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26. Februar bis 27. März 2011 Der Herr wurde ... - Kirche in der City

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Katholische Seelsorge Mannheim <strong>City</strong>Jesuiten-, Liebfrauen- und St. Sebastianskirche<strong>Der</strong> <strong>Herr</strong> <strong>wurde</strong> me<strong>in</strong> Halt.Er führte mich h<strong>in</strong>aus <strong>in</strong>s Weite,er befreite mich, denn er hat an mir Gefallen.Ps 18, 19-20Mittendr<strong>in</strong>!<strong>26.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>bis</strong> <strong>27.</strong> März <strong>2011</strong>03/11Gottesdienste · Seelsorge · Geme<strong>in</strong>de


Mittendr<strong>in</strong>! Gottesdienste vom <strong>26.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>bis</strong> <strong>27.</strong> März <strong>2011</strong>Samstag, 26 .<strong>Februar</strong> Samstag <strong>der</strong> siebten Woche im JahreskreisJesuitenkirche 16:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)18:00 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>nWir beten für Berta und Ernst Lugisland.Türkollekte für die Orgel!St. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier11:00 Uhr Morgenimpuls15:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 16:00 Uhr)17:00 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>nWir beten für Nikolaus Weimann, Norbert Hasiba,Gertrud, Walter und Karl He<strong>in</strong>z von Motzko, Familie Buchcik,Stanislaw Grzegorzyca, Else Bur<strong>in</strong>g.Sonntag, <strong>27.</strong> <strong>Februar</strong> 8. Sonntag im JahreskreisJesuitenkirche 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Erstkommunionfamilien10:30 Uhr Eucharistiefeier <strong>in</strong> spanischer Sprache11:30 Uhr Eucharistiefeier · Jesuiten18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 10:00 Uhr EucharistiefeierMannheimer EvangelisierungsteamK<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst im Unteren Pfarrsaal19:00 Uhr EucharistiefeierKatholische Hochschulgeme<strong>in</strong>deMontag, 28. <strong>Februar</strong> Montag <strong>der</strong> achten Woche im JahreskreisJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierDienstag, 1. März Dienstag <strong>der</strong> achten Woche im JahreskreisJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier · SeniorenWir beten für Familie Pfrommer-Morsch (Jahrstagsstiftung), Mar<strong>in</strong>a Keza,Zora und Drago Djolo, Mila, Stanko und Josip Pavlovic, Aleksandar Nenadic.19:00 Uhr Eucharistische Anbetung (<strong>bis</strong> 20:30 Uhr)Mittwoch, 2. März Mittwoch <strong>der</strong> achten Woche im JahreskreisJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierLiebfrauen 18:00 Uhr Rosenkranz im PfarrhausSt. Sebastian 12:10 Uhr <strong>City</strong>-Messe19:30 Uhr Gebetskreis (<strong>bis</strong> 20:30 Uhr)


Mittendr<strong>in</strong>! Gottesdienste vom <strong>26.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>bis</strong> <strong>27.</strong> März <strong>2011</strong>Dienstag, 8. März Dienstag <strong>der</strong> neunten Woche im JahreskreisJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Gisela Macho.St. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier · SeniorenWir beten für Otmar Dippert, Familie Peran-Papak, Hermann und Rosa Naber.Die <strong>Kirche</strong> wird nach dem Gottesdienst geschlossen!Ke<strong>in</strong>e Eucharistische Anbetung !!Mittwoch, 9. März Aschermittwoch, Fast- und Abst<strong>in</strong>enztagJesuitenkirche 18:00 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung des Aschekreuzes;Es s<strong>in</strong>gt <strong>der</strong> Chor <strong>der</strong> Jesuitenkirche19:30 Uhr Eucharistiefeier <strong>in</strong> spanischer Sprache<strong>in</strong> <strong>der</strong> BernharduskryptaSt. Sebastian 12:10 Uhr Wortgottesdienst mit Austeilung des Aschekreuzes20:30 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung <strong>der</strong> AschekreuzesDonnerstag, 10. März Donnerstag nach AschermittwochJesuitenkirche 17:15 Uhr Feier <strong>der</strong> Vesper18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Angehörige <strong>der</strong> Familie <strong>Herr</strong>mann.St. Sebastian 9:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Familien Vodnik, Bogdan, Sobieray und Wasser, Hilde Millerund <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>en Anliegen, Rosa und Gottfried Baumann, Gretel Groß.9:30 Uhr Eucharistische Anbetung (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)11:15 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)Freitag, 11. März Freitag nach AschermittwochJesuitenkirche 17:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)18:00 Uhr Eucharistiefeier mit den ehrenamtlichen Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen<strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heitSamstag, 12. März Samstag nach AschermittwochJesuitenkirche 12:00 Uhr Taufe von Rob<strong>in</strong> Franz14:00 Uhr Taufe von Theo Blank <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ursul<strong>in</strong>enkapelle16:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)18:00 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>nWir beten für Wolfgang Pajonk (<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>em Anliegen) und Alfred Kle<strong>in</strong>e.


St. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier11:00 Uhr Morgenimpuls15:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 16:00 Uhr)17:00 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>nmitgestaltet vom Chor St. Sebastian:Auszüge aus <strong>der</strong> „Missa G“ von Giovanni Battista Casali,„Dom<strong>in</strong>e, exaudi orationem meam“ von Orlando di Lasso,„Ave reg<strong>in</strong>a caelorum“ von Joseph Rhe<strong>in</strong>bergerWir beten für Erich Unsöld und Eltern, Susanne Petzold,Barbara und Josef Ettl, Elisabeth und Josef Sobig.Sonntag, 13. März 1. FastensonntagJesuitenkirche 9:30 Uhr Eucharistiefeier10:30 Uhr Eucharistiefeier <strong>in</strong> spanischer Sprache11:30 Uhr Eucharistiefeier · Jesuiten18:00 Uhr EucharistiefeierTürkollekte für die Orgel!St. Sebastian 10:00 Uhr Eucharistiefeier · Mannheimer EvangelisierungsteamK<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst im Unteren Pfarrsaal19:00 Uhr Eucharistiefeier · Katholische Hochschulgeme<strong>in</strong>deMontag, 14. März Montag <strong>der</strong> ersten FastenwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr Eucharistiefeier20:30 Uhr Feier <strong>der</strong> Komplet (Evensong)Dienstag, 15. März Dienstag <strong>der</strong> ersten FastenwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier · SeniorenWir beten für Gertrud Hoffmann, Josef Weis und Angehörige,Emil Armata und <strong>in</strong> beson<strong>der</strong>en Anliegen.19:00 Uhr Wortgottesdienst zur FastenzeitKe<strong>in</strong>e eucharistische Anbetung!Mittwoch, 16. März Mittwoch <strong>der</strong> ersten FastenwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierLiebfrauen 18:00 Uhr Rosenkranz im PfarrhausSt. Sebastian 12:10 Uhr <strong>City</strong>-Messe19:30 Uhr Gebetskreis (<strong>bis</strong> 20:30 Uhr)Donnerstag, 17. März Donnerstag <strong>der</strong> ersten FastenwocheJesuitenkirche 17:15 Uhr Feier <strong>der</strong> Vesper18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Karl und Elisabeth Berrang.


