13. Mai 2012 - Team Klinikum Nürnberg e.V.
13. Mai 2012 - Team Klinikum Nürnberg e.V.
13. Mai 2012 - Team Klinikum Nürnberg e.V.
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LäuferInnen<br />
Nachrichten<br />
1<br />
www.team-klinikum-nuernberg.de<br />
Juni <strong>2012</strong> LaeuferInnen-Nachrichten@web.de Nummer 63<br />
OffenerLäufer(innen) Stammtisch<br />
am Dienstag, 12. Juni ab 20:00 Uhr<br />
Pizzeria La Commedia – Restaurant, AllersbergerStraße/Ecke chützenstraße 2, Fon 0911-472874<br />
Stammtischtermine<br />
10. Juli <strong>2012</strong><br />
14. August <strong>2012</strong><br />
11. September <strong>2012</strong><br />
Anitas Swim & Run<br />
Wie Wie Wie soll soll soll das das Juniwetter Juniwetter sein?<br />
sein?<br />
Schön Schön warm, mit mit Regen und<br />
mit mit Sonnenschein.<br />
Sonnenschein.<br />
Immer auf dem Laufenden<br />
Wir setzen unsere Tradition fort: auch dieses<br />
Jahr wollen wir mit unserer Veranstaltung<br />
am Samstag, den 21. Juli <strong>2012</strong> am Birkensee<br />
an unsere bei einem Radunfall 2009<br />
verunglückte <strong>Team</strong>-Kollegin Anita erinnern.<br />
Wie jedes Jahr steht das sportliche Miteinander<br />
und weniger der Wettkampfcharakter im<br />
Mittelpunkt.<br />
Die Anmeldung ist ab sofort möglich.<br />
www.team-klinikum-nuernberg.de<br />
Bauer Bauernspruch<br />
Bauer Bauer nspruch
Läuferin des Monats<br />
Marille Schustereder<br />
53 Jahre, Krankenschwester<br />
TKN-Mitglied seit <strong>Mai</strong> 2004<br />
Wann und wie hast du mit dem Laufen angefangen?<br />
Bin schon immer ein „bisschen“ gelaufen und mein großes Ziel<br />
war, einmal im Leben einen Marathon zu laufen. Nachdem ich mir<br />
das 20 Jahre lang vorgenommen habe, war es mit 44 Jahren<br />
dann endlich soweit.<br />
Ansporn dafür war vor allem die neu gegründete Laufgruppe am<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Nürnberg</strong> und die professionelle Hilfe durch meine<br />
Kollegen Sabine Schumm und Werner Bruns.<br />
Seitdem hat mich das Lauffieber nicht mehr losgelassen.<br />
Warum läufst du?<br />
Ich mache schon immer gerne Sport und in meinem Beruf<br />
(Schichtdienst) ist das Laufen für mich ideal. Das kann man zu<br />
jeder Tageszeit, an fast jedem Ort, allein oder auch mit einer<br />
Gruppe machen.<br />
Außerdem kann ich beim Laufen gut nachdenken, mir Frust und<br />
Ärger von der Seele laufen, die Natur mit ihren Jahreszeiten<br />
genießen und mich hinterher einfach nur gut fühlen.<br />
Wie oft läufst du in der Woche?<br />
Je nach Wettkampfplänen, aber meistens 3 – 4-mal die Woche<br />
Hast du schon an Laufveranstaltungen teilgenommen? Wenn<br />
ja! Hast du einen Lieblingslauf? Wenn ja! Was macht diese<br />
Veranstaltung für dich so einmalig?<br />
Mehrere Marathons, Halbmarathons, <strong>Klinikum</strong>-Stundenlauf,<br />
Silvesterlauf, Frauenlauf, Moritzberglauf usw.<br />
Hat sich schon was angesammelt im Laufe der Jahre.<br />
Hast du ein bestimmtes sportliches Ziel? Wenn ja! Welches?<br />
Jedes Jahr einen Marathon zu laufen, und das hoffentlich auch<br />
noch mit 70 Jahren.<br />
Vielen Dank für deine Antworten Manuela!<br />
Die LäuferInnen Nachrichten wünschen dir alles Gute.<br />
Keep On Running!<br />
Redaktionsschluss<br />
der Ausgabe JULI <strong>2012</strong> | Nr. 64<br />
LäuferInnen Nachrichten<br />
Sonntag, 1. Juli <strong>2012</strong><br />
Warum bekomme ICH NICHT<br />
die LäuferInnen Nachrichten!?<br />
Ist dein E-<strong>Mai</strong>l-Postfach vielleicht voll!?<br />
Hast du dein kostenloses E-<strong>Mai</strong>l-Postfach bei WEB.DE noch<br />
nicht von 12 auf 500 MB erweitert!?<br />
Haben wir die aktuelle Adresse deines E-<strong>Mai</strong>l-Postfachs!?<br />
Erkennt dein Provider vielleicht die Wichtigkeit der<br />
„LäuferInnen Nachrichten“ nicht und verschiebt diese in<br />
den Spam-Ordner!?<br />
Oder…!?<br />
Alles geprüft!?<br />
Wenn es trotzdem nicht klappt, dann sende uns doch BITTE<br />
eine <strong>Mai</strong>l und wir werden dich in unseren Verteiler aufnehmen.<br />
<strong>Mai</strong>l an<br />
Gerda Kolb LaufenIm<strong>Team</strong><strong>Klinikum</strong>Nbg@googlemail.com<br />
Günter Fuhrmann LaeuferInnen-Nachrichten@web.de<br />
Ich sag ja nix ich mein ja bloß<br />
2<br />
„Läufer können schneller, öfter und länger“<br />
Manchmal ist der „Kopf“ den gut trainierten Beinen im Weg.<br />
Stéphane Franke<br />
“Ruhetage sind zum Ausruhen da!”<br />
“Frauen brauchen andere Laufschuhe als Männer”<br />
“Wenn´s nicht weh tut, bringt´s nichts”
Meldungen der Sparten<br />
TKN-Weltweit<br />
http://www.team-klinikum-nuernberg.de<br />
http://twitter.com/team_klinikum<br />
http://www.facebook.com/teamklinikum<br />
http://www.flickr.com/photos/team_klinikum_nuernberg<br />
http://www.nuts04.de<br />
LAUFEN<br />
Spartenleitung: Gerda Kolb<br />
Kontakt: LaufenIm<strong>Team</strong><strong>Klinikum</strong>Nbg@googlemail.com<br />
Lauftreff am Donnerstag<br />
zieht über die Sommermonate um!<br />
TRIATHLON / Duathlon<br />
Wer sich über die Triathlon-Abteilung weitergehend<br />
informieren möchte oder diesbezüglich persönliche<br />
Anliegen zu klären hat nimmt bitte Kontakt mit unserem<br />
Triathlon-Abteilungsleiter Jens Oehler auf.<br />
Telefon: 0911/8172941<br />
E-<strong>Mai</strong>l: tria@team-klinikum-nuernberg.de<br />
Weitere Infos: http://www.team-klinikum-nuernberg.de<br />
Trainingstage nicht verpassen!<br />
FLOORBALL | 1. NUTs 04<br />
Eigene Floorball-Website<br />
Aktuelle Termine, Spielberichte, Statistiken und, und…<br />
http://www.nuts04.de/<br />
3
Keep On Running<br />
27. Pegnitztal -Lauf<br />
am Sonntag den 10. Juni <strong>2012</strong><br />
findet wieder auf der gewohnten Bergstrecke statt.<br />
Der Start- und Zielbereich bleibt wie bisher am Backofengelände<br />
an der Tennisanlage am Bahnhof in Vorra.<br />
Der Hobbylauf und der Schülerlauf Klasse A und B haben wieder<br />
eine Länge von 3.000 Meter und die Schülerklassen C<br />
und D laufen wieder 1.000 Meter.<br />
Der Backofen ist natürlich auch wieder in Betrieb!<br />
Weitere Infos und Online-Anmeldung http://www.sca2000.de/<br />
30. Katzwanger Volkslauf / Halbmarathon<br />
am Sonntag, 10. Juni <strong>2012</strong><br />
Halbmarathon<br />
eine Runde - überwiegend gute, breite Waldwege und Wege am<br />
<strong>Mai</strong>n-Donau-Kanal. Getränke 4 x auf der Strecke sowie im Ziel.<br />
Weitere Infos http://www.tsv-katzwang05-la.de/<br />
14. Altstadtfestlauf <strong>2012</strong><br />
Lauf an der Pegnitz am Freitag, 22. Juni <strong>2012</strong><br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Start und Ziel: Marktplatz <strong>Nürnberg</strong>er Tor<br />
Strecke: Ein meist asphaltierter Rundkurs von 5 km (amtl.<br />
vermessen), welcher 2 x zu durchlaufen ist<br />
Dieses Jahr neu: Nordic Walking Strecke über 5 km.<br />
Weitere Infos http://www.lebenshilfe-nbgland.de/_rubric/index.php?rubric=lh_altstadtfestlauf<br />
Weitere Infos http://www.metropolmarathon.de<br />
27. Altmühlseelauf<br />
am 28. Juli <strong>2012</strong> mit dem<br />
18. Altmühlsee-Halbmarathon<br />
6. Jedermannslauf über 7,4 km<br />
3. Bambini-Lauf über 400 m<br />
Anmeldungen sind ab sofort möglich!<br />
Weiter Infos http://www.altmuehlseelauf.de/<br />
4. Altenfurter Boulevardlauf<br />
am Sonntag, 29. Juli <strong>2012</strong><br />
In diesem Jahr mit einen 5 km- und einem 10 km-Lauf.<br />
Der Start erfolgt an altbewährter Stelle, in der Zähringerstraße.<br />
Danach geht es auf einen 2,5 km langen Rundkurs, der 4 Mal<br />
(bei 5 km 2 Mal) gelaufen werden muss.<br />
Erstmals geht es dabei direkt durch den Altenfurter Boulevard<br />
und um die historische Rundkapelle.<br />
Weitere Infos und Anmeldung<br />
http://tka-triathlon.de/hp/index.php/altenfurter-boulevardlauf-<strong>2012</strong><br />
FUN RUN Südwestpark<br />
Termin: 20. Juni <strong>2012</strong><br />
Start/Ziel: im Südwestpark<br />
Strecke Läufer/Nordic Walker:<br />
9,9 km (über Gebersdorf die Rednitz entlang Richtung Fürth, am<br />
Ufer des <strong>Mai</strong>n-Donau-Kanals zurück zum Südwestpark)<br />
Strecke Kinder (4 bis 6 Jahre): eine Runde durch den SWP<br />
Strecke Schüler (7 bis 14 Jahre): eine Runde durch den SWP<br />
Weitere Infos: http://www.funrunsuedwest.de/<br />
Kultur Shox<br />
Lachyoga<br />
