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Alkohol - Highländer Albmagazin

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Ausgabe 1 / 2006 MÄRZ - APRIL - MAI (Heft 43)<br />

<strong>Alkohol</strong>- &<br />

Drogenkampf<br />

KOSTENLOS<br />

auf der Alb<br />

Pulsuhren<br />

Tauschaktion<br />

Inlineskatetermine<br />

2006


Herausgeber<br />

Otmar Rösch<br />

Delaustr.7,<br />

89150 Laichingen<br />

Tel. 07 3 33 /34 00<br />

Fax 07 3 33 /21 92 2<br />

www.highländer.de<br />

info@highlaender-albmagazin.de<br />

____________<br />

Redaktion<br />

Otmar Rösch, Sascha Effertz<br />

____________<br />

Auflage<br />

12.000 Exemplare<br />

1/4 jährliche Erscheinung<br />

____________<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Monique Werner<br />

Tel. 07124/932450<br />

____________<br />

Nächste Ausgabe<br />

Juni 2006<br />

____________<br />

Druck<br />

Druckerei Fink GmbH & Co. KG<br />

89188 Merklingen<br />

____________<br />

Konzept & Design<br />

EZ|design<br />

Schulstr.5<br />

89150 Laichingen<br />

Tel 0 73 33 / 92 39 93<br />

www.ezdesign.de<br />

info@ezdesign.de<br />

Editorial<br />

Der Frühling naht!<br />

Auch wenn es zur Zeit der<br />

<strong>Highländer</strong>-Entstehung noch<br />

mehr als weiss war, nicht nur auf<br />

der Alb, sondern in ganz Deutschland!<br />

Unsere Themen geben sich<br />

frühlingshaft. Vor allem, was die<br />

Figur und Ihre Fitness betrifft,<br />

liebe Leser. Es wird die Zeit<br />

kommen, in der wieder weniger<br />

Textilien getragen werden und figürliche<br />

Sünden offen zu Tage<br />

treten. Nutzen Sie also jetzt die<br />

Zeit und unsere Tipps, um sich<br />

selbst in Form zu bringen.<br />

Natürlich haben wir wieder einen<br />

gesunden Mix aus (ziemlich)<br />

ernsten und nicht ganz<br />

ernstgemeinten Themen für Sie<br />

zusammen gestellt. Immerhin<br />

wollen wir Sie nicht nur informieren,<br />

sondern auch unterhalten.<br />

Von Karikaturen und tiefer<br />

schürfenden religiösen Themen<br />

haben wir diesmal Abstand genommen.<br />

Angesichts der Ausschreitungen<br />

in der ganzen Welt<br />

wollen wir lieber niemanden<br />

mehr reizen.<br />

Die Vogelgrippe treibt auch im<br />

<strong>Highländer</strong> ihre Blüten. EinThema,<br />

das durchaus Stoff zum Lachen<br />

gibt. Vor allem, wenn man<br />

sieht, wie sich deutsche Politiker<br />

dabei verhalten. Das sind Vögel....<br />

Viel Spaß und viel Vergnügen<br />

bis zum nächsten <strong>Highländer</strong><br />

Ihre Redaktion<br />

aktuelles<br />

4<br />

6<br />

7<br />

titelthema<br />

8<br />

10<br />

Trendsetting<br />

12<br />

heckenscheisser<br />

14<br />

Dies&das<br />

16<br />

wissenswertes<br />

17<br />

diverses<br />

19<br />

termine<br />

20<br />

22<br />

horrorskop<br />

inhalt<br />

Selbstverteidigung & Gewalt<br />

Schnee Juhee<br />

Inlineskatetermine 2006<br />

Wie eine Pause Ihr<br />

Training erfolgreich macht!<br />

Pulsuhren Tauschaktion<br />

Der WM Burger<br />

<strong>Alkohol</strong>- & Drogenkampf<br />

Die Vogelgrippe<br />

...da muss ich hin<br />

Ihre Perspektiven<br />

WM im Muskelkater<br />

Einer geht noch,<br />

einer geht noch rein<br />

Land will Fragebogen<br />

zu den Wahlen<br />

Aktiv gegen Cellulite<br />

neuer Kurs: Managertraining<br />

auf der Alb<br />

Im Märzen<br />

der Brauer das Bier…..<br />

Vogelgrippe auf der Alb<br />

Wie Sie erkennen, ob Ihr Vogel Grippe hat.<br />

Was ist Paintball ?<br />

<strong>Highländer</strong> 3


<strong>Highländer</strong> 4<br />

aktuelles<br />

Rückblick<br />

Islam Weltethos<br />

In der letzten Ausgabe stellten<br />

wir das Konzept "Weltethos" vor.<br />

Dabei geht es kurz gefasst um<br />

einen möglichen Frieden unter<br />

den Weltreligionen.<br />

Wir stellten dabei die Frage, ob wir<br />

Älbler und die Welt dazu schon bereit<br />

wären. Wie aktuell das Thema ist,<br />

zeigte sich erst kürzlich mit den<br />

Ereignissen um die Allah- und<br />

Mohammedkarikaturen. Die Reaktionen<br />

auf unseren 2-seitigen Bericht<br />

bezogen sich fast ausschließlich auf<br />

einen einzigen Satz, der mit dem<br />

Hauptthema aber nur ansatzweise zu<br />

tun hatte.<br />

Nämlich, dass Muslime und<br />

Christen doch eigentlich an<br />

denselben Gott glauben.<br />

Wir wollen das hier nicht weiter vertiefen,<br />

natürlich gibt es Unterschiede in<br />

den Religionen. Traurig stimmt uns<br />

nur, dass der eigentliche Inhalt des<br />

Artikels offensichtlich überhaupt nicht<br />

mehr wahrgenommen worden ist.<br />

Fazit: Wir Älbler (oder Christen) sind noch<br />

lange nicht so weit, über (Religions-,<br />

Toleranz-, Alb-)Grenzen hinaus zu blicken.<br />

Leserbriefe<br />

Wir behalten uns Kürzungen vor.<br />

Die Redaktion<br />

Thema "Weltethos":<br />

"…… Es bestehen also tiefgreifende<br />

Unterschiede zwischen Muslimen<br />

und Christen, die nicht auf billige<br />

Weise überspielt werden können.<br />

Das heißt noch lange nicht, dass ein<br />

Christ die Aufgabe hat, einen Muslim<br />

zu hassen."<br />

H.F. aus L<br />

(ein ähnlicher Brief kam von C.F. aus F.)<br />

Dieser Leserbrief fasst sehr schön<br />

zusammen, was alle hierzu erhaltenen<br />

Beiträge aussagen. Einige weitere<br />

Leserbriefe befassten sich zum Teil<br />

sehr ausführlich und unkürzbar mit<br />

dem Thema Islam-Christentum. Das<br />

war aber wie schon erwähnt gar nicht<br />

das Thema des Artikels.<br />

Wir erhielten sogar Literatur zum<br />

Thema. Wie Sie sicherlich verstehen,<br />

ergibt sich daraus ein riesiges<br />

Themenfeld.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass wir<br />

die Briefe aus diesen Gründen nicht<br />

abdrucken können. Trotzdem bedanken<br />

wir uns bei allen Einsendern. Es<br />

freut uns auf jeden Fall sehr, eine so<br />

aktive Leserschaft zu haben!!<br />

Das Titelbild rief zum Teil heftige<br />

Reaktionen hervor. Ja das war<br />

Absicht!! Denn auch wir wollen auffallen<br />

und gelesen werden. Es hat<br />

funktioniert! Deshalb sei uns bitte<br />

auch mal so ein Kunstgrif erlaubt!<br />

Die Redaktion<br />

Selbstverteidigung &<br />

Gewalt<br />

Woran liegt es, dass die<br />

Gewalt bei Jugendlichen stetig<br />

steigt? Zuviel Gewalt im<br />

Fernsehen? Zuviel Computerspiele?<br />

Oder greift das ADS<br />

Syndrom plötzlich um sich?<br />

Vermutlich besteht eher ein Zusammenhang<br />

zwischen der zunehmenden<br />

Fettleibigkeit bei Kindern<br />

und Jugendlichen und den<br />

Aggressionen. Beides lässt sich<br />

nämlich auf mangelnde Bewegung<br />

zurückführen.<br />

Unausgeglichenheit und kein Ablassventil<br />

für den Bewegungsdrang,<br />

das kann nur zu einem steigenden<br />

Aggressionspotential führen.<br />

Weder Schul- noch Vereinssport<br />

scheinen da zu helfen: "Wenn<br />

