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28. April bis 3. Juni 2012 Die Liebe Gottes ist ... - Kirche in der City

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Katholische Seelsorge Mannheim <strong>City</strong><br />

Jesuiten-, Liebfrauen- und St. Sebastianskirche<br />

<strong>Die</strong> <strong>Liebe</strong> <strong>Gottes</strong> <strong>ist</strong> ausgegossen <strong>in</strong> unsere Herzen<br />

durch den Heiligen Ge<strong>ist</strong>, <strong>der</strong> uns gegeben. Halleluja.<br />

Röm 5, 5<br />

Mittendr<strong>in</strong>!<br />

<strong>28.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> <strong>3.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

05/12<br />

<strong>Gottes</strong>dienste · Seelsorge · Geme<strong>in</strong>de


Nachdenkliches<br />

Wir wehren uns dagegen,<br />

dass Menschen durch Gewalt o<strong>der</strong><br />

Diskrim<strong>in</strong>ierung verletzt o<strong>der</strong> beleidigt<br />

werden, sei es wegen ihrer Nationalität,<br />

ethnischen o<strong>der</strong> sozialen Herkunft,<br />

wegen e<strong>in</strong>es Handicaps, ihres Glaubens<br />

o<strong>der</strong> ihrer sexuellen Orientierung.<br />

In unserer Region gibt es ke<strong>in</strong>en Platz<br />

für Fremdenfe<strong>in</strong>dlichkeit, Gewalt und<br />

Naziaufmärsche.<br />

<strong>Die</strong> Leugnung <strong>der</strong> Naziverbrechen <strong>ist</strong><br />

ke<strong>in</strong>e Me<strong>in</strong>ungsäußerung, die e<strong>in</strong>e Demokratie<br />

aushalten muss. Faschismus<br />

<strong>ist</strong> und bleibt menschenverachtend!<br />

Wir wollen e<strong>in</strong>e offene und demokratische<br />

Region se<strong>in</strong> und bleiben, die<br />

Toleranz, Verständigung und e<strong>in</strong> gutes<br />

Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> mit ausländischen Mitbürger<strong>in</strong>nen<br />

und Mitbürgern pflegt.<br />

Der Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at <strong>der</strong> Stadt Mannheim<br />

hat e<strong>in</strong>e „Mannheimer Erklärung für<br />

Toleranz“ beschlossen, <strong>der</strong> sich viele<br />

E<strong>in</strong>zelpersonen, Gruppen und Organisationen<br />

angeschlossen haben.<br />

Aktionsbündnis Mannheim<br />

Gegen Rechts


<strong>Liebe</strong> Leser<strong>in</strong>, lieber Leser,<br />

auf e<strong>in</strong>en schöneren Monat hätte <strong>der</strong> Mannheimer<br />

Katholikentag nicht fallen können: Denn <strong>der</strong> Mai steht<br />

für Aufblühen und Neuanfang – genau passend zum<br />

Katholikentags-Motto „E<strong>in</strong>en neuen Aufbruch wagen“.<br />

Vom 16. <strong>bis</strong> 20. Mai werden <strong>in</strong> mehr als 1200 E<strong>in</strong>zelveranstaltungen<br />

Perspektiven aufgezeigt und Handlungsfel<strong>der</strong> für die <strong>Kirche</strong> angeregt.<br />

<strong>Die</strong> Begegnung und <strong>der</strong> Austausch über Glauben und Gesellschaft stehen<br />

dabei im Mittelpunkt: Welche Wege gibt es zu e<strong>in</strong>er zukunftsfähigen<br />

<strong>Kirche</strong>? Welche Wege können zu e<strong>in</strong>er Kultur <strong>der</strong> Gerechtigkeit, des Lebens<br />

und des verantwortenden Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>s gegangen werden?<br />

Gerade mit Blick auf das II. Vatikanische Konzil, das vor 50 Jahren<br />

eröffnet wurde und das Papst Johannes XXIII. unter das Vorzeichen des<br />

„Aggiornamento“ stellte, erhält das Katholikentags-Motto noch e<strong>in</strong>e<br />

weitere Dimension. „Aggiornamento“ bedeutet s<strong>in</strong>ngemäß, dass <strong>Kirche</strong><br />

und ihre Frohe Botschaft <strong>in</strong> die Gegenwart zu br<strong>in</strong>gen sei.<br />

Genau das wird <strong>in</strong> den fünf Tagen beispielsweise <strong>in</strong> mehr als 80, teils<br />

sehr unterschiedlich gestalteten <strong>Gottes</strong>diensten e<strong>in</strong>geübt, die sich an<br />

verschiedenen Lebensphasen und Lebensfragen orientieren.<br />

<strong>Die</strong> me<strong>ist</strong>en Angebote werden auf dem Boden unserer Seelsorgee<strong>in</strong>heit<br />

stattf<strong>in</strong>den – wir s<strong>in</strong>d also im wahrsten S<strong>in</strong>ne „Mittendr<strong>in</strong>!“.<br />

Ich wünsche uns allen, Mittendr<strong>in</strong>!-zu se<strong>in</strong> im angeregten Austausch,<br />

im wertschätzenden Diskutieren, im geme<strong>in</strong>samen Suchen und im zuversichtlichen<br />

Aufbrechen.<br />

Raphael Brantzen, Pastoralreferent


Mittendr<strong>in</strong>! <strong>Gottes</strong>dienste vom <strong>28.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> <strong>3.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Samstag, <strong>28.</strong> <strong>April</strong> Samstag <strong>der</strong> dritten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 16:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>n<br />

Wir beten für Brigitte, Lucjan und Henryk Wisniewsky; Agata und Jan Zimko:<br />

für Erna und He<strong>in</strong>rich Ziegler.<br />

Liebfrauen 18:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst<br />

Es s<strong>in</strong>gt <strong>der</strong> Motettenchor Mannheim die „Missa de Angelis“<br />

von Jan Janca unter <strong>der</strong> Leitung von Brigitte Fröhlich.<br />

An <strong>der</strong> Orgel spielt Tobias Breitner.<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier mit Wettersegen<br />

Wir beten für Anna und Mathäus Lipp (Jahrtagsstiftung), Lukasz Czajkowski,<br />

Maria, Stefan, Bogdan und Al<strong>in</strong>a Cisiewicz, für Helme W<strong>in</strong>zer, für Familie<br />

Fischer-Rockenfeller.<br />

11:00 Uhr Morgenimpuls<br />

Ke<strong>in</strong>e Beichtgelegenheit!<br />

Ke<strong>in</strong> <strong>Gottes</strong>dienst <strong>in</strong> St. Sebastian! Herzliche E<strong>in</strong>ladung<br />

zur Wie<strong>der</strong>eröffnung <strong>der</strong> Liebfrauenkirche!<br />

Sonntag, 29. <strong>April</strong> Vierter Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

Jesuitenkirche 9:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

10:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier <strong>in</strong> spanischer Sprache<br />

11:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Jesuiten<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

St. Sebastian 10:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Mannheimer Evangelisierungsteam<br />

19:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Katholische Hochschulgeme<strong>in</strong>de<br />

Montag, 30. <strong>April</strong> Montag <strong>der</strong> vierten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

<strong>Die</strong>nstag, 1. Mai <strong>Die</strong>nstag <strong>der</strong> vierten Osterwoche,<br />

Heiliger Josef, <strong>der</strong> Arbeiter<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

St. Sebastian 9:30 Uhr Ökumenischer <strong>Gottes</strong>dienst zum Tag <strong>der</strong> Arbeit, gestaltet<br />

von <strong>der</strong> Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) und<br />

dem Kirchlichen <strong>Die</strong>nst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeitswelt <strong>der</strong> Evangelischen<br />

Landeskirche (KDA)<br />

20:30 Uhr Feierliche Eröffnung <strong>der</strong> Maiandachten,<br />

Lichterprozession auf dem Marktplatz,<br />

mitgestaltet vom <strong>Kirche</strong>nchor St. Sebastian, dem Chor<br />

<strong>der</strong> Jesuitenkirche und Bläserensemble


Mittwoch, 2. Mai Hl. Athanasius, Bischof von Alexandrien<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Liebfrauen 18:00 Uhr Rosenkranz im Pfarrhaus<br />

St. Sebastian 12:10 Uhr <strong>City</strong>-Messe<br />

19:30 Uhr Gebetskreis (<strong>bis</strong> 20:45 Uhr)<br />

Donnerstag, <strong>3.</strong> Mai Fest Heiliger Philippus<br />

und Heiliger Jakobus, Apostel<br />

Jesuitenkirche 17:15 Uhr Feier <strong>der</strong> Vesper<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Bernadette Hofmann.<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Familie Göhr<strong>in</strong>g, Familie Damjanovic, Rosemarie<br />

und Horst Köhler, Familien Samber und Kubus.<br />

9:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>ische Anbetung (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)<br />

11:15 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)<br />

Freitag, 4. Mai<br />

Freitag <strong>der</strong> vierten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 17:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Samstag, 5. Mai Samstag <strong>der</strong> vierten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 14:00 Uhr Taufe von Nikola Teresa Ludw<strong>in</strong>owicz,<br />

Julia Marie Bade und Albert Louis Ullmann<br />

16:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>n<br />

Wir beten für Thaddäus Lizak; Erna und He<strong>in</strong>rich Ziegler.<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Rykala Bogdan und Angehörige, für Familie Vukovic.<br />

11:00 Uhr Morgenimpuls<br />

Ke<strong>in</strong>e Beichtgelegenheit!<br />

17:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>n<br />

Wir beten für Eugen Mülbert, Lisa und Anton Stößer,<br />

für Norbert Hasiba und Familie von Motzko,<br />

für Pius, Clemens, Wilgelm<strong>in</strong>e, Eduard und Kathar<strong>in</strong>a Fischer.<br />

Sonntag, 6. Mai Fünfter Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

Jesuitenkirche 9:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

10:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier <strong>in</strong> spanischer Sprache<br />

11:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Jesuiten<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

St. Sebastian 10:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

19:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Katholische Hochschulgeme<strong>in</strong>de


Mittendr<strong>in</strong>! <strong>Gottes</strong>dienste vom <strong>28.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> <strong>3.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Montag, 7. Mai<br />

Montag <strong>der</strong> fünften Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

<strong>Die</strong>nstag, 8. Mai <strong>Die</strong>nstag <strong>der</strong> fünften Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Familie Kappes und Familie Ba<strong>der</strong>; Marie und Franz Handlos.<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Senioren<br />