Mittendr<strong>in</strong>! Gottesdienste vom <strong>26.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>bis</strong> <strong>27.</strong> März <strong>2011</strong>St. Sebastian 9:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Eltern L<strong>in</strong>dl, Rudolf Seyfried und Angehörige.9:30 Uhr Eucharistische Anbetung (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)11:15 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)Freitag, 18. März Freitag <strong>der</strong> ersten FastenwocheJesuitenkirche 17:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Getrud Eble (Stiftungsjahrtag).Liebfrauen 18:00 Uhr Andacht im PfarrhausSamstag, 19. März HOCHFEST des Heiligen Josef,Bräutigam <strong>der</strong> Gottesmutter MariaTag <strong>der</strong> Ewigen Anbetung <strong>der</strong> Seelsorge<strong>in</strong>heitJesuitenkirche 8:45 Uhr Morgenlob15:00 Uhr Taufe von Maximilian Benedikt Kälch16:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)18:00 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>nWir beten für Franz Horn und Angehörige und Familie Blank,Hedwig, Josef und Richard Kuc, Alb<strong>in</strong>, Jan und Anna Marc<strong>in</strong>kiewicz.St. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier zum Goldenen Ordensjubiläumvon Schwester Simone Reiboldt.Anschließend Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung<strong>bis</strong> 17:00 UhrWir beten für Martha Lioba Lipp und Eltern (Jahrtagsstiftung),für Karl und Klara Müller.11:00 Uhr Morgenimpuls15:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 16:00 Uhr)17:00 Uhr Eucharistiefeier zum Hochfest des Heiligen JosefAbschluss <strong>der</strong> Ewigen AnbetungWir beten für Erna und Wolfgang Hofmann, Olly Hamar, Erich Pigsaund Pamela Bauer, Anneliese und Willi Rockenfeller.Sonntag, 20. März 2. FastensonntagJesuitenkirche 9:30 Uhr Eucharistiefeier10:30 Uhr Eucharistiefeier <strong>in</strong> spanischer Sprache11:30 Uhr Eucharistiefeier · Jesuiten18:00 Uhr EucharistiefeierTürkollekte für die Orgel!St. Sebastian 10:00 Uhr Eucharistiefeier · Mannheimer Evangelisierungsteam19:00 Uhr Eucharistiefeier · Katholische Hochschulgeme<strong>in</strong>de


Montag, 21. März Montag <strong>der</strong> zweiten FastenwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Karl und Anna Schroff (Stiftungsjahrtag).Dienstag, 22. März Dienstag <strong>der</strong> zweiten FastenwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Dr. Wilhelm Stetter (Stiftungsjahrtag), He<strong>in</strong>z Schulz.St. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier · SeniorenWir beten für Karl undMagdalena Ulsamer (Jahrtagsstiftung),für Familie Peran-Papak.19:00 Uhr Wortgottesdienst zur FastenzeitKe<strong>in</strong>e eucharistische Anbetung!Mittwoch, 23. März Mittwoch <strong>der</strong> zweiten FastenwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr Eucharistiefeier gestaltet von <strong>der</strong>Katholischen Hochschulgeme<strong>in</strong>de MannheimWir beten für Josef und Helene Ziegler und Angehörige.Liebfrauen 18:00 Uhr Rosenkranz im PfarrhausSt. Sebastian 12:10 Uhr <strong>City</strong>-Messe19:30 Uhr Gebetskreis (<strong>bis</strong> 20:30 Uhr)Donnerstag, 24. März Donnerstag <strong>der</strong> zweiten FastenwocheJesuitenkirche 17:15 Uhr Feier <strong>der</strong> Vesper18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Dr. Gusztávnè Mosognyi.St. Sebastian 9:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Geschwister Leuser9:30 Uhr Eucharistische Anbetung (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)11:15 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 12:00 Uhr)Freitag, 25. März Hochfest Verkündigung des <strong>Herr</strong>nJesuitenkirche 17:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Familie <strong>Herr</strong>mann Simon und Schwester Gertrud(Stiftungsjahrtag).St. Sebastian 12:10 Uhr EucharistiefeierSamstag, <strong>26.</strong> März Samstag <strong>der</strong> zweiten FastenwocheJesuitenkirche 12:00 Uhr Taufe von Jakob Anton Zohsel16:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 17:30 Uhr)18:00 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>nWir beten für Henrik und Lucian Wisniewski, Agata und Jan Ziomko,Bronislawa und Stanislaw Michalec.


Mittendr<strong>in</strong>! Gottesdienste vom <strong>26.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>bis</strong> <strong>27.</strong> März <strong>2011</strong>St. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier11:00 Uhr Morgenimpuls15:00 Uhr Beichtgelegenheit (<strong>bis</strong> 16:00 Uhr)17:00 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntagsbeg<strong>in</strong>nSonntag, <strong>27.</strong> März 3. FastensonntagBeg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Sommerzeit -Achtung! Die Uhr wird e<strong>in</strong>e Stunde vorgestellt!Jesuitenkirche 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit den Erstkommunionfamilien10:30 Uhr Eucharistiefeier <strong>in</strong> span. Sprache11:30 Uhr Eucharistiefeier · Jesuiten18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 10:00 Uhr Eucharistiefeier · Mannheimer EvangelisierungsteamK<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst im Unteren Pfarrsaal19:00 Uhr Eucharistiefeier · Katholische Hochschulgeme<strong>in</strong>deWeitere regelmäßige Eucharistiefeiern an Sonntagen8:30 Uhr Bürgerhospital


