strong>.orgUm 20:00 Uhr beginnt die Siegerehrung am Zagreber Hauptplatz. Nationalhymnen werden gespielt,Medaillen vergeben und Ansprachen gehalten. Es wird gefeiert, gelacht und daran gedacht, ob man2010 in Korbielow (Polen) bei der 10. Berglauf-WM wieder mitmacht!Unser Aufenthalt in Zagreb geht zu Ende und wir reisen weiter nach Krk-Island zum Trailrun-Training!TKN-ErgebnislisteCarmen Fuhrmann, 8. Platz AK W50 in 57:44 minGünter Fuhrmann , 42. Platz AK M50 in 54:26 min7. Brombachsee Marathon in Pleinfeld am 20.09.<strong>2009</strong>Bericht von Harald PoppelStart: pünktlich um 9:30 UhrKein Gedränge, viel Armfreiheit bei überschaubarem StarterfeldWetter: leicht dunstig und keine Fernsicht über den See, ideale Lauftemperatur mit einem müdenLüftchen auf dem Damm.Wir Marathonis: also Armin Dillinger und ich - munter und hoch motiviertKM 3: erste Getränkestelle (sehr gute Versorgung über die gesamte Strecke!)KM 15: das Läuferfeld ist weit auseinander gezogen, den Rest der Marathonstrecke bestreitet man mehroder weniger im AlleingangKM 32: Sonnenschein und endlich gute Sicht über den See, spätestens jetzt wird mir doch etwas warmunter meinem WestchenKM 33: jetzt beginnt der Slalomlauf um die Stöcke der Walker und auf Gegenverkehr ist zu achtenKM 39: letzter und fast einziger nennenswerter Anstieg, verbunden mit besonders vielenAusweichmanövernKM 42: ein finaler Stolperer über eine Bodenwelle und schon ist die Zielgasse in SichtZiel: "Jubel!!!"TKN-ErgebnislisteHalbmarathonPeter Bestele, 298. Platz gesamt, 54. Platz AK M45 in 01:41:45 std.MarathonHarald Poppel, 34. Platz gesamt, 6. Platz AK M50 in 03:25:36 std.Armin Dillinger, 91. Platz gesamt, 23. Platz AK M40 in 03:51:36 std.Gerhard Lemm, 98. Platz gesamt, 20. Platz AK M45 in 03:54:45 std.Weitere Informationen: www.brombachseemarathon.d10. Neumarkter Stadtlauf am 20. September <strong>2009</strong>Bericht von Gudrun GroblebenAlles, was das Herz begehrtHalbmarathon, 10,5 km Lauf, Schnupperlauf, Jugendlauf, Bambini und Nordic Walking alles, was dasLäuferherz begehrte, wurde bei dem 10. Neumarkter Stadtlauf am 20.09.<strong>2009</strong> angeboten.Der Neumarkter Stadtlauf hat sich über die Jahre gut etabliert und ist einzigartig wegen seiner Typisierung fürDKMS (Deutsche Knochenmarkspenderkartei). Da in diesem Jubiläumsjahr des Stadtlaufes eine großeTeilnehmerzahl zu erwarten war, durfte auch mit einer Zunahme der Spender zu rechnen sein, was sich amEnde des Lauftages auch bestätigte.Vor dem StartWir wohnen in der Nähe von Neumarkt und hätten uns eigentlich bei der Anreise Zeit nehmen können, aber wirwollten uns vorab von der Stimmung, die vor dem Start immer herrscht, einfangen lassen. Die Moderatorenheizten bereits schon kräftig ein, als wir in Neumarkt eintrafen. Die kleineren Läufe wie der Schnupperlauf undder Jugendlauf starteten 10 Minuten vor dem Hauptfeld.Um 10 Uhr folgte dann das Hauptfeld mit den 10,5 km und 21,1 km Läufern.In den Hauptläufen gab es vor dem Startschuss kein Gedrängel, weil alle einen Transponder am Fuss hatten, klein und beweglich, nichtsolche großen Chips wie bei anderen Läufen.SreckenbeschreibungLeicht und beschwingt ging es nach dem Schuss über die Startlinie. Jetzt gab es kein Pardon mehr. Laufen war angesagt und das fürAmbitionierte möglichst schnell.Vorbei am Rathaus liefen wir aus der Stadt dem Krankenhaus entgegen, bogen nach Holzheim ab, wo sich bereits das anfeuerndePublikum mit lauten Rufen bemerkbar machte. Die Strecke ging leicht abwärts und so flog man förmlich dem Berliner Ring entgegen,Der Berliner