Wir beten für Anna Ruf und Günter Schnei<strong>der</strong>;<br />

für Verstorbene <strong>der</strong> Familie Eichstädter, Familie Peran-Papak.<br />

19:00 Uhr Maiandacht<br />

Ke<strong>in</strong>e Euchar<strong>ist</strong>ische Anbetung!<br />

Mittwoch, 9. Mai Mittwoch <strong>der</strong> fünften Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Wendel<strong>in</strong> und Franz Horn und Angehörige <strong>der</strong> Familie Blank.<br />

Liebfrauen 18:00 Uhr Rosenkranz im Pfarrhaus<br />

St. Sebastian 12:10 Uhr <strong>City</strong>-Messe<br />

19:30 Uhr Gebetskreis (<strong>bis</strong> 20:45 Uhr)<br />

Donnerstag, 10. Mai Donnerstag <strong>der</strong> fünften Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 17:15 Uhr Feier <strong>der</strong> Vesper<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Bernadette Hofmann.<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Uwe Redmann und Angehörige, Familien L<strong>in</strong>dl und Bechtold;<br />

für Elisabeth und Gertrud Pohl, Günter und Max Mayer.<br />

9:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>ische Anbetung (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)<br />

11:15 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)<br />

Freitag, 11. Mai Freitag <strong>der</strong> fünften Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 17:00 Uhr Beichte (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Ana Iliševic.<br />

Liebfrauen 18:00 Uhr Andacht im Pfarrhaus<br />

Samstag, 12. Mai Samstag <strong>der</strong> fünften Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 15:00 Uhr Wortgottesdienst mit Erz<strong>bis</strong>chof Dr. Robert Zollitsch<br />

zur Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung „Benedikt und die Welt <strong>der</strong><br />

frühen Klöster“ <strong>der</strong> Reiss-Engelhorn-Museen.<br />

Nur für geladene Gäste zugänglich.<br />

<strong>Die</strong> Beichtgelegenheit um 16:00 Uhr entfällt!


Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>n<br />

Kollekte für den 98. Deutschen Katholikentag<br />

Wir beten für Angehörige <strong>der</strong> Familien Kopietz und Swoboda;<br />

für Erna und He<strong>in</strong>rich Ziegler.<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

11:00 Uhr Morgenimpuls<br />

Ke<strong>in</strong>e Beichtgelegenheit!<br />

17:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>n<br />

Kollekte für den 98. Deutschen Katholikentag<br />

Wir beten für Olly Hamar, Erich Piegsa, Pamela Bauer;<br />

für Rudolf Seyfried und Traudel Ressel.<br />

Sonntag, 1<strong>3.</strong> Mai Sechster Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

In allen <strong>Gottes</strong>diensten Kollekte<br />

für den 98. Deutschen Katholikentag<br />

Jesuitenkirche 9:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

10:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier <strong>in</strong> spanischer Sprache<br />

11:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Jesuiten<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

St. Sebastian 10:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Mannheimer Evangelisierungsteam<br />

19:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Katholische Hochschulgeme<strong>in</strong>de<br />

Montag, 14. Mai Montag <strong>der</strong> sechsten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Ivan Burić.<br />

20:30 Uhr Evensong<br />

<strong>Die</strong>nstag, 15. Mai <strong>Die</strong>nstag <strong>der</strong> sechsten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Emilie Bumiller (Stiftungsjahrtag).<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Senioren<br />

Wir beten für Elsa Weig (Jahrtagsstiftung);<br />

für Familien Vodnik, Bogdan, Sobieray und Wasser; für Hilde Miller und<br />

<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>en Anliegen, für Alfred Fröhlich.<br />

19:00 Uhr Maiandacht<br />

Ke<strong>in</strong>e Euchar<strong>ist</strong>ische Anbetung!


Mittendr<strong>in</strong>! <strong>Gottes</strong>dienste vom <strong>28.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> <strong>3.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Mittwoch, 16. Mai<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Danach wird die <strong>Kirche</strong> zum<br />

98. Deutschen Katholikentag vorbereitet.<br />

Beg<strong>in</strong>n 98. Deutscher Katholikentag <strong>in</strong> Mannheim vom 16. <strong>bis</strong> 20. Mai<br />

Donnerstag, 17. Mai<br />

Ehrenhof (Schloss) 10:00 Uhr<br />

Euchar<strong>ist</strong>iefeier zum Hochfest Chr<strong>ist</strong>i Himmelfahrt<br />

„Ihr Völker alle klatscht <strong>in</strong> die Hände“<br />

Hauptzelebrant: Erz<strong>bis</strong>chof Dr. Robert Zollitsch<br />

Sonntag, 20. Mai Siebter Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

Ehrenhof (Schloss) 10:00 Uhr Abschlussgottesdienst<br />

zum 98. Deutschen Katholikentag<br />

Hauptzelebrant: Erz<strong>bis</strong>chof Dr. Robert Zollitsch<br />

Das Veranstaltungsprogramm f<strong>in</strong>den Sie<br />

auf <strong>der</strong> Homepage www.katholikentag.de<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Montag, 21. Mai Montag <strong>der</strong> siebten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Josef We<strong>in</strong>dl, Verstorbene <strong>der</strong> Familien We<strong>in</strong>dl und Ibach.<br />

<strong>Die</strong>nstag, 22. Mai <strong>Die</strong>nstag <strong>der</strong> siebten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Senioren<br />

Wir beten für Adelheid Wagner (Jahrtagsstiftung), Dr. Matthias Funk;<br />

für Familie Peran-Papak.<br />

19:00 Uhr Maiandacht<br />

Ke<strong>in</strong>e Euchar<strong>ist</strong>ische Anbetung!<br />

Mittwoch, 2<strong>3.</strong> Mai Mittwoch <strong>der</strong> siebten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Damljo Iliševic.<br />

Liebfrauen 18:00 Uhr Rosenkranz im Pfarrhaus<br />

St. Sebastian 12:10 Uhr <strong>City</strong>-Messe<br />

19:30 Uhr Gebetskreis (<strong>bis</strong> 20:45 Uhr)


Donnerstag, 24. Mai Donnerstag <strong>der</strong> siebten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 17:15 Uhr Feier <strong>der</strong> Vesper<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Bernadette Hofmann.<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>en Anliegen.<br />

9:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>ische Anbetung (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)<br />

11:15 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)<br />

Freitag, 25. Mai Freitag <strong>der</strong> siebten Osterwoche<br />

Jesuitenkirche 17:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Liebfrauen 18:00 Uhr Andacht im Pfarrhaus<br />

Samstag, 26. Mai Heiliger Philipp Neri, Priester,<br />

Grün<strong>der</strong> des Oratoriums<br />

Jesuitenkirche 16:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier, Vorabendmesse zu Pf<strong>in</strong>gsten<br />

RENOVABIS-Kollekte<br />

Wir beten für Brigitte, Henryk und Lucjan Wisniewski;<br />

für Agata und Jan Zimko; Verstorbene <strong>der</strong> Familien Kopietz, Pillich und<br />

Swoboda; für Erna und He<strong>in</strong>rich Ziegler.<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Rudolf Schmitt und Angehörige, für Käthe Sieler.<br />

11:00 Uhr Morgenimpuls<br />

Ke<strong>in</strong>e Beichtgelegenheit!<br />

17:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier zum Pf<strong>in</strong>gstsonntag<br />

RENOVABIS-Kollekte<br />

Wir beten für Erich Unsöld und Eltern, Susanne Petzold, Berta F<strong>in</strong>zer;<br />

für Engelbert Gluch und verstorbene Angehörige.<br />

Sonntag, 27. Mai Hochfest Pf<strong>in</strong>gsten<br />

In allen <strong>Gottes</strong>diensten Kollekte für RENOVABIS<br />

Jesuitenkirche 10:00 Uhr Festliche Euchar<strong>ist</strong>iefeier <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit<br />

Mannheim-<strong>City</strong> und <strong>der</strong> spanischsprachigen<br />

Geme<strong>in</strong>de zum 25jährigen Priesterjubiläum<br />

von Dekan Karl Jung<br />

Predigt: Prof. Dr. Achim Buckenmaier, Lateranuniversität Rom.<br />

Missa In C, „Spatzenmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart;<br />

Diana-Mar<strong>in</strong>a Fischer, Sopran, Susanne Scheffel, Alt,<br />

Mario Tardivo, Tenor, Stephan Somburg, Bass;<br />

Chor <strong>der</strong> Jesuitenkirche, <strong>Kirche</strong>nchor St. Sebastian<br />

Sem<strong>in</strong>arium Musicum


Mittendr<strong>in</strong>! <strong>Gottes</strong>dienste vom <strong>28.</strong> <strong>April</strong> <strong>bis</strong> <strong>3.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Jesuitenkirche<br />

St. Sebastian<br />

Im Anschluss freuen wir uns auf Ihr Mitfeiern im Dekanatshof<br />

anlässlich des Priesterjubiläums von Herrn Dekan Karl Jung<br />

und dem Geme<strong>in</strong>defest <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit Mannheim-<strong>City</strong>.<br />

12:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Jesuiten<br />

Festliche Musik für Trompete und Orgel<br />

16.00 Uhr Feierliche Pf<strong>in</strong>gstvesper<br />

Mehrstimmige Psalmengesänge<br />

Pf<strong>in</strong>gsthymnus „Veni Creator Spiritus“ von Niccolò Jommelli<br />

für Solosopran, Streicher und Chor<br />

Diana-Mar<strong>in</strong>a Fischer, Sopran<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Ke<strong>in</strong>e Euchar<strong>ist</strong>iefeier <strong>in</strong> St. Sebastian!<br />

Geme<strong>in</strong>samer <strong>Gottes</strong>dienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jesuitenkirche!<br />

19:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Katholische Hochschulgeme<strong>in</strong>de<br />

Montag, <strong>28.</strong> Mai Pf<strong>in</strong>gstmontag<br />

Jesuitenkirche 10:00 Uhr „Missa de Angelis“ und Gregorianischer Gesang<br />

Es s<strong>in</strong>gt die Schola Gregoriana<br />

11:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Jesuiten<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

St. Sebastian 10:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Mannheimer Evangelisierungsteam<br />

<strong>Die</strong>nstag, 29. Mai <strong>Die</strong>nstag <strong>der</strong> achten Woche im Jahreskreis<br />

Jesuitenkirche 18.00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Senioren<br />

Wir beten <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>en Anliegen.<br />