AltenwerkDonnerstag, 3. März, 14.30 Uhr,Liebfrauen, Pfarrhaus.Senioren-Nachmittag.·····Willkommenstreff für NeuzugezogeneSamstag, 12. März, 11 Uhr, <strong>City</strong>punkt.·····Sonntagse<strong>in</strong>ladungen für Menschen <strong>in</strong>Armut und Menschen ohne WohnungSonntag, 13. März, 12 Uhr,Jesuitenkirche, Ignatiussaal.Wir bitten noch um Kuchenspenden.Die Kuchen können am Sonntag <strong>in</strong> <strong>der</strong>Zeit von 9 <strong>bis</strong> 11.30 Uhr im Pfarrbüro <strong>der</strong>Jesuitenkirche abgegeben werden.Helfer/<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d herzlich willkommen:Sr. Simone, Telefon 12 26 88 77.Vielen Dank für Ihre Mithilfe!·····AltenwerkBes<strong>in</strong>nungstag des DekanatesMontag, 14. März, 14.30 Uhr, <strong>in</strong> St. Peter,Augartenstraße 94.Thema: Rituale im Alltag,Referent: Dekanats-AltenseelsorgerKarl-Friedrich Bissantz.·····AltenwerkSenioren-NachmittagMittwoch, 16. März, 15 Uhr,St. Sebastian, Cafeteria.·····AltenwerkSenioren-NachmittagDonnerstag, 17. März, 15 Uhr,Jesuitenkirche, Franz-Xaver-Saal.Mittendr<strong>in</strong>! Term<strong>in</strong>eund Meldungenaus <strong>der</strong>Geme<strong>in</strong>deTaufvorbereitungMittwoch, 16. März, 19 Uhr,St. Sebastian, Unterer Pfarrsaal.Anmeldung bitte im Pfarrbüro Jesuitenkirche,Telefon 12 70 9-20 o<strong>der</strong> am<strong>City</strong>punkt F2, Telefon 40 04 12-0.·····Öffnungszeiten <strong>City</strong>punktund Pfarrbüro St. Sebastianan den Fasnachtstagen<strong>Der</strong> <strong>City</strong>punkt und das Pfarrbüro s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>den Fasnachtsferien vom 7. <strong>bis</strong> 11. Märzvon 9 Uhr <strong>bis</strong> 13 Uhr geöffnet,am Samstag, 12. März ist <strong>der</strong> <strong>City</strong>punktgeschlossen.·····ÖffnungszeitenDekanats- und Pfarrbüroan <strong>der</strong> Jesuitenkirchean den FasnachtstagenRosenmontag, 7. März, geschlossen.Fastnachtsdienstag, 8. März,von 9.30 <strong>bis</strong> 12.30 Uhr geöffnet,nachmittags geschlossen.·····Öffnungszeiten <strong>der</strong> Jesuitenkirchean den FasnachtstagenRosenmontag und Fasnachtsdienstag:9 <strong>bis</strong> 12 Uhr und 17 <strong>bis</strong> 19 Uhr.·····Öffnungszeiten <strong>der</strong> MarktplatzkircheSt. SebastianRosenmontag geschlossen,Fastnachtsdiensttag nach dem Gottesdienstgeschlossen.·····


VORSCHAUPalmsträußchenb<strong>in</strong>denBereits seit dem 4., 6. bzw. 8. Jahrhun<strong>der</strong>tist <strong>der</strong> Brauch <strong>der</strong> Prozession amPalmsonntag bekannt. Am Palmsonntagwerden <strong>in</strong> <strong>der</strong> Palmweihe Palmbuschen,Palmstöcke, auch echte Palmwedel, Ölzweige,Palmkätzchen o<strong>der</strong> Buchsbaumbüschel,zuvor mit Weihwasser gesegnet,<strong>in</strong> <strong>der</strong> kirchlichen Prozession als „Zeichendes Lebens und des Sieges“ mitgetragen,und anschließend <strong>in</strong> den Wohnungenh<strong>in</strong>ter das Kruzifix gesteckt.Wir suchen!Für das B<strong>in</strong>den <strong>der</strong> Palmbuschen, die wiram Palmsonntag allen Gottesdienstteilnehmernanbieten möchten, suchen wirnoch Helfer und Helfer<strong>in</strong>nen.S<strong>in</strong>d Sie dabei? Dann melden Sie sichbitte am <strong>City</strong>punkt F2.Wir b<strong>in</strong>den die Palmsträuße am Mittwoch,dem 13. April und am Donnerstag, dem14. April, jeweils <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von14 Uhr <strong>bis</strong> 17 Uhr im <strong>City</strong>punkt F2Herzlichen Dank schon im Voraus für IhrEngagement!Runde Geburtstage:Wir gratulieren…Frau Hedwig Häs,Mitarbeiter<strong>in</strong> des Besuchsdienstesan <strong>der</strong> Liebfrauenkirche,feiert am 3. März ihren75. Geburtstag.Frau Häs war lange JahreMitarbeiter<strong>in</strong> beim Flohmarktfür Peru.Alles erdenklich Gute undGottes reichen Segen.


Tag <strong>der</strong> Ewigen Anbetung„Die Ewige Anbetung“ ist e<strong>in</strong>e Form <strong>der</strong>ununterbrochenen Verehrung des imeucharistischen Brot gegenwärtigen<strong>Herr</strong>n. Innerhalb e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>schaft(Diözese, Orden) wird im Wechsel von Ortzu Ort ohne Unterlass Anbetung gehalten.Beson<strong>der</strong>s seit dem 16. Jahrhun<strong>der</strong>tist diese Form <strong>der</strong> Ewigen Anbetungverbreitet.In <strong>der</strong> Erzdiözese Freiburg hat sie Erz<strong>bis</strong>chofHermann von Vicari im Jahre1855, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Zeit schweren R<strong>in</strong>gensum die Freiheit <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>, e<strong>in</strong>geführt.Alljährlich am Fest <strong>der</strong> Ersche<strong>in</strong>ung des<strong>Herr</strong>n (6. Januar) eröffnet <strong>der</strong> Erz<strong>bis</strong>chofim Freiburger Münster die Ewige Anbetung.So lösen bei Tag die Pfarreien und vieleKlöster bei Nacht das ganze Jahr h<strong>in</strong>durche<strong>in</strong>an<strong>der</strong> ab im Gebet vor dem <strong>Herr</strong>n imSakrament.Von Generation zu Generation ist seitherdieses ehrwürdige Gebet lebendiggeblieben. Es hat viel zum Wachstum imGlauben und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Liebe zu Christus imheiligen Sakrament beigetragen.Text aus dem Gotteslob Nr. 947Wir begehen <strong>in</strong> unserer Seelsorgee<strong>in</strong>heitden Tag <strong>der</strong> Ewigen Anbetung immer am19. März, am Hochfest des Heiligen Josef,Bräutigam <strong>der</strong> Gottesmutter Maria. Wirhalten die Anbetung <strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Sebastian<strong>Kirche</strong>. Beg<strong>in</strong>n ist um 9 Uhr mit e<strong>in</strong>erEucharistiefeier, anschließend besteht dieMöglichkeit zur Anbetung des Allerheiligstenim stillen Gebet.Die Anbetung endet nach <strong>der</strong> Vorabendmesse.


