Muskelkater - Highländer Albmagazin
Muskelkater - Highländer Albmagazin
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Ausgabe 1 / 2009 März / April / Mai (Heft 54)<br />
KOSTENLOS
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2<br />
Inhalt<br />
Editorial<br />
Werte <strong>Highländer</strong> Leser<br />
Jubili, Jubilo,<br />
diese <strong>Highländer</strong> Ausgabe ist eine Besondere,<br />
liebe Leser: Das Geburtshaus des<br />
<strong>Highländer</strong>, das Freizeitcenter <strong>Muskelkater</strong><br />
in Feldstetten wird 25 Jahre alt. So schnell<br />
kann die Zeit vergehen!<br />
Der <strong>Highländer</strong> ist immerhin auch schon im<br />
13.ten Jahr.<br />
Ein Gefühl für diese lange Spanne erhält<br />
man erst, wenn man mal zurück blickt, was<br />
in dieser Zeit schon alles passiert ist: Die<br />
Mauer ist gefallen, Europa hat wieder einen<br />
Krieg erlebt, Amerika hat die Menschenrechte<br />
beleidigt und jetzt endlich einen neuen<br />
Präsidenten, Börsencrash, Finanzkrise…..<br />
Und was hat sich auf unserem Highländ<br />
nicht alles geändert!? Ja was denn??? Nun<br />
im Winter werden die Straßen nicht mehr<br />
geräumt, um Geld zu sparen. Unsere Albdörfer<br />
arbeiten immer noch mehr gegenals<br />
miteinander - wie seit Jahrhunderten.<br />
Metabo verlässt Laichingen, das interkommunale<br />
Gewerbegebiet dümpelt vor sich<br />
hin, Firmen wechseln ihre Besitzer und die<br />
Heckenscheisser fahren am Wochenende<br />
immer noch auf die Alb. Sogar mehr als zuvor!<br />
Das ist doch fast konstant!<br />
Doch lassen Sie uns in die Zukunft blicken:<br />
In diesem Jahr wird es ein Highländ-<br />
Dschungelcamp geben und aufgrund des<br />
<strong>Muskelkater</strong>-Jubliäums natürlich auch viele<br />
tolle Angebote für Sie höchstpersönlich.<br />
Genießen Sie die Lektüre des aktuellen<br />
<strong>Highländer</strong> und bleiben Sie uns treu beim<br />
Lesen.<br />
Ihre Redaktion<br />
Herausgeber<br />
Otmar Rösch<br />
Delaustr.7,<br />
89150 Laichingen<br />
Tel. 07 3 33 /34 00<br />
Fax 07 3 33 /21 92 2<br />
www.highlaender-albmagazin.de<br />
info@highlaender-albmagazin.de<br />
____________<br />
Redaktion<br />
Otmar Rösch, Sascha Effertz<br />
____________<br />
Auflage<br />
12.000 Exemplare<br />
1/4 jährliche Erscheinung<br />
____________<br />
Anzeigenverwaltung<br />
Otmar Rösch<br />
07333/ 34 00<br />
____________<br />
Nächste Ausgabe<br />
Juni 2009<br />
____________<br />
Druck<br />
Druckerei Fink GmbH & Co. KG<br />
89188 Merklingen<br />
____________<br />
Konzept & Design<br />
EZ|design<br />
Schulstr.5<br />
89150 Laichingen<br />
Tel 0 73 33 / 92 39 93<br />
www.ezdesign.de<br />
info@ezdesign.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
14<br />
15<br />
16<br />
18<br />
20<br />
21<br />
23<br />
Ignoranz durch Ohrstöpsel<br />
Die Bikini-Diät war gut !<br />
Der Body-Former ist besser!<br />
Mental Training<br />
Schlittentest<br />
Deutschland Deine Spitzel<br />
Testen Sie Ihr TV Niveau<br />
25 Jahre <strong>Muskelkater</strong><br />
Stockkampf<br />
Heckenscheisser “Die Diät”<br />
<strong>Highländer</strong> Dschungelkamp<br />
Veranstaltungskalender - Da muss ich hin...<br />
Schon gewusst?<br />
Dinge die die Welt nicht braucht<br />
Horrorskop
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Ignoranz durch<br />
Ohrstöpsel<br />
Haben Sie das schon mal erlebt?<br />
Sie sprechen Jemanden an und Derjenige ignoriert Sie völlig!<br />
Heutzutage ist das fast normal, denn immer mehr Menschen stöpseln sich bei allen<br />
möglichen Beschäftigungen mit Ohrhörern zu. Dass damit Hörschäden sehr wahrscheinlich<br />
sind, weiss jeder, interessiert aber niemanden. Dass man damit aber andere<br />
Menschen geradezu abschreckt, erkennen die Wenigsten.<br />
Keine Geräusche mehr aus der Umwelt, geschweige denn Wörter oder Sätze von<br />
Mitmenschen. Der MP3 Boom mit immer kleineren, tragbaren Musikplayern macht´s<br />
möglich. Beim Shoppen, beim Joggen, Skifahren, selbst im Fitness-Studio ballert sich<br />
jeder seine eigene Musik ins Hirn. So laut, dass alles Drumherum in Musik untergeht.<br />
Kommunikation ade!<br />
Wie die Öhrchen kaputt gehen<br />
Leise schwindet das Gehör. Beim Einsatz von Kopfhörern oder beim Zudröhnen mit lauter<br />
Musik brechen im Ohr feinste Härchen ab. Die sensibelsten brechen zuerst. Das<br />
sind die für die ganz hohen Töne. In der freien Wildbahn vernimmt man entfernte<br />
Geräusche etwas später und hohe Frequenzen fehlen halt. Macht ja nix, die sind sowieso<br />
meist unangenehm.<br />
Nur in der Musik fehlt der Sound ein bisschen. Macht aber auch nix - man kann ja ein<br />
bisschen lauter drehen! Dummerweise brechen nun wieder ein paar dieser wertvollen,<br />
leider nicht nachwachsenden Härchen. Schritt für Schritt verschlechtert sich das Gehör.<br />
Merken tut man es erst, wenn die Lücken in der Wahrnehmung offensichtlich werden.<br />
Wenn zum Beispiel ein LKW über Sie hinwegbraust, ohne dass Sie es vorher gehört<br />
haben. Wer nicht ganz so drastisch von der eigenen Unzulänglichkeit eingeholt wird,<br />
kann sich auf jeden Fall auf einen ruhigen Lebensabend freuen. Wenn das Hörsystem<br />
einem nicht einen üblen Streich spielt. Mangels Rezeptorenrückmeldung produzieren<br />
manche Hörmuscheln nämlich ganz plötzlich selber Geräusche. Giftiges Pfeifen im Ohr,<br />
Tinnitus genannt. Tag und Nacht - entnervend.<br />
Vorteile der Ohrpflege<br />
Wer seine Ohrlöffel schont, hört besser, muss deshalb auch nicht so laut aufdrehen,<br />
lernt mehr Mitmenschen kennen und wird weniger oft unerwartet von Irgendetwas<br />
über den Haufen gefahren. Immerhin ein paar kleine Vorteile, die in freier Wildbahn<br />
voll zum Tragen kommen.<br />
Aktuelles 3<br />
Aus der<br />
Forschung<br />
Also doch: Intensives Training<br />
reduziert das Bauchfettgewebe!!!<br />
Eine Studie aus den USA scheint zu<br />
bestätigen, dass intensives Training das<br />
Fettgewebe um den Bauch, auch<br />
Schwimmring genannt, effektiv angreift.<br />
Bisher war man der Meinung, nur<br />
wenig intensives Training wäre effektiv.<br />
Selbst bei Stoffwechselstörungen zeigte<br />
das Intensivtraining sehr gute Resultate!<br />
Letztendlich kommt doch fast immer<br />
das Gleiche raus:<br />
der richtige Mix macht´s!
