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ÜBERBLICK SONDERBREVETS SONDERBREVETS ... - DiveInside

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18<br />

Titelthema<br />

tors für Nachttauchgänge sprang sofort auf<br />

mich über. Da ich der einzige Schüler war,<br />

hatte ich meinen Instructor David auch beim<br />

abendlichen Praxistauchgang ganz für mich<br />

allein. Obwohl damals noch ein sehr ungeübter<br />

Taucher, fühlte ich mich völlig sicher<br />

und erlebte einen wirklich speziellen Tauchgang,<br />

der die Tagtauchgänge weit in den<br />

Schatten stellte. Auch die anderen beiden<br />

Tauchgänge im Rahmen dieses Sonderbrevets<br />

zählen für mich bis heute zu den schönsten<br />

Tauchgängen, die ich bisher erlebte. Alles<br />

in allem eine mehr als lohnende Erweiterung<br />

meines OWD.“<br />

niTrox<br />

Hans Schach<br />

„Unter den von mir angebotenen Kursen hat<br />

sich eher unbeabsichtigt und fast heimlich,<br />

still und leise im Laufe der Zeit der Kurs Enriched<br />

Air Nitrox herausgebildet, und ich erinnere<br />

mich noch gut an den ersten gehaltenen<br />

Kurs. Auch an den Auslöser. Ich erhielt<br />

damals eine E-mail von einem Kurt H.: „ Hallo<br />

… wir werden demnächst an einer Safari<br />

teilnehmen. Auf dem Boot gibt es Nitrox for<br />

Hans schach ,<br />

Moderator im Forum<br />

ausbildung und PadI<br />

Master scuba diver<br />

trainer<br />

free. Soll ja gesünder sein. Außerdem habe<br />

ich mal im Netz gestöbert und das hier gefunden:<br />

‚Ihr befindet euch in 24 m Tiefe und<br />

erkundet ein Wrack. .. Ihr seid bereits seit 23<br />

Minuten hier und habt noch 22 Minuten<br />

Nullzeit!! Wie geht das? Nitrox macht‘s möglich!‘.<br />

Nun, das überzeugt. Könnte ich einen<br />

solchen Kurs noch vor der Safari bei euch<br />

besuchen?“<br />

Diese E-Mail war damals die Initialzündung.<br />

Wir schrieben den Kurs aus, und kurz darauf<br />

hatte ich sechs Probanden vor mir und fragte<br />

nach der obligatorischen Vorstellungsrunde<br />

nach den jeweiligen Beweggründen für die<br />

Kursteilnahme. „Gesünder und sicherer tauchen<br />

… , länger tauchen… , öfters tauchen<br />

…. , keinen Tiefenrausch bekommen… , die<br />

Gefahr von Dekompressionskrankheit vermindern<br />

…, tiefer tauchen…. , Grundlagen<br />

schaffen für eine Rebreather- und/oder Tec-<br />

Ausbildung….“ Lang war die Liste, die ich<br />

notierte, und eher unbewusst begann ich<br />

die Stichworte zu clustern: Tauchphysik, Physiologie,<br />

Ausrüstung, Tauchgangsplanung,<br />

Verfahrenstechnik, Missverständnisse,<br />

Mythen, Diskussionswürdiges. Da naturgemäß<br />

in einem größeren Teilnehmerkreis kein<br />

homogener Vorbildungsstand zu erwarten<br />

war, würde es trotz der angesetzten zwei<br />

Abende ein straffes Programm werden, sofern<br />

man alle Punkte tiefergehend behandeln<br />

und noch einen Praxisworkshop einbinden<br />

wollte. Und dies sollte sich bestätigen. Es<br />

gab keinen Themenblock, zu dem sich nicht<br />

lebhafte und fruchtbare Diskussionen entwickelten<br />

und sich die Teilnehmer teils<br />

gegenseitig befruchteten. Gleichgültig, ob<br />

es um Ausrüstungsfragen, um den Umgang<br />

mit Sauerstoff und seine Gefahren oder praktische<br />

(Rechen-) Beispiele zum Partialdruck-<br />

oder Membranverfahren ging. Die Zuverlässigkeit<br />

von Analyzern wurde im Workshop<br />

auf den Prüfstand gestellt, Tauchgangsszenarien<br />

entwickelt, Sauerstoffbelastungsgrenzen<br />

ausgelotet, Lufttauchgänge EAN-Tauchgängen<br />

gegenübergestellt und hierbei die<br />

Anwendung aller relevanten Formeln trainiert.<br />

Fast unmerklich wurde dem einen oder<br />

anderen Teilnehmer eine Wiederholung physikalischer<br />

und physiologischer Vorgänge<br />

verpasst, deren Grundlagen teilweise seit<br />

dem Grundtauchschein leicht verdrängt<br />

waren. Nach der Prüfung gingen wir zum<br />

Abschluss noch einmal die geäußerten<br />

Erwartungen durch. „Ich bin gekommen, um<br />

mit Nitrox meine Tauchgänge zu verlängern<br />

und jetzt gehe ich in dem Wissen, dass ich<br />

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