Katholische <strong>Kirche</strong>auf e<strong>in</strong>erHochzeitsmesse?Jedes Jahr ist die katholische <strong>Kirche</strong><strong>in</strong> Mannheim und Heidelberg auf e<strong>in</strong>erHochzeitsmesse vertreten, um heiratswilligenPaaren Rede und Antwort zustehen.Warum beteiligt sich die katholische<strong>Kirche</strong> auf Hochzeitsmessen?In erster L<strong>in</strong>ie geht es um die Chance, mitvielen jungen Erwachsenen, die sich <strong>in</strong><strong>der</strong> Regel nur selten im <strong>in</strong>nerkirchlichenKontext bewegen, <strong>in</strong>s Gespräch zu kommen.Information und Beratung über diekirchliche Trauung und die Ehevorbereitungskursestehen im Mittelpunkt. DasStandpersonal setzt sich aus engagiertenhauptamtlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen undMitarbeitern zusammen. Viele s<strong>in</strong>d schonmehrere Jahre dabei.Welches Profilhat <strong>der</strong> katholische Stand?Mit dem Stand <strong>der</strong> katholischen <strong>Kirche</strong>sollen Paare daran er<strong>in</strong>nern, bei allemorganisatorischen Aufwand nicht dasWesentliche zu vergessen: Warum sagtich JA zu dir? Angestoßen wird die Fragemit <strong>der</strong> Herz-Aktion. Die Paare erhaltenPost-Its. Auf denen steht: „Ich liebe dich,weil…“ Die Paare schreiben auf, was sie ane<strong>in</strong>an<strong>der</strong> lieben und schätzen. Manchenfällt es auf Anhieb gar nicht so leicht,etwas zu schreiben und sie werden zumNachdenken angeregt.Wer <strong>in</strong>formiert sich?Die Interessen s<strong>in</strong>d sehr unterschiedlich.Manche s<strong>in</strong>d auf <strong>der</strong> Suche nach Materialienzur Gestaltung <strong>der</strong> Trauliturgie.An<strong>der</strong>e <strong>in</strong>formieren sich über die Bed<strong>in</strong>gunge<strong>in</strong>er kirchlichen Trauung. Vere<strong>in</strong>zeltgibt es im Trubel <strong>der</strong> Hochzeitsmesse auch<strong>in</strong>tensive Gespräche über schmerzlicheTrennungen und neu gefundenes Glück.Raphael Brantzen, Dekanatsseelsorgerfür Ehe- und Familienpastoral


Wie viele Brote habt Ihr?Diesen Satz aus dem Markus-Evangeliumhaben die Frauen aus dem südamerikanischenLand Chile zum Thema des Weltgebetstags-Gottesdienstes <strong>2011</strong> gewählt.Norma Ulloa, 77 jährig, aus Copiulemu hat<strong>in</strong> traditioneller Stickarbeit das Titelbild mitbiblischen Szenen hergestellt. <strong>Der</strong> Wandteppichzeigt auf <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Seite Jesus im GartenGethsemani, er betet, während die Apostelschlafen. Rechts heilt Jesus e<strong>in</strong>en Bl<strong>in</strong>den.Im unteren l<strong>in</strong>ken Teil, ist e<strong>in</strong> Weizenfeld zusehen. Rechts wird das Dreschen mit Pferdendargestellt, so wie es <strong>in</strong> den chilenischenDörfern üblich ist. In <strong>der</strong> Mitte ist Jesus. „Ernahm die fünf Brote und zwei Fische, blicktezum Himmel, sprach den Lobpreis, brach dieBrote und gab sie den Jüngern zum Austeilen.Und alle aßen und <strong>wurde</strong>n satt.“Am ersten Freitag im Monat März, 04.03.<strong>2011</strong>,wird <strong>in</strong> 170 Län<strong>der</strong>n, weltweit <strong>der</strong> Gebetstags-Gottesdienst mit <strong>der</strong> Frage: „Wie viele Brotehabt ihr, „ eröffnet. In den Lesungen, Gebetenund Lie<strong>der</strong>n, die die Frauen aus Chile für denWeltgebetstags-Gottesdienst vorbereitethaben, geht es immer um die Verb<strong>in</strong>dung vonHaben, Danken und Teilen.In Chile wohnen 17 Millionen Menschen ausverschiedenen Bevölkerungsgruppen.Ballungsgebiete s<strong>in</strong>d die größeren Städte.Alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hauptstadt Santiago de Chileleben 5,5 Millionen Menschen. Die BevölkerungChiles hat im vergangenen Jahr vieleKatastrophen durchgemacht. Im <strong>Februar</strong> dasgroße Erdbeben und die Flutwelle, im Oktoberdie spektakuläre Rettung <strong>der</strong> 33 verschüttetenBergleute, im November den Hungerstreik<strong>der</strong> arbeitslosen Frauen aus <strong>der</strong> Stadt Lota.Die biblische Frage: „Wie viele Brote habt ihr?<strong>wurde</strong> für die Bevölkerung Chiles plötzlichganz konkret.„Wie viele Brote habt ihr“, so fragt Jesus se<strong>in</strong>eJünger und uns. „Geht und seht nach!“In den Texten <strong>der</strong> Gebetsordnung wird aufgezeigt,dass Gott uns alle reich beschenkt hatmit beson<strong>der</strong>en Gaben und Fähigkeiten. Dasalles, was wir haben, das s<strong>in</strong>d unsere Brote,die wir mit unseren Mitmenschen solidarischteilen sollen.Herzliche E<strong>in</strong>ladungzum Weltgebetstags-GottesdienstFreitag, 4.März, 18.00 Uhr,<strong>City</strong><strong>Kirche</strong> Konkordien


Segensfeier für K<strong>in</strong><strong>der</strong>


Mehr als 70 K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Erwachsene versammelten sich zur Segensfeier für K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Sebastian<strong>Kirche</strong>. Jung und Alt beschäftigten sich damit, was wichtig ist für e<strong>in</strong>e gute Geme<strong>in</strong>schaft.Die K<strong>in</strong><strong>der</strong>gärten <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit Mannheim-<strong>City</strong> - St. Alfons, St. Sebastian und St. Ignatius –gestalteten unter <strong>der</strong> Leitung von Raphael Brantzen die Feier. Bil<strong>der</strong>: Lüllich, Brantzen