was ausfällt, dann der Sport!", klagt<br />

gar eine Mutter aus Römerstein<br />

über die Schulsituation.<br />

Selbstverteidigungskurse<br />

sind eine von vielen Möglichkeiten, Kinder motiviert zu bewegen.<br />

Dabei steht nicht Schlagen und Kämpfen im Vordergrund, sondern<br />

der verantwortungsbewusste Umgang mit seinem Wissen und<br />

Können. Und natürlich Bewegung, Spaß und gegenseitiger Respekt.<br />

Das ist das, was Gewalt und Aggressionen eindämmt!!<br />

Weitere Infos bei Claus Salzmann, SV-Trainer 07333/3400<br />

Leistungsschauen<br />

in der Region<br />

Betriebe präsentieren sich auf der Alb.<br />

In Westerheim findet die Gewerbeschau<br />

vom 1. bis 2. April statt.<br />

Verbunden mit einem verkaufsoffenen<br />

Sonntag ist für die Schnäppchenjägerkolonnen<br />

einiges geboten.<br />

In Laichingen findet vom 19.-21.<br />

Mai die Respektra statt. Jetzt in<br />

neuem Gewand mitten in der Stadt.<br />

Das unterscheidet die Respektra<br />

zumindest von einigen anderen<br />

Messen und Schauen. Normalerweise<br />

werden Großveranstaltungen<br />

ja eher nach "draußen" verlagert. In<br />

Laichingen ist alles ganz anders.<br />

Man darf gespannt sein, wie die<br />

Verkehrslage, die Anwohner, die<br />

Besucher….. darauf reagieren!<br />

Wir <strong>Highländer</strong> bedauern wieder einmal, dass es immer noch nicht<br />

möglich ist, eine große gemeinsame Albmesse zu realisieren.


Walken reicht nicht aus<br />

Frauen kriegen weiche Knochen<br />

Frauen müssen mehr tun!!! Walken und Nordic Walken allein reichen<br />

nicht aus, um die Knochen vor Abbau zu schützen. Das Risiko,<br />

eine Hüftfraktur zu erleiden, steigt bei Frauen mit zunehmendem Alter<br />

auf das 100-1000 fache!! Bei Männern ist das Risiko geringer, aber<br />

auch die Herren der Schöpfung verlieren im Alter einen Teil der<br />

Knochendichte.<br />

Krafttraining hilft<br />

Laut der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin (Jrg56, Nr. 12, S. 425)<br />

steht fest: "Allein die Belastung des Gehens vermag hier nicht entgegenzuwirken,<br />

so dass ein gezieltes Krafttraining notwendig wird."<br />

Wer in dieser Beziehung nachlässig ist, hat unter Umständen mit<br />

negativen Nachwirkungen zu rechnen. Dabei ist Krafttraining eine der<br />

einfachsten und sichersten Methoden, etwas für die eigene Gesundheit<br />

zu tun!!<br />

Das heisst im Klartext, dass auch Aerobic- oder reine Gymnastikstunden<br />

zu wenig Reize setzen, um die Knochen dauerhaft zu stärken.<br />

Im eigenen Interesse sollten v.a. Frauen Geräte- und Hanteltraining<br />

absolvieren. Keine Angst: Sie werden dadurch nicht zum Bodybuilder,<br />

sondern die Figur wird dadurch sogar besser und straffer!<br />

Otmar Rösch<br />

Inlineskate Termine<br />

Starterkurs vor Ostern<br />

aktuelles<br />

Schnee juhee<br />

Ach was hatten wir doch<br />

für einen schönen Winter!<br />

Und so viel Schnee. Ei wie<br />

haben sich die vielen, vielen<br />

Schneefräsenbesitzer gefreut,<br />

die endlich ihre noch hochglänzenden<br />

Geheimwaffen dem<br />

staunenden Publikum vorführen<br />

konnten. Die einen schon morgens<br />

um 6 zur Freude der<br />

Nachbarn. Die anderen am helllichten<br />

Tag, damit auch jeder<br />

sieht, dass die PS-starke Nutzmaschine<br />

locker das Dach des<br />

Nachbarhauses mit noch mehr<br />

Schnee befüllen kann.<br />

Gelegentlich konnte man den<br />

Verdacht nicht loskriegen, dass<br />

der Spieltrieb größer war als die<br />

tatsächliche Räumnotwendigkeit.<br />

Aber wenn´s Spaß macht.<br />

Lassen wir die Buben halt spielen<br />

und staunen über akkurat<br />

gefräste Gehwegkanten!<br />

Wer noch nicht im Besitz eines<br />

solchen Hilfsmittels ist, kann<br />

sich gerne an <strong>Highländer</strong>-<br />

Werbepartner wenden wie z.B.:<br />

Fa. Rehm, Westerheim;<br />

Fa. Hiller, Laichingen;<br />

Fa Schad, Suppingen.<br />

Übrigens hört man bald wieder das Gras wachsen. Diese Firmen verkaufen<br />

auch schicke Rasenmäher, die zum Teil sogar ganz alleine<br />

arbeiten können!!<br />

Der Sommer kommt unaufhaltsam auf uns zu. Und die Inlineskate Saison beginnt. Am Sonntag, den 2. April um 16 Uhr geht es<br />

mit einem Starterkurs in Feldstetten los. Dieser Kurs ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Könner. 2 Trainer stehen zur Verfügung, lehren den<br />

Anfängern die Grundfahrtechniken und geben den Fortgeschrittenen Tipps für die neue Saison. Skates, Schoner und Helm können geliehen<br />

werden. Gruppentermine nach Vereinbarung!<br />

<strong>Highländer</strong> 5


<strong>Highländer</strong> 6<br />

aktuelles<br />

Wie eine Pause Ihr<br />

Training erfolgreich macht!<br />

Der Tipp zu einem besseren<br />

Grobe Richtlinien<br />

Fitness-Training aus dem<br />

Buch "Erfolgreiches Fitnesstraining"<br />

veröffentlichen wir<br />

Anfänger<br />

Training 2-3x/Woche<br />

Pausen 24-72 Stunden<br />

hier Auszüge.<br />

Fortgeschrittene<br />

Training 2-4x/Woche<br />

Pausen 24-48 Stunden<br />

Leistungssportler<br />

Training 4-8x/Wo<br />

Pausen 12-24 Stunden<br />

Wussten Sie, dass es gar<br />

nicht allein entscheidend<br />

ist, möglichst viel und hart<br />

zu trainieren?<br />

Mindestens genauso wichtig ist,<br />

die richtige Pause im Training zu<br />

haben. Sowohl Länge wie auch<br />

Gestaltung der Pause zwischen<br />

den Trainingseinheiten ist entscheidend.<br />

Denn Leistungsaufbau<br />

und Strukturveränderungen<br />

kann ihr Körper nur in der Pause<br />

realisieren. Während eines Trainings<br />

hat er keine Zeit dazu.<br />

Schließlich ist er da ja auch beschäftigt!<br />

Alt gegen neu!!<br />

Pulsuhren- Tauschaktion<br />

Jetzt können sie endlich Ihre alte<br />

Uhr gegen eine neue Pulsuhr eintauschen.<br />

Und zwar selbst dann, wenn Sie einen Billigbomber von Tchibo, Aldi<br />

oder aus dem erweiterten asiatischen Hinterland haben. Sie erhalten<br />

für Ihre alte Pulsuhr egal welchen Fabrikats 10,-€ Gutschrift.<br />

Dabei haben Sie freie Auswahl aus dem Sortiment des Weltführers<br />

Polar: Standard Pulsuhren incl. codierter Übertragung gibt es schon<br />

ab 49,-€. Spezielle Seniorenuhren mit großer Anzeige und Ein-Knopf-<br />

Bedienung für 59,-€. Ambitionierte Sportler greifen eher zu den<br />

Mittelklassemodellen ab 99,-€ und die Profis ….<br />

Gönnen Sie sich mal Qualität! Das ist in diesem Falle viel geiler als<br />

Sie sich vorstellen können!<br />

Logisch, oder!?<br />

Sie können nicht gleichzeitig Ihr<br />

Haus mauern und die Steine<br />

dazu einkaufen! Erst kommt der<br />

Einkauf, dann das Mauern, dann<br />

wieder Einkauf usw.<br />

Trainingspausen<br />

dürfen nicht zu lang, aber auch<br />

nicht zu kurz sein. Sie hängen<br />

von der Trainingsintensität ebenso<br />

ab wie vom allgemeinen<br />

Leistungsstand.


