pdf, 1,3 MB - Schweizerische Universitätskonferenz

Support für den Swiss Virtual Campus
die Studierenden in Zukunft die Ressourcen mehrerer Universitäten gleichzeitig
nutzen können.
Unterstützung durch die beteiligten Hochschulen
Das Programm SVC ist von Anfang an gemeinsam mit den Hochschulen der
Schweiz aufgebaut worden. Sie sind es, die über ihre Dozenten und Dozentinnen
die Themen einbringen. Sie beteiligen sich auch finanziell zur Hälfte an den
Projekten. An vielen Hochschulen wurden Kompetenz- und Dienstleistungszentren
aufgebaut, die meist auf der Leitungsebene angesiedelt sind und die Projekte
unterstützen. Sie helfen bei der Bereitstellung der entsprechenden Infrastruktur,
bei der Entwicklung und Implementierung der Kurse und natürlich bei
deren Einbindung in das Lehrangebot. Beispiele solcher Zentren sind:
• Ressort Lehre, Universität Basel
• Centre NTE (Nouvelles Technologies et Enseignement), Universität Freiburg
• CenTEF (Centre des Technologies pour l’Enseignement et la Formation),
Universität Lausanne
• ICT-Fachstelle (Fachstelle für Information and Communication Technology),
Universität Zürich
• SDNM (Servizio per la Didattica dei Nuovi Media) an der Fachhochschule
der italienischsprachigen Schweiz SUPSI
• NET (Network for Educational Technology), ETH Zürich
Die Erfahrungen der Hochschulen mit E-Learning-Projekten sind sehr unterschiedlich.
Nicht alle sind mit den organisatorischen, juristischen, pädagogischdidaktischen
und technischen Auswirkungen solcher Projekte gleichermassen
vertraut. Darum ist die Vernetzung der Hochschulen und die Bereitstellung von
subsidiären Supportdiensten durch den Swiss Virtual Campus aus einer umfassenden
Sicht der Aufgaben hilfreich, sinnvoll und notwendig.
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