Das Interview: Harald WeidnerMITTENDRIN – DER FRAGEBOGEN<strong>in</strong>spiriert von Marcel Proust, <strong>der</strong> Zeitschrift FOCUSund CHRIST IN DER GEGENWARTName: Harald WeidnerE<strong>in</strong> paar kurze Lebensdaten:1973 <strong>in</strong> Grünstadt geboren, mit 10 dasTastenspiel begonnen, 1989 <strong>bis</strong> 1993Orgelunterricht bei Bezirkskantor Bünger(Lukaskirche Ludwigshafen) <strong>in</strong> Frankenthal(C-Prüfung 1992), Studium <strong>der</strong>Mathematik und <strong>der</strong> Klassischen Philologie<strong>in</strong> Mannheim. Lehrer am Gymnasium<strong>in</strong> Mundenheim.Seit 2004 an St. Sebastian als Organisttätig. Sporadische Konzerttätigkeit,u.a. St. Jakobi, Lübeck, Madonna dell´Orto,Venedig, Jesuitenkirche, Mannheim.Als K<strong>in</strong>d wollte ich immer se<strong>in</strong> wie…Manchmal wie Dagobert Duck,manchmal wie Daniel Düsentrieb.Was ist Ihre Liebl<strong>in</strong>gsbeschäftigung?Orgel spielen: am besten auf e<strong>in</strong>er gestimmten,mechanischen, gut <strong>in</strong>toniertenOrgel.Was ist ihr Liebl<strong>in</strong>gsort?Das kann auf e<strong>in</strong>em Boot vor Capri se<strong>in</strong>,auf e<strong>in</strong>er Piazza <strong>in</strong> Rom o<strong>der</strong> Venedigo<strong>der</strong> an e<strong>in</strong>em schönen Strand wie <strong>in</strong>Zandvoort, aber am meisten kommt esdoch darauf an, mit wem man dort ist!Wann waren Sie zuletzt im K<strong>in</strong>o?In welchem Film?Das war am 25. Januar im C<strong>in</strong>emaQuadrat: „Jud Süß“; e<strong>in</strong> Film aus demGiftschrank, den ich aber schon immere<strong>in</strong>mal sehen wollte, um mir selbst e<strong>in</strong>eMe<strong>in</strong>ung bilden zu können.Und im Theater?Im Nationaltheater am 23. Januar <strong>in</strong>„Amphitryon“ von Kleist. Gegen Molières„Menschenfe<strong>in</strong>d“ am Abend vorher wardas Stück aber eher enttäuschend, auchschauspielerisch.Welche Musik hören Sie gern?Am liebsten Musik von Bach, <strong>der</strong> hatmich schließlich zur <strong>Kirche</strong>norgelanimiert.Was essen Sie am liebsten?Erst Sushi, dann Torte.Mit welcher Person aus Gegenwartund/o<strong>der</strong> Geschichte würden Sie gerne<strong>in</strong>mal diskutieren? – Worüber?Unsere Bundeskanzler<strong>in</strong> würde ich gernee<strong>in</strong>mal fragen, was sie <strong>der</strong> Öffentlichkeitalles nicht erzählt, und wie man menschlichdamit zurecht kommt, wenn man soviel lügen muss.Me<strong>in</strong>e aufregendste Bibelstelle…Psalm 90Hier können Sie drei Bücher loben…Ovid, Metamorphosen,e<strong>in</strong> ganz großes Kunstwerk mit wun<strong>der</strong>schönenGeschichten, am besten aufLate<strong>in</strong>isch zu genießenDie Bibel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Übersetzungvon Hermann Menge (so liegt sie <strong>in</strong>me<strong>in</strong>em Nachttisch)Paul Hellyer, Light at the End of theTunnel. A Survival Plan for the HumanSpecies. Das f<strong>in</strong>de ich wichtig, aktuell,wahrheitsgetreu und umfassend.Gibt es aber me<strong>in</strong>es Wissensnur auf Englisch.


Welcher <strong>Kirche</strong>nbau, welcher <strong>Kirche</strong>nraumgefällt Ihnen am besten?Das Pantheon <strong>in</strong> Rom, die Kathedrale vonBayeux, die von Beauvais u.v.a.Was – wo – war Ihrschönstes Gottesdiensterlebnis?Das war e<strong>in</strong> Consistorium auf demPetersplatz <strong>in</strong> Rom im Oktober 2003 mitJohannes Paul II. Beson<strong>der</strong>s gefallen hatmir das late<strong>in</strong>isch gesungene Evangelium.Wo hört man das schon so gut?Welchen Titel hätte Ihreeigene Biographie?Vielleicht „Non vitae, sed scholae!“Aber für e<strong>in</strong>e Biographie ist es nochzu früh, o<strong>der</strong>?Schenken Sie unse<strong>in</strong>e Lebensweisheit…Irgende<strong>in</strong>Lehrgeldzahlt manimmer.