In Deutschland soll es mehr als 150 Lachclubs, die<br />
Lachyoga betreiben, geben!<br />
Was aber ist Lachyoga?<br />
Laut WIKIPEDIA<br />
Lachyoga (Hasya-Yoga oder auch Yogalachen) ist eine Form<br />
des Yoga, bei der das grundlose Lachen (Sanskrit hasya) im<br />
Vordergrund steht.<br />
Beim Lachyoga soll der Mensch über die motorische Ebene zum<br />
Lachen kommen; ein anfangs künstliches Lachen soll in echtes<br />
Lachen übergehen. Die Lachyogaübungen sind eine<br />
Kombination aus Klatsch-, Dehn- und Atemübungen, verbunden<br />
mit pantomimischen Übungen, die zum Lachen anregen. Über<br />
den Augenkontakt und spielerische Elemente soll es den<br />
Menschen erleichtert werden, vom zunächst willentlichen in das<br />
freie Lachen und in einen Zustand kindlicher Verspieltheit (engl:<br />
childlike playfulness) zu gelangen. „Fake it, until you make it“<br />
(frei übersetzt: „Tu so als ob, bis es echt wird“) ist eine<br />
praktische Anweisung in Lachyoga-Übungsstunden.<br />
Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Lachyoga<br />
Übrigens, das Bildungszentrum der Stadt <strong>Nürnberg</strong> bietet<br />
ebenfalls Lachyoga-Kurse an!!!<br />
4
TKN-Ergebnisliste: Laufen<br />
Ohne Gewähr<br />
Bitte meldet euch bei allen Veranstaltungen immer mit<br />
<strong>Team</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Nürnberg</strong> an!!!<br />
Damit wir euch in den Ergebnislisten finden können!<br />
Dein aktuelles Ergebnis!?<br />
<strong>Mai</strong>l mit deinem Ergebnis einfach an die LaeuferInnen-Nachrichten@web.de senden!!!<br />
Halbmarathon Pfarrkirchen am 29. April <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
Halbmarathon<br />
Marille Schustereder 17 2 W50 01:56:16<br />
1. Postbauer-Heng Gemeinde-Lauf am 1. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
5 Kilometer<br />
Gudrun Grobleben 4 1 W65 00:26:53<br />
10 Kilometer<br />
Matthias Grobleben 14 1 M60 00:44:21<br />
Wolfgang Steckert 47 5 M55 00:50:46<br />
10.Nika Sport Lauf in <strong>Nürnberg</strong> am 5. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
10 Kilometer<br />
Ina Köhler 1 1 W30 00:40:08<br />
12. Ansbacher City-Lauf 6. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
10 Kilometer<br />
Gert Riedel 11 1 M45 00:38:13<br />
Ruth Wohlfahrt 36 3 W45 00:52:22<br />
Nadia Müller 118 17 W30 01:01:52<br />
Claudia Gesell 175 23 W45 01:13:59<br />
Mannschaftswertung Frauen<br />
13<br />
<strong>Team</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Nürnberg</strong> I<br />
Ruth Wohlfahrt, Nadia Müller, Claudia Gesell<br />
6<br />
03:10:46<br />
<strong>13.</strong> Gutenberg-Marathon <strong>Mai</strong>nz am 6. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
Halbmarathon<br />
Karin Krause 1.928 283 W30 02:35:19<br />
Halbmarathon München am 6. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
Halbmarathon<br />
Christian Wechsler 36 4 M40 01:26:06 PB<br />
PB = Persönliche Bestzeit
15. Lauf in den Frühling in Freital am 6. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
10 Kilometer<br />
Mittelstädt, Seven 22 2 M30 00:38:14<br />
40. GutsMuths-Rennsteiglauf am 12. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
Supermarathon<br />
Harald Poppel 368 54 M50 07:22:49<br />
Werner Schuster 804 209 M45 08:01:59<br />
Helmut Steinke 848 18 M60 08:06:39<br />
Jürgen Herberth 1.357 256 M50 08:51:07<br />
Thomas Voultsios 1.655 89 M30 09:26:49<br />
Andrea Titze-Schmalfuß 274 58 W50 09:39:47<br />
Detlef Weisser 1.843 344 M40 09:58:48<br />
Olaf Schmalfuß 1.981 392 M50 10:39:27<br />
14. Seebachmeeting in Großenseebach am <strong>13.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
10 Kilometer<br />
Matthias Grobleben 55 2 M60 00:41:07<br />
Prag Marathon am <strong>13.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
Marathon<br />
Peter Bestle 2.189 266 M45 03:47:25<br />
Monika Zimmermann 2.772 35 W40 03:51:44<br />
Manfred Hinnerkopf-Kollross 3.412 276 M50 04:02:21<br />
Achim Kollross xxx xxx M45 04:23:37<br />
14. Herrieder Stadtlauf am 19. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
Halbmarathon<br />
Wolfgang Brütting 56 13 M40 01:52:03<br />
12. Masters World Mountain Running Championships<br />
12. Senioren-Berglauf Weltmeisterschaften<br />
Bühlertal am 19. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name AK-Platz AK Zeit<br />
9,5 Kilometer | 776 Höhenmeter<br />
Günter Fuhrmann 47 M55 01:00:58<br />
Carmen Fuhrmann 16 W50 01:04:10<br />
12. iWelt Marathon Würzburg am 20. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
mit Bayerischer Marathon Meisterschaft<br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
Halbmarathon<br />
Andreas Irber 117 18 M40 01:33:08<br />
Manuela Zeder 291 53 W40 02:08:59<br />
Marathon<br />
Dr. Annette Sattler 9 2 W40 03:20:35<br />
Marco Wilsch 215 22 M35 03:47:41<br />
Bayerische Marathon Meisterschaft <strong>2012</strong><br />
Dr. Annette Sattler 7 2 W40 03:20:35<br />
7
9. Europamarathon Görlitz-Zgorzelec am 3. Juni <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
10 km Walker<br />
Angelika Poppel 4 1 W50 01:23:34<br />
Halbmarathon<br />
Harald Poppel 34 3 M50 01:32:52<br />
22. Illermarathon in Immenstadt am 3. Juni <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
Marathon<br />
Andrea Titze-Schmalfuß 63 2 W50 04:21:15<br />
Franz Kuhnert 64 14 M45 04:21:15<br />
Olaf Schmalfuß 81 15 M50 04:57:29<br />
6. SkyRun MesseTurm Frankfurt am 3. Juni <strong>2012</strong> mit<br />
1. Towerrunning Europameisterschaft und Deutsche Meisterschaft <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit<br />
Spruch des Monats<br />
Sprint Einzelläufer: 1.202 Stufen – 222 Höhenmeter – 61 Stockwerke<br />
Günter Fuhrmann 79 8 M50-59 0:09:57<br />
Carmen Fuhrmann 12 2 W50-59 0:10:25<br />
Europameister der Top 12: weitere 582 Stufen – 30 Stockwerke<br />
nur die ersten 3 Läufer der beiden Halbfinalläufe kommen ins Finale der besten 6 Läufer<br />
Carmen Fuhrmann | 2. Halbfinale 6 xxx xxx 0:04:43<br />
Unvollständige Ergebnisliste Stand 04.06.<strong>2012</strong><br />
„Besser Letzter Finisher,<br />
Als Erster Aufgeber.“<br />
8<br />
Andrea und Franz beim 22. Illermarathon am 3. Juni <strong>2012</strong><br />
Foto: Olaf Schmalfuß
Laufberichte<br />
Mehr Fotos und Laufberichte siehe www.team-klinikum-Nuernberg.de<br />
Der <strong>Mai</strong> ist gekommen<br />
und das Laufehepaar Gudrun und Matthias Grobleben hatten mit ihren Altersklassensiegen am 1. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> beim Gemeindelauf in<br />
Postbauer-Heng allen Grund zum Feiern.<br />
Gemeindelauf Postbauer-Heng am 1. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Bericht von Gudrun Grobleben<br />
Die Frau, die sich wieder traute<br />
Oder: Was war damals passiert?<br />
Ich hatte mich vor 2 Jahren an der Plantarsehne verletzt und es<br />
hatte sehr lange gedauert, bis ein Arzt die richtige Diagnose gestellt<br />
hatte. Es folgten diverse Anwendungen und erst die richtige<br />
Einlegesohle „Iglisohle“ genannt, brachte den Erfolg. Vorsichtig fing<br />
ich an, mich mit dem Joggen wieder vertraut zu machen. Es fiel<br />
schwer, verdammt schwer und an lange Kilometer war zuerst<br />
überhaupt nicht zu denken. Jedes Mal, wenn ich mich auf die<br />
Strecke machte, fragte ich mich, warum ich das mache. Ich hatte<br />
überhaupt keine Perspektive mehr. Ich fand jeden Kilometer als<br />
Qual und beschloss für mich das Laufen aufzugeben. Der Biss und<br />
die mentale Anfeuerung waren weg. So begleitete ich Matthias zu<br />
seinen Wettkämpfen und war dabei genauso aufgeregt, als ob ich<br />
laufen würde. Das Lauffieber vor und nach den Wettkämpfen<br />
übertrug sich von Matthias dann auf mich. Ich fing wieder an<br />
gezielter zu trainieren und konnte nun, verletzungsfrei, neue Ziele<br />
ins Auge fassen. Ich wollte am Silvesterlauf vom TKN teilnehmen<br />
und zog mir 2 Tage vorher eine Bronchitis zu. Kein Start<br />
am 31.12. 2011. Danach war bei mir wieder ein wenig die<br />
Motivation raus, bis ich Anfang April zaghaft den Gedanken fasste,<br />
eventuell am 1. <strong>Mai</strong> in Postbauer-Heng beim Hobbylauf zu starten. Nun hatte ich ein Ziel, aber nicht mehr viel Zeit. Meine längsten<br />
langen Läufe waren maximal 10 km. Das störte mich nicht sehr, denn ich wollte ja nur 5,2 km im Wettkampf laufen. Es folgten<br />