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4<br />
Aktuelles<br />
Extrem-<br />
Radfahrer<br />
Rainer Klaus am 28. März 2009<br />
um 19.30 Uhr im <strong>Muskelkater</strong><br />
Erlebnisbericht von einem einmaligen<br />
Abenteuer!<br />
Allein auf der längsten Offroadpiste der<br />
Erde. Mit dem Rad solo, unsupported<br />
von Kanada nach Mexiko!<br />
Ein Trail im Gelände, eine Karte, ein Rad<br />
und ein(e) Radfahrer(in) - das Credo<br />
dieser "kirre" anmutenden Fahrt über<br />
mehr als 4.000 km in weniger als 3<br />
Wochen von Banff in Kanada nach<br />
Antelope Wells an der Grenze der<br />
Vereinigten Staaten mit Mexiko.<br />
Keine Betreuung und Hilfe von<br />
Freunden und oder Bekannten; die ureigene<br />
Auseinandersetzung des<br />
Menschen mit der sich selbst gestellten<br />
Aufgabe unter Einhaltung der vorgegebenen<br />
Regeln. Das ist der große Reiz<br />
dieser fast schon archaisch anmutenden<br />
Fahrt. Physisch und psycisch an die<br />
Grenze gehen.<br />
Rainer Klaus sieht dies als logische<br />
Entwicklung und auch Zukunft seiner<br />
sportlichen Laufbahn als Radfahrer.<br />
Auch ein Verletzung kurz vor der<br />
Abreise konnte ihn nicht "zu Fall bringen"<br />
oder wesentlich bremsen, was ein<br />
dritter Platz im Teilnehmerfeld des<br />
"Great Divide Race" dokumentierte. Er<br />
meisterte hierbei mit seinem vollbepackten<br />
Mountain-bike die ca. 4.000<br />
km lange Strecke (ca. 70.000<br />
Höhenmeter) in knapp über 18 Tagen.<br />
Unterwegs fand er dennoch genug<br />
Muse und Zeit die Eindrücke in sich und<br />
mit seiner Kamera aufzunehmen.<br />
An diesem Mittwoch Abend nimmt er<br />
die Zuschauer mit in abgelegene<br />
Gegenden dieses faszinierenden<br />
Gebirges im Amerikanischen Norden<br />
und erzählt nebenbei auch vom Reiz des<br />
puren, des einfachen Fahrens mit dem<br />
Rad.<br />
Weitere Infos: www.kingcrab.de<br />
Bikini-Diät war gut !<br />
Body-Former ist besser!<br />
Figurformen mit Lust, Abnehmen mit garantiertem Erfolg!<br />
Infoabend+ Kursstart Mo 16.März und Mo 27.April 20 Uhr.<br />
Das neu vorgestellte Body-Former-Programm im neuen <strong>Muskelkater</strong> hat es in sich.<br />
Natürlich bekommt man das nicht ganz geschenkt. Ein bisschen Einsatz gehört schon<br />
dazu. An der Ernährungskontrolle kommen Abnehmwillige nicht vorbei und körperliche<br />
Bewegung muss auch sein. Aber die ist so motivierend, dass sie so locker von der<br />
Hand geht wie weiche Butter auf die Brezel!<br />
Das ist neu:<br />
Neu ist der Body-Routenplaner, ein individuelles Begleitheft, das den Weg zum Ziel täglich<br />
aufzeigt. Ähnlich einem Navi-System hält er die Teilnehmer immer auf Kurs. Der<br />
Blick zum Erfolg geht nie verloren!<br />
Erfolgspunkte sammeln.<br />
Jeder kleine Erfolg, jedes positive Ergebnis wird belohnt - und zwar richtig! Die gesammelten<br />
Erfolgspunkte können am Ende in Warengutscheine umgesetzt oder in Fitness-<br />
Abos umgewandelt werden. Der Body-Former funktioniert 100%ig.<br />
Warum so und nicht anders!?<br />
Der Körper ist zur Bewegung da, sonst bräuchten wir ihn nicht. Alleine Diäten oder<br />
spezielle Nahrungsmittel können zwar Gewicht reduzieren, aber sie reduzieren ebenso<br />
die Körperspannung. Das Gewicht geht dahin, wohin dann leider auch Haut und<br />
Muskeln hängen: nach unten!<br />
Körper, Geist und Nahrung müssen kombiniert werden. Nur wenn alle Systeme beteiligt<br />
sind, dann ist auch das Gesamtergebnis gut.<br />
Fragen Sie sich selber:<br />
Wer interessiert sich für die Zahl auf Ihrer Waage? Ihr Gewicht ist für andere uninteressant.<br />
Nur Ihr optisches Erscheinungsbild - Ihre Figur - sieht die ganze Welt. Danach<br />
werden Sie beurteilt, danach werden Sie eingeschätzt!<br />
Wenn Sie jemanden treffen, der Ihnen auf Anhieb gefällt. Haben Sie ihn dann zuerst<br />
nach seinem Gewicht gefragt oder war es die optische Erscheinung, die Sie angesprochen<br />
hat?!<br />
Also: vergessen Sie Ihr Gewicht - verbessern Sie Ihre Optik. Alles andere kommt dann<br />
wie von alleine - versprochen!
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Mental Training<br />
neu ab März 2009<br />
Nichts und niemand wirft Sie mehr um!<br />
Sprengen Sie innere Ketten.<br />
Persönliche Krisen wegblasen<br />
Was immer Sie jemals aus der Bahn geworfen hat, Ihr innerer Schweinehund, Probleme<br />
mit dem Partner oder die Verlockungen des Alltags, Mental Training bringt Sie zurück<br />
in Ihre Erfolgsspur. Mit diesem Training schaffen Sie es, am Ball zu bleiben. Sie werden<br />
nichts mehr auf halber Strecke aufgeben. Sie werden nicht mehr an Ihrem Weg zweifeln.<br />
Und Sie werden weder im Alltag noch mit Ihren Figurwünschen an sich selbst<br />
scheitern!<br />
Selbst vertrauen<br />
Lernen Sie, wie Sie Ihre innere Stärke aufbauen und nutzen. Spüren Sie, wie Ihr<br />
Selbstwertgefühl aufblüht und wächst. Genießen Sie ein neues Lebensgefühl!<br />
Das geht nicht durch Zauberei, sondern durch Konzentration. Ihr Unterbewusstsein<br />
wird "positiviert". Ihr Umgang mit Problemsituationen wird optimiert. Schon ab dem<br />
ersten Mal. Erst ganz langsam, dann…. Lassen Sie sich überraschen!<br />
Nähere Informationen gratis, nur im persönlichen Gespräch bei Otmar Rösch,<br />
Sporttherapeut, Sportwissenschaftler Tel.: 07333/3400<br />
Aktuelles 5<br />
Inlineskate<br />
Neue Kurse ab Ostern<br />
Inlineskatekurse für Kinder, Familien,<br />
Gruppen oder Einzelkurse. Sogar direkt<br />
bei Ihnen vor Ort!!!<br />
Die ISA (Inlineskate Akademie) schult<br />
mit viel Spaß und Motivation.<br />
Ausgebildete Trainer sorgen für große<br />
Lernerfolge. Leihmaterial ist inklusive!!<br />
Kurstermine und Anmeldungen:<br />
www.inline-schule.de<br />
Materialverkauf<br />
Inlineskates, Helme<br />
und Schoner<br />
Aus unserem Verleihbestand verkaufen<br />
wir Qualitäts Inlineskates und neuwertige<br />
Schoner. Nur Markenprodukte, keine<br />
Billigware zu absoluten Hammerpreisen!!!<br />
Nur solange Vorrat reicht!!
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6<br />
Aktuelles<br />
Schlittentest<br />
Coole Teile, coole Ritte. Im Schuss die Alb hinab!<br />
Aus einer Schnapsidee wurde der <strong>Highländer</strong> Schlittentest.<br />
Und der hatte es in sich:<br />
Insgesamt 18 verschiedene Schlitten bekam der <strong>Highländer</strong> zum Testen. Von billig bis<br />
exklusiv. Spaß machten fast alle. Aber unsere Tester mussten feststellen, dass es keinen<br />
Gesamtsieger geben kann. Viel zu unterschiedlich sind die Zielgruppen, die<br />
Anwendungsmöglichkeiten und letztlich auch die Anforderungen.<br />
Um die Vielfalt etwas zu ordnen, haben wir 4 Kategorien eingeführt: Familien (die auch<br />
mal zu zweit oder dritt fahren)/ Jugendliche und Erwachsene, die richtig schnell und<br />
Kurven fahren wollen/ Kinder von 6-12 Jahren/ Kinder von 4-6 Jahren.<br />
Lesen Sie welcher Schlitten für welchen Albcowboy geeignet ist!<br />
Schlitten Lift<br />
in Laichingen<br />
Zum Schlittentest gehört natürlich<br />
auch der Lift-Test. Am Laichinger<br />
Hagsbuch ist der erste Schlittenlift<br />
auf dem Highländ in Betrieb.<br />
Zwar noch im Vorserienstadium, aber<br />
immerhin schon im echten Einsatz. Der<br />
<strong>Highländer</strong> hat ihn getestet und wir hatten<br />
unseren Spaß dabei.<br />
Manchmal gibt´s zwar noch ein paar<br />
Fehlfunktionen, die stören aber nicht. Das<br />
Liftpersonal kümmert sich gut um die<br />
Kunden und bringt alle heil nach oben.<br />
Wer zu faul zum Laufen ist, kann in<br />
Laichingen Luxus genießen. Das Ding<br />
funktioniert wirklich!!<br />
<strong>Highländer</strong>empfehlung: mit den Testsieger-Schlitten<br />
ausprobieren!!!<br />
Speziellen Dank an den Skilift<br />
Donnstetten, die eine abgesperrte<br />