InterviewWas will Gottvon mir?Sr. Simone, Sie feiern am19. März Ihr GoldenesOrdensjubiläum.Was bedeutet für Sie diesesJubiläum?Das Jubiläum ist für mich vorallem Anlass, Rückblick zuhalten und das eigene Lebenzu reflektieren, gerade auchme<strong>in</strong>e Glaubensgeschichte:Wie und wo habe ich dieFührung und Fügung Gotteserfahren und erlebt. Da erkenneich schon so etwas wiee<strong>in</strong>en roten Faden <strong>in</strong> me<strong>in</strong>emLeben, über den ich ab und anauch schmunzeln kann. Ichglaube, dass mich Gott durchbestimmte Personen o<strong>der</strong>Situationen antippt und ichtrotzdem die <strong>in</strong>nere Freiheitzur eigenen Entscheidunghabe. E<strong>in</strong> für mich prägendesBeispiel sei hier genannt: me<strong>in</strong>eersten Begegnungen mitObdachlosen, mit Menschen<strong>in</strong> Not, als ich vor Jahren alsOber<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Hedwig Kl<strong>in</strong>ik<strong>in</strong> Mannheim arbeitete.Ich weiß: Gott geht mit jedemMenschen se<strong>in</strong>e ganz eigeneGeschichte. Je<strong>der</strong> Mensch hatse<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle GlaubensundLebensgeschichte.E<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick will ichgewähren: Ich b<strong>in</strong> vor demZweiten Weltkrieg geboren,habe als K<strong>in</strong>d noch die Nazizeiterlebt. Ich er<strong>in</strong>nere michheute noch an so manche Geschichten,die damals erzählt<strong>wurde</strong>n, habe aber als K<strong>in</strong>d<strong>der</strong>en Dimension nie richtigbegriffen, z.B. die Deportationvon Menschen nach Dachau.Habe e<strong>in</strong>en Bombenangriff <strong>in</strong>Karlsruhe erlebt.Me<strong>in</strong> Vater im Krieg.Flucht <strong>in</strong>s Allgäu zur Großmutterund me<strong>in</strong>en Verwandten,wo ich eigentlich e<strong>in</strong>e„glückliche K<strong>in</strong>dheit“ erlebendurfte. Als wir dann wie<strong>der</strong>nach Karlsruhe zurückkamen,war die Stadt total zerstört.Am schlimmsten waren fürmich die vielen Kriegsverletzten.Auch me<strong>in</strong> Vater kamwie<strong>der</strong> heim, kopfverletzt. Ichhabe wie viele an<strong>der</strong>e auchdie Hungersnot nach demKrieg erlebt. Heute glaube ich,war diese Zeit prägend fürme<strong>in</strong> Verhältnis zu materiellemBesitz, eben nicht daranzu hängen.Dann kamen me<strong>in</strong>e beidenGeschwister auf die Welt, e<strong>in</strong>Bru<strong>der</strong> und e<strong>in</strong>e Schwesterund weil ich mit Abstandälter war, musste ich mich umme<strong>in</strong>e Geschwister kümmern,so dass es mir manchmalzu viel <strong>wurde</strong>. Das hat ebengeprägt. Ich könnte noch vielerzählen…Was hat Sie damalsbewogen <strong>in</strong> die „Kongregation<strong>der</strong> Schwesternvom Göttlichen Erlöser(Nie<strong>der</strong>bronner Schwestern)e<strong>in</strong>zutreten?Bis ich mich überhaupt fürdas Ordensleben entschied,musste mich Gott mehrfachantippen. Hatte Verkäufer<strong>in</strong>gelernt und wollte e<strong>in</strong>eFamilie gründen. Erst alsdamals e<strong>in</strong>e Freund<strong>in</strong> von mir<strong>in</strong>s Kloster g<strong>in</strong>g, dachte ich,dies könnte auch zu me<strong>in</strong>erLebensoption werden. So b<strong>in</strong>ich mal mit me<strong>in</strong>em Motorrollernach Trier gefahren, um„Die Weißen Schwestern“ zubesuchen. Diese entsprachenaber dann doch nicht me<strong>in</strong>enVorstellungen. In Karlsruhewaren schon damals die„Bühler Schwestern“, dieNie<strong>der</strong>bronner, tätig. Siehatten für mich e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>esFlair, allerd<strong>in</strong>gs konnteich mich mit <strong>der</strong>en damaligerKleidung nicht identifizieren.Anlässlich e<strong>in</strong>es Jubiläumsfesteszu Ehren des SeligenBernhard von Baden fand e<strong>in</strong>Ordensfest <strong>in</strong> Karlsruhe statt.Ich nutzte die Gelegenheit,Bild: privat


um mit den „Bühler Schwestern“<strong>in</strong> Kontakt zu kommenund habe mich dann fest entschlossenim Kloster MariaHilf, Bühl-Baden, e<strong>in</strong>zutreten.Me<strong>in</strong>e Familie hat unter <strong>der</strong>Situation me<strong>in</strong>es Weggehenssehr gelitten.Sie haben als Ordensschwesteran vielen sehrunterschiedlichen undzuweilen auch gegensätzlichenStationen gewirkt…Nach <strong>der</strong> Profess blieb ichzunächst <strong>in</strong> Bühl. War amAufbau <strong>der</strong> damaligen Klosterschulebeteiligt. Gleichzeitighabe ich die Ausbildungzur Wirtschafter<strong>in</strong> <strong>in</strong> Pa<strong>der</strong>bornabsolviert. Dann war iche<strong>in</strong> Jahr für die Betreuungunserer <strong>in</strong>dischen Mädchen,die Schwestern werdenwollten, e<strong>in</strong>gesetzt. Dann denHeimleiterkurs <strong>in</strong> Köln Porzund die Missio, d.h. die kirchlicheLehrerlaubnis für denSchuldienst, denn ich wollteeigentlich Seelsorgehelfer<strong>in</strong>werden. Dem hatte allerd<strong>in</strong>gsdie damalige Prov<strong>in</strong>zober<strong>in</strong>nicht zugestimmt.Schon vor me<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>trittwar <strong>in</strong> mir <strong>der</strong> Wunsch, ichgehe nach Afrika <strong>in</strong> die Mission.Allerd<strong>in</strong>gs waren damalsca. 1964 so starke Unruhen <strong>in</strong>Afrika, dass mir auch dieserWeg verwehrt blieb und ichmich fragte:Was will Gott von mir?Nach me<strong>in</strong>em Heimleiterkurs<strong>wurde</strong> ich nach Mannheimversetzt. In <strong>der</strong> St. Hedwig-Kl<strong>in</strong>ik gab es e<strong>in</strong>e Wochenpflegeschule,an <strong>der</strong> ich dieSchüler<strong>in</strong>nen betreute. Bise<strong>in</strong>e jüngere Ober<strong>in</strong> diese Aufgabeübernahm. Nach e<strong>in</strong>emJahr <strong>wurde</strong> ich nach Karlsruhe<strong>in</strong>s St. V<strong>in</strong>zenziuskrankenhausversetzt mit <strong>der</strong> gleichenTätigkeit. Daraus s<strong>in</strong>d dannfünf Jahre geworden.Anschließend <strong>wurde</strong> ich Ober<strong>in</strong><strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Hedwig Kl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong>Mannheim. Dort waren me<strong>in</strong>eersten „wichtigen Begegnungen“mit den Obdachlosenan <strong>der</strong> Pforte. Im komplettenGegensatz erlebte ich dannme<strong>in</strong>e weitere Wirkungsstätteals Ober<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em „feudalenHotel“ im Schwarzwald <strong>in</strong> BadDürrheim, wo je<strong>der</strong> Tag e<strong>in</strong>em„Sonntag“ glich. Da spürte ichbald, dass diese Aufgabe nichtme<strong>in</strong>er <strong>in</strong>neren Überzeugungentsprach. Ich sagte e<strong>in</strong>malzu e<strong>in</strong>er Mitschwester: „Weißtdu, mir fehlen hier die Armen.“Danach b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> Münchengelandet. Dort habe icham 17. VOD-Kurs (VerbandDeutscher Ordensober<strong>in</strong>nen)teilgenommen. Mit 34 an<strong>der</strong>enSchwestern aus Deutschlandbesuchte ich diesenAufbaukurs.Pater Sudbrack SJ war unserLeiter. Wir waren <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emHaus <strong>der</strong> „Armen Schulschwestern“untergebracht.Im Wochenturnus kamenDozenten und unterrichtetenuns <strong>in</strong> vielen kirchlichen Fächern.Ich er<strong>in</strong>nere mich nochganz genau an den Tag unddie Stunde, es war an e<strong>in</strong>emDreifaltigkeitssonntag, me<strong>in</strong>e