19:00 Uhr Maiandacht<br />

Ke<strong>in</strong>e Euchar<strong>ist</strong>ische Anbetung!<br />

Mittwoch, 30. Mai Mittwoch <strong>der</strong> achten Woche im Jahreskreis<br />

Jesuitenkirche 18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Liebfrauen 18:00 Uhr Rosenkranz im Pfarrhaus<br />

St. Sebastian 12:10 Uhr <strong>City</strong>-Messe<br />

19:30 Uhr Gebetskreis (<strong>bis</strong> 20:45 Uhr)<br />

Donnerstag, 31. Mai Donnerstag <strong>der</strong> achten Woche im Jahreskreis<br />

Jesuitenkirche 17:15 Uhr Feier <strong>der</strong> Vesper<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Wir beten für Bernadette Hofmann, Anneliese und Eugen Schnei<strong>der</strong>.<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

9:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>ische Anbetung (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)<br />

11:15 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)


Freitag, 1. <strong>Juni</strong><br />

Heiliger Just<strong>in</strong>, Philosoph, Märtyrer<br />

Jesuitenkirche 14:30 Uhr Ökumenische Trauung von Dr. Toni Clemens Stocker<br />

und Diana Splitt<br />

17:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

Samstag, 2. <strong>Juni</strong> Samstag <strong>der</strong> achten Woche im Jahreskreis<br />

Jesuitenkirche 12:00 Uhr Trauung von Steve Wolfgang Weiß und Aleksandra Szczesik<br />

14:00 Uhr Trauung von Jörg Weber und Claudia Schnei<strong>der</strong><br />

16:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>n<br />

Wir beten für Thaddäus Lizak, Marko Iliševic.<br />

Liebfrauen 14:00 Uhr Trauung von Jochen Stoll und Mariell Juliane W<strong>in</strong>ter<br />

St. Sebastian 9:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

11:00 Uhr Morgenimpuls<br />

Ke<strong>in</strong>e Beichtgelegenheit!<br />

17:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>n<br />

Wir beten für Rosalie Hoffmann und Angehörige, Eugen Mülbert;<br />

Tadeusz Chr<strong>ist</strong> und Eltern, Lisa und Anton Stößer.<br />

Sonntag, <strong>3.</strong> <strong>Juni</strong> Hochfest Dreifaltigkeitssonntag<br />

Jesuitenkirche 9:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

10:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier <strong>in</strong> spanischer Sprache<br />

11:30 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Jesuiten<br />

18:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier<br />

St. Sebastian 10:00 Uhr Festgottesdienst zum Goldenen Priesterjubiläum<br />

von Pfarrer Helmut Lampe<br />

Festpredigt: Dekan Karl Jung, Ehrendomkapitular<br />

Festliche Musik für Trompete und Orgel<br />

Anschließend Empfang im <strong>City</strong>punkt<br />

19:00 Uhr Euchar<strong>ist</strong>iefeier · Katholische Hochschulgeme<strong>in</strong>de


Kfd-Frauenkreis<br />

Mittwoch, 2. Mai, 19 Uhr,<br />

Franz-Xaver-Saal, zum Thema<br />

„Ressourcen – die eigenen<br />

Potenziale nutzen“.<br />

·····<br />

Dekanats-Altenwerk<br />

Montag, 7. Mai, 15 Uhr, St. Sebastian<br />

Gebetsstunde mit dem Thema:<br />

„E<strong>in</strong>en neuen Aufbruch wagen!“.<br />

·····<br />

Stadtarchiv Mannheim<br />

Mittwoch, 9. Mai, 19 Uhr,<br />

Friedrich-Walter-Saal,<br />

Coll<strong>in</strong>i-Center, Erdgeschoß, Vortrag<br />

„Der erste Deutsche Katholikentag <strong>in</strong><br />

Mannheim im Jahr 1902“,<br />

Referent: Dr. habil. Re<strong>in</strong>er Albert (Uni<br />

Mannheim).<br />

·····<br />

Altenwerk<br />

Donnerstag, 10. Mai, 15 Uhr,<br />

Jesuitenkirche, Franz-Xaver-Saal,<br />

Senioren-Nachmittag.<br />

·····<br />

Altenwerk Liebfrauen<br />

Donnerstag, 10. Mai, 14:30 Uhr,<br />

Sellweide-Spaziergang und gemütliches<br />

Beisammense<strong>in</strong>.<br />

Treffpunkt: 14:30 Uhr, Haltestelle<br />

Rathaus, Straßenbahn L<strong>in</strong>ie 2, Richtung<br />

Feudenheim.<br />

·····<br />

Altenwerk<br />

2<strong>3.</strong> Mai, 15 Uhr, St. Sebastian, Cafeteria,<br />

Senioren-Nachmittag.<br />

·····<br />

Mittendr<strong>in</strong>! Term<strong>in</strong>e<br />

und Meldungen<br />

aus <strong>der</strong><br />

Geme<strong>in</strong>de<br />

Öffnungszeiten <strong>City</strong>punkt<br />

während <strong>der</strong> Pf<strong>in</strong>gstferien<br />

Von <strong>Die</strong>nstag, 29. Mai <strong>bis</strong> Freitag, 1. <strong>Juni</strong><br />

und von Montag, 4. <strong>bis</strong> Freitag, 8. <strong>Juni</strong>,<br />

von 9 Uhr <strong>bis</strong> 13 Uhr geöffnet.<br />

Am Samstag, 26. Mai, 2. und 9. <strong>Juni</strong>,<br />

sowie am Pf<strong>in</strong>gstmontag, <strong>28.</strong> Mai und<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juni</strong> (Fronleichnam) <strong>ist</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>City</strong>punkt geschlossen.<br />

Öffnungszeiten <strong>City</strong>punkt<br />

während des Katholikentags<br />

Mittwoch, 16. Mai, von 9 <strong>bis</strong> 22:30 Uhr,<br />

Donnerstag, 17. Mai, von 12 <strong>bis</strong> 21 Uhr,<br />

Freitag, 18. Mai, von 9 <strong>bis</strong> 21 Uhr,<br />

Samstag, 19. Mai, von 9 <strong>bis</strong> 21 Uhr.<br />

·····<br />

firmung<br />

Firmung <strong>2012</strong> – Anmeldung<br />

Zur Firmvorbereitung <strong>in</strong> unserer <strong>City</strong>-<br />

Pfarrei St. Sebastian s<strong>in</strong>d die Jugendlichen<br />

<strong>der</strong> Jahrgänge 1993 <strong>bis</strong> 1997 herzlich<br />

e<strong>in</strong>geladen.<br />

Der Weg zur Firmung beg<strong>in</strong>nt mit <strong>der</strong><br />

persönlichen Anmeldung am Donnerstag,<br />

<strong>3.</strong> Mai o<strong>der</strong> am Freitag, 4. Mai, jeweils von<br />

16 <strong>bis</strong> 18 Uhr im <strong>City</strong>punkt F2.<br />

Informationen zum Firmweg sowie das<br />

Anmeldeformular s<strong>in</strong>d am <strong>City</strong>punkt F2<br />

erhältlich.<br />

Für weitere Fragen steht Pastoralreferent<br />

Bernhard Wietschel gerne zur Verfügung,<br />

Telefon 40 04 12-15 o<strong>der</strong> per E-Mail<br />

bernhard.wietschel@citypastoral-ma.de


Chorversammlung des <strong>Kirche</strong>nchores<br />

St. Sebastian am Montag, 26. März<br />

Da dieses Mal außer <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />

ke<strong>in</strong>e Neuwahlen anstanden,<br />

wurde die Chorversammlung nach e<strong>in</strong>er<br />

verkürzten Chorprobe an e<strong>in</strong>em Montagabend<br />

abgehalten.<br />

Unsere Vorsitzende Marianne Perner begann<br />

mit e<strong>in</strong>em Gebet und wir gedachten<br />

unseres erst jüngst verstorbenen Mitglieds<br />

Gerhard Pfüzenreuter. <strong>Die</strong> Ehrung<br />

verdienter Chormitglie<strong>der</strong> war bereits<br />

bei unserer Cäcilienfeier am 19.11.2011<br />

vorgenommen worden. Unser Kassenwart<br />

Werner Stumpf berichtete über geordnete<br />

Verhältnisse bei unseren F<strong>in</strong>anzen. <strong>Die</strong><br />

<strong>bis</strong>herigen Kassenprüfer Veronika Schütze<br />

und Gerhard Rose wurden <strong>in</strong> ihrem Amt<br />

<strong>bis</strong> zur nächsten Chorversammlung<br />

bestätigt. Ganz beson<strong>der</strong>s bedankte sich<br />

unsere Vorsitzende bei den Mitglie<strong>der</strong>n<br />

des Vorstandsteams für ihre Mitarbeit,<br />

allen voran bei unserer Notenwart<strong>in</strong><br />

Marliese Schumacher.<br />

Breiten Raum nahm die Ansprache unseres<br />

Präses Pater Mart<strong>in</strong> e<strong>in</strong>. Wir stehen ab<br />

August, so Pater Mart<strong>in</strong>, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit<br />

vor e<strong>in</strong>er entscheidenden Zäsur.<br />

Durch personelle Verän<strong>der</strong>ungen,<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e se<strong>in</strong> Weggang aus gesundheitlichen<br />

Gründen, wird es se<strong>in</strong>er<br />

Me<strong>in</strong>ung nach zu E<strong>in</strong>schränkungen bei<br />

den <strong>Gottes</strong>dienstzeiten und zu verkürzt<br />

en Öffnungszeiten <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> kommen.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e beklagte Pater Mart<strong>in</strong><br />

die Zerstörungen <strong>in</strong> und außerhalb <strong>der</strong><br />

<strong>Kirche</strong>. So soll auch deshalb wie<strong>der</strong> am<br />

Marktplatze<strong>in</strong>gang e<strong>in</strong> Sicherheitsgitter<br />

angebracht werden.<br />

Mit guten Wünschen für den <strong>Kirche</strong>nchor<br />

schloss Pater Mart<strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Ausführungen.<br />