Piste extra für uns präpariert haben und<br />
den Schlittentest sehr gut unterstützt<br />
haben!!!<br />
Bezugsquellen<br />
der Schlitten<br />
KHW:<br />
www.khw-geschwenda.de<br />
Kathrein:<br />
www.rodel.at<br />
Aquatic:<br />
www.snowtube.eu oder<br />
www.aquatic-sport.de<br />
Rudisport, Snowswinger:<br />
www.rudisport.de<br />
Hamax:<br />
www.hamax-deutschland.de
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Testergebnisse
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8<br />
Diverses<br />
Deutschland Deine Spitzel<br />
Die Bahn macht´s, Lidl hat´s getan,<br />
ja auch die Telekom ist dick dabei.<br />
Und zur Krönung des Ganzen<br />
zahlen die Bild-Zeitung und<br />
diverse Radiosender Geld für<br />
unverlangt eingesandte<br />
Privatfotos von Promis oder<br />
peinlichen Aktionen. Ganz<br />
Deutschland wimmelt von<br />
Spitzeln.<br />
Hurra das deutsche<br />
Spitzeltum ist wieder da!!<br />
Endlich eine Tradition, in der wir<br />
richtig gut sind: Alles und jeden<br />
beobachten, petzen, ausliefern,<br />
anschmieren! Das Erbe von Stasi<br />
und Gestapo blüht im Kleinen wieder<br />
auf. So wie es auch früher einmal angefangen<br />
hat!<br />
Nur hat heute jeder eine kleine Kamera<br />
und die Diffamierung erfolgt nicht etwa<br />
regional begrenzt, sondern flächendekkend.<br />
Im Extremfall gleich weltweit. Das<br />
ist gar nicht lustig, werte <strong>Highländer</strong>-<br />
Leser und hat mit Pressefreiheit erst recht<br />
nichts zu tun.<br />
Ausreden statt Tugenden<br />
Bespitzeln gegen Korruption, heimlich<br />
Filmen gegen Diebstahl. Das Volk lernt<br />
schnell die politischen Rechtfertigungsfloskeln.<br />
Man nehme ein böses Wort, wie<br />
z.B. Terrorismus (oder Korruption) und<br />
hole sich damit den Freifahrschein für<br />
Krieg, Mord und rechtswidrige<br />
Gefangenenlager (oder für Abhören,<br />
Videoüberwachung und PC-Anzapfen).<br />
Nicht so schlimm<br />
Übertreiben wir ein bisschen? Handelt es<br />
sich womöglich nur um normales Beobachten?<br />
Dient das alles nur zur<br />
Kontrolle, für die Staatssicherheit, für eine<br />
saubere Gesellschaft, zur Befriedigung<br />
des Informationsrechts aller Bürger?<br />
Außer derer, die es betrifft! Aber die<br />
haben es ja nicht anders verdient. Ja, ja<br />
solche Volksgruppen hat es immer schon<br />
gegeben….<br />
Vom Hartz IV-Empfänger zum Spion<br />
Der Verfassungsschutz sucht "Observationskräfte"<br />
und "Truppführer für den<br />
mobilen Einsatz". Viele Bewerber gibt es<br />
offenbar nicht, denn jetzt will die Behörde<br />
auch Hartz IV-Empfänger für diese verantwortungsvolle<br />
Aufgabe rekrutieren.<br />
Bei einer Ablehnung dieses<br />
Stellenangebots drohen einem<br />
Hartz IV-Empfänger sogar<br />
Leistungskürzungen.<br />
Keine konkreten<br />
Infos zum Job<br />
Im Anforderungsprofil werden<br />
unter anderem "körperliche<br />
Fitness und eine flexible<br />
Arbeitszeitgestaltung" vorausgesetzt.<br />
Wie jedoch die Observationsarbeit<br />
vor sich geht, verrät<br />
der Verfassungsschutz nicht.<br />
Genauere Informationen über die<br />
Tätigkeit und mögliche Einsatzfelder<br />
werden geheim gehalten.<br />
Na da würde sich doch eine Kooperation<br />
mit der Bildzeitung anbieten!! Dann kann<br />
man die bösen Buben gleich an den<br />
öffentlichen Pranger stellen. Wie anno<br />
1646!!<br />
Spionage für den Heckenscheisser<br />
Wenn Sie schon was verpetzen wollen,<br />
liefern Sie uns lieber ein paar Stories für<br />
den Heckenscheisser! Geschichten, die<br />
tatsächlich passiert sind und die wir in<br />
Kurzgeschichten umarbeiten. Da kann<br />
jeder drüber lachen und keiner wird<br />
angeschmiert.
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Testen Sie Ihr<br />
TV Niveau<br />
Welch ein Aufschrei der Zustimmung ging durch´s Land als Marcel Reich-<br />
Ranicki öffentlich die miese Qualität des Fernsehens bemängelte: "Jawoll,<br />
Recht hat er! Scheiße ist das alles! Nur Mist wird gesendet!".<br />
Nur wenige Wochen später das böse Erwachen: Das Dschungelcamp erreicht eine<br />
Einschaltquote von 25%. Schwachsinn, Ekel und Schadenfreude ziehen den deutschen<br />
TV-Konsumenten an. Es liegt gar nicht am schlechten Niveau des deutschen<br />
Fernsehens. Nein: Es liegt am schlechten Niveau des gemeinen Fernsehzuschauers.<br />
Das Fernsehprogramm passt sich der Nachfrage des Marktes an. Lobenswert ist wenigstens,<br />
dass der Markt zwischendurch scheinbar selbst einige wenige lichte Momente<br />
entwickelt und den Stand seiner eigenen Unterirdität zu erkennen scheint.<br />
Nun kann man sicher trefflich darüber streiten, wer Schuld an dieser Entwicklung hat.<br />
Sind es die Eltern, liegt´s an den Schülern oder ist doch das Fernsehen schuld an<br />
allem? Am besten sollte das bei einer der hochintellektuellen Talkshows am<br />
Nachmittag geregelt werden! Ja, ja die werden immer noch gesendet! "Warum?", fragen<br />
Sie. Weil es dafür genügend Zuschauer gibt. Darum!<br />
Analysieren Sie doch mal Ihre Fernsehgewohnheiten! Schreiben Sie mal eine Woche<br />
lang auf, was Sie wann anschauen. Wieviel Stunden Niveau bleiben da am Ende wohl<br />
übrig?<br />
Oder machen Sie es anders herum: Ersetzen Sie Ihre sinnlose TV-Zeit und füllen Sie den<br />
entstandenen Freiraum mit Tätigkeiten für sich selbst: Musik machen, Fitness, oder<br />
Denken. Selbst denken - ja das geht!!!<br />
Sie werden staunen, wie viel Zeit da für Sie selber übrig bleibt!!<br />
Diverses 9<br />
Speedxminton<br />
Turnier<br />
Am 9. Mai in der Suppinger Tennishalle<br />
Speedxminton, ein Freizeitsport für Alle.<br />
Zur Einführung der Sportart und zum<br />
Testen für Neugierige veranstalten der<br />
<strong>Muskelkater</strong> und die Suppinger Tennishalle<br />
am 9. Mai gemeinsam ein Speedxminton-Turnier.<br />
Dabei wird es nur Gewinner geben, denn<br />
allein der Spaß lohnt sich und wie immer<br />
ehren wir den olympischen Gedanken:<br />
Dabeisein ist alles.<br />
So geht Speedxminton<br />
Zwei Quadrate mit einer Seitenlänge von<br />
5,5 m, im Abstand von 12,8m bilden das<br />
Spielfeld. Beim Spiel werden die etwas<br />
schwereren "Federbälle" hin und hergebrezelt,<br />
bis entweder einer das gegnerische<br />
Feld verfehlt oder ein Spieler den<br />
Ball nicht trifft. Ganz einfach!<br />
Die Bälle fliegen zum Teil sehr schnell.<br />
Aber gerade das ist die Herausforderung<br />
beim Speedxminton.<br />
Anmeldung im <strong>Muskelkater</strong>
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:01 Seite 10<br />
10<br />
<strong>Muskelkater</strong><br />
Jubiläum 25 Jahre<br />
<strong>Muskelkater</strong><br />
Das nennt sich Entwicklung. In 25 Jahren hat der <strong>Muskelkater</strong> nie<br />
geruht. Ständig kamen neue Angebote, Veränderungen,<br />
Erweiterungen… Ein Prozess der nie still steht. Denn der <strong>Muskelkater</strong><br />
will seinen Kunden etwas bieten. Immer am Puls der Zeit, immer einen<br />
Schritt voraus. So war´s früher. So wird´s bleiben!<br />
1988: Die Bikini-Diät ist das erste ganzheitliche<br />
Figurprogramm auf der Alb. 100<br />
Teilnehmer im ersten Jahr. Alle haben<br />
Erfolg!!!<br />
1990: Für Aerobic, Gymnastik und<br />
Seniorensport wird ein Gymnastikraum<br />
angebaut. Die Fitnessfläche<br />
wird vergrößert, neue Geräte kommen<br />
dazu.<br />
Die ersten STEP Aerobic-Kurse.<br />
Beginn 1984: Auf der Alb gibt´s nichts Vergleichbares. Die<br />
Gastronomie steht im Mittelpunkt. Aber der <strong>Muskelkater</strong><br />
bringt Fitness und Squash auf´s Highländ. Kegeln gehört<br />
zum Angebot.<br />
1994: Die erfolgreiche Bikini-<br />
Diät wird weiterentwickelt und<br />
verbessert zum Figurprogramm<br />
ohne Diät.<br />
1993: Die Kegelbahn muss weichen.<br />
Mehr Trainingsfläche,<br />
Tanzkurse, Sportseminare.