Hügelläufe und einige Tempoläufe, aber alles bewegte sich in einem Rahmen von 4 - 8 km. Man soll ja nie die gesamte<br />
Wettkampfstrecke laufen, sagte ich mir ironischerweise, um mich bei den Trainingssprints mental vorzubereiten. Ich merkte, dass ich<br />
mich leicht verbesserte, aber an die alten Erfolgszeiten von vor 2 Jahren anzuknüpfen, war noch ein weiter Weg.<br />
Start<br />
Ich war wie bei meinen anderen Wettkämpfen vorher extrem aufgeregt, aber ich half mir mit der Einstellung, dass ich nichts zu verlieren<br />
habe und auch nur für mich diesen Testwettkampf mache. Am liebsten wäre ich unter „No Name“ gestartet. Matthias hatte sich beim<br />
Hauptlauf angemeldet, und so starteten wir zu unterschiedlichen Zeiten. Entgegen meiner sonstigen Gepflogenheit stellte ich mich nicht<br />
ganz vorne an, sondern in der 3. oder 4. Reihe. In der AK W 65 war ich nicht alleine unterwegs, wie ich aus der Anmeldeliste ersehen<br />
konnte.<br />
Streckenprofil/Zieleinlauf<br />
Nach dem Startschuss ging es sofort bergauf, dann folgte ein moderater Teil und zwischendrin waren noch einige Anstiege eingebaut,<br />
die ich aber gut bewältigte. Ich fing an, das Feld von hinten aufzurollen, einen Mitstreiter nach dem anderen überholte ich. Was war nur<br />
los mit mir? Ich fühlte mich unglaublich gut, der Atem ging gut, die Beine waren zuverlässig.<br />
Spaß haben<br />
Und es fing an, richtig Spaß zu machen. Wieder einen Läufer überholt: Strich machen, so kann es bis ins Ziel weiter gehen. Dann kam<br />
noch einmal eine Schleife, bevor es ins Ziel ging. Hinter mir hörte ich einen Mann, der mich unbedingt überholen wollte. Das sind die<br />
typischen Frauenüberholer. Ich gab Schuhsohle und zog an. 10 m vor dem Ziel hatte er mich dann doch besiegt.<br />
Geschafft!<br />
Total zufrieden mit mir und meiner Leistung guckte ich auf die Uhr. Na ja, ich war schon mal im Wettkampf auf 5 km schneller gewesen,<br />
aber für die geringen Laufkilometer pro Woche, war das eine Superzeit geworden. 1. Platz AK W65 und 4. Platz von allen gestarteten<br />
Frauen in 26:53 Minuten. Wieselfink, ich hatte gerade einen neuen Motivationsschub erlebt, zog ich mich um, damit ich Matthias an der<br />
Strecke anfeuern konnte. Der war auch gut drauf und belegte in der AK M60 den 1. Platz in 44:21 Minuten auf 10,4 km. Nicht zu<br />
unterschätzen war die Wärme, die an diesem 1. <strong>Mai</strong> herrschte, die geht immer zulasten der Zeit.<br />
Fazit<br />
Sich nicht aufgeben, auch wenn es mal längere Zeit sportlich und mental bergab geht, es folgen auch wieder gute Zeiten.<br />
TKN-Ergebnisliste siehe ab der Seite 6<br />
Weitere Informationen http://www.postbauer-heng.de/<br />
9
Mein Bericht vom<br />
40. GutsMuths-Rennsteiglauf am 12. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
von Detlef Weisser<br />
Jedes Jahr die gleiche Frage: Was mache ich dieses Jahr für Wettbewerbe? Nachdem mehrere Ultraläufer und Ultraläuferinnen mir<br />
gesagt haben, wenn du wirklich ein Runner‘s High möchtest, lauf einen Ultra!! Gesagt getan, nun stehe ich um 1:00 Uhr früh in einer<br />
finsteren Ecke in Thon und warte auf den organisierten Bus. Da ich wie immer zu früh da bin und der Bus auch, lotse ich ihn zum<br />
Treffpunkt. Mehrere Gleichgesinnte betreten das Fahrzeug bewaffnet mit guter Laune und mit ein paar Flaschen Bier – für danach<br />
wohlgemerkt. Unterwegs Richtung Autobahn kommen noch 2 Läuferle dazu, also los geht’s. Um ca. 4:45 Uhr Ankunft in Schmiedefeld<br />
und jetzt die übliche Prozedur mit Startunterlagen, Brustwarzenpflaster, Startnummer usw. Jeder, der mich kennt weiß wie wichtig mir<br />
meine heißgeliebten Pflaster sind. Am Start immer wieder die üblichen Verdächtigen. Inzwischen sind mir auch schon einige bekannt<br />
vom Down Syndrom Lauf oder dem berühmt berüchtigten Pfefferkarpfenlauf. Nun stehe ich hier kurz vor dem Start, noch 10 Minuten<br />
und los geht’s. Aber irgendwie sind alle locker, nicht wie bei einem Stadtlauf, wo gedrängt und geschubst wird. NEIN, absolut familiäre<br />
Stimmung, noch schnell umarmen und abklatschen und dann Punkt 6:00 Uhr geht es ganz gemütlich los bis zum Ortsausgang, wo es<br />
dann stets nach oben geht.6,9 km erste Verpflegung mit Schmalzbroten und Vita Cola nach 52 Minuten.<br />
12,6 km Ascherbrück Getränkestelle und warmer TEE nach 1:35 Stunden.<br />
17,7 km endlich der berühmte Schleim mit Orangengeschmack, irgendwie geil weil lauwarm, denn in der Zwischenzeit war es echt<br />
frisch geworden auf 600 m ü. NN und nach 2:12 Stunden.<br />
Inzwischen sprechen alle vom Inselberg, der es in sich haben sollte, ich denke mit dem MTB im ersten Gang wäre es echt schwer<br />
gewesen nach oben zu kommen. Es nützt nichts, Augen zu und durch, deswegen im Schlepptau eines anderen Läufers ein blinder<br />
Kollege!! Alle Achtung bei den Wurzeln und Steinen blind diesen Lauf machen; wir sind doch alle Weicheier denke ich mir. Oben<br />
angekommen auf 800 m ü. NN und 3:25 Stunden geht es wirklich steil nach unten zur Verpflegungsstelle „Grenzwiese“.<br />
Die ganze Zeit bin ich soweit alleine gelaufen. Ich habe am Anfang die Gruppe mit Andrea verloren und die Gedanken sind bei Gerda,<br />
da wir uns gegenseitig unterstützen wollten. Aber sie kuriert zuhause ihre Grippe aus. Da meine Rettung, die “Ultraschnecke“ Conny<br />
kommt mit mir ins Gespräch und wir beschließen gemeinsam ins Ziel zu laufen. Immer wieder kommen leckere Verpflegungsstellen.<br />
42 km Marathondistanz nach 5:00 Stunden. Ich sag‘s euch, die Fußsohlen brennen, das Schienbein tut weh vom Bergablaufen, es friert<br />
mich leicht, aber der Kopf ist noch guter Dinge.<br />
Bis km 50 erzählt mir Conny schöne Laufgeschichten von verschiedenen Bergläufen in der Schweiz, somit geht die gefühlte Zeit wie im<br />
Flug vorbei. Mein Puls pendelt sich so bei 130 Schlägen ein. Die Landschaft hier oben auf ca. 700 m ü. NN und der sagenhafte<br />
Weitblick über den Thüringer Wald entschädigen für die<br />
Schmerzen.<br />
10<br />
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber bei Kilometer 60,2 entdecke<br />
ich Olaf, der Probleme mit seinem Schuh und sichtbare<br />
Schmerzen im Gesicht hat. Hallo OLAF, mein Ultramentor! Ich<br />
sage zu ihm, dass er sich wirklich nichts mehr beweisen<br />
müsse, er solle doch abbrechen. Das ist unter anderem sein 9.<br />
Rennsteig. Aber jeder, der Olaf kennt weiß, er gibt nicht auf!<br />
Später im Ziel freue ich mich mit ihm, nur hat er keine Schuhe<br />
mehr an! Er ist BARFUSS gelaufen auf diesem felsigen und mit<br />
Schotter überfüllten TRAIL, halt Olaf. Inzwischen bin ich bei<br />
7:49 Stunden.<br />
Hallo, noch 12,7 km und mein Kopf hat nur positive Gedanken.<br />
Bei km 65 ist der höchste Punkt der Laufstrecke erreicht, der<br />
Beerberg mit 974 Metern.<br />
Km 68,2 letzte Verpflegung. Ich stoße mit Conny auf den Lauf<br />
an, natürlich mit einen echten Köstritzer Bier, was mir irgendwie leicht in die Birne steigt und jetzt wird es wirklich hart. Nur noch dumm<br />
bergab kein Problem, wenn da nicht meine Schienbeine wären. Ich dachte mir platzen die Sehnen – Schmerzen ohne Ende dem Ziel so<br />
nahe.<br />
SCHMIEDEFELD 72,7 km nach 9:58 Stunden, Durchschnittspuls 124 mit 7:38 Min. pro km.<br />
Nach und nach treffe ich wieder alle Läuferle und wir freuen uns über den perfekten Tag. Noch ein kurzer Ausklang mit dem<br />
Rennsteiglied im Bierzelt, schwerer Weg zum Bus und ruhige Heimfahrt.<br />
Fazit:<br />
Mein erster offizieller Ultra.<br />
1 Tag später – nie mehr so ein Scheiß!<br />
2 Tage später, vielleicht doch wieder 2013?<br />
Gruß Detlef<br />
TKN-Ergebnisliste siehe LäuferInnen Nachrichten | Ausgabe <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Mehr Infos http://www.rennsteiglauf.de/
Der Pragmarathon als Geburtstagsgeschenk<br />
für Monika Zimmermann. Bei kühlen 10 Grad Celsius und trockenem Wetter war der Marathonsonntag am <strong>13.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> ein optimaler<br />
Lauftag. Und die gute Laune blieb dabei sichtlich nicht auf der Strecke.<br />
Prag International Marathon am <strong>13.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Bericht und Fotos von Monika Zimmermann<br />
Monika, Terezá, Alex, Manfred und Achim<br />
Auf diesen Marathon durfte ich mich ein ganzes Jahr freuen, da ich<br />