Fußball Burger<br />

Die Fußball WM treibt so ihre Blüten. Selbst vor dem Essen<br />

macht sie nicht halt. Es gibt nun auch einen Fußball-Burger.<br />

Das Brötchen sieht aus wie ein Ball und die Serviette stellt ein<br />

Fußballfeld dar. Zu allem Überfluss schmeckt das Teil auch noch gut.<br />

Gar nicht nach Fußball und Leder, sondern echt nach Börger! Wer´s<br />

probieren will, kann das ab sofort im Muskelkater tun.<br />

Das macht Appetit auf mehr - Fußball?<br />

Cooles<br />

Fahrteil<br />

Segway heisst ein neues Fahrgerät, das<br />

bald in Städten eingesetzt werden soll.<br />

Wir haben es schon mal Probe gefahren<br />

und sind hellauf begeistert. Das Ding wird<br />

nur über Gewichtsverlagerung gesteuert<br />

und gebremst. Sieht aus wie ein römischer<br />

Kampfwagen und geht ab wie nix!<br />

Es macht Spaß, ist einfach zu bedienen<br />

und ein echter Hingucker.<br />

Leider etwas kostspielig:<br />

Ab 5000,- € geht´s los.<br />

Wer das nötige Kleingeld<br />

hat, sollte sich aber auf<br />

jeden Fall einen Segway<br />

anschaffen!<br />

DER <strong>Highländer</strong> Tipp!!!!!<br />

Infos: www.segway.de<br />

Fußball WM<br />

Torwandschießen im Muskelkater<br />

Wem Fußball im Fernsehen nicht genug ist,<br />

der kann im Muskelkater gleich selber mitspielen.<br />

Vor und während der WM kann man<br />

im Muskelkater auf eine elektronische Torwand<br />

schießen.<br />

Die Kicker mit den meisten Treffern<br />

erhalten wertvolle Preise!<br />

1.Eintrittskarten zum VfB Stuttgart<br />

(Bundesliga)<br />

2. SSV Reutlingen<br />

(Oberliga)<br />

3. Trainingsgutscheine<br />

im Muskelkater<br />

aktuelles<br />

<strong>Highländer</strong> 7


<strong>Highländer</strong> 8<br />

titelthema<br />

<strong>Alkohol</strong>- &<br />

Drogenkampf auf der Alb<br />

Einer geht noch, einer geht noch rein<br />

<strong>Alkohol</strong> und Drogen waren für<br />

Jürgen F. niemals ein Problem<br />

gewesen. "Alkis haben mich immer<br />

angewidert, weil sie runtergekommen<br />

aussahen und unangenehme<br />

Mitmenschen waren"<br />

erinnert er sich. Doch auch für<br />

ihn gehörte eines Tages zum Bier<br />

nach Feierabend der Schnaps in<br />

der Frühstückspause.<br />

Dann passiert´s<br />

Laichingen - Jürgen F. hat es gar<br />

nicht bemerkt. Leicht und nahtlos<br />

wurde aus seinem regelmäßigen<br />

<strong>Alkohol</strong>gebrauch ein <strong>Alkohol</strong>missbrauch.<br />

Was war schon<br />

schlimm an dem Bier nach<br />

Feierabend ? Was sollte gefährlich<br />

sein an den zwei oder drei<br />

Asbach-Cola unter Freunden ?<br />

Alle tranken, die Stimmung war<br />

bestens, das hatte ja wohl nichts<br />

mit irgendwelchen Abhängigkeiten<br />

zu tun. Obwohl er sich darüber<br />

bewusst war, dass sein<br />

<strong>Alkohol</strong>spiegel mehrmals wöchentlich<br />

seinen Führerschein<br />

gefährden würde, fuhr er nach<br />

diesen Abenden trotzdem mit<br />

dem Auto nach Hause. Jedes<br />

Mal. Nie war etwas passiert. Nur<br />

an einem Abend, da war sein<br />

Schlüssel weg. Jürgen F. gab die<br />

Suche danach auf und machte<br />

sich zu Fuß auf den Heimweg …<br />

Unfall<br />

Aufgewacht ist er im Krankenhaus.<br />

An seinem Bett standen<br />

die Eltern, die in den frühen<br />

Morgenstunden von der Polizei<br />

alarmiert worden waren. Jürgen<br />

F. hatte sich auf dem Heimweg<br />

bei Minusgraden auf den Fußweg<br />

gelegt, weil er so müde war.<br />

"Glück gehabt" sagte der Arzt<br />

beim ersten Mal.<br />

"Wenn Sie so weiter machen,<br />

geht das schlecht aus, Sie müssen<br />

etwas tun", riet man ihm in<br />

der Notaufnahme beim vierten<br />

Mal. Auf Reaktionen von Freunden<br />

und Eltern ging er nicht ein,<br />

als <strong>Alkohol</strong>iker bezeichnete er<br />

sich noch längst nicht. Nur sein<br />

Kontostand machte ihm allmählich<br />

zu schaffen.<br />

Therapie<br />

"Wir lassen dich nicht fallen,<br />

wenn du endlich aufhörst und<br />

dich deiner Abhängigkeit stellst"<br />

sagte sein Chef irgendwann einmal.<br />

Jürgen F. entschied sich für<br />

eine Therapie. "Es war die Hölle",<br />

sagt er heute nach dem vierten<br />

Anlauf und ständigen Rückfällen.<br />

Seit zwei Jahren ist er nun endlich<br />

trocken. 15 Jahre lang hatte<br />

er massive <strong>Alkohol</strong>probleme<br />

gehabt. Seine Familie begleitet<br />

ihn, fühlt sich aber noch immer<br />

wie auf einem Pulverfass.<br />

"Nur alleine schafft man es, aus<br />

der Sucht zu kommen. Aber<br />

ganz alleine schafft man es<br />

nicht", sagt Rainer Breuninger,<br />

Geschäftsführer der Freundeskreise<br />

für Suchtkrankenhilfe des<br />

Landesverbandes Württemberg.<br />

Aber was heißt das ?<br />

"Der Weg zum Erkennen, dass<br />

man etwas tun muss, ist ein langer.<br />

Oftmals müssen die Betroffenen<br />

tief sinken und ganz von<br />

alleine darauf kommen, dass sie<br />

so nicht mehr weiter machen<br />

können", weiß Breun-inger und<br />

kennt viele Sorgen, Nöte und<br />

Qualen der Angehörigen.<br />

Stress für die Familie<br />

"Wenn es Zuhause <strong>Alkohol</strong>probleme<br />

gibt, haben besonders<br />

die Kinder enormen Stress. Das<br />

geht los bei Konzentrationsproblemen<br />

in der Schule bis zur<br />

Angst vor Beleidigungen und<br />

Schlägen, wenn die Eltern wieder<br />

getrunken haben. Sie fühlen<br />

sich überfordert, wollen weglaufen,<br />

halten die gespannte Atmosphäre<br />

nicht mehr aus und erleben<br />

Ferien und Familienleben als<br />

einzige Strapaze." Nicht anders<br />

ergeht es Partnern, Verwandten<br />

oder Freunden von Menschen,<br />

die <strong>Alkohol</strong>probleme haben.<br />

Hilfe vom Freundeskreis<br />

Seit 50 Jahren erhalten Abhängige<br />

und deren Angehörige von<br />

den Freundeskreisen für Suchtkrankenhilfe<br />

Unterstützung auf<br />

dem Weg in ein suchtmittelfreies<br />

Leben. "Selbsthilfe ist zwar kein<br />

Therapieangebot, aber thera-<br />

peutisch höchst wirksam", sagt<br />

Breuninger, der immer wieder<br />

gerne auf die niedrige Rückfallquote<br />

all der Betroffenen hinweist,<br />

die sich in einer der Freundeskreisgruppen<br />

gegenseitig<br />

Halt geben. 80 Prozent der Betroffenen,<br />

die nach einer Therapie<br />

die Selbsthilfegruppen besuchen,<br />

finden zu einer stabilen abstinenten<br />

Lebensgestaltung und<br />

zu neuem Sinn und Lebensfreude.<br />

Die Überwindung der Sucht<br />

ist eine prägende Erfahrung mit<br />

hohen Erwartungen und manchen<br />

Ängsten an ein zukünftig<br />

suchtmittelfreies Leben. Dieser<br />

Schritt wird häufig begleitet von<br />

Anpassungsdruck und Rückschlägen,<br />

die es immer wieder<br />

aufzuarbeiten gilt.<br />

Gefühle<br />

<strong>Alkohol</strong> ist eine Droge, die eine<br />

Veränderung des Gefühlslebens<br />

mit sich bringt. Gerade deswegen<br />

wird sie oft missbraucht, um<br />

Gefühle zu kaschieren oder zu<br />

unterdrücken und Hemmschwellen<br />