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:02 Seite 11<br />
1999: Die Blockhaussauna macht den Wellnessbereich<br />
im <strong>Muskelkater</strong> zur Attraktion. Die ersten<br />
Spinningkurse!!<br />
2009: Innovationspreis für das neue<br />
Bauchgerät Abcoaster. Die ursprüngliche<br />
und weiterentwickelte Bikini-<br />
Diät wird vom noch besseren Body-<br />
Former-Konzept abgelöst.<br />
2003: Größere, schönere Damenumkleiden,<br />
Massagebereich, Spinningraum. Renovierung<br />
der Squashcourts mit Cybersquash<br />
2008: Erweiterung der Trainingsfläche um 40%. 10 neue<br />
LifeFitness Geräte für genial einfaches Training. Der <strong>Muskelkater</strong><br />
konzentriert sich auf seine Spezialität Fitness:<br />
Der "neue <strong>Muskelkater</strong>" ist geboren!!!<br />
<strong>Muskelkater</strong> 11<br />
außer Fitness hat der <strong>Muskelkater</strong> viel andere<br />
Action geboten:<br />
Hobby-Triathlon, Inlineskaten, Kickboards,<br />
Rafting, Canyoning, Skifahren, Schneeschuh,<br />
Speedxminton, Autosuchfahrt, Diamantensuchen,<br />
Schlittentest, Tanzkurse, Livemusik,<br />
Parties, Theater, Wellnights.....
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:02 Seite 12<br />
12<br />
<strong>Muskelkater</strong><br />
Stockkampf<br />
Stockkampf und Selbstverteidigung<br />
Workshop ab 20. April im<br />
<strong>Muskelkater</strong> : Philippinische Kampfkunst<br />
mit nur einem und zwei<br />
Stöcken.<br />
Ein Workshop mit Alex Schuster:<br />
Einführung in die Angriff-, Abwehr- und<br />
Entwaffnungstechniken mit und ohne<br />
Stock sowie Befreiungstechniken aus<br />
Haltesituationen.<br />
Es werden keine besonderen Anforderungen<br />
an Kraft und Beweglichkeit<br />
gestellt. Das Alter spielt keine Rolle und<br />
der Workshop ist für Frauen wie Männer<br />
geeignet. Sie schulen Reflexe, Koordination<br />
und Schnelligkeit.<br />
Alex Schuster vermittelt Spaß an den<br />
Techniken, egal welche Vorkenntnisse<br />
die Teilnehmer besitzen. Ein wichtiges<br />
Prinzip ist die Übertragbarkeit der<br />
Techniken. Alles was Sie mit dem Stock<br />
erlernen, können Sie im Ernstfall auch<br />
mit einem Kugelschreiber oder einer<br />
Zeitung usw. ebenso einsetzen!<br />
Stellen Sie sich mal vor, wie Sie Ihre<br />
Kollegen nach diesem Workshop überraschen<br />
können!<br />
Kursdauer 10x , Beginn 20.4.09 von<br />
20.15 - 21.30 Uhr. Anmeldungen im<br />
<strong>Muskelkater</strong>, Kosten 99,-€<br />
Was ist was?<br />
Tai Chil<br />
Der Begriff Tai Chi bedeutet soviel wie "das oberste,<br />
höchste Prinzip", Chuan bedeutet "Faust".<br />
Da Tai Chi seinen Ursprung vor ca. 500 Jahren in der Selbstverteidigung hat, so könnte<br />
man den Begriff als "höchste Form des Faustkampfes" frei übersetzen.<br />
Auch als Schattenboxen oder Meditation in der Bewegung bekannt.<br />
Weiche, fließende Bewegungen, vergleichbar auch mit den Eigenschaften des Wassers,<br />
eine weiche, von außen nicht erkennbare und beständige Kraft, die sich letztendlich<br />
durchsetzt.<br />
Die Bewegungen sind traditionell festgelegt und dienen bestimmten Funktionen dabei<br />
werden die Gegensätzlichkeiten aus den Yin-Yang Prinzip mit vereint. Sie ergeben<br />
aneinander gereiht eine sogenannte Form.<br />
Anerkannte Gesundheitsmethode, die auch von Krankenkassen gefördert wird.<br />
Qigong<br />
Qi Gong wird als chinesische Heilgymnastik und Arbeit mit<br />
körpereigenen Energien bezeichnet.<br />
Ein Teilbereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) mit einer ca. 5000<br />
Jahre alten Tradition. Es gibt ca. 300 bis 400 verschiedene Arten, Stile oder Familien.<br />
Eine sehr schonende und doch wirkungsvolle Art der Gymnastik, auch für ältere<br />
Menschen bestens geeignet. Qi Gong Übungen bestehen meist aus einer leicht erlernbaren<br />
Abfolge weniger Bewegungen.<br />
Sie beinhalten immer folgende Elemente:<br />
- Atmung - Bewegung - Konzentration<br />
In den Übungen verbinden sich diese 3 Elemente nach festen Regeln und dienen<br />
einer bestimmten Funktion. Es sind Übungen zur Stärkung der eigenen Lebensenergie,<br />
Übungen, die auf Leib, Seele und Geist gleichermaßen wirken.<br />
Anerkannte Gesundheitsmethode, die auch von Krankenkassen gefördert wird!!<br />
Wu Shu<br />
Kursbeginn 23. Apri<br />
ab 19.15 Uhr<br />
Kursbeginn 23. April<br />
ab 20.15 Uhr<br />
Kursbeginn: Kinder 3 monatlich, Erwachsene immer!<br />
ist sowohl als Kampfsport als auch als Kampfkunst zu betreiben.<br />
Wu Shu ist der offizielle Begriff in China für Kung Fu mit seinem Ursprung vor ca. 5000<br />
Jahren und bedeutet Kampfkunst im Allgemeinen.<br />
Wu Shu, so wie wir es heute in erster Linie kennen, stammt aus dem Shaolin Kloster,<br />
das vor ca. 1500 Jahren gegründet wurde. In China ist Wu Shu mittlerweile ein<br />
Wettkampfsport, der von ca. 70 Millionen Chinesen mehr oder weniger intensiv ausgeübt<br />
wird.<br />
Es gibt verschiedene Waffenformen, z.B.<br />
Gunshu (Langstock), Nangun (Südstock), Daoshu (Säbel), Jianshu (Schwert), Qiangshu<br />
(Speer), Fächer, Dreistock, Kette, Duilian (einstudierter Partnerkampf)
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:02 Seite 13<br />
Kooperation <strong>Muskelkater</strong><br />
& Albbad Westerheim<br />
Zum Jubiläum des <strong>Muskelkater</strong> bietet dieser in Kooperation mit dem Albbad<br />
Westerheim ein besonderes Schnäppchen an: <strong>Muskelkater</strong> Kunden erhalten für nur<br />
10,-€ pro Monat freien Eintritt im Albbad. Das Angebot gilt bis 31.Mai.<br />
Andersherum erhalten Albbad Jahreskarteninhaber einen Nachlass von 10,-€ pro<br />
Monat bei allen <strong>Muskelkater</strong> Abos. Zwei Angebote, die sich perfekt ergänzen!!!<br />
Körper, Seele und Gesundheit werden es danken.<br />
Action im Albbad: Schnuppertauchen<br />
Am 17. April von 18-20.30 Uhr können Erwachsene im Albbad Westerheim mal so<br />
richtig untertauchen. Das Material wird gestellt.<br />
Anmeldungen bitte direkt beim Albbad oder über die Gemeinde Westerheim.<br />
Fitness und Prävention<br />
Vortrag im Mai<br />
Andreas Bredenkamp ist Sportreferent und Buchautor mehrerer<br />
Fachbücher zum Thema Fitnesstraining, Doping und Ernährung.<br />
Als ehemaliger Deutscher Meister im Bodybuilding kennt er die Fitnessbranche auch als<br />
Leistungssportler.<br />
Bereits in den 90er Jahren hat Andreas Bredenkamp ein Konzept für Fitness-Sportler<br />
entwickelt, das die theoretischen Grundlagen des Trainings mit vermittelt.<br />
Bredenkamps inzwischen international anerkanntes Konzept geht davon aus, dass<br />
Training nur dann sinnvoll ist, wenn dem Sportler auch die Hintergründe und<br />
Grundsätze klar sind.<br />
Seine kurzweilige Einführung in den sinnvollen Trainingsaufbau für Fitnesssportler wie<br />
in die Geheimnisse der figurwirksamen Ernährung ist Unterhaltung und Information in<br />
Einem. Verständlich, witzig und absolut kompetent. Mehr Tipps zum richtigen Training<br />
kann man nicht erhalten. Ein Abend , der sich lohnt!! Eintritt frei, Voranmeldung<br />
erwünscht!!<br />
Funsport<br />
Gäste gegen<br />
<strong>Muskelkater</strong><br />
<strong>Muskelkater</strong> 13<br />
Wer schlägt die<br />
<strong>Muskelkater</strong>-Trainer?<br />
Die <strong>Muskelkater</strong>-Trainer stellen sich mal<br />
wieder der Herausforderung.<br />
Die Disziplinen:<br />
Squash, Federfußball, Hoerz-Koordinationsparcours.<br />
Wer kann, wer will ...<br />
die Muka´s besiegen?!<br />
So geht´s:<br />
Tragen Sie sich in die Herausforderer-<br />
Liste im <strong>Muskelkater</strong> an. Wählen Sie<br />
Ihren GegnerIn und die Disziplin. Am<br />
17. April ist Showdown. Ab 18 Uhr können<br />
Sie gegen Ihre(n) erwählten<br />
Kontrahenten antreten.<br />
Gewertet wird die Summe der Siege<br />
aller Teilnehmer bzw. aller Trainer.<br />
Gewinnen die Herausforderer, so werden<br />
ALLE von den Trainern zum Essen<br />
eingeladen. Gewinnen die Trainer,<br />
dann freuen sie sich.<br />
Kein Risiko für Sie als Teilnehmer.<br />
Wagen Sie es! Fordern Sie den<br />
<strong>Muskelkater</strong>!!!!