den Start zu meinem 40. Geburtstag geschenkt bekam. So konnten<br />
wir ein verlängertes Wochenende planen und fuhren bereits am<br />
Donnerstag in die „Goldene Stadt“. Dass Prag diesen Beinamen<br />
nicht umsonst hat, konnten wir uns am Freitag bei gleißender Hitze<br />
(33°C im Schatten) ausgiebig überzeugen. Wir hatten eine ganz<br />
individuelle Stadterkundung, da Terezá, die mir den Startplatz<br />
schenkte, in Prag aufwuchs.<br />
Am Samstagabend, als die Füße vom Pflastertreten platt waren,<br />
trafen wir uns mit Achim und Manfred zum Abendessen bei<br />
typischem tschechischem Gulasch mit Böhmischen Knödeln. Da wir<br />
eine Startnummer von einer Läuferin (da erkrankt) übrig hatten,<br />
setzten wir alles daran, zwischen Böhmischen Blues und<br />
Griechischem Salat Achim davon zu überzeugen, sein Glück beim<br />
Marathon zu versuchen. Wir verabschiedeten uns mit viel Gelächter<br />
schon früh am Abend und waren gespannt, mit welchem Dress<br />
Achim am nächsten Tag erscheinen würde.<br />
Der Temperatursturz war uns Läufern sehr willkommen. Bei kühlen 10° Grad am Start und trockenem Wetter war der Sonntag ein<br />
optimaler Lauftag. In der Altstadt läuft man einen Rundkurs zweimal und links und rechts der Moldau ist es jeweils eine Pendelstrecke<br />
(da sah ich dann den Peter Bestle zweimal).<br />
Was in Prag herausfordert ist der Straßenbelag. Neben Trambahnschienen, Pflastersteinen groß und klein, ausgebesserten Straßen<br />
und Verkehrsinseln gibt es nur wenige Kilometer mit gutem Asphalt. So ist immer Konzentration gefordert. Trotzdem war es für mich ein<br />
sehr schöner Stadtmarathon mit Sightseeing-Charakter, der gut organisiert ist und vor allem ein tolles internationales Publikum anzieht.<br />
Jetzt ist noch die spannende Frage zu lösen: Startete Achim, ja oder nein??<br />
Wir waren tatsächlich zu Fünft am Star, und obwohl Achim daran dachte am Campingplatz bei km 28 aufzuhören, finishte er mit einer<br />
tollen Zeit von 4:23:37 Stunden.<br />
Und das ohne ein gezieltes Marathontraining!! So wurden Manfred und Terezá darin bestätigt, dass das Marathontraining völlig<br />
überbewertet wird, da beide mit mäßigem Aufwand tolle Zeiten liefen. Und Alex und ich wurden darin bestätigt, dass mit einem<br />
ordentlichen Training die 42,195 km mit viel Freude und ohne Qualen zu laufen sind.<br />
TKN-Ergebnisliste siehe Seite 7<br />
Weitere Informationen http://www.praguemarathon.com/de<br />
1.150 Läuferinnen und Läufer bei der Berglauf WM am Start<br />
und Carmen und Günter Fuhrmann waren bei der 12. Berglauf-Weltmeisterschaft der Senioren vom 18. - 20. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> dabei. Einer mit<br />
Rekordbeteiligung perfekt organisierten Veranstaltung in Bühlertal im Schwarzwald.<br />
12. Berglauf-Weltmeisterschaft der Senioren <strong>2012</strong><br />
Bühlertal vom 18. - 20. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
12. Masters World Mountain Running Championships at Bühlertal, 18 May – 20 May <strong>2012</strong><br />
Bericht und Fotos von Günter Fuhrmann<br />
Eröffnungsfeier am Freitag<br />
Als bei der Eröffnungsfeier im Haus des Gastes die Flaggen der<br />
beteiligten 31 Nationen auf der Bühne angekommen waren und die<br />
Schülerinnen und Schüler jede einzelne Nation in der Landessprache<br />
begrüßt hatten, nahm die Weltmeisterschaft mehr und mehr Gestalt an.<br />
Sprang der Funke über und übertrug den, ihr wisst schon, gewissen<br />
„Spirit“ auf die Menschen, die hier zusammen gekommen waren. Nach<br />
den üblichen Grußworten von Bürgermeister Hans-Peter Braun, Landrat<br />
Jürgen Bäuerle, Organisationschef Jürgen Brügel und, und… sang Bianca<br />
Kohler die deutsche Nationalhymne und die Europahymne.<br />
Europahymne!?<br />
Wird heute in einer von Herbert von Karajan verkürzten Fassung des<br />
Finalsatzes der 9. Sinfonie Ludwig van Beethovens von Orchestern und<br />
Ensembles in aller Welt gespielt.<br />
11
Der deutsche Text<br />
„Freude, schöner Götterfunken / Tochter aus Elysium / Wir betreten feuertrunken / Himmlische, dein Heiligtum. / Deine Zauber binden<br />
wieder / Was die Mode streng geteilt / Alle Menschen werden Brüder / Wo dein sanfter Flügel weilt.“<br />
Spätestens als Bruno Gozzelino, der Präsident des Weltverbandes der Bergläufer (WMRA – World Mountain Running Association) die<br />
WM wie von Olympia bekannt für „eröffnet“ erklärte, wurde auch Carmen und mir klar, dass wir ein Teil eines internationalen<br />
Sportereignisses waren. Denn diese Berglauf-WM war nicht nur der sportliche Höhepunkt zum<br />
100. Geburtstag des TV Bühlertal, sondern konnte auch mit rund 1.150 Läuferinnen und Läufern einen Berglauf-WM-Teilnehmerrekord<br />
vermelden. Und wer die Starterlisten der Altersklassen M/W 35 – 75 studierte, der konnte sehr schnell erkennen dass die Starterfelder<br />
hochkarätig besetzt und spannende Titelkämpfe zu erwarten waren.<br />
Gold-, Silber- und Bronzemedaillen waren in jeder Altersklasse zu vergeben! Wer würde nicht gerne auf dem Treppchen stehen? Ganz<br />
oben, wenn die Nationalhymne für den Weltmeister gespielt wird. Aber alleine in meiner Altersklasse, der AK M55 waren 118<br />
Teilnehmer scharf auf das Edelmetall und da gehen bekanntlich 115 Finisher leer aus. Nicht ganz! Denn es gibt ja auch eine Finisher-<br />
Medaille für alle, welche die 9,5 Kilometer lange Strecke des Hundseck-Berglaufs via Kohlbergwiese, Plättig und Sand hinauf auf den<br />
Mehliskopf schaffen. Dabei sind immerhin 776 m Höhenunterschied zu bewältigen.<br />
Und jeder der das Ziel erreicht, wird ein Sieger sein!!!<br />
Mit dem olympischen Gedanken „Dabei sein ist alles!“ wollen auch Carmen und ich diese Weltmeisterschaft, die unter dem Motto steht<br />
„Laufen mit Freunden“ genießen und mit den Teilnehmern ein friedliches und sportlich faires Lauffest feiern. Wir beschließen den Abend<br />
mit der Pasta-Party und dem zünftigen Bühlertäler Kulturprogramm mit Trachtentanzgruppe, Männergesangsverein, Hornschlittenclub,<br />
Fanfarenbläsern und...<br />
Wettkampftag am Samstag und Schlussfeier<br />
Bei strahlendem Sonnenschein und hohen Temperaturen um die Mittagszeit werden wir am Samstag auf die Strecke geschickt. Die AK<br />
W/M55 mit Günter um 12:20 und die AK W/M 50 mit Carmen um 12.40 Uhr. Gestartet wurde also im<br />
20 Minuten Abstand. Die AK W/M75 zuerst und die AK W/M35 somit zum Abschluss.<br />
Wie erwartet aber nicht befürchtet hatten Carmen und ich bei diesen Titelkämpfen keine Medaillenchancen, aber allein die Teilnahme<br />
bei so einem großen Ereignis ist eine Herausforderung und hat schon seinen besonderen Reiz. Auch wenn wir mit unserer Tagesform<br />
zufrieden sein mussten und waren, so war doch der<br />
Trainingsrückstand deutlich zu spüren. Am Berg im<br />
Großen und Ganzen mit ansteigender Form und in den<br />
beiden flachen Streckenabschnitten Flopp. Klar, die<br />
mentale Stärke war da, aber uns fehlte das<br />
Tempotraining und somit die notwendige Tempohärte.<br />
Genug der Selbstbetrachtung.<br />
12<br />
Der mit wohl 600 Sitzplätzen bestuhlte Saal im Haus<br />
des Gastes war proppenvoll, so dass nicht alle einen<br />
Sitzplatz finden konnten. Selbst die Läuferinnen und<br />
Läufer, die darauf warteten auf die Bühne zur<br />
Siegerehrung gerufen zu werden, mussten<br />
Standfestigkeit aufbringen. Und die üblich Verdächtigen<br />
am Rednerpult stellten die Geduld jedes Einzelnen gute<br />
45 Minuten auf die Probe. Alle Redner waren voll des<br />
Lobes über den Ablauf dieser einmaligen<br />
Weltmeisterschaft hier in Bühlertal. Dies können auch<br />
wir ohne Abstriche voll und ganz bestätigen. Super,<br />
gigantisch, grandios, überwältigend, was hier in<br />
Bühlertal von allen Beteiligten rund um den<br />
Organisationschef Jürgen Brügel auf die Beine gestellt<br />
wurde.<br />
Das deutsche <strong>Team</strong> stellte mit rund 700 Teilnehmern das stärkste und die Italiener mit circa 100 Läuferinnen und Läufern das<br />
zweitstärkste Aufgebot unter den rund 1.150 Teilnehmern. Die zahlenmäßige Überlegenheit des deutschen <strong>Team</strong>s bei dieser Heim-WM<br />
spiegelte sich auch bei der Titel- und Medaillenvergabe wieder. Neun von 18 Einzel-Goldmedaillen gewannen Läuferinnen und Läufer<br />
der deutschen Nationalmannschaft. Neun Silber- und drei Bronzemedaillen, sowie zehn Mannschaftsgoldmedaillen vervollständigen<br />