Ring ist eine große Ausfallsstraße am Rande von Neumarkt. Diese Straße galt es mit ihrem kontinuierlichen Anstieg zuüberwinden. Das war in der 1. Runde auch nicht so schlimm, da fühlte man sich noch frisch. Weiter führte uns die Strecke nachAltenhof, Richtung Landesgartenschaugelände hinauf zum Ludwig-Donau-Main Kanal. Dort standen die Zuschauer dicht gedrängt undfeuerten uns an, was ihre Trommeln, Pfeifen und Stimmen hergaben. Den Festplatz, wo sonst die Kirmes und andere Veranstaltungenstattfinden, hatten wir in einer Schleife zu umlaufen, um dann über die Brücke die letzten Kilometer Richtung Ziel unter die Füße zunehmen. Zum Ziel ging es leider eine lange Strecke bergauf, bevor man auf die Zielgerade mit ihrem Kopfsteinpflaster einbiegenkonnte. Diese Streckenführung hatte die 10,5 km Läufer zu bewältigen, während die „Halbmarathonis“ das Ganze noch einmaldurchlaufen mussten. Ich gebe zu, dass die 2. Runde etwas beschwerlicher war und ich sie auch nicht als flach und schnell empfand.Ich war glücklich, im Ziel mit einer Zeit von 1:48:26 angekommen zu sein.6


AlmauftriebUm 15:15 Uhr sollte die Siegerehrung sein. Rechtzeitig machten wir uns wieder auf den Weg nach Neumarkt, denn wir hatten die Näheunseres Domizil genutzt nach Hause zu fahren und uns frisch zu machen. Die Ergebnislisten flimmerten bereits über die Monitore undso sah ich, dass ich in meiner AK den 1. Platz belegt hatte und Matthias mit einer Zeit von 1:37:37 den 4. Platz. Ich freute mich auf dieSiegerehrung, die dann total chaotisch wurde. Viele Zuschauer waren bereits gegangen, als die Siegerehrung für das Hauptfeldbegann.Ich empfand es als Unding, dass alle Altersklassen des 10,5 km Laufs sowie des Halbmarathons wie bei einem Almauftrieb auf dieBühne zitiert wurden. Keine individuelle AK-Wertung mit Ansage der gelaufenen Zeiten. Zeitweise wurden die AK-Wertungen völligdurcheinander verkündigt. Das war ein negativer Eindruck für viele Läufer.FazitSehr gutes und engagiertes Publikum, Versorgung an der Strecke ist Spitze, Unterhaltungsprogramm lässt nichts zu wünschen übrig,die Versorgung nach dem Lauf war hervorragend. Lediglich die Siegerehrung könnte verbessert oder wegen der hohen Teilnehmerzahlganz unterlassen werden.TKN-Ergebnisliste: siehe Seite 4Weitere Informationen: www.stadtlauf-neumarkt.de6. Böckstiegel-Lauf in Werther am 26. September <strong>2009</strong>Bericht von Jörg-Christoph SchaalHallo zusammen,ich bin Jörg-Christoph, komme aus Bielefeld, wohne nun seit einem Jahr in Franken und arbeite alsKrankenpfleger im <strong>Klinikum</strong> Nürnberg. Meine liebste Freizeitbeschäftigung ist der Triathlon. Deshalb bin ichlogischer Weise dem <strong>Team</strong> <strong>Klinikum</strong> beigetreten.An dieser Stelle möchte ich über den Böckstiegel-Lauf aus meiner alten Heimat berichten. Der am letztenSeptember-Wochenende zum 6. Mal statt fand. Verbunden mit einem Heimatbesuch, bin ich diesen Lauf zumwiederholten Male, aber dieses Mal unter den TKN-Vereinsfarben angegangen.Dieser 18 km lange Landschaftslauf verläuft zum größten Teil durch den Teutoburger Wald. Das Ziel befindetsich in dem kleinen Städtchen Werther. Die bekannten Karamellbonbons sind zwar nach diesem Ort benannt,werden aber bei der Firma Storck in Halle in Westfalen, 5 km weiter südlich hergestellt und rund gelutscht. Imheutigen Werther steht das Geburtshaus von Peter August Böckstiegel. Er war ein bekannter deutscher Expressionist im vergangenenJahrhundert. Seine künstlerische Ausbildung absolvierte er in Bielefeld und hat täglich die Strecke von