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:02 Seite 14<br />
14<br />
Heckenscheisser<br />
DIE DIAET<br />
Pünktlich zum Frühjahrsbeginn startet Frau H.<br />
ihre Diät. Über Weihnachten hat sie es ein<br />
bisschen schleifen lassen, gibt sie zu. Naja und<br />
davor waren ein paar Familienfeiern und dann<br />
die gelegentlichen Kaffee-Treffs mit ihren<br />
Freundinnen und, und …. Ehrlich besehen hat<br />
sie mindestens elf sündige Monate hinter sich.<br />
Das hat natürlich Spuren hinterlassen! Im<br />
Winter lässt sich die zugewonnene Masse<br />
wenigstens noch einfach kaschieren. Selbst vor<br />
ihrem Mann im Schlafzimmer versteht sie, sich<br />
zu tarnen. "Wegen der Kälte muss ich zwei<br />
Nachthemdle anziehen!", flunkert sie ihm vor.<br />
Dabei sind die Hemdle inzwischen schon mehr<br />
als ausgewachsene Hemden geworden und<br />
von wegen zwei. Das zweite hat sie nur erlogen,<br />
um von der doch beträchtlichen Zunahme<br />
ihrer Leibesfülle abzulenken.<br />
Herr H. indes hat das Masseproblem seiner<br />
Frau noch gar nicht so richtig wahrgenommen.<br />
Seit einigen Monaten, es könnten auch schon<br />
Jahre sein, ist der direkte Körperkontakt mit<br />
seiner Göttergattin nicht mehr ganz so regelmäßig.<br />
Das ist schon alles ok so, kein Problem.<br />
Schließlich war er früher auch nicht gerade der<br />
Gott Amor unter den Jünglingen. Was ihn viel<br />
mehr ärgert, ist, dass seine Frau ihn seit kurzem<br />
nicht mehr ins Bad lässt, solange sie drin<br />
ist. Sie hat geradezu eine Phobie, dass er ihre<br />
Kilos auf der Waage sehen könnte. Erst seit sie<br />
sich so verhält, ist ihm aufgefallen, dass sie um<br />
die, sowieso schon breiten Hüften noch breiter<br />
geworden ist.<br />
Nun aber, wie gesagt, hat Frau H. ihre<br />
Frühjahrsdiät gestartet. Mit Freundinnen und<br />
regelmäßigem Programm versteht sich. Zwei<br />
Mal pro Woche!! Eines Abends bewegt sie sich<br />
verdächtig andächtig durch das heimische<br />
Wohnzimmer. Herr H. nimmt das erst wahr, als<br />
seine Frau das dritte Mal störend durchs<br />
Fernsehbild läuft. "Ist was?" fragt er sie etwas<br />
unmutig, ob dieser Störung. "Nein, nein!", sagt<br />
sie, um nach einer kurzen Pause gleich nachzuschieben:<br />
"Fällt Dir nix auf?".<br />
Herr H. schaut etwas perplex drein, nein ihm<br />
fällt nichts auf. Aber wenn sie so fragt, muss da<br />
was sein? Er schaut sie von oben bis unten an:<br />
Friseur? Nein, alles noch zerzaust. Neues<br />
Kleid? Nein, das kennt er schon vom vorvorletzten<br />
Jahr. Da hat es ihm schon nicht gefallen.<br />
Er findet nichts!<br />
"Ich habe abgenommen!", kreischt sie ihm mit-<br />
ten in seine Überlegungen. "Ein Kilo abgenommen!".<br />
- "Toll!" presst er geduckt hervor und<br />
wundert sich, wo denn dieses Kilo fehlen solle.<br />
Seine Frau ist angesichts seiner vermeintlichen<br />
Ignoranz aber schon beleidigt, da ist nichts<br />
mehr zu machen. Der Haussegen hängt schief.<br />
Zwei Tage später - im Hause H. wird sich seither<br />
angeschwiegen - beschließt Herr H., sich<br />
gegen das Schicksal zu stemmen. Er bringt seiner<br />
Frau etwas von seinem Stadtspaziergang<br />
mit nach Hause. Hübsch verpackt in schönem<br />
Papier. Und tatsächlich: Sie freut sich. Ein cleverer<br />
Schachzug des Gentleman H.. Flugs<br />
packt Frau H. ihr Geschenk aus und jubiliert:<br />
Ein Spitzenhemdchen aus dem Schaufenster<br />
der Miederwarenabteilung des stadtbekannten<br />
Modegeschäftes. Da hat sich ihr Mann aber<br />
nicht lumpen lassen.<br />
Frau H. verschwindet im Bad. Die Tür bleibt<br />
geschlossen. Es vergehen Sekunden, dann<br />
Minuten. Nichts tut sich. Herr H. wundert sich<br />
schon, dann endlich bewegt sich was. Frau H.<br />
kommt heraus wie sie hinein gegangen ist.<br />
"Wo hast Du denn das schöne Spitzenhemd?",<br />
fragt Herr H. ahnungslos. "Das ist zu klein und<br />
zu eng!", antwortet seine Frau. " Aber ich habe<br />
es doch in Deiner Größe gekauft!", ist er etwas<br />
ratlos. "Nein- es ist zu klein," erwidert sie leicht<br />
angenervt, "da hast Du Dich wohl vertan!"<br />
"Aber mein Schnurzel", versucht Herr H. seine<br />
Frau zu besänftigen, "ich habe im gleichen<br />
Laden, die gleiche Größe gekauft wie Du letztes<br />
Jahr. Ganz sicher!!" - "Ach was die gleich<br />
Größe," wird Frau H. noch etwas heftiger, "und<br />
vor einem Jahr, was interessiert vor einem<br />
Jahr!". In seiner männlich-einfältigen<br />
Ratlosigkeit erkennt Herr H. nicht die Gefahr,<br />
die da auf ihn zukommt: "Aber vor einem Jahr<br />
hat Dir so was doch auch gepasst - und jetzt<br />
hast Du sogar noch abgenommen!"<br />
Wenn Blicke töten könnten ….. Mit dem letzten<br />
Satz traf er ihren Nerv! Erst jetzt erkennt Herr<br />
H. seinen Fehler. Was hat er da nur gesagt?!<br />
Wie ein heißer Teekessel baut seine Frau Druck<br />
auf und pfeift ihn an: "Was willst Du sagen? Ich<br />
bin dick geworden? Ich hätte nicht abgenommen?<br />
Du hast es doch selber gesagt!!!"<br />
Herr H. überlegt in seiner Not, er habe selber<br />
was gesagt? Was? ----- Gesagt bekommen<br />
vielleicht, ja daran kann er sich erinnern, aber<br />
selber….? Nun es bleibt ihm keine Zeit für<br />
langes Denken.<br />
Instinktiv hört er sich sagen: "Aber nein<br />
Schätzle, bestimmt hast Du abgenommen.<br />
Natürlich hast Du abgenommen. Das sieht<br />
doch jeder. Die haben sich garantiert in der<br />
Größe vertan. Das können wir doch noch<br />
umtauschen, ist doch kein Problem. Gar kein<br />
Problem!". Die Beschwichtigungsorgie funktioniert.<br />
Frau H. beruhigt sich. Sie glaubt ihrem<br />
Mann, das heisst, sie will ihm glauben. Denn<br />
die Augen strafen Lügen, was er da von sich<br />
gibt. Dennoch ist dieser Tag gerettet. Fast<br />
scheint es, als ob sich die ganze Lage entspannt.<br />
Zwei Tage später geschieht sogar das<br />
Wunder, dass Herr H. das Bad zeitgleich mit<br />
seiner Frau betreten darf. Vorsichtig und<br />
bedacht meint er, ihr daraufhin etwas Liebes<br />
sagen zu müssen: "Sodele - dann hast Du es<br />
also geschafft mit dem Abnehmen.... Toll, gell,<br />
das sieht man auch!!", schmiert er ihr Honig<br />
ums Maul. Sie dreht sich daraufhin nur verächtlich<br />
um und sagt kurz: "Noi, d´Woog isch<br />
he!".( "Nein, die Waage ist kaputt").<br />
Mit ihrem Kilo- und Waagentick hat Frau H.<br />
ihrem Mann den Blick erst so richtig geschärft.<br />
Seither fällt ihm ganz ohne Waage jede kleine<br />
Änderung schon eher ins Auge. So hat Frau H.<br />
früher im Auto noch ungestreift zwischen die<br />
Gurthalter gepasst. Heute stößt sie schon beidseits<br />
an! Das sind automobile Dimensionen,<br />
die Herr H. sofort in Relation setzen kann. Sein<br />
Auto ist und bleibt eben der Maßstab für alles.<br />
So oder so ähnlich erlebt im November 2008<br />
in Feldstetten.