das gute Gesamtergebnis.<br />
Es hatte zu regnen begonnen<br />
Die Luft im Saal war zum Schneiden und die Geräuschkulisse ohrenbetäubend. Schade, denn Gespräche waren ohne sich<br />
anzuschreien kaum möglich. Viele Gäste verließen, wie auch wir, aus diesem Grund noch vor dem Beginn des Abendessens und dem<br />
umfangreichen Abendprogramm vorzeitig die Veranstaltung. Machten Platz für die Läuferinnen, Läufer und Gäste, die bis zu diesem<br />
Zeitpunkt stehend ausgeharrt und sich die Beine in den Bauch gestanden hatten.<br />
Abschied am Sonntag<br />
Carmen und ich nutzten einen kleinen morgendlichen Lauf bei herrlichem Sonntagswetter, um uns für das Frühstück beim Bäcker mit<br />
frischen Brötchen einzudecken. Andere nutzten die Gelegenheit beim angebotenen „Cool-Down-Lauf“ die Beine zu lockern oder fanden<br />
sich gleich zum Frühschoppen mit Blasmusik im Haus des Gastes ein. Wir nehmen Abschied von Bühlertal, dem Luftkurort im<br />
Schwarzwald.<br />
Dem Motto „Laufen mit Freunden“ würden wir noch „Zu Gast bei Freunden“ hinzufügen.<br />
Auf Wiedersehen!!!<br />
TKN-Ergebnisliste siehe ab Seite 7<br />
Weitere Informationen http://www.wm.tv-buehlertal.de/
Fackellauf für Special Olympics von Fürth nach München<br />
Kennt ihr Ele, Moni, Benjamin, Konstantin, Carl, Simon aus der Schweiz und all die<br />
anderen Fackelläufer mit Down-Syndrom schon, die die olympische Fackel in 41 Etappen<br />
mehr als 200 km von Fürth nach München mitgetragen haben?<br />
Helmut Steinke, einer der Begleitradler, berichtet von dem besonderen Erlebnis<br />
das am 20. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> begann.<br />
Bericht von Helmut Steinke<br />
Foto © Wilhelmi-Fotograf.de<br />
Eternal Flame ist geschafft – die olympische Fackel von Fürth nach München getragen –<br />
Olympisches Feuer entzündet – die Special Olympics wie geplant eröffnet<br />
Bericht von Helmut Steinke<br />
Kennt ihr Ele, Moni, Benjamin, Konstantin, Carl, Simon<br />
aus der Schweiz und all die anderen Fackelläufer mit<br />
Down-Syndrom schon, die die olympische Fackel in<br />
Etappen mehr als 200 km von Fürth nach München<br />
mitgetragen haben? Diese behinderten Sportlerinnen<br />
und Sportler haben uns TKNler, die wir bei dieser<br />
Aktion unterstützen und begleiten durften, mit ihrer<br />
Lebensfreude, Herzlichkeit und allerlei spontanem<br />
Unsinn tief beeindruckt. Diese Läuferinnen und Läufer,<br />
von der Chefin Anita Kinle, die diesen einmaligen Lauf<br />
mit ihrem Laufclub 21 vorbereitet und veranstaltet hat,<br />
liebevoll Marathonis genannt, waren die Stars dieser<br />
Veranstaltung. Sie haben es geschafft, und wir durften<br />
dabei sein.<br />
Foto © Wilhelmi-Fotograf.de<br />
Foto © Wilhelmi-Fotograf.de<br />
Freudentränen in der Olympiahalle<br />
Am Montagabend (21. <strong>Mai</strong>) war die Münchener Olympiahalle mit den ca. 5.000<br />
Sportlern der Special Olympics und deren Betreuern gut gefüllt. Die<br />
Eröffnungsfeier näherte sich schon dem Höhepunkt und Ende. Unser<br />
Bundespräsident Joachim Gauck hatte die Eröffnungsworte gesprochen und<br />
klatschte nun die Hymne der Special Olympics mit. Unser gesamtes<br />
Fackellaufteam (ca. 80 Teilnehmer) stand aufgereiht unmittelbar vor der Bühne.<br />
Anita bestieg mit ihren Kindern die Bühne, in der Hand die brennende<br />
Originalfackel, mit der schon 1972 die Olympischen Spiele eröffnet wurden. Und<br />
das zusammen mit Günter Zahn, dem Sportler, der das mit genau dieser Fackel<br />
1972 getan hatte. Als die Flammenschale dann feierlich entzündet wurde waren<br />
bei ganz vielen die Freudentränen nicht mehr zurückzuhalten. Den<br />
ausgelassenen Freudentanz, den Anitas Sohn auf der Bühne aufführte, muss<br />
man gesehen haben. Einfach dabei sein und genießen.<br />
Geheimnisvolle Anfänge<br />
Im letzten Herbst wurde per LäuferInnen Nachrichten nach Unterstützern gesucht für ein sportliches Projekt, dessen Details noch bis ins<br />
Frühjahr hinein geheim gehalten werden mussten. Alle Informationen nur mündlich – das hatte zu diesem Zeitpunkt schon fast etwas<br />
Konspiratives. Anita und ihr <strong>Team</strong> hatten die Vorbereitungen schon Monate früher begonnen. Für TKN ging es vor allem um die<br />
Fahrradbegleitung für die fackeltragenden Läufer. Willy, Mehmet und ich waren radelnd dabei. Heide hatte leider verletzungsbedingt<br />
kurzfristig absagen müssen.<br />
Helden der Nacht<br />
Klar, dass die 41 Etappen der Strecke läuferisch unterschiedlich anspruchsvoll sein würden. Daher waren neben für Marathonis<br />
geeigneten „grünen“ Teilstücken auch „gelbe“ und „rote“ dabei (steil, dunkel, evtl. gefährlich). Da mussten dann unsere sechs Helden<br />
ran, erfahrene Ultraläufer wie Robert Wimmer und Olaf Schmalfuß aus unserem Verein. Alle Nachtetappen, die uns vor allem über<br />
Nebenstraßen und von der örtlichen Polizei angeführt von Titting bis nach Schönbrunn führten, waren Heldenetappen. Mit gesamt rund<br />
100 km pro Held auch das eine happige sportliche Leistung.<br />
Los geht’s<br />
Sonntagmorgens schon um fünf trafen wir uns alle am Fürther TV 1860. Umarmte<br />
Begrüßungen und letzte Vorbereitungen bis zum offiziellen Start um sechs. Kurze Ansprache<br />
durch Anita, gemeinsamer Count-up auf die Glückszahl des Laufclubs 21 und los ging's mit<br />
brennender und speziell gravierter Petroleumfackel auf die erste Etappe am Kanal entlang.<br />
Auf den grünen Etappen waren jeweils Marathonis und ihre Betreuer unterwegs, meistens fünf<br />
bis sechs Personen je Gruppe.<br />
Schwankende Radler<br />
Die Gruppe wurde dabei eingerahmt und abgesichert von uns Fahrradbegleitern. Der<br />
„Navigator“ vorne war dafür zuständig, die Gruppe immer auf der vorgeplanten Strecke zu<br />
halten (wie haben wir früher ohne Navi gelebt?). Im Fahrradkorb hatten wir Getränke für die<br />
Foto © Gerhard Hierl Läufer, Verpflegung, Schutzhandschuhe und allerlei Dinge, die die Gruppe unterwegs<br />
brauchen könnte. Mit der niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeit vieler Etappen eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Hier waren<br />
weniger die Waden, sondern eher der Gleichgewichtssinn gefordert.<br />
13
Foto © Gerhard Hierl<br />
Vierrädrige Begleiter<br />
Und dann der Fahrzeugtross! Mit Marathoni-Mobil, dem Kleinbus des<br />
Laufclubs 21, dem VW-Bus des Sponsors mit Werkzeug, Verpflegung und<br />
den gerade pausierenden Fahrrädern, dem Kleinbus des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes mit dem medizinischen <strong>Team</strong> und dem nagelneuen (erst<br />
seit einer Woche zugelassenen) großen Reisebus der Luxusklasse mit<br />
zwei Etagen für die gerade pausierenden Läufer und Betreuer sowie deren<br />
Gepäck. Also alles vom Feinsten.<br />
Blaulicht für uns<br />
Auch unterwegs wurden wir bestens unterstützt. Nicht nur von Leuten, die<br />
von der Aktion wussten und mit gezückter Kamera an der Strecke warteten<br />
und uns mit Applaus begleiteten. Die Polizei hatte ich schon erwähnt. Auf<br />
den Straßenstücken haben sie uns den Verkehr vom Leib gehalten. Es hat<br />
schon etwas, hinter einer Eskorte von fünf dicken Polizeimotorrädern in<br />
Formation durch München zu laufen.<br />
Nächtliche Blasmusik<br />
Dazu nach mehreren Etappen Verpflegungsstände mit Ansprache durch den jeweiligen Bürgermeister und teilweise mit Live-Musik.<br />
Wenn wir, wie beim ersten Verpflegungsstopp in Schwabach geschehen, noch vor unserem Zeitplan ankamen, konnte es schon<br />
geschehen, dass die Wurst- und Käsesemmeln noch auf dem Weg waren. Was macht das schon, da konnten wir die Gastfreundschaft<br />
der Schwabacher noch etwas länger genießen. In Titting lud uns der Sportverband DJK zu Gulaschsuppe und Kuchen ein, sehr<br />
willkommen nach den ersten 75 km auf der Strecke. In der Gegend um Pfaffenhofen empfing uns dann eine Trachtenkapelle mit<br />
Blasmusik, und das kurz vor vier Uhr in der Nacht. Klar, dass auch der Bürgermeister uns begrüßte. Verpflegungsstand und viele<br />
Anwohner inklusive. In Schönbrunn (jetzt schon am Montagvormittag) war unser Stopp Höhepunkt eines Volksfestes mit Hunderten<br />
Teilnehmern, viele aus den Behinderten¬werkstätten Schönbrunn des Franziskuswerkes. Das für uns angerichtete Frühstücksbuffet<br />
