26. März bis 1. Mai 2011 Der Herr ist ... - Kirche in der City

Katholische Seelsorge Mannheim CityJesuiten-, Liebfrauen- und St. SebastianskircheDer Herr ist auferstanden,er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja.Lk 24, 34Mittendrin!26. März bis 1. Mai 201104/11Gottesdienste · Seelsorge · Gemeinde

NachdenklichesAlle Katholiken tragendie Mitverantwortung für jene,die aus der Kirche austreten.Darauf hat der Apostolische Nuntiusin Österreich, Erzbischof Peter StephanZurbriggen, hingewiesen. Während desGottesdienstes im Feldkircher Dom inVorarlberg hat der Nuntius die Gläubigenaufgefordert, sich gerade um jeneMenschen zu bemühen, die sich von derKirche entfernen.„Wir alle tragen Mitverantwortung fürdas Heil unserer Brüder und Schwestern“,so Zurbriggen in seiner Predigt.Als eine der größten Gefahren der heutigenZeit nannte der Nuntius, „dass wirGott aus dem Blick verlieren und geradedadurch in Knechtschaft geraten“.Im vergangenen Jahr sind in der Diözesefast doppelt so viele Menschen aus derKirche ausgetreten als noch im Jahr zuvor.(kap)Erreichbarkeitder Seelsorger/innenAuf der letzten Seite sind die Angabenüber die Erreichbarkeit der Seelsorger/innenunserer Seelsorgeeinheit MannheimCity angegeben.Ein besonderer Hinweissei in Erinnerung gerufen:In dringenden Fällen ist ein Priesterimmer über Fon 01 51 . 17 44 46 68erreichbar.Bitte sprechen Sie Ihr Anliegen auf dieMailbox, wenn der Priester aus seelsorglichenGründen (Gottesdienste, Seelsorgegesprächusw.) nicht direkt erreichbarist.Vergessen Sie bitte nicht,Ihre Rufnummer anzugeben.

Liebe Schwestern und Brüder,liebe Gläubige der Seelsorgeeinheit Mannheim-City,über der diesjährigen Zeit der Heiligen Vierzig Tage auf Ostern hinliegt ein Schatten. Das Erdbeben und der Tsunami in Japan und die darausresultierende Atomkatastrophe halten die Welt in Atem.Voller Sorge und Solidarität trauern wir um die Opfer und bangen umdie Menschen in Japan. Es ist ganz eigenartig: es scheint so, als bräuchtedie Menschheit immer erst eine große Katastrophe, um enger zusammenzurückenund sich tiefer zu besinnen. Eigentlich will uns Jahr für Jahrdie Zeit der Heiligen Vierzig Tage auf Ostern hin (auch Fastenzeit oderösterliche Bußzeit genannt) zu dieser Umkehr einladen.Diese Vorbereitungszeit auf das Fest der Auferweckung Jesu Christiwill eine Intensivzeit des Glaubens sein. Es geht letztlich darum, dass wiralles aus dem Weg räumen, was uns von Gott fernhält.Die Zeit der Heiligen Vierzig Tageist eine Zeit des neuen Vertrauens in Gott.An Ostern dürfen wir das grenzenlose Vertrauen Gottes in dieMenschen feiern. Durch dieses Vertrauen wurde Jesus Christus als erstervon den Toten auferweckt.Ich lade alle herzlich ein, wieder neu der österlichen Botschaft zu trauen,dass Gottes Liebe stärker ist als der Tod. Das ist eine lichtvolle Zusagein dunkler Zeit.In diesem Sinne wünsche ich ihnen auch im Namen von Pater Martin undallen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine lebendige Intensivzeit desGlaubens und ein frohes und vertrauensvolles Osterfest.Mit Ihnen im österlichen Glauben unterwegs,Ihr Karl Jung, Dekan

Mittendrin! Gottesdienste vom 26. März bis 1. Mai 2011Montag, 4. April Montag der vierten FastenwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierDienstag, 5. April Dienstag der vierten FastenwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier · SeniorenWir beten für Wilhelm Schraml und Richard Behringer,Mina Krotz und Schwester, Familie Peran-Papak.19:00 Uhr Wortgottesdienst zur FastenzeitKeine! Eucharistische Anbetung!Mittwoch, 6. April Mittwoch der vierten FastenwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Anna-Maria Kübler und Tochter (Stiftungsjahrtag);für Dr. Gusztàvnè MosongiLiebfrauen 18:00 Uhr Rosenkranz im PfarrhausSt. Sebastian 12:10 Uhr City-Messe19:30 Uhr GebetskreisDonnerstag, 7. April Donnerstag vierten FastenwocheJesuitenkirche 17:15 Uhr Feier der Vesper18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 9:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Erwin Traber.9:30 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 12:00 Uhr)11:15 Uhr Beichtgelegenheit (bis 12:00 Uhr)Freitag, 8. April Freitag der vierten FastenwocheJesuitenkirche 17:00 Uhr Beichtgelegenheit (bis 17:30 Uhr)18:00 Uhr EucharistiefeierLiebfrauen 18:00 Uhr Andacht im PfarrhausSamstag, 9. April Samstag vierten FastenwocheJesuitenkirche 16:00 Uhr Beichtgelegenheit (bis 17:30 Uhr)18:00 Uhr Eucharistiefeier zum SonntagsbeginnMISEREOR-Kollekte!19:15 Uhr Lange Nacht der MuseenSt. Sebastian 9:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Lina Schwöbel (Jahrtagsstiftung)11:00 Uhr Morgenimpuls15:00 Uhr Beichtgelegenheit (bis 16:00 Uhr)17:00 Uhr Eucharistiefeier zum SonntagsbeginnWir beten für Otmar Dippert, Olly Hamar, Erich Piegsa und Pamela Bauer.MISEREOR-Kollekte!