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:02 Seite 15<br />
Der <strong>Highländer</strong><br />
testet das neue<br />
Windows 7<br />
Nach dem erfolglosen Windows Vista entwickeln<br />
die Redmonder Entwickler mit<br />
Hochdruck an Windows 7. Der<br />
<strong>Highländer</strong> hat die Beta Version einem<br />
Test unterzogen.<br />
Installation<br />
Die Installation von Windows 7 ist bemerkenswert<br />
einfach. DVD rein und los gehts.<br />
Nach ca. 15min startet der Rechner, keine<br />
einzige Eingabe war notwendig.<br />
Verblüffend war auch, dass das<br />
Betriebssystem alle Treiber problemlos<br />
fand und installiert hat.<br />
Erste Schritte<br />
Als Erstes ist uns aufgefallen, dass es in<br />
der Taskleiste keine sogenannten Tabs<br />
mehr gibt. Die Leiste kann nun mit<br />
Programmsymbolen gefüllt werden. Sind<br />
mehrere Fenster geöffnet, zeigt Windows<br />
7 eine Vorschau der geöffneten Fenster<br />
an, wenn man mit der Maus über das<br />
jeweilige Programmsymbol geht.<br />
Performance<br />
Anders als bei Windows Vista kann das<br />
neue Windows 7 auch auf Leistungsschwächeren<br />
PCs installiert werden. Wir<br />
haben das System selbst auf einem eePC<br />
erfolgreich installiert und damit arbeiten<br />
können.<br />
Stabilität<br />
Nach 4 Wochen ist der Rechner nicht einmal<br />
zum Absturtz gekommen. Nur der<br />
implementierte Internet Explorer 8 (beta)<br />
zeigt noch massive Schwächen. Viele<br />
Internetseiten werden falsch oder gar<br />
nicht angezeigt. Daran müssen die<br />
Redmonder noch arbeiten.<br />
Aussehen<br />
Dies & Das 15<br />
Von der Vorversion Vista hat sich vom<br />
Aussehen nicht viel geändert. Die Aero<br />
Oberfläche ist nahezu gleich geblieben.<br />
Neu ist die 3D Ansicht der ausgeführten<br />
Programme (bisher mit Alt-Tab).Stellt sich<br />
nur die Frage, ob man das braucht?<br />
Fazit<br />
Windows 7 scheint auf einem guten Weg<br />
zu sein, wieder ein stabiles und leistungsstarkes<br />
Betriebssystem zu werden. Das<br />
hat Microsoft wohl auch nötig nach dem<br />
Flop von Windows Vista. Der Final<br />
Candidate wird vorraussichtlich noch zu<br />
Weihnachten in den Läden stehen.
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:02 Seite 16<br />
16<br />
Dies & Das<br />
<strong>Highländer</strong>-<br />
Dschungelcamp<br />
auf der Alb<br />
Im Juni 2009 startet die<br />
Herausforderung. Teilnehmer gesucht!<br />
Im Fernsehen läuft das Dschungelcamp mit Riesenerfolg. Aber<br />
wir <strong>Highländer</strong> können es noch besser! Kein Dschungel dieser<br />
Welt bietet mehr als das Highländ. Von Freitagmittag bis<br />
Sonntagnacht müssen die Auserwählten den<br />
Herausforderungen des Highländs trotzen. Ein wahrlich schwieriges<br />
Unterfangen. Nur die Härtesten kommen durch.<br />
Wenig freie Plätze<br />
Bewerben Sie sich um die wenigen Plätze!!! Werden Sie der<br />
Dschungelstar des Highländs. Die Aufgaben, die Sie erwarten,<br />
sind schwieriger, ekliger und dumpfbackiger als alles, was Sie im<br />
TV schon gesehen haben.<br />
Wir wagen es, das Niveau des deutschen Fernsehens noch zu<br />
unterbieten. Nur eine kleine Auswahl dessen, was das<br />
Highländ-Dschungelcamp zu bieten hat:<br />
- Ernähren Sie sich mit echt schwäbischen<br />
Würmern und lebenden Schnecken<br />
- baden Sie in tiefen Wildschweinsuhlen<br />
- setzen Sie sich in heiße Ameisenhäufen<br />
- übernachten Sie in unheimlichen Forsten<br />
- seilen Sie sich von den totesten deutschen<br />
Eichen ab<br />
- erleben Sie ein Wochenende ohne<br />
Bad und Klo(papier)<br />
Die Teilnehmer werden im <strong>Highländer</strong> vorgestellt, die Sieger von<br />
den Lesern gewählt. Eventuell ist sogar Regio TV mit dabei und<br />
begleitet das Abenteuer mit laufenden Kameras.<br />
Übernachtung und Verpflegung in der Wildnis des schwäbischen<br />
Hochlandes sind selbstverständlich inklusive.<br />
Bewerbungen an info@highländer.de oder<br />
info@muskelkater.com<br />
Dem<br />
Gewinner<br />
winken 200,- €.<br />
Jetzt bewerben!!!
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:02 Seite 17<br />
Alkohol verstecken<br />
Nach Fasching ein überlegenswertes Thema<br />
Fünf Prozent der Bundesbürger konsumieren auf riskante Weise Alkohol. Weitere fünf<br />
Prozent sind suchtkrank. Bei betroffenen Mitarbeitern erhöhen sich die Krankheitszeiten<br />
um das 2,5-fache, Betriebsunfälle um das 3,5-fache sowie die betrieblichen Fehlzeiten<br />
um das 16-fache. Jede fünfte Kündigung steht im Zusammenhang mit Alkoholkonsum.<br />
Der betriebswirtschaftliche Schaden ist immens, doch dies scheint noch nicht allen<br />
Chefetagen bewusst zu sein.<br />
Familienmitglieder verschweigen und decken die Sucht<br />
Dieses Verhalten verlängert den Krankheitsprozess und beschreibt die Co-Abhängigkeit<br />
der Mitmenschen, denn solange Angehörige die Verantwortung für alkoholbedingte<br />
Ausfälle übernehmen, hat der Suchtkranke keinen Grund, etwas zu verändern. Erst<br />
wenn Angehörige, Kollegen und Vorgesetzte das Schweigen brechen, keine<br />
Unterstützung mehr leisten und Kontakt zur Suchtberatung und Selbsthilfegruppen aufnehmen,<br />
werden Betroffene Hilfe annehmen.<br />
80 % der suchtkranken Menschen, die regelmäßig eine Sucht-Selbsthilfegruppe besuchen,<br />
erreichen eine langfristig abstinente Lebensweise. Die Freundeskreise für<br />
Suchtkrankenhilfe, Landesverband Württemberg e. V. bestehen aus 120<br />
Freundeskreisen. 700 ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich in 270<br />
Gesprächsgruppen für rund 3.000 Gruppenteilnehmer mit dem Ziel einer zufriedenen,<br />
suchtmittelfreien Lebensgestaltung.<br />
Im Verbund der Suchtkrankenhilfe übernehmen die Freundeskreise Aufgaben in der<br />
Suchtprävention, Motivation, Begleitung, Vermittlung und Nachsorge für suchtkranke<br />
Menschen und ihre Angehörigen. Weitere Informationen unter www.freundeskreisesucht-wuerttemberg.de<br />
oder über die Geschäftsstelle:<br />
Tel. 07333/3778<br />
Fasnet<br />
..aber die Bütt<br />
enttäuscht<br />
Dies & Das 17<br />
Egal wie die Fasnet gelaufen ist,<br />
eins haben die Westerheimer<br />
Narresen nicht geschafft: Den<br />
<strong>Highländer</strong> auf die Bühne oder in<br />
die Bütt zu bekommen.<br />
Da mühen wir uns ein ganzes Jahr lang<br />
ab, bringen in JEDEM (!!) <strong>Highländer</strong><br />
einen fasnetsgeeigneten Blödelartikel<br />
über Westerheim ---- und die Josefle<br />
merken es gar nicht!<br />
Im März 08:<br />
offizielle Ankündigung des Vorhabens<br />
Im Sommer 08:<br />
Bausündererkennung per Satellit in<br />
Westerheim<br />
Im Dez 08:<br />
Die falsche Familie Rehm vor einem<br />
Westerheimer Swimmingpool<br />
Im Feb 09:<br />
Fasnet in Westerheim,<br />
aber keiner hat´s gecheckt.<br />
Wenigstens kam das Wort "Highländ" in<br />
einem Vortrag vor, so dass wir uns nicht<br />
ganz vergessen fühlen. Müssen wir<br />
womöglich größere Geschütze auffahren,<br />
um von der IGF erkannt zu werden?<br />
Schmähschriften über die<br />
Westerheimer? Aberkennung des<br />
Luftkurstatus´? Oder einfach nix?<br />
Der Versuch war´s wert. Er ist gescheitert.<br />
Dann lassen wir´s halt - und schreiben<br />
weiter!
