Evolutionäre Algorithmen für die zielgerichtete Optimierung pdfsubject
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56 5. Evaluierung<br />
300<br />
280<br />
260<br />
240<br />
Fehler [mm]<br />
220<br />
200<br />
180<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Anzahl der Meanshift−Iterationen<br />
Abbildung 5.2: Eindimensionale Abtastung der Anzahl der Meanshift-Iterationen für den<br />
andre A-Substream aus dem BiZiDa-Datensatz. Jede Stelle wird 25 Mal ausgewertet (graue<br />
Markierungen) und ergibt den Mittelwert (blau) und <strong>die</strong> Standardabweichung (rot) der euklidischen<br />
Fehlerwerte.<br />
340<br />
320<br />
300<br />
Fehler [mm]<br />
280<br />
260<br />
240<br />
220<br />
0<br />
200<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Anzahl<br />
Meanshift−Iterationen<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
2000<br />
1500<br />
1000<br />
500<br />
Partikelanzahl<br />
Abbildung 5.3: Diskrete Abtastung des zweidimensionalen Raumes, der durch <strong>die</strong> Parameter<br />
der Anzahl der Partikel und der Anzahl der Meanshift-Iterationen aufgespannt wird. Jede Stelle<br />
wurde 20 Mal ausgewertet und der Mittelwert der Posturfehler als Höhe des Kreuzungspunktes<br />
im Gitter eingezeichnet.