Mittendrin! Gottesdienste vom 26. März bis 1. Mai 2011Samstag, 16.April Samstag der fünften FastenwocheJesuitenkirche 12:00 Uhr Taufe von Nikolas Johan ter Weil Reinoso13:30 Uhr Taufe von Adriana Albanese16:00 Uhr Beichtgelegenheit mit zwei Beichtvätern (bis 17:30 Uhr)18:00 Uhr Festliche Eucharistiefeier zum SonntagsbeginnKollekte für das Heilige Land!St Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier11:00 Uhr Morgenimpuls15:00 Uhr Beichtgelegenheit (bis 16:00 Uhr)17:00 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntagsbeginn/PalmsonntagWir beten für Erich Unsöld und Eltern,für Susanne Petzold, Familie Fischer-Rockenfeller.Kollekte für das Heilige Land!Die Heilige Woche - KarwocheSonntag, 17. AprilPalmsonntag-Feier des Einzugs Christi in JerusalemKollekte für das Heilige LandJesuitenkirche 10:00 Uhr Wortgottesdienst mit Palmweihe auf dem Schillerplatz;gemeinsamer Gottesdienst der SeelsorgeeinheitMannheim-City, der spanischen Gemeinde und MET,dem Mannheimer Evangelisierungsteam;Palmsträuße sind auf dem Schillerplatz erhältlich.Dafür bitten wir um eine Spende.10:30 Uhr Prozession in die Jesuitenkircheund gemeinsame Eucharistiefeier; es singt der KirchenchorSt. Sebastian und der Chor der Jesuitenkirche11:30 Uhr Eucharistiefeier · Jesuiten18:00 Uhr EucharistiefeierLiebfrauen 9:30 Uhr Prozession zum SchillerplatzSt Sebastian 9:45 Uhr Prozession zum Schillerplatz:19:00 Uhr Eucharistiefeier · Katholische HochschulgemeindeMontag, 18. April Montag der KarwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierDienstag, 19. April Dienstag der KarwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierSt Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier · SeniorenWir beten für Familie Eichstädter und Willi Sobig.19:00 Uhr KreuzwegandachtKeine Eucharistische Anbetung!

Mittwoch, 20 April Mittwoch der KarwocheJesuitenkirche 18:00 Uhr Eucharistiefeier18:45 Uhr Beichtgelegenheit mit 2 Beichtvätern (bis 20:00 Uhr)Liebfrauen 18:00 Uhr Kreuzwegandacht im PfarrhausSt Sebastian 12:10 Uhr City-Messe15:00 Uhr Kreuzwegandacht des Altenwerkes19:00 Uhr Gebetskreis (bis 20:30 Uhr)Die drei Österlichen Tage vom Leiden, vom Tod, von der Grabesruheund von der Auferstehung des HerrnDonnerstag, 21. April GründonnerstagJesuitenkirche 20:00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl mit Fußwaschungund Kommunion unter beiderlei Gestalten;gemeinsame Feier der Seelsorgeeinheit Mannheim-City,der spanischen Gemeinde und MET, dem MannheimerEvangelisierungsteam;es singt die Schola der Jesuitenkirche.Anschließend Ölbergandacht in der Bernharduskrypta (bis 22:30 Uhr)St Sebastian 11:00 Uhr Beichtgelegenheit mit zwei Beichtvätern (bis 12:00 Uhr)Freitag, 22. April KarfreitagJesuitenkirche 9:00 Uhr Laudes in der Bernharduskrypta11:00 Uhr Kinderkreuzweg auf dem Schillerplatz,bei Regen in der Jesuitenkirche15:00 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Christi;Johannes-Passion von Hermann Schroederfür Solisten und Chor;Passionsmotetten von Ingenieri, Vittoria und Haydn;es singt das Seminarium Vocale.Bitte eine Blume oder einen Zweigzur Kreuzverehrung mitbringen.17:00 Uhr Beichtgelegenheit mit zwei Beichtvätern (bis 18:00 Uhr)St Sebastian 15:00 Uhr Liturgie zum Karfreitag, gestaltet vonder Katholischen Hochschulgemeinde;es singt der Chor der St. Sebastian Kirche:Chorsätze zur Passion von Johann Sebastian Bach,Michael Vulius, M. A. Ingegneri und Giovanni PierlugiPalestrina;Gregorianische Gesänge und mehrstimmige Psalmen,Bernhard Schlichter, Leitung

Mittendrin! Gottesdienste vom 26. März bis 1. Mai 2011Samstag, 23. April KarsamstagAm Karsamstag verweilt die Kirche am Grabdes Herrn und betrachtet sein Leiden und seinen Tod.Das Messopfer wird nicht gefeiert, der Altar bleibtunbedeckt. Die heilige Kommunion kann heute nurals Krankenkommunion gereicht werden.Jesuitenkirche 9:00 Uhr Trauermette in der Bernharduskrypta.Herzliche Einladung zum Gebet vor dem Kreuzin der Bernharduskrypta bis 18:00 Uhr.Der Eingang zur Krypta führt durch die Kirche.Die Kirche ist dann von 18:00 bis 20:00 Uhr geschlossen.21:00 Uhr Feier der Heiligen Osternacht mit Lichtfeier,Wortgottesdienst, Tauferneuerung der Gemeinde undEucharistiefeier.Kerzen werden zum Preis von EUR 1,50 angeboten.Anschließend Agapefeier im IgnatiussaalSt Sebastian 10:00 Uhr Beichtgelegenheit mit zwei Beichtvätern (bis 12:00 Uhr)11:00 Uhr Meditation zur GrabesruheAnschließend wird die Kirche geschlossen!Sonntag, 24. April Ostersonntag-Hochfest der Auferstehung des HerrnJesuitenkirche 10:00 Uhr Festliche Eucharistiefeier;Krönungsmesse KV 317 von Wolfgang Amadeus Mozart,Halleluja von Georg Friedrich Händel;Solisten des Nationaltheaters, Seminarium Musicum,Chor der Jesuitenkirche; Predigt: Dekan Karl Jung12:00 Uhr Eucharistiefeier · Jesuiten;festliche Musik für zwei Trompeten und Orgel17:00 Uhr Feierliche Ostervesper;es singt die Schola der Jesuitenkirche18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 5:30 Uhr Auferstehungsfeier · die Nacht der NächteKatholische Hochschulgemeinde10:00 Uhr Festliche Eucharistiefeier;es singt der Chor St. Sebastian„Missa in C-Dur“ von Johan Christoph Pez,„Halleluja“ von Gregor Aichinger;Chorsätze aus dem Gotteslob zum Hochfest Ostern;Instrumentalisten, Bernhard Schlichter, Leitung12:00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache

Montag, 25. April OstermontagJesuitenkirche 10:00 Uhr Festliche Eucharistiefeier;Missa Lux et origo;es singt die Schola der Jesuitenkirche11:30 Uhr Eucharistiefeier · Jesuiten12:30 Uhr Taufe von Joel Cervellino18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 10:00 Uhr Eucharistiefeier · Mannheimer EvangelisierungsteamDienstag, 26. April Dienstag der OsteroktavJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 9:00 Uhr Eucharistiefeier · SeniorenWir beten für Andreas Klug.19:00 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 20:30 Uhr)Mittwoch, 27. April Mittwoch der OsteroktavJesuitenkirche 16:30 Uhr Probe der Erstkommunionkinder18:00 Uhr EucharistiefeierLiebfrauen 18:00 Uhr Rosenkranz im PfarrhausSt. Sebastian 12:10 Uhr City-Messe19:30 Uhr GebetskreisDonnerstag, 28. April Donnerstag der OsteroktavJesuitenkirche 16:30 Uhr Probe der Erstkommunionkinder18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 9:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Familie Marx-Skibba.9:30 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 12:00 Uhr)11:15 Uhr Beichtgelegenheit (bis 12:00 Uhr)Freitag, 29. April Freitag der OsteroktavJesuitenkirche 18:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Lisa Kellner, Familie und Angehörige.Liebfrauen 18:00 Uhr Andacht im PfarrhausSamstag, 30. April Samstag der OsteroktavJesuitenkirche 18:00 Uhr Eucharistiefeier zum SonntagsbeginnWir beten nach Meinung früherer Jahrtage (Stiftungsjahrtag).St. Sebastian 9:00 Uhr EucharistiefeierWir beten für Anna und Mathäus Lipp (Jahrtagsstiftung).11:00 Uhr MorgenimpulsKeine Beichtgelegenheit!17:00 Uhr Eucharistiefeier zum SonntagsbeginnWir beten für Tadeusz Christ, Eltern und Schwiegereltern;für Olly Hamar und Erich Piegsa, Pamela Bauer.

Mittendrin! Gottesdienste vom 26. März bis 1. Mai 2011Sonntag, 1. Mai Zweiter Sonntag der Osterzeit,Weisser SonntagSonntag der Göttlichen BarmherzigkeitJesuitenkirche 10:00 Uhr Festliche Eucharistiefeiermit Feier der Erstkommunion von 22 Kindernder Seelsorgeeinheit Mannheim-City11:30 Uhr Eucharistiefeier · Jesuiten;Marianische Arien, Susanne Scheffel, Sopran12:30 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache18:00 Uhr EucharistiefeierSt. Sebastian 9:45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Arbeit, gestaltetvon der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) unddem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt der EvangelischenLandeskirche (KDA)19:00 Uhr EucharistiefeierKatholische Hochschulgemeinde20:30 Uhr Feierliche Eröffnung der Maiandachtenmit Prozession auf dem MarktplatzWeitere regelmäßige Eucharistiefeiern an Sonntagen8:30 Uhr Bürgerhospital

Treffen BesuchsdienstDienstag, 29. März, 17 Uhr,St. Sebastian, Unterer Pfarrsaal.·····Global PrayerMontag, 4. April, 18 Uhr, Schlosskirche.GLOBAL PRAYER –Willkommen in Deutschland?Ein Abendgebet rund um Migrationund Integration.Eine neue Gottesdienst-Reihe greift inMannheim aktuelle politische Themenauf, die sich mit der Globalisierung befassen.„Global Prayer. Die Welt ins Gebetnehmen“ hat zum Ziel, Zeichen zu setzenund Verhalten zu ändern. Im Abstandmehrerer Monate findet die Reihe immermontags um 18 Uhr an wechselndenOrten statt. „Global Prayer“ ist eine Reiheder ACK Mannheim (ArbeitsgemeinschaftChristlicher Kirchen), in der ChristlicheKirchen Mannheims ökumenisch miteinanderarbeiten. Mitglieder der AKC sind:Altkatholische Kirche,Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde(Baptisten),Evangelische Kirche,Evangelisch-LutherischeKirchengemeinde,Evangelisch-Methodistische Kirche,Griechisch-Orthodoxe Kirche,Römisch-Katholische Kirche.Der Vorsitzende ist Pfarrer Dr. GeorgiosBasioudis von der Griechisch-OrthodoxenKirche, Geschäftsführer ist Dr. StephanLeinweber, Mitglied des Leitungsteamsdes Ökumenischen Bildungszentrumssanctclara.Mittendrin! Termineund Meldungenaus derGemeindeAltenwerkSenioren-NachmittagDonnerstag, 7. April, 14:30 Uhr,Liebfrauen, Pfarrhaus.·····ErstkommunionvorbereitungElternabendDonnerstag, 7. April, 19:30 Uhr,St. Sebastian, Citypunkt F2.·····Lange Nacht der MuseenSamstag, 9. April, ab 19 Uhr,Jesuitenkirche.19.15 Uhr Barocke Orgelmusik19.30 Uhr Kirchenführungmit Dekan Karl Jung20.30 Uhr Berühmte Orgelmusikvorgestellt!Werke von J. S. Bach,C. M. Widor, L. Vierne, J. Alain,H. Mulet, u. a.Tobias Breitner, Orgel21.30 Uhr Kirchenführungmit Dekan Karl Jung22.30 Uhr Evensongmit der Scola LitHoraFabian Schäfer, SaxophonSabine Müller, Leitung23.30 Uhr Meditative OrgelmusikWerke von J. Alain undO. Messiaen, u. a.Tobias Breitner, Orgelab 24 Uhr Zeit der StilleEintrittskarten für die Lange Nacht der Museensind im „Haus der Katholischen Kirche“ in F 2, 6, Tel.0621/400412-0 und im Pfarrbüro der Jesuitenkirchein A 4, 2, Telefon 1 27 09-0 erhältlich.