Bild: privaterste Begegnung mit WalterLorenz, <strong>der</strong> <strong>in</strong> München dieKatholische Obdachlosenhilfeaufgebaut hatte. Er nahm unsSchwestern nachts <strong>in</strong> se<strong>in</strong>emVW-Bus mit, um die Obdachlosen<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadt aufzusuchen,um ihnen Brote undwarmen Tee auf ihre „Platte“zu br<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>ige nahm ermit <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Haus, das er vomMänner Fürsorgevere<strong>in</strong> Münchenzur Verfügung gestelltbekam. Nach Beendigungdes VOD-Kurses habe ichdann e<strong>in</strong> Jahr lang <strong>in</strong> dieserObdachlosene<strong>in</strong>richtung mitzwei Sießener Schwesternund e<strong>in</strong>em katholischenPriester gearbeitet. Das warenfür mich sehr bewegende undprägende Erfahrungen.Durch gute Kontakte zumdamaligen Caritasdirektor <strong>in</strong>Mannheim, Dr. Walter, <strong>wurde</strong>ich dann von <strong>der</strong> Prov<strong>in</strong>zleitungbeauftragt, im September1986 die Obdachlosenstelle<strong>in</strong> D 6, 7 aufzubauen.Nach und nach kamen dannweitere Projekte h<strong>in</strong>zu, <strong>der</strong>Frauentreff <strong>in</strong> H 5, 4, dieKlei<strong>der</strong>kammer für hilfsbedürftigeBewohner <strong>der</strong> Stadtund die Organisation <strong>der</strong>„Sonntagse<strong>in</strong>ladungen fürMenschen <strong>in</strong> Not“ <strong>in</strong> denMannheimer Pfarreien.Auf Grund me<strong>in</strong>er Wohnsituationam Luisenr<strong>in</strong>g imPfarrhaus <strong>der</strong> Liebfrauenkirchewar es für mich selbstverständlich,mich auch <strong>in</strong><strong>der</strong> Pfarrei und im Jungbuschehrenamtlich zu engagieren.Ich war im Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>at,Vorsitzende des Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>atesund im Dekanatsrat.Habe zudem viele an<strong>der</strong>eAufgaben übernommen.Seit 2003 b<strong>in</strong> ich hauptberuflichepastorale Mitarbeiter<strong>in</strong><strong>in</strong> <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heitMannheim <strong>City</strong> mit demSchwerpunkt Liebfrauen.Seit 2009 arbeite ich am<strong>City</strong>punkt F 2 mit.In diesen 50 Jahrenhat sich gesellschaftlichvieles verän<strong>der</strong>t.Auch im Ordensleben?Maßgeblich war das ZweiteVatikanische Konzil. Das hatvieles verän<strong>der</strong>t. Da gab ese<strong>in</strong>en richtigen „Ruck“ <strong>in</strong> <strong>der</strong><strong>Kirche</strong> und wir s<strong>in</strong>d heutenoch an <strong>der</strong> Aufarbeitungund im Umsetzungsprozessdieser wichtigen Dekrete.Aus heutiger Sicht kann ichfast behaupten, dass sichdamals, vor dem ZweitenVatikanischen Konzil, dasKloster wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em „Dornröschenschlaf“befand. Wirbeteten damals täglich dreiRosenkränze. Wir haben allesgemacht, um fromm zu se<strong>in</strong>,allerd<strong>in</strong>gs ohne Tiefgang.Das Konzil gab den Orden denAuftrag zur Erneuerung.1975 und 1976 tagte e<strong>in</strong>Generalkapitel, das obersteGremium unserer Ordensgeme<strong>in</strong>schaft,an dem ich teilnehmendurfte. Dort schriebenwir für unseren Ordene<strong>in</strong>e neue Lebensordnung(Regel), welche 1984 genehmigt<strong>wurde</strong>. Das war e<strong>in</strong>wichtiger E<strong>in</strong>schnitt: unserSchwesternkleid <strong>wurde</strong> geän<strong>der</strong>t,das Stundengebet, dasBrevier, spielte plötzlich imTagesablauf e<strong>in</strong>e Rolle.Auch Strukturdebatten s<strong>in</strong>dnicht an unserem Orden vorübergegangen.Vieles hat sichauch durch die Zusammenlegunge<strong>in</strong>zelner Prov<strong>in</strong>zenverän<strong>der</strong>t.Was waren Ihre größtenHerausfor<strong>der</strong>ungen?Bei allem, was ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>emLeben angepackt habe, durchzuhalten<strong>in</strong> Schwierigkeitenund s<strong>in</strong>nlosen Situationen.Dabei half mir <strong>der</strong> Blick unddie H<strong>in</strong>wendung zu JesusChristus vor allem das täglicheGebet. Dabei half mirvor allem die Spiritualität vonCharles des Foucauld, sowieExerzitien, beson<strong>der</strong>s bei PaterMehler SJ.Herausfor<strong>der</strong>nd war für michauch das Buch, das nach demZweiten Vatikanischen Konzilerschien: „…dass Christussichtbar sei“. Wir Schwesternbekamen dieses Buch damalspersönlich überreicht.Dieses Buch habe ich heutenoch. Es enthält Dekrete desKonzils.