abzubauen. "Je regelmäßiger<br />

und mehr man trinkt, umso größer<br />

ist das Risiko. Deswegen<br />

sollte man sich selbst gut beobachten,<br />

wie Körper und Seele bei<br />

<strong>Alkohol</strong>konsum reagieren. Wer<br />

darüber nachdenklich wird, sollte<br />

das Gespräch in einer Selbsthilfegruppe<br />

oder Suchtberatungsstelle<br />

suchen", rät Rainer<br />

Breuninger.<br />

Hilfe in Laichingen<br />

Seit 50 Jahren engagieren sich<br />

mittlerweile 125 Freundeskreise<br />

mit 700 ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

in 300 Gesprächsgruppen<br />

um derzeit über 3500 Mitglieder<br />

und Gruppenteilnehmer.<br />

Im Verbund der Suchtkrankenhilfe<br />

übernehmen die Freundeskreise<br />

die wichtige Aufgabe der<br />

Nachsorge für suchtkranke Menschen<br />

und sichern so die Behandlungserfolge<br />

von Suchtberatungsstellen<br />

und Fachkliniken.<br />

In diesem Jahr finden zum<br />

runden Geburtstag viele Informationsveranstaltungen<br />

und<br />

eine große Jubiläumsfeier statt.<br />

Die Geschäftsstelle der<br />

Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe,Landesverbandes<br />

Württemberg e.V.<br />

hat ihren Sitz in Laichingen.<br />

Treffen der Laichinger Freundeskreisgruppen<br />

finden statt am<br />

Dienstag und Donnerstag um 19.30<br />

Uhr im Ev. Gemeindehaus in der<br />

Gartenstrasse. Jeder Interessierte<br />

oder Hilfesuchende ist herzlich willkommen.<br />

Geschäftsführer Rainer Breuninger mit seinen<br />

Mitarbeiterinnen Maia Schlenk, Beate<br />

Gast und Ute Kehm.


Kleiner Erfahrungsbericht aus dem<br />

Jugendhaus Feldstetten:<br />

"Im Feldstetter Jugendhaus hatten wir für das Sommerferienprogramm<br />

nachmittags eine Jugendparty veranstaltet.<br />

Alle waren sich einig, dass kein <strong>Alkohol</strong> ausgeschenkt wird. Abends<br />

kam eine aufgebrachte Mutter und beschimpfte Vorstand und<br />

Jugendliche heftig, weil ihre Tochter betrunken sei und wir wären<br />

schuld daran. Es stellte sich heraus, dass die Jugendlichen den<br />

<strong>Alkohol</strong> von zu Hause mitgebracht hatten. Nachdem sie aus dem<br />

Jugendhaus verwiesen worden waren, betranken sich die Teenies im<br />

Freien auf dem Dorfplatz."<br />

Leider geben zu viele Eltern die Verantwortung ab. Der Zugriff zu<br />

<strong>Alkohol</strong> wird im trauten Heim sogar dramatisch erleichtert!<br />

Die Schuld liegt aber immer an den anderen.<br />

Weitere Hinweise findet man unter<br />

www.freundeskreise-sucht-wuerttemberg.de<br />

Geschäftsstelle, Hindenburgstrasse 19 a, Telefon 07333-3778.<br />

Spendenkonto 103 000 bei der Sparkasse Laichingen.<br />

&<br />

Zahlen<br />

Fakten Jede Menge!!!<br />

Lange Schlange<br />

Würden sich alle <strong>Alkohol</strong>iker in<br />

Deutschland die Hände reichen<br />

und eine Menschenschlange bilden,<br />

so wäre sie 2.500.000 Meter<br />

lang, das sind 2.500 Kilometer.<br />

Die Menschenkette würde also<br />

von Lissabon bis Budapest reichen<br />

bzw. von Göteborg bis<br />

Tunis.<br />

Geht man von 11 Millionen Deutschen<br />

aus, die noch nicht <strong>Alkohol</strong>iker<br />

sind, aber bereits ernsthafte<br />

<strong>Alkohol</strong> Problem haben<br />

wäre die Schlange 17187,5 km<br />

lang. Na dann Prost!!!<br />

Babys gefährdet<br />

"Schätzungsweise jedes 350.<br />

Neugeborene kommt in der<br />

Bundesrepublik mit einer unheilbaren<br />

Krankheit zur Welt - der<br />

<strong>Alkohol</strong>-Embryopathie (AE): zu<br />

klein und zu leicht, mit<br />

Fehlbildungen im Gesicht und<br />

Störungen im Gehirn. Bei etwa<br />

30.000 jungen Menschen hierzulande<br />

ist die Chance auf ein normales<br />

Leben schon im Mutterleib<br />

ertränkt worden."<br />

Jugend ist schneller<br />

Alarmierend ist die<br />

Aussage des Essener<br />

Biologen Dr. Axel Leibstein:<br />

'Beginnt der <strong>Alkohol</strong>missbrauch<br />

mit 25 Jahren, braucht er durchschnittlich<br />

10 bis 12 Jahre, ehe<br />

es zu einer Abhängigkeit kommt.<br />

Beginnt der Missbrauch dagegen<br />

schon mit 15 Jahren, dauert<br />

der Übergang in eine Abhängigkeit<br />

im Mittel nur fünf bis sechs<br />

Monate.' (Eltern, 7/97)"<br />

titelthema<br />

<strong>Highländer</strong> 9


3Kriterien,<br />

die vor Alk-Sucht schützen:<br />

1. nie regelmäßig <strong>Alkohol</strong> trinken<br />

2. nie <strong>Alkohol</strong> trinken, wenn man schlecht drauf ist<br />

3. nie <strong>Alkohol</strong> trinken, wenn ein anderer sagt: trink<br />

wenn man diese 3 Punkte beachtet, ist man schon fast auf der sicheren Seite!<br />

Familien- & Partnerkrise<br />

Ist ein Familienmitglied alkoholabhängig, leidet die ganze Familie<br />

mit. Was wird nicht alles getan, um den <strong>Alkohol</strong>konsum des Abhängigen<br />

unter Kontrolle zu bringen.<br />

Dabei werden die verschiedensten Methoden angewandt - wegschütten oder<br />

verstecken der alkoholischen Getränke, suchen nach den heimlichen<br />

<strong>Alkohol</strong>vorräten, mittrinken, bitten, versprechen, fordern, schimpfen, drohen,<br />

beschuldigen. Die Versuche der Familie, den <strong>Alkohol</strong>ismus eines<br />

Familienmitgliedes in den Griff zu bekommen, bestimmen immer mehr das<br />

gesamte Denken, Fühlen und Handeln der Familie.<br />

Die Gefühle der Familienmitglieder sind denen des Abhängigen sehr ähnlich,<br />

auch sie fühlen sich hilflos, schuldig und frustriert. Hinzu kommt eine gewaltige<br />

Portion Ärger und Wut, denn alle Bemühungen führen zu keinem befriedigendem<br />

Ergebnis. Änderungen sind meist nur von kurzer Dauer und alsbald<br />

beginnt das Spiel von Neuem.<br />

Eine ehemalige Co-Abhängige fasste dies folgendermassen in Worte: "Ich<br />

dachte immer ich müsste meinen Mann vom <strong>Alkohol</strong> wegbringen. Dabei<br />

bemerkte ich nicht, wie ich selber immer mehr in süchtiges Verhalten fiel. Mein<br />

Partner hatte den <strong>Alkohol</strong> im Körper, ich hatte den <strong>Alkohol</strong> im Kopf - aber den,<br />

den er getrunken hat oder trinken wird. Meine Gedanken kreisten permanent<br />

um den <strong>Alkohol</strong>: Wird er wieder trinken? Was erwartet mich zu Hause, wenn<br />

er betrunken ist? Wo hat er den Stoff versteckt? Ich habe nur noch an ihn und<br />

seine Sucht gedacht, nicht mehr an mich.<br />

Ich wusste ganz genau, was gut für meinen Mann war. Er sollte aufhören zu<br />

trinken, damit es mir und der Familie besser ginge. Leider ist dieses Konzept<br />

nicht aufgegangen. Heute habe ich erkannt, dass ich nicht an seinem Trinken<br />

schuldig bin und auch nichts daran ändern kann. Mein Partner muss trinken,<br />

er wird nicht wegen mir aufhören. ABER: Ich kann was für mich tun, denn ich<br />

bin der einzige Mensch, den ich ändern kann."<br />

<strong>Highländer</strong> 10<br />

titelthema<br />

Zehnklässler des Albert Schweizer Gymnasiums beim "Projekt Drogen" am 2.<br />

Februar, geleitet von Rainer Breuninger, Geschäftsführer der Freundeskreise.<br />