Mittendrin! Termineund Meldungenaus derGemeindePalmsträuße bindenfür den PalmsonntagMittwoch, 13. Aprilund Donnerstag, 14. April,jeweils 14 bis 17 Uhr, Citypunkt F 2.·····AltenwerkSenioren-NachmittagDonnerstag, 14. April, 15 Uhr,Jesuitenkirche, Franz-Xaver-Saal.·····PalmsträußchenbindenSamstag, 16. April, 15 Uhr, Pfarrhausan der Liebfrauenkirche.Ein Angebot für Kinder und deren Eltern.·····AltenwerkWir beten den KreuzwegMittwoch, 20. April, 15 Uhr,St. Sebastian Kirche, anschließendBeisammensein in der Cafeteria.·····Beichtgelegenheiten vor Ostern,mit jeweils zwei BeichtväternJesuitenkircheSamstag, 16. April,16 bis 17.30 Uhr,Mittwoch der Karwoche, 20. April,18.45 bis 20 Uhr,Karfreitag, 22. April,17 bis 18 Uhr.St. SebastianGründonnerstag, 21. April,11 bis 12 Uhr,Karsamstag, 23. April,10 bis 12 Uhr.Öffnungszeitenwährend der OsterferienPfarrbüro an der JesuitenkircheGründonnerstag, 21. April,9 bis 12:30 Uhr, 14 bis 16 Uhr.Citypunkt F2Gründonnerstag, 9 bis 13 Uhr.In den Osterferien ist der Citypunkt F 2von Dienstag, 26. bis Freitag 29. Aprilvon 9 bis 13 Uhr geöffnet.Samstag, 23. und 30. April ist derCitypunkt geschlossen.·····CHORJUBILÄUMEugen SchneiderAn Ostern feiert Eugen Schneider sein60-jähriges Jubiläum als aktives Mitglieddes Chors der Jesuitenkirche.Er zählt zu jener Generation von Männernund Frauen, die nach 1945 mithalfen, diezertrümmerte Stadt von Schutt undAsche zu befreien und die schwer zerstörteJesuitenkirche notdürftig herzurichten.Bereits als Jugendlicher gehörte EugenSchneider dem Knabenchor der OberenPfarrei und dem Singkreis des DekanatsMannheim an. 1951 trat er in den Chorder Jesuitenkirche ein, ein Chor, dem damalsnoch kein eigener Probenraum zurVerfügung stand. Es wurde geprobt imJugendheim in C 6,16, im Monikaheim inB5, 20, selbst im 1964 wieder aufgebautenDekanatshaus hatte der Chor keineneigenen Probenraum. Erst durch die Zusagevon Präses Dekan Horst Schroff an

Foto: Brita Reitterden zwischenzeitlich neuen Chorleiter,Tobias Breitner, erhielt der Chor im Ignatiussaalin A 4, 1 ein festes Domizil.Gelegentlich öffnet Eugen Schneiderdas Schatzkästlein seiner Erinnerungenund schildert bewegt die Chorgeschichteder letzten Jahrzehnte.Er erinnert sich an die 200. Wiederkehrder Konsekration der Jesuitenkirche,1960, an die Einweihung der Klais-Orgel,1965, auch das 100-jährige Chorjubiläum,1978, ist ihm präsent, sowie dieInvestitur von Stadtdekan Horst Schroff,1984, und die Altarweihe der Jesuitenkirche,1994,und vieles mehr.Obwohl hoch betagt, verfügt er nach wievor über eine gut geführte Tenorstimme,nimmt begeistert an allen Chorprobenteil und freut sich über jede festlicheMesse, die er in „seiner Kirche“ musikalischmitgestalten kann.Für die Treue zu seinem Chor und fürdas großartige ehrenamtliche Engagementgebührt ihm besonderer Dank.Brita Reitter, SchriftführerinDie Sorge um die Kranken und Altenist ein vordringliches Anliegen von Jesus.Im seinem Brief schreibt der ApostelJakobus: „Ist jemand unter Euch krank?Dann soll er die Ältesten der Gemeinde zusich rufen lassen. Sie sollen über ihn beten,nachdem sie ihn im Namen des Herrnmit Öl gesalbt haben. Das Gebet desGlaubens wird den Kranken retten undder Herr wird ihn aufrichten.“ Jak 5, 14.15Immer noch scheuen sich Gläubige, beischwerer Krankheit und schmerzlichenAltersbeschwerden einen Priester zu rufen.Immer noch wird das Sakrament derKrankensalbung mit der Verabschiedungin den Tod verwechselt. Nicht die Krankensalbung,sondern die Hl. Kommunionist das Sterbesakrament. Daher haltenwir in unserer Seelsorgeeinheit jährlicheine Eucharistiefeier mit Krankensalbung.Gerne kommen wir Priester auf Wunschzu Ihnen nach Hause, um Kranken undBettlägerigen die Krankensakramente zuspenden.Wir bringen Kranken und Gehbehindertenauch gerne monatlich und zu den Hochfestendie Hl. Kommunion.Scheuen Sie sich nicht im Pfarrbüroanzurufen 06 21/40 04 12-0 oder indringenden Fällen 01 51/17 444 668zu wählen (24 Stunden erreichbar!).Bild: www.pixelio.de