hätte auch für ein Mittelklassehotel gepasst. Was will man mehr? Hier trafen wir nach den nächtlichen Etappen auch die Marathonis<br />
wieder, die in Schönbrunn übernachtet hatten, während die Helden die Fackel über die nächtlichen 95 km getragen hatten.<br />
Foto © Gerhard Hierl Mehmet, Helmut, Willy, Robert<br />
Das Glück mit uns<br />
Auch mit dem Wetter war das Glück mit uns. Der Sonntag sehr<br />
sonnig und heiß, nachts trocken und wärmer als gedacht, und am<br />
Montag sonnig, nur etwas kühler als am Tag davor. Die<br />
Nachtetappen durch das Altmühltal mit quakenden Froschteichen<br />
und allerlei anderen Geräuschen, bei Neumond und mit<br />
Stirnlampen, waren wunderschön. Unser TKN-Held Olaf hat seine<br />
Eindrücke bei den Nachtetappen so zusammengefasst:<br />
Wenn beim Lauf<br />
• nach einem Fingerschnippen ein Auto an deine Seite fährt und<br />
alles, was du möchtest oder brauchst dir gereicht wird,<br />
• deine schweißnasse Haut deinen Körper stundenlang auf<br />
Idealtemperatur hält und du dich sauwohl fühlst,<br />
• die Fackel mit dem Olympischen Feuer in deiner Hand in<br />
sternenklarer Nacht einen weit sichtbaren Schweif in die<br />
Landschaft zeichnet,<br />
• und du das Gefühl hast, du könntest ewig weiterlaufen,<br />
dann erlebst du eine unvergessliche Nacht, die perfekte<br />
Vorbereitung für den sehr emotionalen Höhepunkt,<br />
die Olympische Eröffnungsfeier.<br />
Hier noch Links mit zahlreichen Fotos von der Tour und einem Fernsehbericht über die Eröffnung der Special Olympics<br />
(Gänsehaut pur!):<br />
Weitere Informationen<br />
Laufclub 21 http://www.kinleanita.de/<br />
Bericht und Bildergalerie http://www.runnersworld.de/laufevents/fackellauf-von-fuerth-nach-muenchen.273870.htm<br />
Video http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/blickpunkt-sport/blickpunkt-sport-das-magazin/special-olympics-eroeffnung112.html?playerlayermode=1<br />
Martin Goldmann (RedGo.TV) hat uns auch schon bei allen Vorbereitungen filmisch begleitet. Sein Dokumentarfilm über Eternal Flame<br />
ist für den Herbst angekündigt.<br />
Dr. Annette Sattler feiert bayerischen Vize-Meistertitel <strong>2012</strong><br />
auf der Marathonstrecke in ihrer Altersklasse. Mit den hochsommerlichen Temperaturen herrschten<br />
beim iWelt Marathon in Würzburg am 20. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> für die Marathonis mit Marco Wilsch und den<br />
Halbmarathonis Manuela Zeder und Andreas Irber keineswegs optimale<br />
Bedingungen.<br />
TKN-Ergebnisliste siehe ab Seite 7<br />
Weitere Informationen http://www.wuerzburg-marathon.de/<br />
14
Triathlon | Duathlon<br />
1. Medwork Triathlon Höchstadt am 6. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Bericht und Fotos von Gerhard Hofer<br />
Zum 150. Geburtstag des TSV Höchstadt/Aisch hatte man es gewagt zum ersten Mal einen Triathlon auszurichten, und vorab sei schon<br />
gesagt, dass die Veranstaltung klasse organisiert war und reibungslos ablief, nur das Wetter hat leider nicht so gut mitgespielt. So<br />
mussten die Jedermänner den ganzen Wettkampf im strömenden<br />
Regen absolvieren und lediglich zum Ende der Kurzdistanz wurde<br />
es dann wieder trocken. Aber von ein wenig Wasser lässt sich ein<br />
echter Triathlet ja nicht stören.<br />
Als besonderen Leckerbissen hatten die Veranstalter es geschafft<br />
eine Staffel des Abu Dhabi Triathlon <strong>Team</strong>s an den Start zu<br />
bekommen, wobei die Profis natürlich außer Konkurrenz gestartet<br />
sind. Ich war also schon ein wenig aufgeregt und habe mich<br />
gefragt, ob die Triathlon-Größen wirklich aus der Nähe zu sehen<br />
sein werden. Konnte ja nicht wissen, welche Überraschung noch<br />
kommen würde. Am Samstag dann der Blick auf die<br />
Bahneinteilung zum Schwimmen und der „Schock“: In der letzten<br />
Gruppe starten auf Bahn 3 die TKNler Matthias Runge, Gerhard<br />
Hofer und Faris Al-Sultan! Eine gute Schwimmzeit war also<br />
gesichert, wenn ich mich einfach dranhänge.<br />
Gerhard Hofer (links) und Faris Al-Sultan<br />
Die Taktik war damit klar, doch die Realität sah anders aus. Am<br />
Renntag ab ins Becken, Startschuss und schon war er weg, der<br />
Herr Al-Sultan. Hätte ruhig mal kurz auf mich warten können. Aber na gut denk‘ ich mir, schwimme ich eben mein eigenes Rennen. Als<br />
ich auf der 4. Bahn bin schießt plötzlich etwas Schwarzes links an mir vorbei. Erster Gedanke: Feuern die hier mit Torpedos? Ach nee,<br />
war nur der Typ mit der goldenen Badekappe. Den sollte ich dann auch noch öfters zu sehen bekommen, wenn er wieder an mir<br />
vorbeizog. Als ich dann auf die 900 m zukam sprang er direkt vor mir aus dem Wasser. „Hey Faris, wo willst du hin? Wir müssen doch<br />
1.500 m schwimmen. Ach so, hast du schon. Na gut, ich bleib noch ein wenig und zieh ein paar Bahnen.“<br />
Irgendwann kroch ich dann auch aus dem Becken und machte mich<br />
auf die Radstrecke, wo natürlich vom Abu Dhabi Radfahrer Swen<br />
Sundberg nichts mehr zu sehen war. Auch Kristin Möller war wohl<br />
schon längst im Ziel, noch bevor ich zum Laufen ging. Dafür stand<br />
mein neuer Kumpel Faris an der Strecke und hat mich angefeuert,<br />
auch ein netter Zug. Am Ende gab‘s eine neue persönliche<br />
Bestleistung (nicht so schwer beim 2. olympischen Triathlon) und ein<br />
Erlebnis, dass wohl in meiner Triathlon-Karriere einmalig bleiben<br />
wird, denn auch nach dem Rennen gab’s noch Gelegenheit für ein<br />
kleines Fachgespräch mit Faris und ein Lob („hast Dich prima<br />
geschlagen“) von Swen.<br />
Insgesamt war es ein toller Wettkampf, sportlich ein gelungener<br />
Saisonauftakt und ein Rennen, das ich wohl nie vergessen werde.<br />
Irgendwie einfach eine saucoole Truppe, diese Triathleten!<br />
Faris Al-Sultan (links) und Gerhard Hofer<br />
TKN-Ergebnisse<br />
Jedermanndistanz (400 m – 20 km – 5 km)<br />
Heiko Krug | 1:15:13 Std. (7:45 – 42:39 – 24:49) | 39. Platz gesamt | 6. Platz AK M3<br />
Kurzdistanz (1500 m – 40 km – 10 km)<br />
Christian de Graaf | 2:21:55 Std. (25:35 – 1:14:19 – 42:01) | 27. Platz. Gesamt | 5. Platz AK M3<br />
Gerhard Hofer | 2:47:01 Std. (32:45 – 1:22:04 – 52:12) | 80. Platz gesamt | 12. Platz AK M40<br />
Matthias Runge | 2:50:48 Std. (33:37 – 1:26:01 – 51:10) | 84.Platz gesamt | 7. Platz AK M50<br />
Natascha Singleton | 3:06:19 Std. (40:21 – 1:38:18 – 47:40) | 19. Platz gesamt | 3. Platz AK W3<br />
Weitere Informationen http://www.hoechstadter-triathlon.de/<br />
17. Spreewald Duathlon am 12. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Info von Seven Mittelstädt<br />
Eine sehr schöne und lohnenswerte Veranstaltung.<br />
TKN-Ergebnis<br />
DuathlonDistanz (19 km – 84 km – 5 km)<br />
Seven Mittelstädt | 4:01:51 Std. (01:18:38 – 02:21:59 – 00:21:14) | 18. Platz gesamt | 10. Platz AK M30<br />
Mehr… http://www.spreewald-triathlon.de/sliste: Rad<br />
15
TKN-Ergebnisliste: Rad<br />
Ohne Gewähr und Vollständigkeit<br />
Einzelzeitfahren Hirschbachtal am 19. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Name PlatzGes AK-Platz AK Zeit/min<br />
20 Kilometer<br />
Jörg Christoph Schaal 16 16 M 27:42,2<br />
Thomas Scheel 51 49 M 29:37,3<br />
Detlef Weisser 82 73 M 31:52,6<br />
Marcus Schillinger 85 75 M 31:59,9<br />
Mehr Infos<br />
https://www.star-timing.de/index.php/events<strong>2012</strong>/einzelzeitfahren-hirschbachtal-<strong>2012</strong><br />
Berichte | Rad<br />
TKN-Radausfahrt 10. – <strong>13.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
„In alle Himmelsrichtungen Teil 3 – Der Süden“<br />
Bericht und Fotos von Manuela Lang<br />
Donnerstag 10. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Wir starteten bei traumhaften Temperaturen, Sonnenschein und<br />
mit etwas mehr Teilnehmern als letztes Jahr in der Nähe vom <strong>Klinikum</strong> Süd und machten uns, nach kurzem Kennenlernen, auf in<br />
Richtung München. Kurz vorher hatte ich Jürgen noch zu meinem persönlichen Mechaniker ernannt.<br />
Mir war klar, dass ich dieses Jahr nicht so fit an den Start gehe wie 2011. Eine Viruserkrankung, diverse multiple sportliche Aktivitäten<br />
und beruflicher Stress hat mich viel Kraft gekostet.<br />
Trotzdem wollte ich dabei sein, denn das Ziel bzw. der Höhepunkt (meine geliebten Berge) waren Ansporn genug. Fast 5 Jahre war ich<br />
nicht mehr in dieser Gegend gewesen und jetzt hatte ich die Gelegenheit Nützliches mit Schönem zu verbinden.<br />