Im Betrieb<br />

nichts vertuschen<br />

Wie umgehen mit jemandem,<br />

bei dem Verdacht auf Missbrauch<br />

oder Abhängigkeit von<br />

Suchtmitteln besteht?<br />

Immerhin sollen 10% aller Betriebsangehörigen<br />

bereits <strong>Alkohol</strong>probleme<br />

haben. Zählen Sie doch mal<br />

nach!<br />

Häufig werden Vorgesetzte in dieser<br />

Situation zu sogenannten Co-Abhängigen,<br />

das heisst, sie versuchen<br />

Gefährdete oder bereits Abhängige<br />

nach oben zu decken, Fehlleistungen<br />

wieder gut zu machen und ähnliches<br />

mehr.<br />

Damit ist aber auf die Dauer niemandem<br />

geholfen, am allerwenigsten<br />

den Betroffenen selbst. Im Gegenteil:<br />

dieses Verhalten wirkt sich suchtverlängernd<br />

aus.<br />

Behandlung von<br />

<strong>Alkohol</strong>abhängigkeit<br />

In der Allgemeinbevölkerung<br />

werden die Erfolge einer <strong>Alkohol</strong>ikerbehandlung<br />

meistens als<br />

sehr gering angenommen.<br />

Wissenschaftliche Untersuchungen<br />

kommen zu unterschiedlichen, aber<br />

positiveren Ergebnissen.<br />

Nach einer abgeschlossenen <strong>Alkohol</strong>therapie<br />

(Entwöhnung) sind ein<br />

halbes Jahr später noch ca. 65%<br />

"trocken", nach 1 1/2 Jahren leben<br />

noch ca. 50 bis 60% alkoholabstinent.<br />

Sollte jemand rückfällig werden,<br />

muss dieses nicht die komplette<br />

Erfolglosigkeit der Therapie bedeuten,<br />

sondern es geht dann darum,<br />

den Rückfall schnell zu stoppen und<br />

psychosoziale Folgen zu verhindern:<br />

Es sollte bei einem "Ausrutscher"<br />

bleiben, der nicht zu einem "ausgewachsenen<br />

Rückfall" wird. Insgesamt<br />

sind die Erfolgsaussichten einer<br />

Therapie positiv zu bewerten.<br />

Testen Sie<br />

sich selbst<br />

Ein Selbsttest zum <strong>Alkohol</strong>verhalten<br />

findet sich im Internet unter:<br />

www.drugcom.de<br />

Dort kann man auch sein Wissen<br />

über Drogen prüfen. Kostet nichts<br />

und ist auch noch interessant.<br />

Die Stadien des<br />

<strong>Alkohol</strong>ismus<br />

Voralkoholismus<br />

Befriedigende Erleichterung<br />

<strong>Alkohol</strong>konsum hat beim Süchtigen<br />

zu Beginn immer auch eine soziale<br />

Komponente. Im Gegensatz zum<br />

durchschnittlich sozialen Trinker empfindet<br />

der spätere <strong>Alkohol</strong>iker jedoch<br />

bald eine befriedigende Erleichterung<br />

beim Trinken.<br />

Fortschreiten der Krankheit<br />

(<strong>Alkohol</strong>abhängigkeit)<br />

Erinnerungslücken<br />

Die prodromale Phase (Vorläuferstadium)<br />

wird eingeleitet durch plötzlich<br />

auftretende Erinnerungslücken, sogenannte<br />

Amnesien. Diese Gedächtnislücken<br />

können auftauchen ohne<br />

Anzeichen von Trunkenheit.<br />

Der Trinker, der nicht mehr als 50-60<br />

g <strong>Alkohol</strong> getrunken zu haben<br />

braucht, kann eine vernünftige<br />

Unterhaltung führen, schwierige<br />

Arbeiten leisten, ohne am nächsten<br />

Tag eine Spur von Erinnerung daran<br />

zu haben; wenn auch manchmal ein<br />

oder zwei Einzelheiten ins Gedächtnis<br />

zurückgerufen werden können.<br />

Bier, Wein und Spirituosen beginnen<br />

jetzt praktisch aufzuhören Getränke<br />

zu sein, sondern werden vielmehr<br />

eine "Medizin", die der Trinker<br />

braucht.<br />

Kritische Phasen der<br />

<strong>Alkohol</strong>abhängigkeit<br />

Verlust der Kontrolle<br />

Kontrollverlust bedeutet, dass bereits<br />

nach einer kleinen Menge <strong>Alkohol</strong> im<br />

Körper ein Verlangen nach "mehr"<br />

entsteht. Dieses Verlangen hält<br />

solange an, bis der Trinker zu betrunken<br />

oder zu krank ist für eine weitere<br />

<strong>Alkohol</strong>aufnahme.<br />

Ein Rest von "Kontrolle" besteht<br />

jedoch noch. So kann der Trinker<br />

noch durch eine Periode freiwilliger<br />

Abstinenz gehen. Bis jetzt weiss der<br />

Kranke nicht, dass in ihm Vorgänge<br />

abgelaufen sind, die eine dauernde<br />

Abstinenz unmöglich machen. Er<br />

versucht daher ständig, seinen<br />

"Willen zu beherrschen".<br />

Chronischer <strong>Alkohol</strong>ismus<br />

Das Ende: <strong>Alkohol</strong> zerstört den<br />

Menschen.<br />

Verlängerter Rausch<br />

Die alles beherrschende Rolle des<br />

<strong>Alkohol</strong>s und das Verlangen<br />

(Craving) durch morgendliches<br />

Trinken brechen schliesslich jeden<br />

Widerstand des Süchtigen. Er findet<br />

sich tagsüber und mitten in der<br />

Woche schwer betrunken. In diesem<br />

Stadium verharrt er einige Tage, bis<br />

er völlig unfähig ist, irgendetwas zu<br />

unternehmen.<br />

Quelle Drugcom.de


Land will<br />

Fragebogen<br />

zu den<br />

Wahlen<br />

Nach der erfolgreichen Einführung des württembergischen<br />

Migrantenfragebogens wollen die Politiker nun auch einen<br />

allgemeinen Fragebogen vor jeder Wahl verteilen. Damit<br />

soll die Zulassung aller Bürger zur Wahl geklärt werden.<br />

Wer falsch antwortet, wird zukünfig von den Wahlen ausgeschlossen.<br />

Das soll die politische Stabilität im Land fördern!<br />

Wir drucken im <strong>Highländer</strong> ein Vorserienmodell ab.<br />

Testen Sie sich selbst gleich hier:<br />

Was sagen Ihnen die Farben<br />

schwarz, rot, grün, gelb und braun?<br />

das sind Naturfarben schön bunt ich bin farbenblind<br />

Was halten Sie von der Homosexualität?<br />

habe ich mit meiner Frau noch nie probiert<br />

Schweinkram dürfen Sie mich nicht fragen<br />

ja ich war schon immer monoton<br />

Von welcher Glaubensrichtung sind Sie?<br />

Nord Ost West orientierungslos<br />

Welche Buchstabenkombinationen<br />

haben für Sie einen Sinn?<br />

SPD;CDU;FDP keine<br />

ich rechne nur mit Zahlen ich rechne nicht mit Nullen<br />

Was ist Politik?<br />

eine Sauerei<br />

Was soll aus Deutschland werden?<br />

ein Fremdwort eine Fernsehserie<br />

Monarchie Tragödie Weltmeister<br />

Welcher deutsche Politiker hat<br />

unser Land am meisten geprägt?<br />

Lothar Matthäus Boris Becker Karl May<br />

Wie oft haben Sie Sex?<br />

einmal keinmal so oft wie möglich<br />

Tragen Sie bitte hier Ihre Kontonummer und Bankverbindung ein:<br />

Auswertung:<br />

Geben Sie sich bitte für jede erste Antwort immer jeweils 1 Punkt,<br />

für die zweite 2 Punkte usw. Zählen Sie bitte alle Punkte zusammen.<br />

1-8 Punkte: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens stimmen Sie einer Überwachung<br />

durch den Verfassungsschutz zu. Die Verpflegung und Unterkunft der<br />

beamten geht zu Ihren Lasten<br />

9-12 Punkte: Bitte lassen Sie sich von den Wahlhelfern sagen, was Sie anzukreuzen<br />

haben. Machen Sie das Kreuz nur da, wo wir es wollen!<br />

13-24 Punkte: Sie sind ein Terrorist und religiöser Fanatiker. Melden Sie sich<br />