Chor der JesuitenkircheFoto: Brita ReitterVon links nach rechts: T. Eisele, J. Mauser, B. Vondung-Mauser, B. Reitter, Gregor BuschingJahreshauptversammlung, 24. FebruarIn der Jahreshauptversammlung wurde dasüberaus positive Chorschaffen im Jahr 2010bilanziert mit 50 Chorproben, 16 Auftritten,der Uraufführung der „Missa festiva“ vonTobias Breitner am Pfingstmontag sowie dieprofessionelle Einspielung der Messe auf CD.Nach dem Kassenbericht und der Entlastungdes Vorstandes für das Jahr 2010 standennunmehr Neuwahlen der Vorstandschaft an.Wiedergewählt wurden:Tobias Eisele,1. Vorsitzender,Jörg Mauser, stellvertr. Vorsitzender,Brita Reitter, Schriftführerin,Bettina Vondung-Mauser, Notenwart.Neu in den Vorstand wurden gewählt:Gregor Busching als Kassenwart,Peter Dörrer und Paul Wangler erhieltenein mehrheitliches Votum als Kassenprüfer.Natürlich gedachte man auch der Sänger/Innen, die jahrzehntelang aktiv am Chorsingenteilnehmen und überreichte ihnenan diesem Abend eine Urkunde und einkleines Präsent:Hans Hornauer, 55 Jahre,Conchita Sanchez, 30 Jahre,Dagmar Sammler, 30 Jahre,Hans-Peter Dirrler, 25 Jahre,Tobias Eisele, 25 Jahre,Margot Brandes, 10 JahreKarl-Heinz Köper, 10 Jahre.In seinem Schlusswort dankte Präses KarlJung den Chormitgliedern für ihr Singen imDienste der „musica sacra“, den Vorstandsmitgliedernfür die in diesem Zusammenhangstehenden Aufgaben sowie TobiasBreitner für seine umfassenden kirchenmusikalischenLeistungen.

Trotz aller Einsparmaßnahmensolldie Kirchenmusikauch in Zukunftzur Vertiefung desGeheimnisses desGlaubens und zurinneren Stärkungeinen gebührendenPlatz einnehmen.Die Uraufführungder „Missa festiva“sei für ihn ein absoluterHöhepunktin seinem Leben alsPriester gewesen,ein Gotteserlebnisbesonderer Art.Brita Reitter

Die Bedeutung des Ehrenamtes in Kircheund Gesellschaft kann man kaum überschätzen.In den Ausgaben von Mittendrin!kommen Ehrenamtliche, die sich in unsererPfarrei engagieren, zu Wort.Erich Schumacher, Jahrgang 1937,Pfarrgemeinderat und Stiftungsrat, Mitgliedim Bauausschuss, Ansprechpartner für dieKindergärten und Kindertagesstätten derPfarrei St. Sebastian, Lektor und Kommunionhelferan der St. Sebastian Kirche,Leiter Kreis Morgenimpuls, Mitarbeiter amCitypunkt F2.Die Kirche lebendig halten!Die Freiheitdes ChristenmenschenAls 1969 der erste Pfarrgemeinderatgewählt werden durfte, wurden Kandidatenfür diese Wahl gesucht. Das Interesse warsehr groß und als ich gefragt wurde, ob ichkandidieren würde, betrachtete ich dies alseine Ehre von Anfang an dabei zu sein.Was war vorher und was hat sich allesdanach geändert?Vorher lebte man seinen Glauben nacheinem Schema, das vorgegeben war unddas ich auch für richtig hielt. Es war dasElternhaus, das mich im Glauben geprägthat. Meine Mutter ging jeden Sonntag mitmir in die St. Sebastians Kirche und meinVater ging jeden Sonntag in die KonkordienKirche. Bei uns war es die Sonntagspflicht,bei meinem Vater war es die Freiwilligkeit.Ich betrachtete es nicht als lästige Pflichtam Sonntag Gott zu loben und ihm zu danken,doch auf meinen Vater war ich stolzund ich lernte an seinem Beispiel, dass diefreie Entscheidung, etwas aus sich herauszu tun, etwas ganz wesentliches war undfür mein Leben wichtig wurde. Die Freiheitdes Christenmenschen, wie sie Paulusbeschreibt, ist etwas Schönes und Großes,für das sich zu leben lohnt.Von 1962 bis 1965 fand das Konzil statt.Zeichen der Hoffnung, der Öffnung nachinnen und außen. Was haben wir im Radioden Kommentaren von Mario von Galligelauscht was es „Neues“ aus Rom gab undwie gerungen wurde, etwas zu verändern.Und es gab große Veränderungen.In dieser neuen Aufbruchsstimmung gingenwir dann an die Arbeit im Pfarrgemeinderat.Vieles war schwierig, vieles wurde jetzt auseiner anderen Perspektive gesehen. Doch eswar schön die vielen Änderungen mitzugestaltenund in der Kirche Demokratie zuspüren.Ein ganz wichtiges Anliegen war mir damalsschon, dass die Menschen unserer Gemeindeinformiert werden, das heißt, dass siemitgenommen werden auf dem Weg desNeubeginns. Im Glauben gemeinsam diesenWeg zu gehen, füreinander da zu sein, nichtnur im Gottesdienst, auch im Gespräch oderbei den vielen gemeinsamen Aktivitäten, daswar und ist für mich sehr wichtig.So war und ist, in der Arbeit im Pfarrgemeinderat,dann später im Stiftungsratund in vielen Ausschüssen immer meinBestreben, im Glauben für die Gemeindeund damit letztlich für die Menschen da zusein. Die Kraft für alles finde ich im Gebet,in der Feier der Heiligen Messe, in derGemeinschaft der Gläubigen.Bild: privat