Werther nach Bielefeld meist perpedes in Holzschuhen zurückgelegt. Ganz klar, dass durch diesen Lauf an den berühmten Sohn der Stadt gedacht wird. Die Streckedes Böckstiegel-Laufs ist zwar etwas anders als der Arbeitsweg des Malers, darf dafür aber in normalen Laufschuhen gelaufen werden.Der Startbereich ist auf dem großen Parkplatz des Berghotels „Peter auf dem Berge“ direkt auf dem Kamm des Teutoburger Waldes.Von der Startnummernausgabe aus in Werther wird man mit Shuttle-Bussen dort hingebracht, und so ein Verkehrschaos auf dieserPassstraße (eher Pässchen…) vermieden.Immerhin starten 1.000 Läufer und Walker über die 18 km Distanz. Es wird schon eng, wenn die Menge in den Wanderweg (übrigensder Hermannsweg!) einströmt. Aber man soll ja bekanntlich anfangs eh bedachter starten, damit man nicht nach zwei Kilometern totalübersäuert nach Luft japst. Außerdem kann man anhand von angeschriebenen 10 Kilometerzeiten sich im unterteilten Startblock guteinordnen und durch die Chipzeitnahme braucht man keine Angst zu haben Zeit zu verschenken.Der Startschuss fiel dieses Jahr um 14:10 Uhr bei strahlend blauem Himmel und angenehmen Temperaturen. Ideal für das ärmelloseTKN-Laufshirt. Man muss schon vorsichtig beginnen und auf den Untergrund und die Vorderleute achten, da Wurzeln und Steine bei derMeute keinen Rhythmus entstehen lassen. Doch nach Kilometer 3 hat man häufiger Gelegenheit zwischen Baumschneisen den Blicksüdwestlich in Richtung Münsterland schweifen zu lassen. Aber in diesem Streckenabschnitt des Teutoburger Waldes sammelt manebenfalls ordentlich aufsteigende Höhenmeter, da es ein ständiges Auf und Ab ist. Ein 400 Meter langer Anstieg hat es sogar so richtigin sich. Nach fast 10 Kilometern wird der Waldweg verlassen und auf asphaltierten Wirtschaftswegen geht es wellig bergab nachWerther. Hier kann man durchaus ein ordentliches Lauftempo hinlegen, doch die vermeintliche „Flachetappe“ entpuppt sich 2 Kilometervor dem Ziel als Wadenbeißer und Oberschenkelbrenner, da es tendenziell wieder etwas ansteigt. Hier sollte man unbedingt nochReserven übrig haben. Selbst der Hinweis, dass es „nur noch 500 Meter“ seien, ist tückisch. Folgt doch nach einer Abbiegung wiederein kleiner Anstieg. Trotzdem macht man notgedrungen ab hier eine gute Miene zum bösen Spiel. Schließlich ist fast ganz Werther aufden Beinen und sorgt für eine tolle Stimmung im Zielkanal.Der Böckstiegel-Lauf ist ein wunderschöner Landschaftslauf. Da er sehr selektiv ist sollte man mindestens mit Halbmarathonerfahrungund der entsprechenden Grundlage starten. Damit es hinten raus nicht zu eng wird, sollte unbedingt ein Gel oder Riegel mitgenommenwerden, da nur Mineralwasser an den drei Verpflegungsstellen gereicht wird. Der Ablauf ist durch den Verein LC Solbad primaorganisiert, und weil die Werbegemeinschaft der Stadt Werther sich präsentiert, gleicht der Zielbereich einem kleinen Volksfest. Vondaher ist dieser Lauf auch sehr zuschauerfreundlich. Mir selbst ist es bei diesem Lauf recht gut ergangen.Das Training im fränkischen Exil hat mich mit einer persönlichen Bestzeit sogar auf den 17. Gesamtplatz gebracht. Nun bin ich auf alleFälle motiviert, an dem berühmten Hermannslauf im April 2010 teilzunehmen.TKN-ErgebnislisteJörg-Christoph Schaal, 17. Platz gesamt, 7. Platz AK M35 in 01:10:47 std.Weitere Informationen: www.boeckstiegel-lauf.de7