beim nächsten amerikanischen Militärgefängnis für eine faire 5 jährige<br />

Untersuchungshaft!<br />

über 24 Punkte: Wir möchten Sie als Bundeskanzler vorschlagen.<br />

dies&das<br />

<strong>Highländer</strong> 11


<strong>Highländer</strong> 12<br />

muskelkater<br />

Aktiv gegen Cellulite<br />

Dance Aerobic Dance Aerobic verbindet die<br />

klassischen Elemente des<br />

Basic-Aerobic, den sogenannten<br />

Basisschritten, mit<br />

mitreißenden Dance-Moves.<br />

Diese Dance-Moves können aus<br />

unterschiedlichen Tanzstilrichtungen,<br />

wie Jazz, House oder Latin,<br />

entstehen. Durch verschiedene<br />

Richtungswechsel, Rhythmusveränderungen und klassischen Drehungen<br />

entsteht mit der Zeit eine herausfordernde Dance Aerobic<br />

Choreografie. Neben dem Spaß und Aktion in der Stunde, ist immer<br />

gut zu wissen, dass Dance Aerobic auch einen hohen Fettverbrennungswert<br />

hat.<br />

neuer Kurs:<br />

Managertraining<br />

Vor der Arbeit ins Training!<br />

Mittwochs 07.30 Uhr<br />

Neu für<br />

Manager<br />

Vielarbeiter:<br />

Mittwochvormittags um 7.30<br />

Uhr bietet der Muskelkater in<br />

Feldstetten nun ein spezielles<br />

"Managertraining" an. Vor dem<br />

Job etwas für die eigene<br />

Gesundheit und Fitness tun. Kein<br />

Termin bringt die guten Vorsätze<br />

durcheinander, der Tag beginnt<br />

angenehm gut und Sie starten<br />

fit und wohlgelaunt in den Tag.<br />

So rüsten Sie sich gegen Stress<br />

und verjagen Rückenschmerzen<br />

bevor diese kommen!<br />

ab 22. März!!<br />

Die Anti Cellulite Studie beginnt zeitgleich mit dem neuen<br />

Figurkursprogramm im Muskelkater, Feldstetten. Interessentinnen<br />

können frei wählen, an welchem Programm sie teilnehmen wollen.<br />

Zur Teilnahme an der Anti-Cellulite Studie müssen allerdings einige<br />

Bedingungen erfüllt werden: 6 Monate Laufzeit, Erfüllung der<br />

Trainingsprogramme, regelmäßige Kontrollen.....<br />

Infoabend und weitere Angaben zum Ablauf am Montag,<br />

den 20. März um 20 Uhr im Muskelkater, Feldstetten.<br />

Sie tanzen gern und haben keinen Partner?!<br />

Dann ist das genau der richtige Kurs für Sie.<br />

Montag 18-19 Uhr<br />

“Keine Zeit”<br />

gibt´s nicht mehr<br />

Das Problem vieler mittelständischer<br />

Unternehmer ist,<br />

dass sie scheinbar nur noch<br />

fürs Geschäft Zeit haben.<br />

Dauernd kommen Termine dazwischen.<br />

Das passiert nicht,<br />

wenn Sie den allerersten Termin<br />

gleich mit Ihrem persönlichenGesundheitsprogramm<br />

belegen.<br />

Verschieben Sie alles andere,<br />

aber nicht Ihr eigenes<br />

Wohlfühlprogramm!!!!<br />

Teilnahme<br />

nur gegen<br />

Voranmeldung!<br />

Tel. 07333/3400<br />

Tanzkreis<br />

Sonntagabend<br />

Jeden Sonntag von 16-18<br />

Uhr findet im Freizeitcenter<br />

Muskelkater in Feldstetten<br />

ein kostenloser Tanzkreis<br />

statt.<br />

Alle Tanzbegeisterten können<br />

hier bei Musik und guter Laune<br />

auf bestem Parkettboden das<br />

Tanzbein schwingen. Nebenher<br />

noch Kaffee und Kuchen runden<br />

die Rundungen ab!<br />

Die Musik kommt von der CD


Bauch weg: so geht´s<br />

Warum die Schwimmringe am Bauch nicht durch jedes<br />

beliebige Training verschwinden.<br />

Das optisch störende Fett am Körper liegt im Unterhautfettgewebe<br />

und ist nicht direkt mit der darunter liegenden Muskulatur verbunden.<br />

Aus diesem Grund kann die Muskulatur auch nicht direkt auf dieses<br />

Fett zugreifen. Die störenden Fettdepots müssen erst im Blut aufgelöst,<br />

dann zum Muskel transportiert und dort schließlich verbrannt<br />

werden.<br />

Jeder Muskel kann im Prinzip Fett verbrennen.<br />

Aber er holt sich dieses Fett überwiegend aus dem<br />

Blutkreislauf.<br />

Das heisst: Er nimmt, was kommt. Meistens eben nicht das,<br />

was sein Herrchen/Frauchen am meisten stört.<br />

Tipps zum Fettverbrennen<br />

Um die optisch störenden Schwimmringe effektiv wegzubekommen,<br />

müssen Sie lange genug möglichst große Muskelgruppen bewegen.<br />

Also viel Energie verbrauchen, egal durch welche Bewegung, egal<br />

mit welchen Muskeln. Fett wird im Körper NICHT gezielt verbrannt<br />

(auch wenn Ihnen die Werbung oft etwas Anderes erzählen will).<br />

Figurkurs (früher Bikini-Diät)<br />

abnehmen & sich topfit fühlen<br />

Infoabend am 20. März um 20 Uhr<br />

Sie können eine Diät machen - dabei müssen Sie unter Umständen<br />

auf vieles verzichten<br />

Sie können Diätnahrungsmittel kaufen - aber kann man durch Essen<br />

abnehmen? Sie können nur Nordic Walken - aber trainieren Sie dabei<br />

wirklich Ihre persönlichen Problemzonen?<br />

Faulheit siegt nicht<br />

Es gibt viele Systeme und Wundermittel im großen Markt des<br />

Figurkults. Aber lassen Sie sich doch nicht vergackeiern. Manche<br />

Konzepte sind schlichtweg raffinierte Werbestrategien. Der eigene<br />

Verstand sagt einem, dass da was nicht stimmen kann. Aber die<br />

eigene Faulheit will lieber hören, mit wie wenig Aufwand man doch<br />

soooo viel erreichen kann.<br />

Individuell<br />

Wenn Sie schon so weit gereift sind, dass Sie wissen, was<br />

Ihnen gut tut, dann sind Sie im Muskelkater-Figurkurs genau<br />

richtig. Natürlich erhalten Sie auf Wunsch eine Diät. Aber das<br />

neue Konzept verbietet Ihnen nichts mehr, sondern prüft und<br />

verbessert Ihr eigenes Ernährungsverhalten. Ganz individuell<br />

und gezielt!!!<br />

Training macht Sie perfekt!<br />

Zweimal pro Woche Training wird in der Gruppe durchgeführt<br />

und garantiert den eigentlichen Erfolg: langfristige gute (und<br />

vor allem straffe!) Figurergebnisse, Wohlbefinden und höheres<br />

Selbstwertgefühl durch höhere Leistungsfähigkeit.<br />

Ein Figurprogramm, das nicht nur das Fett, sondern den ganzen<br />

Menschen und sein Wohlbefinden berücksichtigt.<br />

Jetzt sind Sie dran! Nutzen Sie den gratis Infoabend!!<br />

Senioren<br />

Schnupper<br />

Kurs<br />

Probestunde am 23. März<br />

Am Donnerstagnachmittag um<br />

14.30 Uhr findet regelmäßig der<br />

Schnupperkurs für Senioren statt.<br />

In 10 Stunden werden unterschiedliche<br />

Trainingsformen gemeinsam<br />

praktiziert. Danach haben<br />

auch "neue" und unerfahrene<br />

Fitness-Senioren einen Überblick,<br />

was ihnen gut tut oder welche<br />

Art von Training ihrem Ideal<br />

am nächsten kommt.<br />

muskelkater<br />

Wer erst einmal ausprobieren will,<br />

hat dazu am 23. März Gelegenheit.<br />

Dann startet nämlich ein neuer 10er Kurs.<br />

Weitere Seniorenkurse: Mo 17 Uhr, Mi 14 Uhr, Do 14.30 Uhr<br />

Infos bei Julia Allmendinger Tel. 0 73 33/34 00<br />

Pump<br />

Gruppentraining mit Hanteln<br />

zur Kräftigung und Straffung<br />

des ganzen Körpers ist ideal<br />

als Ergänzung zu Ausdauerkursen<br />

wie Aerobic, Marathon<br />

oder Walking.<br />

Vor allem für Problemzonen bringt<br />

Pump die entscheidenden Effekte.<br />