<strong>Die</strong>se wurden von unserer Vorsitzenden<br />

Marianne Perner – vor allen für se<strong>in</strong>e<br />

Gesundheit – erwi<strong>der</strong>t.<br />

Nach getaner Arbeit konnten die <strong>Kirche</strong>nchormitglie<strong>der</strong><br />

noch <strong>in</strong> gemütlicher<br />

Runde bei e<strong>in</strong>em Gläschen We<strong>in</strong>, Bier<br />

o<strong>der</strong> Saft und leckeren Butterbrezeln den<br />

Tag auskl<strong>in</strong>gen lassen.<br />

Neue Sänger<strong>in</strong>nen und Sänger s<strong>in</strong>d<br />

uns zu unseren Proben jeden Montag<br />

von 20 <strong>bis</strong> 21.30 Uhr herzlich willkommen.<br />

Erhard Krauß<br />

·····


Dekan Karl Jung und Pfarrer Lampe<br />

feiern Silbernes und Goldenes Priesterjubiläum<br />

Auch nach dem 98. Deutschen Katholikentag<br />

<strong>in</strong> Mannheim gibt es e<strong>in</strong>iges zu feiern:<br />

Karl Jung, seit Oktober 2005 Dekan von<br />

Mannheim, begeht am Pf<strong>in</strong>gstfest, am<br />

Sonntag, dem 27. Mai, mit e<strong>in</strong>em Festgottesdienst<br />

um 10 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jesuitenkirche<br />

se<strong>in</strong> 25jähriges Priesterjubiläum.<br />

<strong>Die</strong> Predigt hält Prof. Achim Buckenmaier<br />

von <strong>der</strong> Lateran-Universität <strong>in</strong> Rom.<br />

Im Anschluss an den <strong>Gottes</strong>dienst f<strong>in</strong>det<br />

e<strong>in</strong> Fest im Dekanatshof statt, das um<br />

16 Uhr mit <strong>der</strong> Pf<strong>in</strong>gstvesper <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Jesuitenkirche beschließt.<br />

Dekan Jungs Lebensmotto:<br />

Se<strong>in</strong> Primizspruch<br />

„Der Ge<strong>ist</strong> <strong>ist</strong> es, <strong>der</strong> lebendig macht.“<br />

(Johannes-Evangelium 6, 63).<br />

Helmut Lampe, Subsidiar <strong>in</strong> <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit<br />

Mannheim-<strong>City</strong> mit dem<br />

Schwerpunkt Altenheimseelsorge, feiert<br />

e<strong>in</strong>e Woche später, am Dreifaltigkeitssonntag,<br />

<strong>3.</strong> <strong>Juni</strong>, um 10 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

St. Sebastian <strong>Kirche</strong> se<strong>in</strong> 50jähriges<br />

Priesterjubiläum.<br />

Se<strong>in</strong> Primizspruch lautet:<br />

„Du hast, o Vater, uns erwählt <strong>in</strong> Chr<strong>ist</strong>us<br />

für das Heil <strong>der</strong> Welt als Saatkorn, Licht<br />

und Sauerteig, als Werkzeug für se<strong>in</strong><br />

Königreich.“<br />

(Pater Josef Kentenich, Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>in</strong>ternationalen<br />

Schönstatt-Bewegung)<br />

<strong>Die</strong> Festpredigt hält Dekan Karl Jung,<br />

Ehrendomkapitular. Im Anschluss an den<br />

Festgottesdienst s<strong>in</strong>d alle Mitfeiernden<br />

zur Begegnung <strong>in</strong>s Haus <strong>der</strong> Katholischen<br />

<strong>Kirche</strong> e<strong>in</strong>geladen.


Aufruf <strong>der</strong> deutschen Bischöfe<br />

zur Katholikentagskollekte <strong>2012</strong><br />

„E<strong>in</strong>en neuen Aufbruch wagen“ –<br />

unter diesem Leitwort werden sich vom 16. <strong>bis</strong> 20. Mai <strong>2012</strong><br />

zehntausende Gläubige <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kurpfalzmetropole Mannheim<br />

zum 98. Deutschen Katholikentag treffen. <strong>Die</strong>ser Katholikentag<br />

soll von <strong>Gottes</strong>diensten, Gebeten und Glaubensgesprächen<br />

geprägt se<strong>in</strong>. Er soll <strong>in</strong>nerkirchlich Impulse, Orientierung und<br />

Kraft geben und auf diese Weise Mut machen zu ge<strong>ist</strong>licher<br />

Erneuerung und zu e<strong>in</strong>em neuen Aufbruch <strong>in</strong> unserer <strong>Kirche</strong><br />

und <strong>in</strong> unserer Gesellschaft.<br />

So soll <strong>der</strong> Katholikentag zugleich „Zeitansage“ werden, die den<br />

Weg <strong>in</strong> die Zukunft im Blick hat. Hierzu gehört das Bemühen<br />

um e<strong>in</strong>e neue Kultur des Aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong>hörens und Vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong>lernens.<br />

<strong>Die</strong> Prägung Mannheims als e<strong>in</strong>e Stadt des <strong>in</strong>tensiven Dialogs<br />

zwischen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Religion und<br />

Lebensgestaltung bietet hierfür hervorragende Rahmenbed<strong>in</strong>gungen.<br />

Das Zentralkomitee <strong>der</strong> deutschen Katholiken und das<br />

Erz<strong>bis</strong>tum Freiburg laden Sie alle herzlich e<strong>in</strong>, zum Katholikentag<br />

nach Mannheim zu kommen.<br />

Der Katholikentag <strong>ist</strong> jedoch nicht nur die Sache <strong>der</strong>er, die<br />

persönlich daran teilnehmen. Er <strong>ist</strong> auch e<strong>in</strong> Ausdruck <strong>der</strong><br />

Mitverantwortung aller Katholik<strong>in</strong>nen und Katholiken für <strong>Kirche</strong><br />

und Gesellschaft. Deshalb sollten auch jene, die nicht <strong>in</strong> Mannheim<br />

mit dabei se<strong>in</strong> können, die Möglichkeit nutzen, zum<br />

Gel<strong>in</strong>gen dieses wichtigen Ereignisses für die katholische <strong>Kirche</strong><br />

<strong>in</strong> Deutschland beizutragen. Ihr Gebet <strong>ist</strong> dafür e<strong>in</strong> wichtiger<br />

Bauste<strong>in</strong>. Helfen Sie darüber h<strong>in</strong>aus durch e<strong>in</strong>e großzügige<br />

Spende mit, dass <strong>der</strong> Katholikentag Zeugnis unseres chr<strong>ist</strong>lichen<br />

Glaubens werden kann, das <strong>in</strong> die Gesellschaft ausstrahlt.<br />

Für das Erz<strong>bis</strong>tum Freiburg<br />

Erz<strong>bis</strong>chof Dr. Robert Zollitsch


Erfolgreicher<br />

Flohmarkt<br />

für die<br />

Liebfrauenkirche<br />

Manch abergläubiger Mensch wertet<br />

Freitag, den 1<strong>3.</strong> als Unglückstag. Nicht<br />

jene neun Frauen, die just an diesem Tag<br />

auf dem Mannheimer Marktplatz Klei<strong>der</strong>,<br />

Geschirr, Spiele und so manch an<strong>der</strong>e<br />

Kuriosität zu Gunsten <strong>der</strong> Liebfrauenkirche<br />

den Vorübergehenden anboten.<br />

Viele Passanten blieben stehen, stöberten<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> angebotenen Ware, fanden den<br />

lang ersehnten Teller und die passende<br />

Tasse für das Teeservice zu Hause o<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong> Geschenk für den Enkel.<br />

Am Ende des Tages hatte sich die Aktion<br />

gelohnt. „Wir waren erfolgreich“, so die<br />

Frauen um Schwester Simone, „und das<br />

Wetter hat Gott sei Dank auch mitgespielt!“.<br />

Wenngleich <strong>der</strong> Erlös die Kosten des Maßwerkes<br />

<strong>der</strong> Südrose über <strong>der</strong> Orgel von<br />

EUR 18.000 nicht deckt, so können<br />

immerh<strong>in</strong> acht Stühle à EUR 100 für<br />

die Bru<strong>der</strong>-Klaus-Kapelle angeschafft<br />

werden. (bmg)<br />

Möchten auch Sie die Innenausstattung<br />

<strong>der</strong> Liebfrauenkirche durch e<strong>in</strong>e Spende<br />

unterstützen?<br />

Spendenkonto:<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>City</strong>, St. Sebastian<br />

Sparkasse Rhe<strong>in</strong>-Neckar-Nord<br />

Konto 30 256 301<br />

BLZ 670 505 05


Arbeit im<br />

Quadrat!<br />

KAB und Arbeitnehmerseelsorge<br />

setzen<br />

Schwerpunkt während<br />

des Katholikentages<br />

Zum ersten Mal gibt es<br />

bei e<strong>in</strong>em Katholikentag<br />

e<strong>in</strong> eigenes Zentrum<br />

„<strong>Kirche</strong> – Wirtschaft<br />

und Arbeitswelt“.<br />

<strong>Die</strong>s kommt nicht aus<br />

heiterem Himmel, son<strong>der</strong>n<br />

weil sich beson<strong>der</strong>s die<br />

KAB, die Arbeitnehmerseelsorge,<br />

das He<strong>in</strong>rich<br />

Pesch Haus <strong>in</strong> Ludwigshafen<br />

und <strong>der</strong> Fachbereich<br />

<strong>Kirche</strong> und Wirtschaft<br />

hierfür e<strong>in</strong>gesetzt haben.<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Planungen<br />

war nämlich das Thema<br />

„Arbeit“ nicht als e<strong>in</strong><br />

beson<strong>der</strong>er Schwerpunkt<br />

vorgesehen.<br />

<strong>Die</strong> beiden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region<br />

bekannten Vertreter <strong>der</strong><br />

KAB und Arbeitnehmerseelsorge,<br />

KAB-Diözesansekretär<br />

Ulf Bergemann<br />

und Uwe Terhorst, Referent<br />

für Arbeitnehmerseelsorge,<br />

setzten sich <strong>in</strong><br />

mehreren Gesprächen sehr<br />

deutlich für e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e<br />

Schwerpunktsetzung<br />

e<strong>in</strong>. „Das Thema „Arbeit“<br />

darf beim Katholikentag<br />

nicht fehlen und <strong>der</strong><br />

guten Zusammenarbeit<br />

zwischen Gewerkschaften<br />

und kirchlicher Arbeitnehmerseelsorge,<br />

die <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Region Tradition hat,<br />

müsse Rechnung getragen<br />

werden“, so die beiden<br />

Vertreter <strong>der</strong> KAB und<br />

Arbeitnehmerseelsorge.<br />

Das Programm kann<br />

sich sehen lassen: Zum<br />

ersten Mal wird es e<strong>in</strong>en<br />

ständigen Treffpunkt für<br />

Arbeitnehmer<strong>in</strong>nen und<br />

Arbeitnehmer während<br />

des Katholikentages geben.<br />

„Arbeit im Quadrat“<br />

heißt das Zentrum, das im<br />

Quadrat D 4, 4 beim För<strong>der</strong>band<br />

beheimatet se<strong>in</strong><br />

wird. U. a. wird dort die<br />

Ausstellung „Gute Arbeit“<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kapelle des För<strong>der</strong>bandes<br />

