Sachbericht 2004 als PDF - bei der WIESE eV
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Das Geschlechterverhältnis bewegt sich im Einzelnen entsprechend dem<br />
Gesamteindruck:<br />
Bei akuten und chronischen Erkrankungen haben wir 84 % Anfragen von<br />
Frauen und 16 % Anfragen von Männern statistisch erfasst;<br />
<strong>bei</strong> psychischen und psychosomatischen Erkrankungen 75 % Frauen zu 25 %<br />
Männer. Bei Angststörungen sind dies 75 % Frauen zu 25 % Männer, <strong>bei</strong><br />
Depressionen 78 % Frauen zu 22 % Männer, <strong>bei</strong> Bor<strong>der</strong>line 77 % Frauen und 23<br />
% Männer.<br />
Beim Krankheitsbild Sucht beträgt das Verhältnis 72 % zu 28 %.<br />
Im Bereich Sexualität ist die Quote <strong>der</strong> anfragenden Männer <strong>bei</strong> 29 %,<br />
demgegenüber haben wir 71 % Anfragen von Frauen, davon wie<strong>der</strong>um betreffen<br />
75 % den Bereich sexueller Gewalt.<br />
Einen deutlichen Anstieg <strong>der</strong> Anfrageaktivität von Männern verzeichnen wir im<br />
Bereich Soziales mit 36 % zu 63 % Anfragen von Frauen.<br />
Beim Thema Trennung / Scheidung ist die Anfrageaktivität 52 % Frauen zu 48 %<br />
Männer. Auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> isolierten Thematik Beziehungsprobleme ist die<br />
Anfrageaktivität 50 % zu 50 %.<br />
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