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13. Mai 2012 - Team Klinikum Nürnberg e.V.

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Freitag 11. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />

Tag 2 begann wieder mit Sonnenschein und<br />

ein paar Grad wärmer. Leider betrug mein Schlafpensum höchstens 3 Stunden und so ging ich ziemlich müde an den Start. Roland ging<br />

es nicht besser und er verließ uns dann auch und fuhr nach Hause. Auf dem Weg nach München gab es dann erst einmal einen kleinen<br />

Unfall ohne unsere Beteiligung. Ein Autofahrer hatte wohl unsere Geschwindigkeit und die Länge unserer Gruppe unterschätzt. Beim<br />

Überholmanöver fuhr er dem Entgegenkommenden den Spiegel weg und dann erst einmal davon. Kam dann aber wieder zurück. Gott<br />

sei Dank nur Blechschaden, aber Aufregung Nr. 1.<br />

Dann eroberten wir als erstes die Landeshauptstadt. Vorher wurde wieder in „Schnell“ und „Genießer“ geteilt und Michl leitete uns<br />

(Genießer) durch Parks, herrliche Straßenzüge, vorbei an toller Architektur, auf Brücken über die Isar, durch München. Durch den<br />

Perlacher Forst ging es zur Mittagsrast (die Genießer waren vor den Schnellen da), die diesmal etwas kürzer ausfiel als am 1. Tag. Um<br />

mich und vor allem andere nicht zu gefährden ging ich ab da mit Karin in den Bus, ich war hundemüde.<br />

Wir fuhren zum Tegernsee, stellten uns in Ostin an den Straßenrand und erwarteten die ziemlich ausgetrocknete Gruppe. Diese fuhr<br />

dann weiter, am idyllisch gelegenen Schliersee vorbei, Richtung Bayrisch Zell und wir gingen inkl. Uwe erst einmal zu Netto um die<br />

Getränke etc. aufzufüllen. Leider muss ich gestehen, dass ich auf dem Weg nach BZ im Vorbeifahren an einem Fahrradladen eine tolle<br />

Jacke entdeckte. Karin musste halten und innerhalb von 15 Minuten war ich stolze Besitzerin einer wunderschönen Maloja Jacke. In BZ<br />

tauschten wir dann Heike gegen Karin in den Bus und gingen erst einmal Eis essen. Die anderen hatten ja den Sudelfeldpass<br />

(Passhöhe 1.123 m) vor sich und wir wollten als letztes hoch, was sich dann auch bewährt hat. Kurz vor Brannenburg trafen wir auf eine<br />

kleine Restgruppe mit Andy, dem bei hoher Geschwindigkeit ein Reifen platze, und der mit ganz viel Glück nicht gestürzt war. Die Felge<br />

war allerdings auch hinüber. So nahmen wir jetzt noch den leicht geschockten Andy ins Auto und fuhren erst einmal zum<br />

Fahrradhändler um neues Material zu kaufen. Aufregung Nr. 2.<br />

Das Posthotel in Brannenburg war ebenfalls wieder eine gute Unterkunft und das Essen in der nahe gelegenen Pizzeria total lecker.<br />

Andy erzählte mir, dass Mehmet den Sudelfeldpass 2 Mal hochgefahren war, was ihm den Namen „Mehmet the machine“ einbrachte,<br />

und ich musste mir mehrmals von Gabi sagen lassen, dass sie mir das nie verzeihen würde, dass ich den Pass nicht gefahren bin. Ich<br />

werde es wohl nachholen müssen.<br />

Samstag 12.05.12<br />

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