zu sehen se<strong>in</strong>, aber<br />

auch e<strong>in</strong> Info-Cafè, Möglichkeit<br />

<strong>der</strong> Auszeit und an<br />

zwei Abenden beson<strong>der</strong>e<br />

E<strong>in</strong>ladungen für Frauen<br />

und Männer <strong>der</strong> KAB und<br />

Arbeitnehmerseelsorge/<br />

Betriebsseelsorge: <strong>Die</strong><br />

„Mannheimer Abende“<br />

am Donnerstag, 17. Mai<br />

mit Kabarett<strong>ist</strong> Prof. Dr.<br />

Hans-Peter Schwöbel, und<br />

am Freitag, 18. Mai mit <strong>der</strong><br />

Sänger<strong>in</strong> Raffaela br<strong>in</strong>gen<br />

die Verantwortlichen <strong>der</strong><br />

kirchlichen Arbeitnehmerseelsorge<br />

zusammen.<br />

E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er Höhepunkt<br />

wird e<strong>in</strong> Arbeitnehmerempfang<br />

am Freitag, 18.<br />

Mai um 18 Uhr im Technoseum<br />

se<strong>in</strong>: Der KAB <strong>ist</strong> es<br />

gelungen den Münchner<br />

Kard<strong>in</strong>al Re<strong>in</strong>hard Marx<br />

und den DGB-Vorsitzenden<br />

Michael Sommer für diesen<br />

Abend zu gew<strong>in</strong>nen.<br />

Unter dem Thema<br />

„Arbeitsplätze am Wasser“<br />

werden drei Hafenrundfahrten<br />

<strong>in</strong> Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Mannheimer Hafengesellschaft<br />

während des<br />

Katholikentages angeboten.<br />

Und im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Dauerausstellung im<br />

Technoseum zur Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Industriegesellschaft,<br />

wird Jesuitenpater<br />

Weghaus Führungen<br />

zur Entwicklung <strong>der</strong><br />

Katholischen Soziallehre<br />

anbieten. Vor dem Technoseum<br />

wird während<br />

des Katholikentages e<strong>in</strong><br />

„Truck“ <strong>der</strong> Fernfahrer-<br />

Seelsorge stehen, auf dem<br />

verschiedene Talkrunden<br />

angeboten werden.<br />

Damit nicht genug: Bereits<br />

vor dem Katholikentag


t,<br />

merpastoral,<br />

8 Freiburg,<br />

anp@seelsorgeamt-freiburg.de<br />

le Nordbaden,<br />

AB Diözesansekretär<br />

ferent Arbeitnehmerseelsorge<br />

heim,<br />

o@kab-rhe<strong>in</strong>neckar.de<br />

adrat.de<br />

wird am Freitag, 11. Mai<br />

um 11 Uhr mit Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Stadt Mannheim<br />

und <strong>der</strong> Mannheimer<br />

Feuerwehr e<strong>in</strong> großes<br />

Transparent „Sonntag e<strong>in</strong><br />

Geschenk des Himmels“ als<br />

Mahnung und Aufruf, die<br />

Sonntagsruhe zu schützen,<br />

am Turm <strong>der</strong> St. Sebastianskirche<br />

am Markt<br />

aufgehängt.<br />

Während des „Ruhe-Mob“<br />

gibt es Impulse aus Politik,<br />

<strong>Kirche</strong> und Gesellschaft.<br />

<strong>Die</strong> ehren- und hauptamtlichen<br />

Akteure <strong>der</strong> KAB<br />

haben sich <strong>in</strong> den vergangenen<br />

zwanzig Jahren<br />

immer für den Erhalt des<br />

arbeitsfreien Sonntag<br />

e<strong>in</strong>gesetzt und zeigen so<br />

während des Katholikentages<br />

sprichwörtlich<br />

„Flagge“.<br />

Abgerundet wird das<br />

Programm durch mehrere<br />

Foren und Info-Stände<br />

auf <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>nmeile, die<br />

von KAB und Arbeitnehmerseelsorge<br />

mitgestaltet<br />

werden.<br />

Das gesamte Programm<br />

mit genauen Anfangszeiten<br />

s<strong>in</strong>d auf <strong>der</strong><br />

Homepage www.arbeitim-quadrat.de<br />

zu f<strong>in</strong>den.<br />

anlässlich des<br />

KatholiKentag MannheiM<br />

16.–20. Mai <strong>2012</strong><br />

Arbeit<br />

„Sonntag e<strong>in</strong> Geschenk<br />

des Himmels“<br />

Ruhe-Mob<br />

Fr. 11. Mai <strong>2012</strong><br />

11.00 Uhr<br />

2<br />

Markplatz/Turm von St. Sebastian G 1


Erstkommunion im Zeichen<br />

des Katholikentags<br />

Pilgerstab <strong>der</strong> Pfarrei St. Sebastian<br />

zum ersten Mal am Weißen Sonntag<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Jesuitenkirche vorgestellt<br />

„Sich aufmachen und unterwegs se<strong>in</strong>“,<br />

dafür stehen Pilgerstab und Rucksack.<br />

Beide s<strong>in</strong>d auch Vorboten für den Katholikentag<br />

<strong>in</strong> Mannheim und symbolisieren<br />

das Leitwort „E<strong>in</strong>en neuen Aufbruch<br />

wagen“.<br />

Über 500 Pilgerstäbe und mehrere hun<strong>der</strong>t<br />

rote Rucksäcke wurden <strong>in</strong> den vergangenen<br />

Monaten unters <strong>Kirche</strong>nvolk<br />

gebracht. Mal wurden sie bei e<strong>in</strong>er Dekanatsratssitzung<br />

im kle<strong>in</strong>eren Rahmen<br />

überreicht, mal bei e<strong>in</strong>em großen <strong>Gottes</strong>dienst.<br />

In Mannheim empf<strong>in</strong>gen Vertreter<br />

<strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heiten, <strong>der</strong> Ordensgeme<strong>in</strong>schaften,<br />

<strong>der</strong> kirchlichen E<strong>in</strong>richtungen<br />

und Verbände am Fronleichnamsfest<br />

des vergangenen Jahres von Erz<strong>bis</strong>chof<br />

Dr. Robert Zollitsch die beiden<br />

Symbole.<br />

Alle waren aufgerufen, die Pilgerstäbe<br />

<strong>in</strong>dividuell zu gestalten und den Rucksack<br />

mit Ideen und Anregungen gemäß den<br />

Leitfragen „Wo erleben wir Aufbrüche?<br />

Wo wünschen wir uns Aufbrüche“ zu<br />

füllen.<br />

Dekan Jung stellte im Erstkommuniongottesdienst<br />

am Weißen Sonntag, dem<br />

15. <strong>April</strong>, den Pilgerstab <strong>der</strong> Pfarrei<br />

St. Sebastian nun zum ersten Mal den<br />

Geme<strong>in</strong>demitglie<strong>der</strong>n vor. Geme<strong>in</strong>sam<br />

mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n wurde <strong>der</strong> Stab während<br />

<strong>der</strong> Predigt betrachtet und gedeutet.<br />

„Es werden viele Zehntausende von<br />

glaubenden und suchenden Menschen<br />

nach Mannheim kommen. Beten, s<strong>in</strong>gen,


feiern, mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

reden, vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

lernen. Dazu haben<br />

wir den Pilgerstab<br />

als Symbol ausgewählt,“<br />

so Dekan<br />

Jung <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Pre<br />

digt. „Auf unserem<br />

Pilgerstab s<strong>in</strong>d die<br />

die drei <strong>Kirche</strong>n<br />

unserer Pfarrei<br />

dargestellt: die St.<br />

Sebastian <strong>Kirche</strong>,<br />

die Liebfrauenkirche<br />

und die<br />

Jesuitenkirche. Sie<br />

s<strong>in</strong>d mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

verbunden. Neben<br />

den drei <strong>Kirche</strong>n<br />

haben die Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>äte<br />

unserer<br />

Seelsorgee<strong>in</strong>heit<br />

auch Wünsche auf<br />

kle<strong>in</strong>e Holztäfelchen<br />

geschrieben:<br />

Was <strong>ist</strong> wichtig,<br />

wenn wir an e<strong>in</strong>en<br />

Aufbruch denken?<br />

Wie soll es <strong>in</strong><br />

Zukunft weitergehen?<br />

Auf das<br />

Wort <strong>Gottes</strong> hören.<br />

Mut haben. Zu<br />

Chr<strong>ist</strong>us h<strong>in</strong>gehen.<br />

Dem Heiligen Ge<strong>ist</strong><br />

danken. Vertrauen<br />

haben. Das s<strong>in</strong>d<br />

die Wünsche, die<br />

hier aufgeschrieben<br />

wurden und<br />

s<strong>in</strong>d Wünsche,<br />

die auch für euch,<br />

liebe Erstkommu-


nionk<strong>in</strong><strong>der</strong>, gelten.<br />

Jesus Chr<strong>ist</strong>us geht<br />

den Lebensweg<br />

mit, egal wo ihr<br />

h<strong>in</strong>geht, dafür<br />

steht <strong>der</strong> Pilgerstab,<br />

Jesus Chr<strong>ist</strong>us<br />

<strong>ist</strong> dabei. Nehmt<br />

das <strong>in</strong> euer Herz<br />

und bleibt im<br />

Glauben unterwegs,<br />

weil ihr<br />

darauf vertrauen<br />

dürft: Jesus<br />

Chr<strong>ist</strong>us begleitet<br />

euch.“<br />

<strong>Die</strong> drei <strong>Kirche</strong>n<br />

auf dem Pilgerstab<br />

wurden von<br />

Goldschmiedeme<strong>ist</strong>er<br />

und Mitglied<br />

des Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates<br />

und<br />

Stiftungsrates<br />

Re<strong>in</strong>hard Schütze<br />

gestaltet. Der Stab<br />

wird auch beim<br />

Wie<strong>der</strong>eröffnungsgottesdienst<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Liebfrauenkirche<br />

am Samstag, dem<br />

<strong>28.</strong> <strong>April</strong>, 18 Uhr zu<br />

sehen se<strong>in</strong>.<br />

Aber nicht nur <strong>der</strong><br />

Pilgerstab spielte<br />

beim diesjährigen<br />

Weißen Sonntag<br />

e<strong>in</strong>e Rolle. Am<br />

Montagabend<br />

wurde im Beise<strong>in</strong><br />

von Dekan Karl


Jung, den Erstkommunionk<strong>in</strong><strong>der</strong>n und<br />

ihren Familien e<strong>in</strong> Riesenrucksack von <strong>der</strong><br />