Am Rothsee in Birkach war unsere erste kurze Rast. Danach ging es weiter nach Hilpoltstein, um bei Fritz Buchstaller Gabis Schuh<br />
reparieren zu lassen. Weiter ging‘s durch wunderschöne Landschaft mit blühenden Obstbäumen, riesigen gelben Rapsfeldern in<br />
Richtung Neuburg an der Donau. Die erste Mittagspause verbrachten wir an einem Radweg in der Nähe von Ingolstadt und waren der<br />
Hingucker schlechthin. Wir mussten mehrmals Auskunft geben, woher wir denn kommen und wohin wir denn wollen. Ein Stück später<br />
teilten sich die Gruppen in die „schnelle Gruppe“ und die „Genießer-Gruppe“. Wir fuhren durch das wunderschöne Neuburg an der<br />
Donau und ich hätte mir einen kurzen Stopp gewünscht, aber wir mussten weiter, hatten wir doch an diesem Tag 150 km zu schaffen.<br />
Gut 20 km vor Markt Indersdorf trafen die Gruppen wieder zusammen, und ich war schon ziemlich platt. Aber nach dem Genuss eines<br />
Powerriegels einer namhaften Fürther Firma kam die Kraft auch wieder, und so kamen wir gesund und durstig im Gasthaus Hohenester<br />
in Glonn/Markt Indersdorf an. Wir hatten knapp 160 km auf dem Tacho, und trotzdem gingen ein paar kurz nach der Ankunft noch<br />
Laufen. Das Essen, die Zimmer und das Frühstück waren super O.K.<br />
16
Freitag 11. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />
Tag 2 begann wieder mit Sonnenschein und<br />
ein paar Grad wärmer. Leider betrug mein Schlafpensum höchstens 3 Stunden und so ging ich ziemlich müde an den Start. Roland ging<br />
es nicht besser und er verließ uns dann auch und fuhr nach Hause. Auf dem Weg nach München gab es dann erst einmal einen kleinen<br />
Unfall ohne unsere Beteiligung. Ein Autofahrer hatte wohl unsere Geschwindigkeit und die Länge unserer Gruppe unterschätzt. Beim<br />
Überholmanöver fuhr er dem Entgegenkommenden den Spiegel weg und dann erst einmal davon. Kam dann aber wieder zurück. Gott<br />
sei Dank nur Blechschaden, aber Aufregung Nr. 1.<br />
Dann eroberten wir als erstes die Landeshauptstadt. Vorher wurde wieder in „Schnell“ und „Genießer“ geteilt und Michl leitete uns<br />
(Genießer) durch Parks, herrliche Straßenzüge, vorbei an toller Architektur, auf Brücken über die Isar, durch München. Durch den<br />
Perlacher Forst ging es zur Mittagsrast (die Genießer waren vor den Schnellen da), die diesmal etwas kürzer ausfiel als am 1. Tag. Um<br />
mich und vor allem andere nicht zu gefährden ging ich ab da mit Karin in den Bus, ich war hundemüde.<br />
Wir fuhren zum Tegernsee, stellten uns in Ostin an den Straßenrand und erwarteten die ziemlich ausgetrocknete Gruppe. Diese fuhr<br />
dann weiter, am idyllisch gelegenen Schliersee vorbei, Richtung Bayrisch Zell und wir gingen inkl. Uwe erst einmal zu Netto um die<br />
Getränke etc. aufzufüllen. Leider muss ich gestehen, dass ich auf dem Weg nach BZ im Vorbeifahren an einem Fahrradladen eine tolle<br />
Jacke entdeckte. Karin musste halten und innerhalb von 15 Minuten war ich stolze Besitzerin einer wunderschönen Maloja Jacke. In BZ<br />
tauschten wir dann Heike gegen Karin in den Bus und gingen erst einmal Eis essen. Die anderen hatten ja den Sudelfeldpass<br />
(Passhöhe 1.123 m) vor sich und wir wollten als letztes hoch, was sich dann auch bewährt hat. Kurz vor Brannenburg trafen wir auf eine<br />
kleine Restgruppe mit Andy, dem bei hoher Geschwindigkeit ein Reifen platze, und der mit ganz viel Glück nicht gestürzt war. Die Felge<br />
war allerdings auch hinüber. So nahmen wir jetzt noch den leicht geschockten Andy ins Auto und fuhren erst einmal zum<br />
Fahrradhändler um neues Material zu kaufen. Aufregung Nr. 2.<br />
Das Posthotel in Brannenburg war ebenfalls wieder eine gute Unterkunft und das Essen in der nahe gelegenen Pizzeria total lecker.<br />
Andy erzählte mir, dass Mehmet den Sudelfeldpass 2 Mal hochgefahren war, was ihm den Namen „Mehmet the machine“ einbrachte,<br />
und ich musste mir mehrmals von Gabi sagen lassen, dass sie mir das nie verzeihen würde, dass ich den Pass nicht gefahren bin. Ich<br />
werde es wohl nachholen müssen.<br />
Samstag 12.05.12<br />
17
Es war angekündigt, aber man wollte es eigentlich nicht glauben.<br />
Es regnete leicht, aber es war nicht kalt als wir losfuhren. Ich zog trotzdem meine lange Winterhose an, was Waldi zum Schmunzeln<br />
brachte. Ob ich denn mit Schnee rechne, meinte er. Aber es sollte sich bestätigen, dass ich gar nicht so Unrecht hatte. Ich outete mich<br />
noch, dass ich gerne bei solchem Wetter fahre und nichts lieber mache, als mich beim MTBiken so richtig dreckig zu machen. Welchen<br />
Namen mir das bei Waldi einbrachte, werde ich hier nicht erwähnen. Wir fuhren Richtung Bad Feilnbach und es wurde kälter und kälter<br />
und auch ziemlich nass. Weiter ging es durch hübsche Ortschaften mit Zwiebelturmkirchen, vorbei an Wiesen mit Kühen und Schafen<br />
darauf und trotz des schlechten Wetters, hatte es irgendwas Beruhigendes. Nach dem ersten Bus-Stopp verlor uns dann die vordere<br />
Gruppe, und wir mussten uns von Ortschaft zu Ortschaft nach Vaterstetten durchfragen. Hatten dabei aber einen Riesenspaß. In<br />
Vaterstetten war Mona dann so durchgefroren, dass Gabi mit ihr ein bisschen Gymnastik absolvierte. Ernst und Waldi machten kräftig<br />
mit, was unsere Lachmuskeln kräftig strapazierte. In der nächsten Ortschaft wartete dann der Bus vor dem Hotel Garni auf uns. Wir<br />
fragten an der Rezeption, ob wir uns denn in der Toilette umziehen dürften. Mit viel Überzeugungskraft und 5 Euro für die Putzfrau<br />
klappte das dann auch. Die beiden Stefans tauschten dann noch GPS-Daten aus, und der eine fuhr im Bus weiter, der andere mit uns.<br />
Leider funktionierte das Ganze nicht wirklich und so irrten wir weiterhin bei Regen und Wind Richtung Ismaning, Freising, dann nach<br />
Attenkirchen, wo Mona mit dem Bus auf uns wartete, den ich dann nach 130 km wieder bestieg. Der Rest kämpfte sich noch durch nach<br />
Appersdorf, dort wartete die 1. Gruppe im Gasthof Bauer, gestärkt mit frischem Rhabarberkuchen und Kaffee, auf uns. Durchgefroren<br />
wollten alle nur noch duschen und essen. Leider gab es da dann wohl ein Missverständnis. Die Wirtin hatte nur eine Spargelsuppe und<br />
einen Salat mit Putenbruststreifen vorbereitet. Das reichte uns natürlich nicht und so musste sie uns noch eine größere Menge an<br />
Nudeln kochen.<br />
Die gute Stimmung in der Gruppe blieb aber trotz Regen und Kälte bestehen.<br />
Sonntag <strong>13.</strong>05.12<br />
Zum Frühstück waren alle gut gelaunt und<br />
es gab welche, die sich am Morgen schon Cola light bestellten. Die Sonne schien, aber es war kühl als wir losfuhren und dieses Mal<br />
sollten alle zusammenbleiben.<br />
Es ging Richtung Altmühltal. Wir fuhren mit etwas Abstand in 2 Gruppen, ich natürlich in der hinteren. In der Nähe von Kösching sahen<br />
wir dann plötzlich nach einer Kurve einen Teil der ersten Gruppe inkl. Rädern auf der Straße herumliegen. Aufregung Nr. 3.<br />
Wir mussten einen Krankenwagen rufen, da wir den Verdacht hatten, dass Heides Schlüsselbein gebrochen war, was sich später auch<br />
bestätigte. Thomas, der unglücklich über Heide drüber gefallen war, hatte einen gebrochenen Helm und wohl mehr als einen<br />
Schutzengel dabei. Auch die Räder hatten ein bisschen was abbekommen. Nachdem alles aufgenommen, Heide im Krankenwagen und<br />
wir dadurch auch wieder einiges an Zeit verloren hatten, fassten wir den Entschluss, den Rest des Weges zu kürzen. Wir fuhren durch<br />
das herrliche Altmühltal, vorbei an der Benediktinerabtei Plankstetten, machten noch einmal Rast mit allem was dazugehört (Brot,<br />
Wurst, Käse, Gummibärchen und Gurken) und entschieden dann, in Neumarkt/Opf.<br />
angekommen, dass wir am Brückkanal in Feucht noch eine letzte Einkehr machen sollten. Ich ging wieder einmal in den Bus, denn das<br />
Tempo wurde ziemlich hoch gehalten, und Karin folgte mir. Nach Kaffee, Kuchen und diversen anderen Schmankerln in Feucht kamen<br />
wir am frühen Sonntagabend in <strong>Nürnberg</strong> am Südklinikum wieder an.<br />
Schlusswort:<br />
Es war wieder eine tolle Gruppe, die dieses Jahr etwas schneller unterwegs war als 2011, was natürlich dem „mehr“ an Kilometern zu<br />
schulden war. Wir waren in einer bezaubernden Gegend unterwegs und hatten wunderbare Unterkünfte.<br />