Natürlich strengt Pump an und<br />

manchmal kann es auch sein,<br />

dass ein Muskel richtig "brennt".<br />

Aber es hilft - und wie!!!!<br />

Freitag 20.30 Uhr<br />

und alle 14 Tage<br />

Mittwoch 10.15 Uhr<br />

und 20.15 Uhr<br />

Yoga<br />

Neuer Kurs Freitag 18 Uhr ab 24.März<br />

Winter ade, neue Kurse juche!<br />

Auch Yoga beginnt im Frühjahr neu.<br />

So wie die Gefühle nun langsam wieder aufleben, lässt auch Yoga<br />

die inneren Kräfte aufblühen. Koni Kolar-Marka ist die sehr beliebte<br />

Kursleiterin im Muskelkater. Nach dem Kurs gibt es meist noch einen<br />

Wellnesstee, so dass Körper und Geist dauerhaft in Einklang bleiben.<br />

<strong>Highländer</strong> 13


<strong>Highländer</strong> 14<br />

heckenscheisser<br />

Es ist Samstag und die Familie H. ist<br />

mit typisch schwäbischen Wochenendarbeiten<br />

beschäftigt: Frau H.<br />

putzt die Fenster, Herr H. das echt<br />

schwäbische Statusmobil. Zwar<br />

glänzten sowohl die Fenster wie<br />

auch das Auto schon vorher, aber die<br />

H.´s befinden sich, wie viele gleichgesinnte<br />

Schwaben auch, im steten<br />

Polierwettkampf mit der gesamten<br />

Nachbarschaft.<br />

Stolz präsentiert Herr H. die Familienkutsche<br />

auf der Garageneinfahrt. Er<br />

genießt die Blicke der Nachbarn und<br />

meint, deren Neid förmlich zu spüren.<br />

Ein erhebendes Gefühl für einen<br />

echten Schwaben. Doch auch Frau<br />

H. triumphiert innerlich. Ihr schweifender<br />

Blick hat zweifelsfrei festgestellt,<br />

dass ihre Fenster am klarsten,<br />

schönsten und zudem auch noch am<br />

schnellsten geputzt waren.<br />

Im Gefühl der absoluten Überlegenheit<br />

wagt sie sich nun hinaus zu<br />

ihrem Mann und serviert auf einer<br />

Sitzbank neben der Garage einen<br />

kleinen Erfrischungstrunk für sich<br />

und ihren Göttergatten. Ein schöner<br />

Platz, um die ganze Nachbarschaft<br />

zu überschauen und den Sieg im<br />

Putzwettbewerb zu genießen. Herr H.<br />

ist mit der Pause sofort einverstanden<br />

und stolziert noch eine bestätigende<br />

Runde um seinen geliebten<br />

Wagen.<br />

Einmütig sitzen die beiden auf der<br />

Gartenbank, Dackel Waldi zu ihren<br />

Füßen und die konkurrierende<br />

Nachbarschaft immer im Auge: Das<br />

Lehrerehepaar, das immer gestresst<br />

ist - auch in den Ferien, (wobei nicht<br />

immer leicht zu unterscheiden ist,<br />

wann denn nun Ferien, freie Stunden,<br />

pädagogische Ruhezeiten oder<br />

Krankheitstage sind, angesichts der<br />

häufigen Anwesenheiten im Hause);<br />

Der Arbeiter, der Herrn H. als vorruhenden<br />

Beamten gar nicht so gut leiden<br />

kann und eine junge Dame,<br />

deren Herrenbesuche Frau H. ganz<br />

genau beobachtet. Die anderen<br />

scheinen entweder noch beschäftigt,<br />

oder gar nicht zu Hause zu sein.<br />

Die H.´s schlürfen ihr Wässerchen<br />

und träumen still vor sich hin. Er von<br />

einem Viertele, das er jetzt gern<br />

hätte, sie von alten Zeiten als sie<br />

noch faltenfrei und begehrt war.<br />

Nicht dass sie jetzt nicht mehr<br />

begehrt wäre, ganz im Gegenteil.<br />

Aber die Komplimente, die ihr Mann<br />

ihr früher zu ihrem Aussehen<br />

gemacht hat, kommen inzwischen<br />

nur noch für ihre Kochkünste: "Tolle<br />

Klöpse!" und ähnlich. So ändern sich<br />

eben die Zeiten…<br />

Als beide so ganz vertieft in ihre<br />

Tagträume sind, ertönt ein dumpfer<br />

Schlag am Haus. Frau H. schreit<br />

schockiert auf. Ein Vogel ist in das<br />

glasklare, für ihn völlig unsichtbare<br />

Wohnzimmerfenster geknallt. Das<br />

Fenster ist befleckt und befedert, der<br />

Vogel liegt totenstarr in H.´s Garten.<br />

Dackel Waldi bewegt sich trotz Übergewicht<br />

zügig zu dem Opfer, um es<br />

zu beschnuppern. Gerade wollen<br />

sich Frau und Herr H. zum Ort des<br />

Geschehens bewegen, da ruft der<br />

Nachbar: "Lassen Sie die Finger<br />

davon! Das gibt Vogelgrippe!". Wie<br />

erstarrt bleiben die H.´s stehen.<br />

Daran hatten sie gar nicht gedacht.<br />

Der Nachbar kreischt weiter: "Und<br />

der Hund ist jetzt auch infiziert!". Ihr<br />

geliebter Waldi, nein, das kann Frau<br />

H. nicht zulassen. Völlig aufgelöst<br />

rennt sie zu ihm hin und reisst ihn<br />

förmlich von der Beute. Waldi ist völlig<br />

perplex, weiss nicht, was mit ihm<br />

geschieht, da sitzt er auch schon eingesperrt<br />

in der Garage.<br />

Die H.´s sind ratlos. Der Nachbar<br />

steht inzwischen schon auf dem<br />

Grundstück und drückt sich ein Tuch<br />

als Schutz vor den Mund: "Wissen<br />

Sie, ich bin bei der freiwilligen<br />

Feuerwehr und wir hatten erst kürzlich<br />

ein Seminar über so was!", erklärt<br />

er den verdutzten H.´s. "Wir müssen<br />

jetzt erst mal eine Schutzzone<br />

abgrenzen und dann den kranken<br />

Vogel entsorgen!", fährt er fort.<br />

"Woher wollen Sie wissen, dass der<br />

Vogel krank ist?", fragt Frau H. "Das<br />

sieht man doch," erwidert der<br />

Nachbar wissend, "schon allein wie<br />

der gegen die Scheibe geflogen ist.<br />

Der muss doch krank sein!".<br />

Bevor es zu einer weiteren Diskussion<br />

kommt, übernimmt der Herr<br />

Nachbar das alleinige Kommando.<br />

Er lässt Herrn H. mit Gartengeräten<br />

und Trassierband eine Straßensperre<br />

aufbauen während Frau H. eilends<br />

eine Sprühflasche mit Desinfektionsmittel<br />

aus dem Haus holt und den<br />

armen Dackel Waldi von oben bis<br />

unten mit dem übel riechenden Zeug<br />

besprüht.<br />

"Jetzt müssen Sie den Vogel entsorgen!",<br />

weist der Nachbar Herrn H. an.<br />

"Ich? Wieso ich? Sie haben doch den<br />

Feuerwehrlehrgang gemacht!", protestiert<br />

Herr H. "Kommt gar nicht in<br />

Frage!", schallt es zurück: "Ich bin ja<br />

gar nicht im Dienst." So kommt es,<br />

dass Herr H. auf Anweisung des<br />

Nachbarn eine Art Schutzanzug<br />

überstreift: Gummistiefel, den<br />

Blaumann, eine Wintermütze mit<br />

Ohrschutz und natürlich Gummihandschuhe<br />

und den obligatorischen<br />

Mundschutz. Wäre die Situation<br />

nicht so ernst, hätte selbst Frau<br />

H. sich ein Lachen nicht unterdrükken<br />

können. Angesichts der bedrohlichen<br />

Situation allerdings war niemandem<br />

zum Lachen zu mute.<br />

Gerade als Herr H. sich mit einer<br />

Schaufel über den Vogel her machen<br />

will, hält ein Polizeiwagen in der<br />

Hofeinfahrt: "Wer hat die Strasse hier<br />

abgesperrt?", ruft der Mann in Uniform<br />

etwas ungehalten. "Er war´s!",<br />

antwortet der Nachbar wie aus der<br />

Pistole geschossen, zeigt auf Herrn<br />

H. und verschwindet ganz schnell<br />

hinter die Hecken auf seinem eigenen<br />

Grundstück.<br />

"So, Sie waren das!", brummelt der<br />

Polizist, "Wie sehen Sie eigentlich<br />

aus?". "Das ist ein Schutzanzug!",<br />

platzt Frau H. hervor, um ihrem Mann<br />

zu helfen, "gegen Vogelgrippe." -<br />

"Wie kommen Sie darauf, dass hier<br />