Dekanatsratsvorsitzenden Gabriele Blank<br />

und <strong>der</strong> stellvertretenden Geschäftsführer<strong>in</strong><br />

des Katholikentagbüros Anne<br />

Borucki enthüllt. Dekan Jung hatte im<br />

Anschluss an den Dankgottesdienst dazu<br />

e<strong>in</strong>geladen.<br />

E<strong>in</strong>gerahmt wurde diese kle<strong>in</strong>e Feier von<br />

zwei Lie<strong>der</strong>n, bei denen die Geme<strong>in</strong>de von<br />

<strong>der</strong> Scola LitHora unter <strong>der</strong> Leitung von<br />

Sab<strong>in</strong>e Müller unterstützt wurde, sowie<br />

e<strong>in</strong>em Vaterunser und dem vom Freiburger<br />

Erz<strong>bis</strong>chof Robert Zollitsch verfassten<br />

Katholikentagsgebet.<br />

Der mehr als zwei Meter hohe Riesenrucksack<br />

aus Plastik <strong>ist</strong> e<strong>in</strong>er von <strong>in</strong>sgesamt<br />

zwölf, die <strong>in</strong> ganz Mannheim auf<br />

das Großereignis aufmerksam machen.<br />

E<strong>in</strong>e wohl e<strong>in</strong>malige Mahlgeme<strong>in</strong>schaft<br />

können die Erstkommunionk<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr auch beim Katholikentag selbst<br />

erleben. <strong>Die</strong> Erzdiözese Freiburg lädt sie<br />

und ihre Familien beson<strong>der</strong>s zum großen<br />

Chr<strong>ist</strong>i-Himmelfahrts-<strong>Gottes</strong>dienst am<br />

Donnerstag, 17. Mai, ab 9 Uhr <strong>in</strong> den<br />

Ehrenhof des Mannheimer Schlosses e<strong>in</strong>.<br />

50 Kommunionk<strong>in</strong><strong>der</strong> aus Mannheim<br />

werden bei dem <strong>Gottes</strong>dienst, <strong>der</strong> im<br />

Fernsehen übertragen wird, kle<strong>in</strong>e liturgische<br />

<strong>Die</strong>nste übernehmen. Im Anschluss<br />

an die Euchar<strong>ist</strong>iefeier besteht die Möglichkeit<br />

zur Begegnung mit Erz<strong>bis</strong>chof<br />

Dr. Robert Zollitsch. <strong>Die</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> erwartet<br />

e<strong>in</strong> „bewegendes“ Er<strong>in</strong>nerungsgeschenk.<br />

(bmg)<br />

Fotos: Nie<strong>der</strong>meier, T. Hofmann, M. Hofmann,<br />

Baumgärtner


Über Gespräche, Fernsehen<br />

und Zukunftsperspektiven –<br />

<strong>Die</strong> Dialog<strong>in</strong>itiative<br />

am <strong>City</strong>punkt F2<br />

Rahmenvoraussetzungen<br />

Seit knapp zwei Monaten läuft es schon,<br />

das Dialogprojekt am <strong>City</strong>punkt F2. <strong>Die</strong><br />

katholische <strong>City</strong>pastoral Mannheim greift<br />

den von Erz<strong>bis</strong>chof Dr. Robert Zollitsch<br />

für das Erz<strong>bis</strong>tum Freiburg gestarteten<br />

Dialogprozess auf, <strong>in</strong> dem sie mit Menschen<br />

<strong>in</strong>s Gespräch kommen will.<br />

Menschen, die sich an diesem Dialogprojekt<br />

beteiligen, haben am <strong>City</strong>punkt die<br />

Chance, dies auf dreierlei Weise zu tun.<br />

Zum e<strong>in</strong>en anonym, die eigene Me<strong>in</strong>ung<br />

und Position schriftlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Dialogbox<br />

abzugeben, zum an<strong>der</strong>en die schriftliche<br />

Äußerung an e<strong>in</strong>er Dialogwand<br />

e<strong>in</strong>sehbar zu platzieren. Am häufigsten<br />

allerd<strong>in</strong>gs wird die dritte Variante genutzt,<br />

das Gespräch mit den haupt- und<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />

Mitarbeitern am <strong>City</strong>punkt.<br />

Ausgehend von den drei vorgegebenen<br />

Fragestellungen: Was hat die Welt mit<br />

Gott zu tun? Wie geben wir den Glauben<br />

weiter? und Wie sieht <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> Zukunft<br />

aus? kann sich je<strong>der</strong> am Dialogprozess<br />

beteiligen, <strong>der</strong> sowohl „Kirchlich-Situierte“<br />

als auch <strong>der</strong> Fernstehende. Dialog<br />

bedeutet, e<strong>in</strong> Gespräch bewusst ergebnisoffen<br />

zu führen, auch über Kritik und<br />

Frust an <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>. Sämtliche schriftliche<br />

Aussagen <strong>der</strong> Menschen werden am <strong>City</strong>punkt<br />

gesammelt und an das Erz<strong>bis</strong>tum<br />

weitergegeben.<br />

Bilanz des Prozesses am <strong>City</strong>punkt<br />

Wenn gleich <strong>der</strong> große Ansturm ausgeblieben<br />

<strong>ist</strong>, haben sich doch etliche<br />

Menschen am Dialogprojekt des <strong>City</strong>punktes<br />

beteiligen. In Gesprächen g<strong>in</strong>g<br />

es von offener Ablehnung gegenüber <strong>der</strong><br />

Institution <strong>Kirche</strong>, über Resignation ungeklärter<br />

struktureller Fragen und Kritik<br />

an kirchlicher Autorität, <strong>bis</strong> h<strong>in</strong> zu Bestärkung<br />

im Glauben und Dankbarkeit über<br />

kirchliches Wirken. Hier e<strong>in</strong>ige Orig<strong>in</strong>altöne<br />

aus Gesprächen und veröffentlichten<br />

Me<strong>in</strong>ungen <strong>der</strong> Dialogwand:<br />

„<strong>Die</strong>se Initiative kommt viel zu spät.“<br />

„Es än<strong>der</strong>t sich ja doch nichts.“<br />

„<strong>Kirche</strong> hat e<strong>in</strong>e Zukunft, wenn sie<br />

sich nicht <strong>in</strong> ihrem Dornröschenturm<br />

verschließt.“<br />

„Enttäuschung heißt <strong>der</strong> Wirklichkeit<br />

näher gekommen zu se<strong>in</strong>.“<br />

„Ohne Gott gäbe es die Welt nicht.“<br />

„<strong>Die</strong> <strong>Kirche</strong> <strong>der</strong> Zukunft <strong>ist</strong> ohne<br />

wenn und aber den Menschen<br />

zugewandt und dient.“


Besuch des SWR<br />

Am Mittwoch <strong>der</strong> Karwoche, dem 4.<br />

<strong>April</strong>, war <strong>der</strong> <strong>City</strong>punkt F2 kurzzeitig<br />

im Brennpunkt <strong>der</strong> medialen Aufmerksamkeit.<br />

E<strong>in</strong> Team des SWR machte im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Vorberichterstattung für den<br />

98. Deutschen Katholikentag Filmaufnahmen.<br />

Dekan Jung, Frau Baumgärtner und<br />

Herr Wietschel gaben dem Aufnahmeleiter<br />

Auskunft über die Zukunftschancen<br />

<strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>, über die Dialog<strong>in</strong>itiative, die<br />

Entstehung des <strong>City</strong>punktes und die Aufgaben<br />

<strong>der</strong> <strong>City</strong>pastoral <strong>in</strong> Mannheim.<br />

Machen Sie sich selbst e<strong>in</strong> Bild davon:<br />

<strong>Die</strong> Dokumentation<br />

„Aufbruch o<strong>der</strong> Abbruch –<br />

woh<strong>in</strong> steuert die katholische<br />

<strong>Kirche</strong>?“<br />

<strong>ist</strong> am Montag, den 14. Mai,<br />

um 2<strong>3.</strong>30 <strong>in</strong> <strong>der</strong> ARD zu sehen.<br />

Persönliches<br />

Der <strong>Die</strong>nst am <strong>City</strong>punkt F2 <strong>ist</strong> Risikopastoral.<br />

Ich weiß nie, auf was ich mich<br />

e<strong>in</strong>lasse. Gerade im Zusammenhang<br />

mit dem Dialogprozess b<strong>in</strong> ich mit<br />

Menschen unterschiedlichen Alters und<br />

mit unterschiedlichsten Vorstellungen<br />

<strong>in</strong>s Gespräch gekommen. Das war für<br />

mich bereichernd. Sei es, dass ich neue<br />

Denkansätze gezeigt bekommen habe<br />

o<strong>der</strong> sich me<strong>in</strong>e eigene Position klarer herauskr<strong>ist</strong>allisierte.<br />

Im offenen Dialog, im<br />

ehrlichen Gespräch, habe ich viel gelernt,<br />

erfahren und b<strong>in</strong> immer wie<strong>der</strong> aufs Neue<br />

motiviert, an <strong>der</strong> Zukunft dieser <strong>Kirche</strong><br />

mitzuarbeiten. Perspektivwechsel, wie sie<br />

sich am <strong>City</strong>punkt als Realität erwe<strong>ist</strong>,<br />

durfte ich dabei immer wie<strong>der</strong> erleben.<br />

E<strong>in</strong>en Perspektivwechsel <strong>der</strong> ganz<br />

an<strong>der</strong>en Art, habe ich bei den Fernsehaufnahmen<br />

vorgenommen: ich durfte <strong>in</strong> die<br />

Stat<strong>ist</strong>enrolle e<strong>in</strong>es Gesprächssuchenden<br />

schlüpfen. Ich fasste me<strong>in</strong>e Zukunftsvorstellungen<br />

von <strong>Kirche</strong> gleich viermal<br />

schriftlich <strong>in</strong> Worte, um sie anschließend<br />

kamerawirksam an <strong>der</strong> Dialogwand<br />

anzubr<strong>in</strong>gen. Es g<strong>in</strong>g darum, e<strong>in</strong>e immer<br />