Dass Christus sichtbar sei, istdoch <strong>der</strong> Auftrag <strong>der</strong> ganzen<strong>Kirche</strong>. Wir, die <strong>Kirche</strong>, wir sollenChristus sichtbar machen,„dem geschundenen Christus“wie<strong>der</strong> Gestalt zu geben,durch Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft,durch unserenE<strong>in</strong>satz, durch unser Gebet,durch geme<strong>in</strong>sames Tun.Wenn Sie drei Wünschefrei hätten…Me<strong>in</strong> erster Wunschist, dass sich die Rolle<strong>der</strong> Frau än<strong>der</strong>t.Ich f<strong>in</strong>de es furchtbar,was die <strong>Kirche</strong> mit denFrauen macht.Me<strong>in</strong> zweiter Wunschist die Sorge um dieSuchtkranken, die ausihren Zwängen nichtherauskommen.Und me<strong>in</strong> dritterWunsch ist die Sorgeum die Arbeitslosen,dass es Arbeit gibt, diegerecht entlohnt wird,d.h., dass man davonleben kann.Persönliche Wünschehabe ich ke<strong>in</strong>e.Sr. Simone,herzlichen Dank für dasInterview und den E<strong>in</strong>blick,den Sie uns <strong>in</strong> Ihre Lebensgeschichtegewährt haben.Doris BaumgärtnerInformationenzur Ordensgeme<strong>in</strong>schaftOrdensgrün<strong>der</strong><strong>in</strong>:Mutter Alfons Maria, mitbürgerlichem NamenElisabeth Epp<strong>in</strong>ger,geb. am 9. September 1814.Sie gründete <strong>in</strong> Nie<strong>der</strong>bronn,im Elsass, 1849 die Kongregation<strong>der</strong> Schwestern vomGöttlichen Erlöser.1866 bekam sie von Rom diepäpstliche Genehmigung.Sie starb am 31. Juli 1867.Heute leben und wirken1507 Schwestern <strong>in</strong> nahezuallen Kont<strong>in</strong>enten.In den Prov<strong>in</strong>zen Deutschland-Österreich,Frankreich,Slowakei, Angola, Kamerun,Indien und <strong>in</strong> Argent<strong>in</strong>ienund Portugal.Bild: privat1859 kamen die ersten beidenSchwestern nach Mannheim.Das erste „Klösterle“ <strong>wurde</strong> <strong>in</strong>D 4, 4 errichtet. Von dort aus<strong>wurde</strong>n weitere Nie<strong>der</strong>lassungen<strong>in</strong> Mannheim errichtet,z.B. die St. Hedwig Kl<strong>in</strong>ikund schon 1896 e<strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenim Jungbusch.Sr. Simone trat 1959 <strong>in</strong> dieseKongregation <strong>in</strong> <strong>der</strong> damaligenProv<strong>in</strong>z Baden/Hessene<strong>in</strong> und legte am 19. März1961 ihre ersten Gelübde ab:Armut, Ehelosigkeit um desGottes Reiches Willen undden Gehorsam. Die EwigenGelübde waren dann am19. März 1967.Nähere Informationen zurOrdensgeme<strong>in</strong>schaft f<strong>in</strong>denSie auf <strong>der</strong> Homepagewww.schwestern-vom-goettlichen-erloeser.deWir feiern dasGoldene OrdensjubiläumvonSr. Simone amSamstag, 19. Märzum 9 Uhr mit e<strong>in</strong>emDankgottesdienst<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>St. Sebastian;Hauptzelebrant:Dekan Karl Jung GR.Anschließend f<strong>in</strong>det imHaus <strong>der</strong> katholischen<strong>Kirche</strong> e<strong>in</strong> Stehempfangstatt.


Katholische Seelsorge Mannheim <strong>City</strong>Jesuiten-, Liebfrauen- und St. Sebastianskirche<strong>City</strong>kircheSt. Sebastian am MarktF2, 668159 MannheimFon 06 21 . 40 04 12-0Fax 06 21 . 40 04 12-10sebastian@citypastoral-ma.dewww.citypastoral-ma.deJesuitenkircheSt. Ignatius und Franz XaverA4, 268159 MannheimFon 06 21 . 1 27 09-20Fax 06 21 . 1 27 09-67pfarrbuero@jesuitenkirchemannheim.dewww.jesuitenkirchemannheim.de<strong>Kirche</strong> LiebfrauenLuisenr<strong>in</strong>g 3368159 MannheimSiehe St. Sebastian!Bankverb<strong>in</strong>dungen:<strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>City</strong>Commerzbank AG Mannheim,Konto 300 304 300 · BLZ 670 400 31Seelsorgee<strong>in</strong>heit Mannheim <strong>City</strong>,JesuitenkircheVR Bank Rhe<strong>in</strong>-Neckar eG,Konto 763 314 · BLZ 670 900 00Spendenkonto: <strong>Kirche</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>City</strong>,St. SebastianSparkasse Rhe<strong>in</strong> Neckar Nord,Konto 30 256 301 · BLZ 670 505 05Unsere Seelsorger/<strong>in</strong>nens<strong>in</strong>d telefonisch direkt erreichbar:Hans-Joachim Mart<strong>in</strong> SJ, PfarrerLeiter <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit0171 . 5 27 63 48hans-joachim.mart<strong>in</strong>@citypastoral-ma.deEhrendomkapitularKarl Jung GR, Pfarrer und Dekan06 21 . 1 27 09-0dekan@kathma.deHugo Stoll SJ, SeniorenundKrankenseelsorger06 21 . 1 26 33 19Doris Baumgärtner,Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>eferent<strong>in</strong>06 21 . 40 04 12-13doris.baumgaertner@citypastoral-ma.deSr. Simone, Pastorale Mitarbeiter<strong>in</strong>06 21 . 12 26 88 77simone.reiboldt@citypastoral-ma.deBernhard Wietschel, Pastoralreferent06 21 . 40 04 12-15bernhard.wietschel@citypastoral-ma.deRaphael Brantzen, Pastoralreferent06 21 . 1 27 09 31raphael.brantzen@citypastoral-ma.deKatholische Sozialstation06 21 . 4 38 80 40<strong>City</strong>punkt F 2F2, 668159 MannheimFon 06 21 . 40 04 12-0<strong>in</strong>fo@citypastoral-ma.deRedaktionsschluss für Mittendr<strong>in</strong>! 04/11,<strong>26.</strong> März <strong>bis</strong> 1. Mai <strong>2011</strong>,ist Freitag, 18. März, 12.00 Uhr.In dr<strong>in</strong>genden Fällen:0151.17 44 46 68Impressum: Mittendr<strong>in</strong>! ist das offizielle Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Seelsorgee<strong>in</strong>heit Mannheim-<strong>City</strong>V.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Joachim Mart<strong>in</strong> SJ · Redaktion: Pfr. Hans-Joachim Mart<strong>in</strong> SJ, Doris Baumgärtner, Christa BrötzmannKonzept: Osterczyk Design · Bildzusammenstellung: Doris Baumgärtner · Litho/Druck: Schwörer

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