Wer hätte damals gedacht, das ich als LaieSamstags morgens um 11 Uhr in der Kircheam Ambo stehe und über Gott und die Weltreden kann? Der Morgenimpuls ist für michzum Beispiel eine der Freiheiten; hier kannich von meinem Glauben erzählen und ihnbekennen. Ich suche ein religiöses Themaoder etwas Praktisches aus dem Leben,mache mir darüber Gedanken und erzähleden Besuchern unserer Kirche St. Sebastianüber das ausgesuchte Thema und bringemeine ganz persönlichen Empfindungenund Gedanken in den Impuls ein.Für mich ist dieses Weitergebenim Glauben ein ganz hohes Gut.Der stundenweise Dienst am Citypunkt F2im Haus der Katholischen Kirche ist sehrinteressant, weil uns die unterschiedlichstenMenschen, mit allen möglichen Sorgenund Anliegen besuchen. Oft geht es nur umeine kurze Auskunft, oder um das Weiterleitenan eine andere Institution im Haus.Es kann aber auch ein sehr intensivesGespräch werden wobei die mir gegenübersitzende Person der wichtigste Menschist. Ein offenes Ohr, also zuhören könnenund wollen, genügt oft um den Kontakt zuintensivieren.Ein besonderer Auftrag ist es als Lektor inder Eucharistiefeier das Wort Gottes vorzutragen,das uns auch heute nach tausendenvon Jahren immer wieder Stütze undHilfe sein kann und nichts von seiner Aktualitäteingebüßt hat und deshalb uns immerwieder etwas zu sagen hat.Für mich ist eine der schönsten Stellenim Alten Testament die Erschaffung derWelt in der Genesis mit der jeweiligenBestätigung ...... und er sah,dass es gut war.Dem Leiden undSterben Jesu Christizur Auferstehungnachgehen – Kreuzwegfür Kinder und Elternam Karfreitag, 22. April,Beginn um 11 Uhr vorder Jesuitenkirche.Wie kann der Leidensweg Jesu Kindernangemessen erfahrbar gemacht werden?Der Kreuzweg für Kinder und Elternmöchte mit seinen Texten, Gebeten undAktionen eine kleine Hilfestellung sein.

In Treueund mitLeidenschaftim Dienstfür denMenschenFeier des GoldenenOrdensjubiläumsvon Sr. Simoneam Hochfest desHeiligen Josef inder St. SebastianKirche.Dekan Karl Jung dankte inseiner Predigt Sr. Simonefür ihren unermüdlichenEinsatz und für ihr christlichesZeugnis.Die beiden Chöre derSt. Sebastian Kircheund der Jesuitenkirchegestalteten unter Leitungvon Bernhard Schlichtermusikalisch den Festgottesdienst.Stadtrat Konrad Schlichterüberbrachte beimanschließenden Empfangim Haus der KatholischenKirche im Namen vonOberbürgermeisterDr. Peter Kurz die bestenGlückwünsche der StadtMannheim.

Gute Laune bei derSonntagseinladung„Sie haben den Nerv getroffen. Da war ja Stimmung inder Bude. Alle haben sich richtig gefreut“, so der Tenoreiniger Teilnehmer beim Verlassen des Ignatiussaales amSonntagnachmittag. Zur guten Laune trug die Akkordeongruppeaus dem Jungbuschzentrum bei, die zumMitsingen alter Volkslieder animierte. Diese war eigensauf Anfrage von Sr. Simone zur „Sonntagseinladungfür Menschen in Not“ am 13. März in den Ignatiussaalgekommen. Zur guten Laune und für den reibungslosenAblauf trugen auch die mehr als 25 Helfer undHelferinnen bei. Dekan Karl Jung versprach in seinerBegrüßung, sich in den verschiedenen Gremien für dieAnliegen der bedürftigen Menschen einzusetzen. Inkurzen Gesprächen bekam er wie alle anderen Helferund Helferinnen so manche Lebensgeschichte dannauch hautnah zu spüren. Mehr als 120 bedürftige Menschenwaren an diesem Sonntag gekommen, um für einpaar Stunden ihrer „Not“ zu entrinnen.Die Aktion „Sonntagseinladungen für Menschen in Not“gibt es seit über fünfzehn Jahren.Reihum laden Kirchengemeinden von Ende Septemberbis Ende März Sonntag für Sonntag Menschen aus derStadt zu Mittagessen, Kaffee und Kuchen aber auch zuBegegnung und Geselligkeit ein. Im vergangenen Winterwurden mehr als 2.500 Mahlzeiten an mittellose Menschenausgegeben.Doris BaumgärtnerBilder: Baumgärtner, Kremer

Wir ziehen um…Nach einigen Verzögerungenist es nun soweit: Herr BayramDaglioglu, Inhaber der Änderungsschneiderei,und Herr EnzoMariconda brechen vorerst ihreZelte am Marktplatz ab.Grund ist die zweite Sanierungsphasean der St. Sebastian-Kirche. Seit Freitag, dem 18. Märzbefindet sich ein Gerüst an derMarktplatzseite der Kirche.Dahinter beginnen jetzt dieSandsteinarbeiten. Bis zumKatholikentag im Mai 2012 sollalles fertig sein und die berühmte„Mannheimer Symmetrie“,Altes Rathaus, Glockenturm undSt. Sebastian Kirche, wird wiederin neuem Glanz erstrahlen.Auf die Dienste von HerrnDaglioglu muss allerdingsniemand verzichten. Er hat seinÜbergangsquartier im Innenhofder St. Sebastian Kirche aufgeschlagen.Und Herr Mariconda?Ihn treffen wir in seinem Hauptgeschäftim „Blumenhaus amTheater“ in S 6, 19 an.Doris Baumgärtner