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:03 Seite 18<br />
18<br />
Dies & Das<br />
Black Forest still<br />
Seit Septemer 2008 gibt es Black<br />
Forst still - unter diesem Markennamen<br />
ist das stille Mineralwasser<br />
der Peterstaler Mineralquellen<br />
GmbH bundesweit im Handel<br />
erhältlich.<br />
Das Besondere daran: Das natürliche<br />
Trendgetränk aus dem Schwarzwald ist<br />
das kochsalzärmste Mineralwasser<br />
Deutschlands. Klas Bähr, Marketingleiter<br />
der Peterstaler Mineralquellen GmbH:<br />
"Black Forest still ist ein besonders sanftes<br />
Mineralwasser, ganz ohne Kohlensäure.<br />
Durch seine niedrige Mineralisierung<br />
schont es den Organismus und ist sehr<br />
bekömmlich - ein idealer Durstlöscher.<br />
Auch für die Zubereitung von Babynahrung<br />
bietet sich dieses stille Mineralwasser<br />
an. Natürlich eignet es sich auch sehr gut<br />
für all diejenigen, die auf eine kochsalzreduzierte<br />
Ernährung achten müssen - beispielsweise<br />
Menschen mit hohem<br />
Blutdruck oder Diabetiker."<br />
WASSER<br />
QUELLE des Lebens<br />
Tipps & Tricks: Mineralwasser kurbelt die grauen Zellen an<br />
Klar, an heißen Tagen oder nach dem Sport sollte man reichlich trinken - am besten<br />
Mineralwasser. Aber wie sieht es im Winter aus? Und warum ist eine ausreichende<br />
Flüssigkeitszufuhr so wichtig fürs Gehirn? Hier die Antworten:<br />
Viel trinken im Winter!!<br />
Wer sich draußen in trockener Kälte bewegt, verliert über die Atemluft mehr Flüssigkeit<br />
als bei Bewegung in normal temperierter Umgebung. Auch in den geheizten Zimmern<br />
ist die Flüssigkeits-abgabe über die Lungen in der trockenen Heizungsluft recht hoch.<br />
Über die Haut scheidet der Körper ebenfalls Wasser aus. Insbesondere die<br />
Schleimhäute müssen in trockener, warmer (Heizungs-) Luft und in kalter, naturgemäß<br />
trockener Winterluft sehr intensiv befeuchtet werden. Deshalb auch in der kalten<br />
Jahreszeit kontinuierlich über den Tag verteilt immer wieder etwas trinken.<br />
Wasser im Gehirn!?<br />
Das Hirngewebe besteht zu 85 Prozent aus Wasser. Sinkt der Flüssigkeitsgehalt im<br />
Gehirn, nimmt die Leistung der grauen Zellen unweigerlich ab. Wassermangel kann<br />
zudem zu Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, depressiven Verstimmungen oder auch<br />
Zornausbrüchen führen.<br />
Trinken für die Arbeit!<br />
Flüssigkeit kann man nur bedingt "auf Vorrat" trinken. Für eine optimale<br />
Leistungsfähigkeit des Körpers - körperlich wie geistig - ist regelmäßiges Trinken entscheidend.<br />
Dazu am besten immer eine Flasche Wasser und ein Glas auf dem<br />
Schreibtisch bereitstellen. Dies ist vor allem in hektischen Phasen wichtig. Denn Stress<br />
unterdrückt das Hunger- und Durstgefühl.<br />
Woran erkennt man, dass man zu wenig getrunken hat?<br />
Man fühlt sich meistens müde und schlapp, die Konzentration lässt nach, der Schädel<br />
brummt und der Kreislauf macht Probleme. Auch ein geringer Harndrang und sehr<br />
dunkler Harn sind ein Zeichen für Flüssigkeitsmangel - ebenso wie Muskelkrämpfe und<br />
eine erhöhte Stressanfälligkeit. Alarmzeichen von zu geringer Flüssigkeitsaufnahme<br />
sind auch fehlendes Schwitzen trotz großer Hitze ( Achtung: Gefahr eines Hitzschlags!)<br />
sowie trockene Schleimhäute in Mund, Rachen und Nase. Übrigens: Wer zwischen den<br />
Mahlzeiten oftmals Hunger hat, sollte ebenfalls zur Wasserflasche greifen. Denn das<br />
Hungergefühl kann ein fehlgedeutetes Durstsignal sein.<br />
Info von Getränke Schock, Laichingen
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:03 Seite 19
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:03 Seite 20<br />
20<br />
Da muss ich hin...<br />
März<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
05<br />
08<br />
11<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
18<br />
19<br />
21<br />
22<br />
24<br />
29<br />
Funkenfeuer, Westerheim<br />
Beginn Body-Former, <strong>Muskelkater</strong><br />
25 Jahre <strong>Muskelkater</strong>,<br />
<strong>Muskelkater</strong><br />
9 Schlüssel zum Glück<br />
erfüllten Leben,<br />
GlücksSchmiede Blaubeuren<br />
Gedächtnistraining, Blaubeuren<br />
Talismann, "New Gypsy Art",<br />
Stellwerk Schelklingen<br />
250. Jübiläum der Stunde der<br />
Kammermusik, Laichingen<br />
Konzert des Seminars,<br />
Blaubeuren<br />
"Solo für vier", Comedy,<br />
Bad Urach<br />
Kinderkino: "Herr der Diebe",<br />
Laichingen<br />
öffentliche Mittelalterliche Tafeley,<br />
Burg Hohen Neuffen<br />
Früjahrskonzert, Suppingen<br />
Die Nacht der Lieder, Stellwerk<br />
Schelklingen<br />
Factory, Jugendgottesdienst,<br />
Laichingen<br />
bis 21.3 Candle Light Sauna,<br />
<strong>Muskelkater</strong><br />
Jubiläumswoche - Freies Training<br />
für Alle, <strong>Muskelkater</strong><br />
Nauf auf dr Neiffa - Kabarett, Burg<br />
Hohen Neuffen<br />
Blutspenden, Laichingen<br />
Tanznacht, Feldstetten<br />
Konzert: "Liebe, Lust die Leiden<br />
schafft", Liederkranz Seißen,<br />
Seißen<br />
Hillu's Herzdropfa,Schmiechen<br />
Tommy Nuber: "Dr Schwob regiert<br />
die Welt", Stellwerk Schelklingen<br />
Stunde der Kammermusik,<br />
Laichingen<br />
Verkaufsoffener Sonntag,<br />
Westerheim<br />
Blutspenden, Schelklingen<br />
Freiburg Marathon der<br />
Marathongruppe, Freiburg<br />
Veranstaltungskalender<br />
März - Mai 2009<br />
April<br />
01<br />
03<br />
04<br />
05<br />
06<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
24<br />
25<br />
26<br />
29<br />
30<br />
Stockkampf Kursbeginn, <strong>Muskelkater</strong><br />
Ratten gegen den Alltag, Magic-<br />
Comedy, Burg Hohen Neuffen<br />
Frühjahrsbazar, Feldstetten<br />
Erlebnistag Höhlentauchen, Blaubeuren<br />
Stunde der Kammermusik, Laichingen<br />
Verkaufsoffener Sonntag, Bad Urach<br />
Eiersuchspiel, <strong>Muskelkater</strong><br />
Die Falkner, Burg Hohen Neuffen<br />
The Blues Mothers, Stellwerk<br />
Schelklingen<br />
Osterkonzert, Westerheim<br />
Ostermarkt, Laichingen<br />
Schnuppertauchen, Albbad Westerheim<br />
Funsportevent - Squashtunier,<br />
Gäste gegen Personal, <strong>Muskelkater</strong><br />
Tanz mit Shark, Westerheim<br />
Beginn Inlineskate Kurse, <strong>Muskelkater</strong><br />
Start MentalCoaching, <strong>Muskelkater</strong><br />
Französischer Abend mit Weinprobe,<br />
Burg Hohen Neuffen<br />
Rockdays, Bad Urach<br />
Trödelmarkt, Blaubeuren<br />
Stunde der Kammermusik, Laichingen<br />
Gemeindefest, Donnstetten<br />
Zürich Marathon der Marathongruppe,<br />
Zürich<br />
Bonn Marathon der Marathongruppe,<br />
Bonn<br />
Kinderkino: "Lotte aus dem Dorf der<br />
Erfinder", Laichingen<br />
Jesus George: Tanz in den Mai,<br />
Stellwerk Schelklingen<br />
Fils Marathon<br />
Mai<br />
01<br />
03<br />
04<br />
05<br />
08<br />
09<br />
10<br />
16<br />
17<br />
20<br />
21<br />
22<br />
24<br />
29<br />
30<br />
Juni<br />
11<br />
Irish Folk, Burg Hohen Neuffen<br />
Jazz im Park, Bad Urach<br />
Spektrum Gottesdienst,<br />
LaichingenCountrymusic, Burg<br />
Hohen Neuffen<br />
Klavierkonzert, Blaubeuren<br />
Beginn AOK Kurs, <strong>Muskelkater</strong><br />
Konzert: Harmonic Brass,<br />
Laichingen<br />
Maifest, Berghülen<br />
Speedminton Turnier, <strong>Muskelkater</strong><br />
Stunde der Kammermusik,<br />
Laichingen<br />
Stadtlauf, Bad Urach<br />
24 Stunden Kick -<br />
Spendenfußballspiel, Blaubeuren<br />
Mai-Singen, Liederkranz,<br />
Schelklingen<br />
Jorgos Katsaros: "Kommt ein<br />
Grieche geflogen" (Zaubershow),<br />
Stellwerk Schelklingen<br />
