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Sachbericht 2004 als PDF - bei der WIESE eV

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würdigt, die Gruppensolidarität, die gegenseitige Fürsorge durch und in <strong>der</strong><br />

Selbsthilfegruppe und nicht die individuelle, ehrenamtliche karitative Ar<strong>bei</strong>t.<br />

Für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt soll er Ansporn sein, am sozialen<br />

Netz dieser Stadt zum eigenen Nutzen mitzuwirken. Er soll Werbung für die Idee<br />

<strong>der</strong> Selbsthilfe sein und die Selbsthilfegruppen in <strong>der</strong> Öffentlichkeit stärken. So ist<br />

<strong>der</strong> Preis ein Stück Anerkennungskultur im sozialen Feld <strong>der</strong> Kommune. Für die<br />

Stadt selbst "ist <strong>der</strong> Preis auch Bestätigung, Ausdruck einer<br />

selbsthilfefreundlichen Stadt" - so Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger -<br />

"Denn wenn eine Stadt für sich den Standortfaktor Gesundheit beansprucht, dann<br />

weiß sie auch den Gesundheitsfaktor Selbsthilfe zu schätzen und zu würdigen.<br />

Zugleich ist dieser Preis für die Stadt Essen auch Bekräftigung ihrer<br />

Verpflichtung, das Engagement von Selbsthilfegruppen zu unterstützen - auch zum<br />

eigenen Nutzen, nämlich <strong>der</strong> Bestandswahrung ihres sozialen Netzes".<br />

Die Jury<br />

Für die Mitar<strong>bei</strong>t in <strong>der</strong> Jury wurden öffentlich anerkannte Personen eingeladen,<br />

die die Öffentlichkeit <strong>der</strong> Stadt Essen repräsentieren und die in <strong>der</strong> städtischen<br />

Öffentlichkeit bekannt sind und die darüber hinaus <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t <strong>der</strong><br />

Selbsthilfegruppen deutlich zugewandt sind.<br />

Die Jury bestand aus sieben Personen:<br />

• Rolf Buchwitz, Regionaldirektor <strong>der</strong> AOK Rheinland, Regionaldirektion<br />

Essen,<br />

• Winfried Eich, Regionalgeschäftsführer MEO <strong>der</strong> Barmer Ersatzkasse,<br />

• Helga Iwer, langjährige Vorsitzende des Sozialausschusses <strong>der</strong> Stadt Essen,<br />

• Karl-Horst Junge, Leiter des Diakonischen Werks in Essen,<br />

• Dr. Rainer Kundt, ärztlicher Leiter des Gesundheitsamtes <strong>der</strong> Stadt Essen,<br />

• Wulf Mämpel, Leiter <strong>der</strong> Lokalredaktion Essen <strong>bei</strong> <strong>der</strong> WAZ,<br />

• Susanne Storck, Redakteurin <strong>der</strong> Lokalredaktion Essen <strong>bei</strong> <strong>der</strong> NRZ.<br />

Die Patinnen und Paten<br />

Jede beteiligte Selbsthilfegruppe bekam einen Paten <strong>als</strong> Fürsprecher zur Seite<br />

gestellt.<br />

1. Aring, Hans (Ar<strong>bei</strong>terwohlfahrt)<br />

2. Bahl-Wurm, Annegret (BKK Ktp)<br />

3. Bauer, Barbara (Kur vor Ort)<br />

4. Beckmann, Andre (IKK)<br />

5. Böllinghausen, Alfred (Gesundheitsamt)<br />

6. Bohrenkämper, Heinrich (ISSAB)<br />

7. Book, Winfried (EMG)<br />

8. Ehrke-Schön, Annette (Lutherkrankenhaus)<br />

9. Franzen, Doris (AOK)<br />

10. Frauenhofer, Nadja (Elisabeth-Stiftung)<br />

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