<strong>Oktober</strong>Laufkalender <strong>2009</strong>ohne GewährSa, 03.10.<strong>2009</strong> (V)NürnbergSa, 03.10.<strong>2009</strong> (B)PrembergSa, 03.10.<strong>2009</strong> (TR)AugsburgSa, 03.10.<strong>2009</strong> (B)HorgauSo, 04.10.<strong>2009</strong>Budapest (HUN)So, 03.10.<strong>2009</strong>(B)UnterharmersbachSo, 04.10.<strong>2009</strong> (V)SchwabachSo, 04.10.<strong>2009</strong>KölnFr-So, 9.-11.10.<strong>2009</strong>Söll (AT) (B)Sa, 10.10.<strong>2009</strong> (B)WernigerodeSa, 10.10.<strong>2009</strong> (B)NiedersonthofenSa, 10.10.<strong>2009</strong> (V)Zeil am MainSa, 10.10.<strong>2009</strong> (V)HeroldsbachSa, 10.10.<strong>2009</strong>Ruhstorf a. d. RottSa, 10.10.<strong>2009</strong>FeuchtwangenSo 11.10.<strong>2009</strong>MünchenSo, 11.10.<strong>2009</strong> (SV)FürthSo, 11.10.<strong>2009</strong>BräunlingenSo, 11.10.<strong>2009</strong>EssenSa, 17.10.<strong>2009</strong>FleckenbergSa, 17.10.<strong>2009</strong> (V)BurghaslachSa, 17.10.<strong>2009</strong> (V)GredingSo, 18.10.<strong>2009</strong>DresdenSo, 18.10.<strong>2009</strong> (ES)Palma de MallorcaSo, 18.10.<strong>2009</strong>AmsterdamSa, 24.10.<strong>2009</strong>Schw. Gmünd25.10.-01.11.<strong>2009</strong> (B)NEPALSo, 25.10.<strong>2009</strong>VenedigSo, 25.10.<strong>2009</strong>FrankfurtSo, 25.10.<strong>2009</strong> (V)EichstättSo, 25.10.<strong>2009</strong>RemscheidSo, 25.10.<strong>2009</strong>LübeckSa, 31.10.<strong>2009</strong>Rothenburg/Tauber14. Nürnberger Stadtlauf 10 kmHM/Wwww.sportscheck.com20. Premberger Berglauf6.168 m www.premberg.deBezMsch Opf.21. Perlachturmlauf 261 Stufen www.tgva.de70 Hm heinz_maria@pfaffinger@t-online.de13. Steineberglauf2,6 km www.spvgg-auerbach-streitheim.deKrsMsch24. Budapest Marathon M www.budapestmarathon.com10. Brandenkopfberglauf 10 km www.brandenkopfberglauf.de700 Hm18. Schwabacher Citylauf9 kmwww.tv1848schwabach.deSynergie-Läufer-Cup <strong>2009</strong> (LC15) HM13. Ford Köln Marathon M www.koeln-marathon.deTour de Tirol10 km / M http://www.tourdetirol.com/Langstrecken Berglauf-WM-Marathon HM32. Harz-Gebirgslauf & Brockenmarathon 11/22 km www.harz-gebirgslauf.deM, W24. Stoffelberglauf 5,3 km www.ssv-niedersonthofen.de14. Abt-Degen-Lauf in Zeil am Main 6/11 km www.abt-degen-lauf.deW7. Herbstlauf Schloss Thurn HM www.herbstlauf-schloss-thurn.deBLV-HM-Meisterschaft HM www.laruhstorf.de1. Feuchtwanger Altstadtlauf 9.550 m7 Rundenwww.weinstein-feuchtwangen.de24. München Marathon 10 km www.muenchenmarathon.deM26. Fürther Kärwalauf4.100 m www.lac-quelle.deBLV-Laufcup (L10) Endlauf7.800 m42. Int. Schwarzwald Marathon 10 km http://www.schwarzwald-marathon.de/HM/M47. RWE-MarathonMhttp://www.essen-marathon.deRund um den Baldeneysee6. Int. Rothaarsteig-Marathon HMhttp://www.rothaarsteig-marathon.de/M24. Steigerwald-Fackelstraßenlauf 7.800 m www.tsv-burghaslach.deKrsMsch Neustadt/Aisch7 Runden11. Schwarzachtal-Lauf4.500 m www.tsv-greding.deSynergie-Läufer-Cup <strong>2009</strong> (LC16) 9 km11. Morgenpost Dresden Marathon 10 km www.dresden-marathon.deHM, M5. TUI Marathon Palma de Mallorca HM, M www.tui-marathon.com34. Amsterdam Marathon M www.ingamsterdammarathon.nl19. Sparkassen Alp Marathon 25/50 km http://www.albmarathon.deHimalayan 100 Mile Stage Race 160 km www.himalayan.com24. Venedig MarathonMhttp://www.venicemarathon.it/Städtepartnerschaft Nürnberg28. Dresdner Kleinwort Frankfurt Marathon M, Staffel www.frankfurt-marathon.com7. Lions-Städtelauf von Eichstätt nach 23 km www.lions-lauf.deNeuburg/DonauRöntgenlaufHM/M http://www.roentgenlauf.de/63,3 kmLübeck-Marathon M http://www.stadtwerke-luebeck-marathon.de/3. Rothenburger Lichterlauf 2/4/8 km www.l-athletik.de8

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