Es gab viel zu Lachen, aber auch einige atemraubende Momente, vor allem der Sturz auf der viel befahrenen Straße. Gute Besserung<br />
an Heide.<br />
Klaus und Michl hatten da mal wieder was Tolles zusammengezaubert, großen Dank an die beiden. Und ich werde, irgendwann<br />
demnächst, mein MTB schnappen, in die wunderschönen Berge fahren und ein paar Pässe bezwingen, für mich und vor allem für Gabi.<br />
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ohne Gewähr<br />
Juni<br />
07.-09.06.<strong>2012</strong><br />
Biel (CH) (U)<br />
Sa, 09.06.<strong>2012</strong><br />
Altenburg<br />
So,10.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Freystadt<br />
So, 10.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Nbg./Katzwang<br />
So, 10.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Vorra<br />
Sa, 16.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Thalmässing<br />
Sa,16.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Lichtenfels<br />
Sa, 16.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Aurau<br />
Sa, 16.06.<strong>2012</strong> (B)<br />
Blomberg/Bad Tölz<br />
Sa, 16.06.<strong>2012</strong><br />
Naumburg/Nebra<br />
Sa, 16.06.<strong>2012</strong><br />
Bamberg<br />
So, 17.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Rothenburg o. T.<br />
So, 17.06.<strong>2012</strong><br />
Mettenheim (BY)<br />
So, 17.06.<strong>2012</strong><br />
Streitberg 38 km<br />
Behringersmühle 24 km<br />
Pottenstein 15 km<br />
Mi, 20.06.<strong>2012</strong><br />
<strong>Nürnberg</strong><br />
Fr, 22.06.<strong>2012</strong> (B)<br />
Ainring<br />
Fr, 22.06.<strong>2012</strong><br />
Lauf<br />
So, 23.06.<strong>2012</strong> (B)<br />
Chur (CH)<br />
Sa, 23.06.<strong>2012</strong> (B)<br />
Grainau<br />
So, 24.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Fürth<br />
So, 24.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Cham<br />
So, 24.06.<strong>2012</strong> (B)<br />
Betten (CH)<br />
So, 24.06.<strong>2012</strong> (B)<br />
Dion (GR)<br />
So, 24.06.<strong>2012</strong><br />
Garmisch-Partenk.<br />
So, 24.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Scheßlitz<br />
Fr-So, 29.06.-01.07.<br />
Heroldsbach bis…<br />
Sa, 30.06.<strong>2012</strong> (B)<br />
Brixen (IT)<br />
Sa, 30.06.<strong>2012</strong> (V)<br />
Dietfurt<br />
Sa, 30.06.<strong>2012</strong><br />
Schmiedefeld<br />
Laufkalender <strong>2012</strong><br />
Bieler Lauftage<br />
100 km, HM,<br />
M, W<br />
www.100km.ch<br />
Skatstadtmarathon 13,3km<br />
HM/M<br />
http://www.skatstadtmarathon.de/<br />
19. Freystädter Volksfestlauf<br />
5 km<br />
10 km<br />
www.tsv.freystadt.de<br />
30. Katzwanger Volkslauf<br />
HM www.tsv-katzwang05-la.de<br />
26. Pegnitztal-Lauf 10 km http://www.sca2000.de/pegnitztallauf/index.html<br />
2. Thalmässinger Marktlauf 5/10 km www.tv-thalmaessing.de<br />
2. Flechtkulturlauf Obermain 10 km<br />
HM<br />
www.ascburgberg.de<br />
16. Aurauer Klosterweg-Lauf<br />
5 km<br />
10 km<br />
www.sfv-aurau.de<br />
28. Blomberglauf mit Sonnwendfeier 4.6km/490Hm www.skiclub-toelz.de<br />
Himmelswegelauf 10/HM/M<br />
3xM<br />
http://www.himmelswegelauf.de<br />
14. Babenberger Volkslauf 9 km www.st-urban-bamberg.de<br />
4. Rothenburger Halbmarathon 10 km<br />
HM<br />
http://www.rothenburger-halbmarathon.de<br />
25. Mettenheimer Alleelauf<br />
10km-Bayerische Msch <strong>2012</strong><br />
10 km www.alleelauf.de<br />
4. Frankenweg-Lauf<br />
Ziel: Obertrubach<br />
15/24/38 km<br />
<strong>Team</strong><br />
www.frankenweglauf.de<br />
9. FunRun SüdWest<br />
19<br />
11 km http://www.funrunsuedwest.de/<br />
33. Int. Sparda-Högllauf 3.900 m<br />
360 Hm<br />
www.sc-ainring.de<br />
14. Altstadtfestlauf 5/10 km www.lh-nbg-land.de<br />
10. Graubünden-Marathon<br />
M/31,1/HM http://www.graubuenden-<br />
(+2222m / - 506m)<br />
marathon.ch/index.php<br />
Zugspitz Ultratrail<br />
Zugspitz Supertrail<br />
101km-6054Hm<br />
64km-3622Hm<br />
http://www.zugspitz-ultratrail.com/<br />
6. Metropol Marathon Fürth<br />
HM<br />
M<br />
www.metropolmarathon.de<br />
12. Chamer Stadtlauf 7 km<br />
HM<br />
www.asv-cham.de<br />
27. Aletsch-Halbmarathon HM<br />
1.050 Hm<br />
www.aletsch-halbmarathon.ch<br />
9. Olympus Marathon,<br />
44 km<br />
http://www.olympus-marathon.com<br />
Skyrunner World Series<br />
3.170 Hm<br />
32. Int. Osterfelder Berglauf<br />
12.500 m<br />
1.300 Hm<br />
www.osterfelder-berglauf.de<br />
26. Burgholzlauf<br />
13 km http://www.laufgruppe-tsv-schesslitz.de/<br />
1. lauferlebnis Fränkische Schweiz-Tour<br />
5 Etappen<br />
6,7 bis 17 km http://www.wkm-iad.de/lefs<br />
3. Brixon Dolomiten Marathon M / 1.890 Hm http://www.brixenmarathon.it/<br />
21. Dietfurter „Siebentäler-Lauf“<br />
9. Schneekopflauf<br />
Salomon Trail Running Cup (L5)<br />
5/10 km<br />
www.tsvdietfurt.de<br />
12,7 km http://www.rennsteiglauf.de/index/news_high<br />
lights/veranstaltungen/index_skl.html<br />
Finish Line Herbstlauf<br />
am 19.08.<strong>2012</strong> mit 10km und Halbmarathon<br />
Ausschreibung zum Download: www.finish-line.de/uploads/Ausschreibung_Herbstlauf<strong>2012</strong>_low.pdf<br />
Anmeldung für TKN-Mitglieder: Bitte an die Laufspartenleiterin Gerda Kolb<br />
LaufenIm<strong>Team</strong><strong>Klinikum</strong>Nbg@googlemail.com
Juli<br />
So, 01.07.<strong>2012</strong> (B)<br />
Bludenz (A)<br />
So, 01.07.<strong>2012</strong> (V)<br />
Altdorf<br />
So, 01.07.<strong>2012</strong><br />
Imst-Pitztal (A)<br />
Fr, 06.07.<strong>2012</strong> (V)<br />
Kitzingen<br />
So, 01.07.<strong>2012</strong> (B)<br />
Saalfeld (A)<br />
So, 01.07.<strong>2012</strong> (V)<br />
Neuendettelsau<br />
So, 01.07.<strong>2012</strong> (V)<br />
Scheinfeld<br />
So, 01.07.<strong>2012</strong> (V)<br />
Coburg<br />
So, 01.07.<strong>2012</strong> (B)<br />
Oberstdorf<br />
04.-07.07.<strong>2012</strong><br />
GarmischPartenkirchen<br />
Sa, 07.07.<strong>2012</strong>(V)<br />
Bad Birnbach<br />
Sa, 07.07.<strong>2012</strong> (V)<br />
Nördlingen<br />
Sa, 07.07.<strong>2012</strong><br />
Feldkirchen<br />
Sa, 07.07.<strong>2012</strong><br />
Oberstaufen<br />
Sa, 07.07.<strong>2012</strong><br />
Schwerin<br />
Sa, 07.07.<strong>2012</strong> (B)<br />
St. Niklaus (CH)<br />
Sa, 07.07.<strong>2012</strong><br />
Weissenstadt<br />
SaISo, 07-08.07.<strong>2012</strong><br />
Chur (CH)<br />
So,08.07.<strong>2012</strong><br />
Roth<br />
So, 08.07.<strong>2012</strong> (B)<br />
Ehrwald (A)<br />
Muttersberglauf<br />
8,4 km http://www.berglaufteam.com/<br />
Senioren-EM Berglauf<br />
840 Hm<br />
25. Wallenstein-Halbmarathon HM www.wallenstein-halbmarathon.com<br />
7. Gletschermarathon, Pitztal-Imst<br />
vom Gletscher in die Stadt<br />
HM, M http://www.gletschermarathon.at<br />
11. Krankenhauslauf Kitzingen 6.900 m www.laufgruppe-khkt.de<br />
<strong>13.</strong>800 m www.klinik-kitzinger-land.de/laufgruppe<br />
7. Int. Mountainrun Seefeld 7 km<br />
1.040 Hm<br />
http://www.mountainrun-seefeld.at/<br />
15. Neuendettelsauer Kirchweihlauf 6.720 m http://ladv.de/<br />
16. Scheinfelder Lindwurmlauf 10 km<br />
HM<br />
www.lindwurmlauf.de<br />
32. Lauf „Rund um die Fränkische Krone“ 10 km www.dvv-coburg.de<br />
<strong>13.</strong> Nebelhorn-Berglauf<br />
11.500 m<br />
1.405 Hm<br />
www.tsvoberstdorf.de<br />
4Trails<br />
160 km http://www.4-trails.com/<br />
3 Länder, 4 Etappen, 5 Orte<br />
10.000Hm<br />
4. Bad Birnbacher Sommernachtslauf<br />
BLV-Laufcup (L6)<br />
9 km www.sommernachtslauf.badbirnbach.de<br />
Nördlinger Stadtlauf 6 km www.lg-donau-ries.de<br />
10. Feldkirchener „Tag des Sports“<br />
20<br />
10 km http://www.tsv-feldkirchen.de/<br />
9. Alpin-Marathon 29 km<br />
M<br />
www.alpin-marathon.de<br />
Fünf-Seen-Lauf 10/15/30km http://www.fuenf-seen-lauf.de/<br />
11. Zermatt-Marathon M, 1.944 Hm,<br />
444 m Gefälle<br />
www.zermattmarathon.ch<br />
12. Fichtelgebirgsmarathon HM, M www.fichtelgebirgsmarathon.de<br />
Swiss Irontrail 71/141/201km http://www.irontrail.ch<br />
11. Quelle Challenge Roth<br />
Triathlon<br />
Staffel<br />
12. Zugspitz Extrem Berglauf 16,1km<br />
+2100Hm<br />
www.challenge-roth.com<br />
www.getgoing.de<br />
Der Termin für unseren nächsten Partnerstädtemarathon steht fest.<br />
12. Krakaumarathon 2013<br />
Sonntag, 28. April 2013<br />
Weitere Infos http://www.cracoviamaraton.pl/