Märchenmusical, Bad Ditzenbach<br />
Filstalskating, Gosbach<br />
Vatertagsfest, Schmiechen<br />
Country Abend, Gosbach<br />
Frühlingsmusikfest, Suppingen<br />
Rocknacht, Suppingen<br />
The Connemara Band, Burg Hohen<br />
Neuffen<br />
Eröffnung der Gartenschau,<br />
Rechberghausen<br />
Ermstal Open Air, Bad Urach<br />
Ermstal Open Air, Bad Urach<br />
Hobby Triathlon,<br />
<strong>Muskelkater</strong><br />
Benefizlauf für den Mukoviszidose e.V.<br />
Unter diesem Motto findet der 3. Halbmarathon Oberes Filstal am 02. und<br />
03. Mai 2009 in Bad Ditzenbach statt. Selbst für Skiker wird was geboten! Am<br />
Abend des 02. Mai unterhalten die Schneehuhnjäger bei einer Benefizgala. Am 03.<br />
Mai findet der 3. Nordic Walking Halbmarathon nur für Walker und Nordic Walker<br />
statt. Die Jüngsten dürfen bei Bambini - und Schülerläufen ran.<br />
Die Erlöse gehen zu 100% an den Mukoviszidose e. V.<br />
Weitere Infos: http://www.halbmarathon-nw-oberes-filstal.de
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Dinge, die die<br />
Welt nicht braucht<br />
Der lebende Öko-Shredder<br />
Der Hamster Shredder sorgt dafür, dass auch dann geheime<br />
Dokumente vernichtet werden, wenn der Strom weg ist.<br />
Der Hamster samt<br />
Shredder bei der Arbeit<br />
Irgendwann geht uns die Energie aus und<br />
dann steht man da mit seinen ganzen<br />
geheimen Dokumenten, die irgendjemand<br />
aus irgendwelchen Gründen nicht<br />
sehen darf. Was tun? Verbrennen in<br />
geschlossenen Räumen geht nicht, zerreisen<br />
dauert sehr lange. Wohl dem, der den<br />
Hamster-Shredder hat:<br />
Wie der Name schon ein wenig vermuten<br />
lässt, handelt es sich um einen<br />
Hamsterkorb, in dem das dort lebende Tier bei seinen Ausläufen im Hamsterrad dafür<br />
sorgt, dass ein Shredder angetrieben wird. In den passen wiederum handelsübliche<br />
Briefbögen, die dann zerschreddert auf dem Boden des Hamsterkäfigs landen, wo sie<br />
gleich als Ersatz-Streu dienen. Willige Hamster werden noch gesucht!<br />
Tauschen -<br />
Kaufen -<br />
Baggern<br />
Dies & Das<br />
Auto<br />
Der <strong>Muskelkater</strong> VW Touran wird verkauft.<br />
Der Wert laut Liste liegt bei<br />
12.800,-€ , VB ist 12.300,-. 125.000<br />
km, EZ 2005, Klimaanlage, Tdi 105 PS,<br />
AHK, Radio mit Navi und CD.<br />
Tel.: 07333/3400<br />
Inlineskates<br />
Neue, neuwertige und gebrauchte<br />
Skates aus unserem Verleihpool günstig<br />
zu verkaufen! Außerdem Helme und<br />
Schonersets, zum Teil ungebraucht. Von<br />
Kinder- bis Erwachsenengrößen.<br />
Inlineskate-Akademie info@inline-schule.de<br />
oder Tel.: 07333/3400<br />
Möbel<br />
Aus dem Altbestand unserer<br />
Gastronomie verkaufen wir sehr gut<br />
erhaltene, massive Möbel: Tische,<br />
Stühle, Bänke, Eckbänke. Infos bei<br />
<strong>Muskelkater</strong> Tel.: 07333/3400<br />
Kinderbetreuung<br />
ab August Kinderbetreuung gesucht!<br />
21
highlaender54_temp:Layout 1 02.03.2009 10:03 Seite 22<br />
22<br />
Thema<br />
Jungfrau<br />
Alltag: Wo auch immer Sie sich<br />
befinden, schauen Sie nach vorne!<br />
Beruf: Lassen Sie sich nicht ablenken,<br />
das lenkt nur ab!<br />
Liebe: Ihre himmlischen Deszendenten korrelieren<br />
überhaupt nicht mit den irdischen.<br />
Finger weg von Fremden.<br />
Skorpion<br />
Alltag: Ignorieren Sie das Wetter,<br />
ab und zu feucht ist gut fürs Wachstum!<br />
Beruf: Sie sind junggeblieben. Das<br />
rechtfertigt nicht Ihre Anfängerfehler.<br />
Liebe: Ihre Sternenkollektion ist alles andere<br />
als unempfänglich. Seien Sie vorsichtig!<br />
Wassermann<br />
Alltag: Vermeiden Sie Alltagstrott!<br />
Daraus kann schnell ein Trott-el<br />
werden!!<br />
Beruf: Sie führen ein Schattendasein.<br />
Verlassen Sie eingefahrene Wege und<br />
genießen Sie dann die Sonne!<br />
Liebe: Auch Mauerblümchen können blühen!<br />
Dann kommen die Bienen und …<br />
Stier<br />
Alltag: Sie bewältigen Ihren Alltag<br />
im Schlaf. So sehen Sie auch aus!<br />
Beruf: Sie haben es weiter gebracht<br />
als Sie es verdient haben! Ihnen<br />
ist nicht mehr zu helfen.<br />
Liebe: Zuviel Schleimen stört beim Küssen.<br />
Bei Ihrer Sternkonstellation wundert man sich<br />
über jeden Erfolg.<br />
Widder<br />
Alltag: Wenn bei Ihnen alles so<br />
gut ginge wie Essen, wären Sie ein<br />
Star.<br />
Beruf: Für Ihr Können sind Sie<br />
schon ganz schön weit gekommen. Bleiben<br />
Sie auf Ihrem Weg!<br />
Liebe: Für Ihr Können sind Sie schon viel zu<br />
oft gekommen. Lesen Sie mal das Kamasutra!<br />
Löwe<br />
Alltag: Feingefühl kann manchmal<br />
hilfreich sein. Nicht nur für sich<br />
selbst!!!<br />
Horrorskop<br />
Schwarz leuchtet die Finanzkrise über uns. Politiker und<br />
Manager hauen sich ohne Reue die Milliarden um die<br />
Ohren. Unfähigkeit wird gedeckt und der Mantel des<br />
Schweigens breitet sich in Form eines Konjunkturpaketes<br />
über das unwissende Volk. Jahrelanger Macht- und<br />
Finanzmissbrauch sowie Qualitätsverlust in den Führungsetagen<br />
von Staat und Unternehmen müssen nun<br />
gedeckt werden. Die Sterne erzählen uns dennoch die<br />
Wahrheit, liebe Horror-Gewohnten. Lesen Sie!<br />
Ihr Bodo III. aus der Sternenmitte<br />
Beruf: Wenn im Betrieb momentan nichts<br />
geht, passen Sie auf, dass das für Sie nicht<br />
gegenteilig zutrifft!<br />
Liebe: Sie sind so ein heisser Feger, dass Sie<br />
deshalb schon fast heiser sind.<br />
Drilling<br />
Alltag: Den gibt´s bei diesem<br />
Sternzeichen nicht.<br />
Beruf: Der Beruf steht bei Ihnen<br />
eindeutig an der zweiten Stelle. Dafür<br />
ist Ihre erste Stelle zweideutig.<br />
Liebe: Das ist das Einzige was Sie im Kopf<br />
und auch woanders haben. Weiter so!<br />
Zwilling<br />
Alltag: Bei dem Chaos, das Sie erzeugen,<br />
wird es wenigstens nie<br />
langweilig!<br />
Beruf: Sie sorgen für Vollbeschäftigung,<br />
weil Sie alles durcheinander bringen.<br />
Werden Sie Politiker!<br />
Liebe: Sie sind beliebt und gefragt. Bleiben<br />
Sie impulsiv und variantenreich!<br />
Krebs<br />
Alltag: Sie haben eine Glückssträhne.<br />
Wagen Sie Glücksspiele aller<br />
Art - jeden Tag.<br />
Beruf: Vergessen Sie die Arbeit.<br />
Vertrauen Sie auf Ihre Strähne!<br />
Liebe: Wer reich ist, hat Erfolg in der Liebe.<br />
Warten Sie auf den großen Gewinn!<br />
Fische<br />
Alltag: Die Finanzkrise wird an Ihrem<br />
Alltag nichts ändern. Jeden Tag<br />
Arbeit wird bleiben!<br />
Beruf: Die Finanzkrise wird nur eines<br />
ändern: Sie verdienen weniger!<br />
Liebe: Sie verdienen weniger als Sie bekommen!<br />
Waage<br />
Alltag: Bleiben Sie im inneren<br />
Gleichgewicht, auch wenn die Welt<br />
um Sie herum schwankt!<br />
Beruf: Bei Ihnen sind keine Probleme<br />
zu erwarten. Erfolge leider auch nicht.<br />
Liebe: Greifen Sie an, die Sterne stehen gut.<br />
Wenn alles so stehen würde…..<br />
Steinbock<br />
Alltag: Wenn ma no Alltag aufstehen<br />
kann. Seien Sie zufrieden mit<br />
dem was Sie haben!<br />
Beruf: Die einzige Bank, der Sie<br />
vertrauen können, ist die Parkbank. Investieren<br />
sollten Sie aber auch dort nicht.<br />
Liebe: Wenn Sie auf Ihrer Bank zuviel reingesteckt<br />
haben, kann das zu unerwarteten<br />
Verbindlichkeiten kommen.<br />
Schütze<br />
Alltag: Gewöhnen Sie sich an Gewohnheiten.<br />
So funktioniert der Alltag.<br />
Beruf: Ein klares Ziel ist immer<br />
hilfreich. Fangen Sie erst mal mit "klar" an!<br />
Liebe: Zweideutig wirkt eindeutig. Sagen Sie<br />
nichts, was Sie nicht wieder abstreiten können!
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