„noch bessere Aufnahme“ zu liefern. Interessant,<br />

wie Fernsehen funktioniert!<br />

Aber nicht nur das: Ich b<strong>in</strong> auch ohne<br />

Fernsehen bereit, me<strong>in</strong>e Vorstellungen zur<br />

zukunftsfähigen <strong>Kirche</strong> immer wie<strong>der</strong> zu<br />

äußern, ganz im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> Dialog<strong>in</strong>itiative.<br />

Tobias Hofmann<br />

Fotos: An<strong>der</strong>s


Neuersche<strong>in</strong>ung!<br />

Re<strong>in</strong>er Albert, Roland Hartung, Günther Salt<strong>in</strong> (Hg.)<br />

Alfred-Delp-Jahrbuch<br />

Band 5-6/2011-<strong>2012</strong><br />

Alfred Delp-Erbe und Auftrag.<br />

Mit Beiträgen von Günter Brakelmann, Gotthard Fuchs,<br />

Petro Müller, Karl-Hien Neufeld, Günther Salt<strong>in</strong>,<br />

Peter Ste<strong>in</strong>bach u.a.<br />

Im H<strong>in</strong>blick auf den<br />

98. Deutschen Katholikentag<br />

<strong>in</strong> Mannheim<br />

vom 16.–20. Mai liegt<br />

es nahe, des 1907<br />

<strong>in</strong> Mannheim geborenen<br />

Jesuiten, Sozialethikers<br />

und Wi<strong>der</strong>standskämpfers<br />

ALFRED DELP zu<br />

gedenken und nach<br />

dessen ge<strong>ist</strong>igem<br />

Vermächtnis zu fragen.<br />

Delp hat als Gestapo-<br />

Häftl<strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>der</strong> Strafanstalt<br />

Berl<strong>in</strong>-Tegel im<br />

Spätjahr 1944 dieses<br />

Vermächtnis <strong>in</strong> sechs<br />

hoch konzentrierten<br />

Texten nie<strong>der</strong>gelegt.<br />

<strong>Die</strong>se Texte wurden<br />

als Kassiber nach<br />

draußen geschmuggelt<br />

und gelangten zu<br />

se<strong>in</strong>en Mitbrü<strong>der</strong>n und<br />

Freunden. Sie haben<br />

folgende Themen zum<br />

Gegenstand:<br />

„Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Geschichte“,<br />

„Theonomer<br />

Humanismus“,<br />

„<strong>Die</strong> Erziehung des<br />

Menschen zu Gott“,<br />

„Schicksal <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>n“,<br />

„Orden“ und<br />

„Deutschland“.<br />

Alfred-Delp-Jahrbuch, Bd. 5/6, <strong>2012</strong>, 168 S., EUR 19,90, br<br />

ISBN 978-3-643-11606-2, LIT Verlag, www.lit-verlag.de


zum kapitel<br />

Solidaritätsaktion <strong>der</strong> deutschen Katholiken<br />

mit den Menschen <strong>in</strong> Mittel- und Osteuropa<br />

Foto: Hendrik Soster<br />

Markus 9,36<br />

www.renova<strong>bis</strong>.de<br />

Spendenkonto 94<br />

Hilfe<br />

für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

im Osten<br />

Europas!<br />

Renova<strong>bis</strong>_Plakat_aktuell.<strong>in</strong>dd 1 27.02.12 14


Das Interview: Kirsten An<strong>der</strong>s<br />

MITTENDRIN – DER FRAGEBOGEN<br />

<strong>in</strong>spiriert von Marcel Proust, <strong>der</strong> Zeitschrift<br />

FOCUS und CHRIST IN DER GEGENWART<br />

Kirsten An<strong>der</strong>s<br />

E<strong>in</strong> paar kurze Lebensdaten:<br />

1981 <strong>in</strong> Wipperfürth geboren,<br />

aufgewachsen <strong>in</strong> Westfalen,<br />

nach dem Abitur German<strong>ist</strong>ikund<br />

Journal<strong>ist</strong>ikstudium mit<br />

Volontariat <strong>in</strong> Leipzig,<br />

Ludwigshafen und Kiel,<br />

seit 2010 Pressereferent<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Katholischen <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> Mannheim<br />

und gerne im Rhe<strong>in</strong>-Neckar-Raum<br />

zu Hause.<br />

Als K<strong>in</strong>d wollte ich immer se<strong>in</strong> wie…<br />

Daniel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Löwengrube – wahns<strong>in</strong>nig<br />

mutig und mit großem Gottvertrauen.<br />

Was <strong>ist</strong> Ihre Liebl<strong>in</strong>gsbeschäftigung?<br />

Mich <strong>in</strong> e<strong>in</strong> gutes Buch vertiefen.<br />

Was <strong>ist</strong> ihr Liebl<strong>in</strong>gsort?<br />

Hauptsache mit Blick aufs Meer.<br />

Wann waren Sie zuletzt im K<strong>in</strong>o?<br />

In welchem Film?<br />

Das war vor e<strong>in</strong> paar<br />

Wochen <strong>in</strong> „The Iron<br />

Lady“, um die oscarreife<br />

Le<strong>ist</strong>ung von<br />

Meryl Streep zu<br />

bewun<strong>der</strong>n.<br />

Und im Theater?<br />

Das <strong>ist</strong> länger her, dafür Anfang des<br />

Jahres im Ballett „Jim Morrison“ an <strong>der</strong><br />

Leipziger Oper.<br />

Welche Musik hören Sie gern?<br />

Von A wie Adele <strong>bis</strong> W<br />

wie Weihnachtsoratorium.<br />

Was essen Sie am liebsten?<br />

Aus frischen Zutaten selbst gekocht,<br />

denn kochen <strong>ist</strong> mit das Schönste am<br />

Essen.<br />

Mit welcher Person aus Gegenwart<br />

und/o<strong>der</strong> Geschichte würden Sie gern<br />

e<strong>in</strong>mal diskutieren? – Worüber?<br />

Mit Mart<strong>in</strong> Luther über die Ökumene.<br />

Me<strong>in</strong>e aufregendste Bibelstelle…<br />

Aus dem Johannesevangelium<br />

Kapitel 8, Vers 7:<br />

„Wer von euch ohne Sünde<br />

<strong>ist</strong>, werfe als erster e<strong>in</strong>en<br />

Ste<strong>in</strong> auf sie.“<br />

Hier können Sie drei Bücher loben…<br />

Ich bewun<strong>der</strong>e He<strong>in</strong>rich He<strong>in</strong>es zukunftsweisendes<br />

Denken, John Irv<strong>in</strong>gs<br />

phantastische Welten und Sarah Kuttners<br />

treffende Generationenporträts – ihre<br />

Bücher kann ich alle nur loben.<br />

Welcher <strong>Kirche</strong>nbau, welcher <strong>Kirche</strong>nraum<br />

gefällt Ihnen am besten?<br />

Ich b<strong>in</strong> gerne <strong>in</strong> <strong>der</strong> Leipziger Nikolaikirche,<br />

nicht nur wegen <strong>der</strong> Schönheit<br />

des Raumes, son<strong>der</strong>n weil an diesem Ort<br />

Geschichte geschrieben wurde.<br />

Was – wo – war Ihr schönstes<br />

<strong>Gottes</strong>diensterlebnis?<br />

Da gab es viele, oft habe ich aber bei<br />

<strong>Gottes</strong>diensten unter freiem Himmel <strong>in</strong><br />

beson<strong>der</strong>er Weise Geme<strong>in</strong>schaft erlebt.


Welchen Titel hätte Ihre<br />

eigene Biographie?<br />

Mag <strong>der</strong> Trend zur immer früheren<br />

Biografie gehen, aber für diese Frage<br />

fühle ich mich viel zu jung…<br />

Schenken Sie uns e<strong>in</strong>e<br />

Lebensweisheit…<br />

„Beherrsche<br />

die Sache,<br />

dann folgen<br />

die Worte.“<br />

(Cato)<br />

Foto: privat


Heiliger Josef Maria Rubio SJ<br />

4. Mai<br />

P. Rubio hat e<strong>in</strong>en Lebenslauf, <strong>der</strong> immer wie<strong>der</strong> im Jesuitenorden<br />

vorkommt. Er <strong>ist</strong> e<strong>in</strong> bemerkenswertes Beispiel für e<strong>in</strong>en Diözesanpriester,<br />

<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mitte se<strong>in</strong>es Lebens Ordensmann wird.<br />

P. Rubio wurde 1864 <strong>in</strong> Dalias, Spanien, geboren.<br />

Se<strong>in</strong>e Eltern schickten den zwölfjährigen Jungen <strong>in</strong>s<br />

katholische Knabensem<strong>in</strong>ar. Nach Gymnasium und<br />

Theologiestudium wurde er 1887 zum Priester<br />

geweiht. Aufgrund se<strong>in</strong>er Begabung berief man ihn<br />

1890 bereits zum Professor ans Priestersem<strong>in</strong>ar <strong>in</strong><br />

Madrid. <strong>Die</strong> Jesuiten lernte er schon früh kennen;<br />

aber die Sorge um e<strong>in</strong>en alten Priester h<strong>in</strong><strong>der</strong>te ihn<br />

am E<strong>in</strong>tritt. Erst nach e<strong>in</strong>er Wallfahrt <strong>in</strong>s Heilige Land war die Zeit<br />

gekommen, um die Aufnahme <strong>in</strong> die Gesellschaft Jesu zu erbitten.<br />

Im Alter von 42 Jahren wurde er zum Noviziat zugelassen.<br />

Er wurde bekannt als „Apostel von Madrid“, weil er sich unermüdlich<br />

als Prediger, ge<strong>ist</strong>licher Begleiter und Beichtvater für die<br />

Armen e<strong>in</strong>setzte. Er tröstete und heilte viele Menschen mit se<strong>in</strong>er<br />

Predigt und Zuwendung. In se<strong>in</strong>er Verehrung des Allerheiligsten<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> euchar<strong>ist</strong>ischen Anbetung verband er Aktion und Kontemplation<br />

zu e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>heit. Er kümmerte sich um Arbeitslose und<br />

Kranke, unterstützte Initiativen für kostenlose Schulen und günstige<br />

Wohnungen. Er starb 1929 <strong>in</strong> Aranjuez <strong>in</strong> Spanien.<br />