Triduum SacrumAls Triduum Sacrum (wörtlich: Heilige Drei-Tage-Zeit) oder Triduum Paschale (Österliche Drei-Tage-Zeit) bezeichnet man im Rahmen der christlichenLiturgie den Zeitraum, der mit dem Gründonnerstagabendals Vorabend beginnt, sich vom Karfreitag(dem Tag des Leidens und Sterbens des Herrn)über den Karsamstag (dem Tag der Grabesruhe desHerrn) erstreckt und mit dem Ostersonntag als Tagder Auferstehung des Herrn endet, der als ersterTag der Woche zugleich die neue Schöpfung inChristus bedeutet.Das ganze Triduum gilt als ein einzigesHochfest, das höchste des Kirchenjahres.In der Liturgie der Drei Tage bilden die Gottesdienstevom Hohen Donnerstag (Letztes Abendmahl),von Karfreitag (Leiden und Sterben desHerrn) und Osternacht eine einzige Feier vomLeiden, vom Tod und von der Auferstehung.Diese Gottesdienste haben entsprechend keinrichtiges Ende beziehungsweise keinen richtigenAnfang. So endet der Gottesdienst vom HohenDonnerstag ohne den abschließenden Segen, inden meisten Kirchen wird nach der anschliessendenÜbertragung des Allerheiligsten zumGedächtnis an die Todesangst Jesu am Ölberg,stille Anbetung - eine sogenannte Ölbergstunde -oder eine Nachtwache abgehalten. Der Karfreitagbeginnt mit stillem Gebet ohne Eröffnungsgrußdes Priesters. Die Feier der Osternacht beginnt mitder Segnung des Feuers und dem Einzug mit derOsterkerze in die dunkle Kirche. Erst dieser Gottesdienstendet mit einer eigentlichen Entlassung.Quelle:wikipedia.deBildinfo – von oben nach unten:Abendmahlssaal in Jerusalem, Victor Rivera MelendezGrab, Christof Wolf SJVia Dolorosa in Jerusalem, Ruben Bar-LevMosaik Grablegung Christi, Grabeskirche Jerusalem, BaumgärtnerKreuzwegstation, Via Dolorosa, Jerusalem, Doris BaumgärtnerOlivenbaum, Ölberg, Jerusalem, Doris BaumgärtnerChristusdarstellung, Ölberg, Jerusalem, Doris Baumgärtner

JESUITEN INMANNHEIMLiebe Lesende des „Mittendrin!“,bis auf weiteres ist geplant, dassauf diesen Seiten des Mittendrin!die Jesuiten in Mannheim,Ludwigshafen und Umgebungüber aktuelle Anlässe berichten.Dazu sollen eine namentlicheNennung der Priester gehören,die die 11.30 Uhr Messe in derJesuitenkirche feiern.Ebenso finden die Eigengedenktageder Gesellschaft Jesu zuihren Heiligen, Seligen und Festeneinen Platz.Auf diese Weise teilen wir unserLeben, unsere Spiritualität undapostolischen Anliegen mehr mitIhnen.Mit frohen GrüßenP. Lutz Müller SJ, SuperiorJesuiten in MannheimFranz-Xaver-HausD 6, 5 · 68159 Mannheimwww.jesuiten-in-mannheim.de

Heiliger Petrus Kanisius SJPriester, Kirchenlehrer, Patron der Jesuitender deutschen ProvinzPetrus Kanisius kam am 8. Mai 1521 in Nimwegenzur Welt, das damals zur Kölner Kirchenprovinzgehörte. Somit wurde er ganz von derdeutschen Kultur geprägt, denn bis 1648 warendie Niederlande noch Teil des Deutschen Reichs.Ab 1536 studierte er in Köln Philosophie undTheologie. Sehr bald empfing er geistlicheBegleitung, beschäftigte sich aktiv mit derHeiligen Schrift und las religiöse Bücher derrheinischen Mystik (besonders Johannes Tauler).1543 lernte Kanisius in Mainz Peter Faber SJ kennen, einen der Gründerder Gesellschaft Jesu. Er machte bei ihm die Großen Exerzitien(30 Tage lang andauernder Gebets-Intensivkurs im Schweigen)und trat im gleichen Jahr noch in den gerade erst 1540 gegründetenJesuitenorden ein. Seine katholische Erziehung, Studien undGebetserfahrungen prägten Kanisius so sehr, dass er sich als Seelsorger,Priester und Prediger in den Zeiten der Reformationengagiert für den katholischen Glauben einsetzte. Er wurde zum unermüdlichenReformer des zerrissenen Deutschlands und bereisteim Auftrag des Ordens und als Gesandter des Ignatius von Loyoladas gesamte Reich von Nimwegen bis Messina, von Fribourg bisPrag, von Trient bis Wien. Er war unterwegs als Schriftsteller, Theologe,Katechet, Pädagoge und Hofprediger. Er nahm an einigen Sitzungendes Konzils von Trient (1545-63) teil, wurde Professor und Rektor derUniversität Ingolstadt und war ab 1556 der erste Provinzial der OberdeutschenProvinz. Besonders populär wurden seine drei Katechismen,die er als Studienpräfekt in Wien verfasste. Mit der expandierendenGesellschaft Jesu gründete Kanisius Kollegien in München, Trnava,Innsbruck, Dillingen, Würzburg und Hall in Tirol. In vielen kirchenpolitischenStreitfragen, theologischen Disputen und religiösen Konfliktenintervenierte er immer im Bestreben „den Andersgläubigen persönlicheher Liebe, großes Verlangen nach ihrem Seelenheil“ zu zeigen.Petrus Kanisius verstarb am 21.12.1597 in Fribourg, wurde 1864 seligund1925 heilig gesprochen. 1930 wurde er zum Kirchenlehrer erhobenzur Würdigung seiner Katechismen. Er wird als „zweiter ApostelDeutschlands“ bezeichnet.Sein Gedenktag wird am 27. April gefeiert.Literaturhinweis: Julius Oswald, Peter Rummel (Hrg.), Petrus Kanisius. Reformer der Kirche.Festschrift zum 400. Todestag, Augsburg 1996.Halb Zwölf Uhr Messein der Jesuitenkirche27. MärzP. Lutz Müller SJ3. AprilP. Gangolf Schüssler SJ10. AprilP. Johann Spermann SJ17. AprilP. Lutz Müller SJ24. AprilP. Gangolf Schüssler SJ25. AprilP. Lutz Müller SJKupferstich von Dominikus Custos um 16001. MaiP. Gangolf Schüssler SJ

