LäuferInnen Nachrichten Oktober 2010 Ausgabe 43

Es waren meine schnellsten und gefühlt kürzesten 21 km, die ich, auch noch bei schönstem Wetter, je gelaufen bin.
Auch alle Anderen (Mario, Thomas, Lena, Silke und mein Mann Dirk) sind gut ins Ziel gekommen und wir sind uns einig: Karlsruhe ist
wärmstens zu empfehlen.
TKN-Ergebnisliste
148. Platz | 22. Platz AK W35 | Manuela Ruprecht in 01:46:51 std.
Weitere Informationen: http://www.badenmarathon.de
Bayern Lauf-Cup 2010
Mit dem letzten von insgesamt zehn Wertungsläufen im Niederbayerischen Ruhstorf am 25. September 2010 konnten die Siegerinnen
und Sieger ermittelt werden. Bei der Abschlussveranstaltung wurden mit Marcel
Staudacher und Werner Krum auch zwei Läufer vom Team Klinikum Nürnberg geehrt.
Wir gratulieren
Marcel Staudacher zum 1. Platz AK M30 mit 112 Punkten
Werner Krum zum 2. Platz AK M55 mit 113 Punkten
Wie in den Vorjahren wurde eine Punktewertung durchgeführt, bei der jeder
Teilnehmer nach den üblichen Altersklassen maximal
126 Zähler für die sechs besten Läufe sammeln konnte.
Neu 2010 war eine Mannschaftswertung, bei der alle Teilnahmen eines Vereins
unabhängig vom Geschlecht zusammengerechnet wurden. Dazu waren mindestens vier teilgenommene Veranstaltungen
Voraussetzung. Die Platzierungen in der jeweiligen Altersklasse blieben hierbei unberücksichtigt. Jede Teilnahme brachte einen Punkt.
Mit 71 Punkten konnte sich die TS Herzogenaurach über den Sieg freuen.
Das Team Klinikum Nürnberg belegte den 13. Platz mit 14 Punkten.
(Günter Fuhrmann)
Weitere Informationen: http://www.blv-sport.de/index.php?id=144
37. Berlin-Marathon am 26. September 2010
Bericht von Markus Auerochs
Sicher, zu den Höhepunkten eines jeden Marathonläufers gehört die Teilnahme am Berlin-Marathon. Für mich war es die dritte
Teilnahme. Einmal für die Deutsche Bahn, einmal für adidas und nun für das tkn :-)
Bei Dauerregen und kühlen Temperaturen versammelten sich rund 42.000 Läufer gegen 9 Uhr unweit von der Siegessäule.
Hier bereits das erste Problem! 9:03 Uhr war Startschuss, doch bis alle vor mir liefen dauerte es unendlich... 9:18 Uhr begann mein
Marathon und 42 km "Stadtbesichtigung" durch Berlin standen an. Genial wie immer die vielen Zuschauer, trotz des Regens waren
wieder 700.000 Menschen gekommen um uns zu unterstützen.
Ohne größere Anstrengung kam ich nach 4 Stunden und 4 Minuten ins Ziel.
Rennen war bei 42.000 und vermutlich waren beim Start 38.000 vor mir eigentlich nicht möglich, so machte ich das Beste daraus,
erfreute mich an der Begeisterung entlang der Strecke und nahm mir die Zeit Berlin auf diesem Weg zu entdecken.
Fazit: Schlechtes Wetter, großartige Stimmung, gute Verpflegung (heißer Tee) aber zu viele Starter.
TKN-Ergebnisliste
15.835 Platz | 2765. Platz AK M35 | Markus Auerochs in 04:04:10 std.
Weitere Informationen: www.berlin-marathon.com
Deutsche Berglaufmeisterschaften am Brandenkopf
Rund 250 Gipfelstürmer liefen am 3. Oktober 2010 bei den Deutschen Seniorenberglaufmeisterschaften in Unterharmersbach um die
DM-Titel in den verschiedenen Altersklassen. Carmen und Günter Fuhrmann hatten den Lauf fest in ihrem Terminkalender.
11. Brandenkopf-Berglauf in Unterharmersbach am 3. Oktober 2010
Deutsche Senioren-Meisterschaften im Berglauf
Das Wetter hätte kaum besser sein können. Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen wurden die LäuferInnen der
deutschen Meisterschaft um 10:35 Uhr und um 11:00 Uhr die Jedermann-LäuferInnen von der Schwarzwaldhalle ab auf die 10,16
Kilometer lange Strecke mit 700 Metern Höhenunterschied geschickt. Ziel war der 940 Meter hohe Brandenkopf, der höchste Berg des
Mittleren Schwarzwaldes, der dem bekannten Berglauf seinen Namen gibt.
Über den Mühlweg geht es der Hammersbachtalbahn entlang bis zum Bahnübergang beim Bahnhof Unterharmersbach. Bis hier ist die
Strecke ziemlich flach, doch jetzt beginnt sie allmählich anzusteigen. Am Waldrand dann die erste kurze Rampe. Ab Kilometer zwei
beginnt der mit rund 2,4 Kilometern längste Anstieg. Die erste Verpflegungsstelle ist bei Kilometer 4,4 erreicht. Ein paar wenige flache
Meter Verschnaufpause und schon geht es wieder den Berg hinauf bis zur zweiten Wasserstelle bei Kilometer 6,3. Ein schmaler Pfad
führt in den Wald hinein und über einen Forstweg dem Aussichtsturm auf dem Brandenkopf entgegen. Noch ein Flachstück fürs Tempo,
bevor es den finalen Anstieg zum Ziel geht. Waren am Start noch recht wenige Zuschauer, säumen einige die Strecke an den
Versorgungsstationen „Buchen“ und „Nill“ und viele den Zieleinlauf. Zuschauer, welche der kostenlose Shuttle-Bus bis nahe ans Ziel
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