P. Rubio wurde von Papst Johannes Paul II selig- und 2003 heilig<br />

gesprochen.<br />

„Hast du wirklich den Wunsch, Gott anzubeten? Dann nimm<br />

zuerst de<strong>in</strong>e Trockenheit wahr: denn auch die vortrefflichste Anbetung<br />

<strong>Gottes</strong> nimmt ihren Ausgang von <strong>der</strong> Erkenntnis me<strong>in</strong>er<br />

selbst; wenn ich mich nämlich als kle<strong>in</strong>en, ger<strong>in</strong>gen und armseligen<br />

Menschen erkenne … Aber es genügt noch nicht, unsere<br />

Kle<strong>in</strong>heit zu erkennen; wir müssen auch <strong>Gottes</strong> Größe erkennen.<br />

In dieser heiligen Hostie <strong>ist</strong> se<strong>in</strong>e ganze Allmacht verborgen, all<br />

se<strong>in</strong>e Weisheit, die ganze Güte Jesu Chr<strong>ist</strong>i, denn <strong>in</strong> ihr schlägt<br />

se<strong>in</strong> lebendiges Herz, das gleichzeitig im Himmel weilt.<br />

Wenn wir so anbeten, beten wir an im Ge<strong>ist</strong> und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wahrheit.“<br />

(aus e<strong>in</strong>em Brief P. Rubios)<br />

<strong>Liebe</strong> Leser<strong>in</strong>nen<br />

und Leser, die Jesuiten<br />

wünschen Ihnen weiterh<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e frohe Osterzeit!<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

Ihr P. Lutz Müller SJ<br />

Halb Zwölf Uhr Messe<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Jesuitenkirche<br />

6. Mai,<br />

P. Matthias Huber SJ<br />

1<strong>3.</strong> Mai,<br />

P. Johann Spermann SJ<br />

20. Mai, entfällt wegen<br />

Katholikentag!<br />

27. Mai<br />

P. Gangolf Schüßler SJ<br />

<strong>28.</strong> Mai<br />

P. Gangolf Schüßler SJ


JESUITEN IN<br />

MANNHEIM<br />

Tu alles, was Du tust, mit <strong>Liebe</strong>!<br />

Es gibt Menschen im Leben, die bee<strong>in</strong>drucken uns auf verschiedene<br />

Art und Weise. E<strong>in</strong> Mensch, <strong>der</strong> mich bee<strong>in</strong>druckt hat, war e<strong>in</strong>e junge<br />

Erzieher<strong>in</strong> me<strong>in</strong>es Sohnes.<br />

Jeden Tag, wenn die Spielzeit sich dem Ende neigte, räumte sie zusammen<br />

mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n Spielräume, Hof und Garten auf. Während<br />

sie mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n den Hof fegte und von dem Sandkastensand<br />

befreite, sagte sie ganz ruhig zu den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n: „Versucht alles, was ihr<br />

tut, mit <strong>Liebe</strong> zu tun.“<br />

Ich er<strong>in</strong>nere mich noch daran, wie erstaunt ich war, dass sie diesen<br />

kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong><strong>der</strong>n solch e<strong>in</strong>en Satz sagte. Große Worte, <strong>ist</strong> es nicht<br />

etwas viel verlangt, alles und immer mit <strong>Liebe</strong> zu tun? Was <strong>ist</strong> mit<br />

den Aufgaben, die mir zutiefst unangenehm s<strong>in</strong>d? Ist es nicht e<strong>in</strong><br />

zu hoher Anspruch, <strong>ist</strong> so etwas notwendig? Ist es nicht Selbstlüge,<br />

wenn ich mich mühe zu lieben, wo ich ganz an<strong>der</strong>e Gefühle hege?<br />

Wenn wir das Wort „<strong>Liebe</strong>“ an dieser Stelle so <strong>in</strong>terpretieren: Ich<br />

schenke <strong>der</strong> Aufgabe, me<strong>in</strong>em Tun o<strong>der</strong> dem Menschen, mit dem ich<br />

mich gerade beschäftige, me<strong>in</strong>e ganze Aufmerksamkeit, b<strong>in</strong> ganz<br />

dabei und nicht mit me<strong>in</strong>en Gedanken woan<strong>der</strong>s.<br />

Ist das nicht e<strong>in</strong> Zeichen von <strong>Liebe</strong>?<br />

<strong>Die</strong>ser Satz kl<strong>in</strong>gt noch heute, Jahre später <strong>in</strong> mir nach und ich b<strong>in</strong><br />

überzeugt, dass wir nicht früh genug damit beg<strong>in</strong>nen können, unseren<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>n diese Weisheit nahe zu br<strong>in</strong>gen, weil es schwerer <strong>ist</strong>,<br />

sie erst im Alter e<strong>in</strong>zuüben. „Tu alles, was du tust, mit <strong>Liebe</strong>“.<br />

Das heißt nicht, dass ich alles lieben muss, was ich tue, o<strong>der</strong> dass ich<br />

mir alles „schön rede“, aber alles <strong>in</strong> diesem Leben hat zwei Seiten.<br />

Und wenn ich von diesen zwei Seiten die „liebe-vollere“ betrachte,<br />

dann fühlt sich „Hof fegen“ an<strong>der</strong>s an. Ich räume alles an se<strong>in</strong>en<br />

Platz, ich mache Klarheit, Ordnung, sortiere, räume auf,… und erfreue<br />

mich h<strong>in</strong>terher daran. Und spüre auch, dass sich diese Haltung auf<br />

mich und me<strong>in</strong>en Ge<strong>ist</strong> auswirkt.<br />

<strong>Die</strong>se Haltung lässt sich auf jede Tätigkeit, auf jede Begegnung<br />

übertragen. Beim Kochen <strong>ist</strong> diese E<strong>in</strong>stellung bekannter: „<strong>Liebe</strong> geht<br />

durch den Magen…“<br />

Wie fühlt es sich an, wenn ich me<strong>in</strong>em Nachbarn, mit dem ich mich<br />

im Streit bef<strong>in</strong>de, wortlos o<strong>der</strong> mit e<strong>in</strong>em freundlichen und ernst<br />

geme<strong>in</strong>tem „Guten Tag“ begegne?<br />

Ich wünsche Ihnen, dass unser Tun immer öfter und mehr von <strong>der</strong><br />

<strong>Liebe</strong> begleitet wird.<br />

Michaela Zimmermann, Offene Tür<br />

P. Matthias Huber SJ<br />

wird Ende Mai se<strong>in</strong>e<br />

Tätigkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Offenen Tür und<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>City</strong>pastoral<br />

beenden und nach<br />

München umziehen.


Katholische Seelsorge Mannheim <strong>City</strong><br />

Jesuiten-, Liebfrauen- und St. Sebastianskirche<br />

<strong>City</strong>kirche<br />

St. Sebastian am Markt<br />

F2, 6<br />

68159 Mannheim<br />

Fon 06 21 . 40 04 12-0<br />

Fax 06 21 . 40 04 12-10<br />

sebastian@citypastoral-ma.de<br />

www.citypastoral-mannheim.de<br />

Jesuitenkirche<br />

St. Ignatius und Franz Xaver<br />

A4, 2<br />

68159 Mannheim<br />

Fon 06 21 . 1 27 09-20<br />

Fax 06 21 . 1 27 09-67<br />

pfarrbuero<br />

@jesuitenkirchemannheim.de<br />

www.jesuitenkirchemannheim.de<br />

<strong>Kirche</strong> Liebfrauen<br />

Luisenr<strong>in</strong>g 33<br />

68159 Mannheim<br />

Siehe St. Sebastian!<br />

Bankverb<strong>in</strong>dungen:<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>City</strong><br />

Commerzbank AG Mannheim,<br />

Konto 300 304 300 · BLZ 670 400 31<br />

Seelsorgee<strong>in</strong>heit Mannheim <strong>City</strong>,<br />

Jesuitenkirche<br />

VR Bank Rhe<strong>in</strong>-Neckar eG,<br />

Konto 763 314 · BLZ 670 900 00<br />

Spendenkonto: <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>City</strong>,<br />

St. Sebastian<br />

Sparkasse Rhe<strong>in</strong> Neckar Nord,<br />

Konto 30 256 301 · BLZ 670 505 05<br />

Unsere Seelsorger/<strong>in</strong>nen<br />

s<strong>in</strong>d telefonisch direkt erreichbar:<br />

Hans-Joachim Mart<strong>in</strong> SJ, Pfarrer<br />

Leiter <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit<br />

06 21 . 40 04 12-0<br />

sebastian@citypastoral-ma.de<br />

Ehrendomkapitular<br />

Karl Jung GR, Pfarrer und Dekan<br />

06 21 . 1 27 09-0<br />

dekan@kathma.de<br />

Hugo Stoll SJ, Seniorenund<br />

Krankenseelsorger<br />

06 21 . 1 26 33 19<br />

Doris Baumgärtner,<br />

Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>eferent<strong>in</strong><br />

06 21 . 40 04 12-13<br />

doris.baumgaertner<br />

@citypastoral-ma.de<br />

Sr. Simone, Pastorale Mitarbeiter<strong>in</strong><br />

06 21 . 12 26 88 77<br />

simone.reiboldt@citypastoral-ma.de<br />

Bernhard Wietschel, Pastoralreferent<br />

06 21 . 40 04 12-15<br />

bernhard.wietschel@citypastoral-ma.de<br />

Raphael Brantzen, Pastoralreferent<br />

06 21 . 1 27 09 31<br />

raphael.brantzen@citypastoral-ma.de<br />

Katholische Sozialstation<br />

06 21 . 4 38 80 40<br />

<strong>City</strong>punkt F 2<br />

F2, 6<br />

68159 Mannheim<br />

Fon 06 21 . 40 04 12-0<br />

<strong>in</strong>fo@citypastoral-ma.de<br />

Redaktionsschluss für Mittendr<strong>in</strong>! 06/12,<br />

2. <strong>Juni</strong> <strong>bis</strong> 1. Juli <strong>2012</strong>,<br />

<strong>ist</strong> Freitag, 25. Mai, 12.00 Uhr.<br />

Impressum: Mittendr<strong>in</strong>! <strong>ist</strong> das offizielle Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit Mannheim-<strong>City</strong><br />

V.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Joachim Mart<strong>in</strong> SJ · Redaktion: Pfr. Hans-Joachim Mart<strong>in</strong> SJ, Doris Baumgärtner, Chr<strong>ist</strong>a Brötzmann<br />

Konzept: Osterczyk Design · Bildzusammenstellung: Doris Baumgärtner · Litho/Druck: Schwörer

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