JESUITEN INMANNHEIMJohann Spermann sj, DirektorUlrike Gentner, Stellv. DirektorinTelefon: 0621 5999-160Telefax: 0621 5999-622E-Mail: spermann@hph.kirche.orgLudwigshafen, 28.02.2011/sp-baSehr geehrte Damen und Herren,in den Medien wurde von den Veränderungsprozessen berichtet, in denen wir uns im Heinrich Pesch Hausbefinden. Dies ist auch ein Grund, weshalb wir Ihnen unser Programm für das erste Halbjahr 2011 erstheute vorstellen und überreichen.Domdekan Dr. Kohl, Leiter der Hauptabteilung Schulen, Hochschulen und Bildung des BischöflichenOrdinariats in Speyer, betont in seiner Pressemeldung vom 11.02.2011: „Die Diözese Speyer steht hinterdem Heinrich Pesch Haus. Wir möchten es als Akademie und Bildungszentrum in eine sichere Zukunftführen. Es ist eine unverzichtbare Schnittstelle zwischen Kirche und Gesellschaft. Wir brauchen in derDiözese eine profilierte Akademie.Das gilt auch, wenn die Kirchenfinanzen derzeit rückläufig sind. Deshalbwerden verschiedene Wege und Maßnahmen geprüft, wie das Heinrich Pesch Haus mit verringertenZuschüssen seinen Auftrag nachhaltig erfüllen kann. Dazu gehört auch die Frage, ob eine Sanierung desderzeitigen Gebäudes oder ein Umzug auf längere Sicht günstiger ist. Dies soll nach gründlichenSondierungen noch vor der Sommerpause entschieden werden.“Unabhängig von der Entscheidung der Diözese hat der Jesuitenorden erneut zugesagt, die Leitung desHauses für weitere zehn Jahre zu übernehmen.Um das Profil unserer Bildungsarbeit noch besser dazustellen, werden Sie unser Programmheft zumletzten Mal in dieser Form mit dem gesamten Veranstaltungsangebot erhalten. Ab Sommer/Herbst 2011werden wir themen- bzw. bereichsbezogene Broschüren herausgeben, die Sie, je nach Ihren Interessen,bei uns kostenlos anfordern können. Sie erhalten rechtzeitig dazu weitere Informationen.Wir freuen uns, wenn wir Sie in der kommenden Zeit im HPH begrüßen dürfen. Bitte überzeugen Sie sichvon der Qualität unseres Bildungsangebotes. Weitere Angaben finden Sie zusätzlich auf unsererHomepage unter www.heinrich-pesch-haus.de.Über Ihre Anregungen und Kommentare freuen wir uns.Mit herzlichen Grüßen – auch im Namen des HPH-Teams –Johann Spermann sjUlrike Gentner

Katholische Seelsorge Mannheim CityJesuiten-, Liebfrauen- und St. SebastianskircheCitykircheSt. Sebastian am MarktF2, 668159 MannheimFon 06 21 . 40 04 12-0Fax 06 21 . 40 04 12-10sebastian@citypastoral-ma.dewww.citypastoral-ma.deJesuitenkircheSt. Ignatius und Franz XaverA4, 268159 MannheimFon 06 21 . 1 27 09-20Fax 06 21 . 1 27 09-67pfarrbuero@jesuitenkirchemannheim.dewww.jesuitenkirchemannheim.deKirche LiebfrauenLuisenring 3368159 MannheimSiehe St. Sebastian!Bankverbindungen:Kirche in der CityCommerzbank AG Mannheim,Konto 300 304 300 · BLZ 670 400 31Seelsorgeeinheit Mannheim City,JesuitenkircheVR Bank Rhein-Neckar eG,Konto 763 314 · BLZ 670 900 00Spendenkonto: Kirche in der City,St. SebastianSparkasse Rhein Neckar Nord,Konto 30 256 301 · BLZ 670 505 05Unsere Seelsorger/innensind telefonisch direkt erreichbar:Hans-Joachim Martin SJ, PfarrerLeiter der Seelsorgeeinheit0171 . 5 27 63 48hans-joachim.martin@citypastoral-ma.deEhrendomkapitularKarl Jung GR, Pfarrer und Dekan06 21 . 1 27 09-0dekan@kathma.deHugo Stoll SJ, SeniorenundKrankenseelsorger06 21 . 1 26 33 19Doris Baumgärtner,Gemeindereferentin06 21 . 40 04 12-13doris.baumgaertner@citypastoral-ma.deSr. Simone, Pastorale Mitarbeiterin06 21 . 12 26 88 77simone.reiboldt@citypastoral-ma.deBernhard Wietschel, Pastoralreferent06 21 . 40 04 12-15bernhard.wietschel@citypastoral-ma.deRaphael Brantzen, Pastoralreferent06 21 . 1 27 09 31raphael.brantzen@citypastoral-ma.deKatholische Sozialstation06 21 . 4 38 80 40Citypunkt F 2F2, 668159 MannheimFon 06 21 . 40 04 12-0info@citypastoral-ma.deRedaktionsschluss für Mittendrin! 05/11,30. April bis 29. Mai 2011,ist Freitag, 15. April, 12.00 Uhr.In dringenden Fällen:0151.17 44 46 68Impressum: Mittendrin! ist das offizielle Mitteilungsblatt der Seelsorgeeinheit Mannheim-CityV.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Joachim Martin SJ · Redaktion: Pfr. Hans-Joachim Martin SJ, Doris Baumgärtner, Christa BrötzmannKonzept: Osterczyk Design · Bildzusammenstellung: Doris Baumgärtner · Litho/Druck: Schwörer