Vogelgrippe herrscht?" wundert sich<br />

der Polizist merklich. "Ja der tote<br />

Die Vogelgrippe<br />

Vogel hier…", Frau H.´s Stimme<br />

erstickt. Dort wo bis gerade eben der<br />

Vogel lag, ist nichts mehr zu sehen.<br />

Der Flattermann hat den Flattermann<br />

gemacht. Der Aufprall gegen das<br />

Fenster hatte ihn nur benommen<br />

gemacht. Während der Polizeidebatte<br />

erhob sich der Piepmatz<br />

wieder in die Lüfte. "Das glauben Sie<br />

doch wohl selber nicht, oder können<br />

tote Vögel fliegen?", wird der Polizist<br />

langsam ungehalten. "Doch so war<br />

es!", mischt sich nun auch Herr H.<br />

ein, "Der Vogel ist gegen die Scheibe<br />

geprallt…" - …"weil ich so sauber<br />

geputzt hab!", kommentiert Frau H.<br />

nicht ohne Stolz dazwischen.<br />

"So, ich sehe hier keinen einzigen<br />

Vogel! Wie können Sie uns denn<br />

beweisen, dass das hier so gewesen<br />

sein soll?", fragt der Polizist nun süffisant-hintergründig.<br />

Herr H. kommt<br />

ins Stottern: "Ja ähhhh, mein<br />

Nachbar von der Feuerwehr, der<br />

nicht im Dienst ist, ähhh und unser<br />

desinfizierter Waldi, ähhh…". Genau<br />

in diesem Moment klatscht etwas<br />

Weißes, Klebriges auf den hochglanzpolierten<br />

Brenz von Herrn H.<br />

Entsetzt sieht er den Vogelschiss auf<br />

seinem Wagen und will gerade in<br />

größte Wut ausbrechen, da hält ihn<br />

seine Frau zurück und grunzt dem<br />

Polizisten entgegen: "Sehen Sie, der<br />

war´s. Genau der gleiche Vogel!"<br />

Der Polizist stutzt, um dann zu antworten:<br />

"Wenn das so ist, dann muss<br />

das analysiert werden! Lassen Sie<br />

alles wie es ist. Der Vogelschiss ist<br />

hiermit beschlagnahmt. Und das<br />

Auto natürlich auch. Beide dürfen<br />

weder entfernt noch bewegt werden.<br />

Und wenn der Tierarzt übers Wochenende<br />

nicht kommt, bleibt der<br />

Wagen bis Montag unangetastet!"<br />

Völlig erschlagen starren die H.´s auf<br />

den Beamten. Das ganze Wochenende<br />

zu Hause bleiben. Und das verdreckte<br />

Auto auch noch vor der<br />

Haustür im Blickfeld aller Nachbarn<br />

und sie dürfen es nicht blank polieren.<br />

Das ist die Höchststrafe für die<br />

H.´s.<br />

Selbst der grinsende Kopf des Nachbarn<br />

hinter den Hecken kann dies in<br />

diesem Moment nicht mehr toppen,<br />

mit seinem dazu noch völlig überflüssigen<br />

Kommentar: "Alles Gute<br />

kommt von oben!".<br />

Übrigens stellte sich heraus, dass<br />

der Vogel keine Grippe hatte. Dafür<br />

litt Dackel Waldi 2 Wochen lang unter<br />

starkem Augenbrennen und das<br />

Schlimmste: Der Lack von Herr H.´s<br />

Heiligtum zeigte eine leichte Aufhellung<br />

nachdem der Vogelschiss erst<br />

am zweiten Tag entfernt werden durfte.


Heinrich Zimmermann in Aktion<br />

Gesucht !<br />

Hausmeister<br />

Heinrich Zimmermann verlässt<br />

den Muskelkater zum<br />

April diesen Jahres.<br />

Nach 15 Jahren Hausmeistertätigkeit<br />

setzt er sich nun zur<br />

Ruhe. Doch von Ruhezeit kann<br />

keine Rede sein: Er baut zu<br />

Hause um und ist deshalb zeitlich<br />

voll belegt. Schade drum,<br />

aber verständlich, denn "his<br />

home is his castle".<br />

Wir wünschen<br />

ihm alles Gute!<br />

Der Muskelkater sucht nun einen<br />

neuen zuverlässigen Hausmeister.<br />

Bewerber melden sich bitte im<br />

Muskelkater Tel. 07333/3400<br />

Im<br />

Märzen<br />

der Brauer<br />

das Bier…..<br />

Vor der Erfindung der<br />

Kühlmaschine durch Karl von Linde<br />

vor 80 Jahren hatten die Brauer als<br />

einzige Möglichkeit der Kühlung das<br />

im Winter gewonnene Eis aus den<br />

Eisweihern oder Eisgalgen.<br />

Dieses Eis wurde dann in Eiskellern eingelagert,<br />

um dann das Bier bei der Ausreifung und<br />

Lagerung zu kühlen. Die Abkühlung der<br />

gekochten Würze war jedoch allein mit Eis<br />

nicht möglich. Hier bediente man sich sogenannter<br />

Verdunstungskühler.<br />

Dies war jedoch nur in der kälteren Jahreszeit<br />

mit den entsprechenden Außentemperaturen<br />

möglich. Daher brauten die Brauer vor Beginn<br />

der wärmeren Jahreszeit nochmals ein Bier mit<br />

höherer Stammwürze und mehr Hopfen, damit es<br />

möglichst lange in den Sommer hinein haltbar<br />

war. Nachdem dies meist im März noch möglich<br />

war, erhielt dieses Bier den Namen Märzen.<br />

Diesen alten Biertyp braut z.B. Bergbier seit 8<br />

Jahren wieder; ausschließlich für die Frühjahrswochen.<br />

Mit 14% Stammwürze und 6,1% <strong>Alkohol</strong>,<br />

ist es eine herrliche, feine Bierspezialität. Ab 1.<br />

März gibt´s Märzen in der Flasche oder frisch vom<br />

Faß.<br />

Regionale Brauereien:<br />

Berg Brauerei Ulrich Zimmermann, Ehingen-Berg<br />

Telefon 07391/771710 - www.bergbier.de<br />

Hirsch Brauerei Römerstein<br />

Telefon 07382/93880 - www.boehringer-biere.de<br />

trendsetting<br />

<strong>Highländer</strong> 15


<strong>Highländer</strong> 16<br />

dies&das<br />

Rückentraining<br />

richtig!<br />

Wer Rückenschmerzen<br />

hat, kennt das Problem:<br />

der eine Fachmann rät zu<br />

Ruhe, der andere fordert<br />

Muskelaufbautraining, der dritte<br />

Spritzen, der vierte dies, der fünfte<br />

jenes….. Und ewig dreht sich<br />

das Rad! Was tun?<br />

Nutzen Sie Ihren Vorteil, dass Sie<br />

der Einzige sind, der tatsächlich<br />

spürt, was in Ihnen vorgeht, wo und wann<br />

es zwickt und zwackt. Befassen Sie sich ein<br />

bisschen mit der Anatomie und sammeln Sie alle<br />

Tipps zusammen, um daraus Ihre eigene individuelle<br />

Rückentherapie zusammen zu bauen. Jeder Mensch ist<br />

anders und so kann auch jeder Rückenschmerz anders<br />

sein.<br />

Was in 90% der Fälle Besserung bringt, ist auf jeden Fall ein<br />

Aktivprogramm, das die Rücken- und Rumpfmuskeln aktiviert. Dabei<br />

werden die Muskeln nicht nur beansprucht, sondern auch noch von<br />

innen heraus massiert. Probleme und Schmerzen können dann entstehen,<br />

wenn Bewegungen zu weit oder zu groß gemacht werden.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Beginnen Sie mit An- und Entspannungsübungen.<br />

Ganz ohne Bewegungen in den Schmerzregionen.<br />

Dann erweitern Sie die Übungen um kleine Bewegungen<br />

mit wenig Kraft in alle möglichen Richtungen.<br />

Vermeiden Sie Bewegungsrichtungen, die Ihnen<br />

unangenehm sind oder gar Schmerzen bereiten.<br />

Vergrößern Sie nun langsam den Bewegungsumfang.<br />

Das ist eine Art Mobilisation.<br />

Im nächsten Schritt machen Sie die Bewegungen wieder<br />

kleiner. Dafür erhöhen Sie die Muskelspannung.<br />

Entweder über Gewichte, andere Körperpositionen<br />

oder Partnerwiderstand.<br />

Diese Übung sollten Sie bei<br />

Rückenbeschwerden lieber bleiben lassen!<br />

Machen Sie einen Schritt nach dem anderen. Horchen Sie in Ihren<br />

Körper hinein und bleiben Sie immer in einem Bereich, der Ihnen<br />

noch angenehm ist.<br />

Die Dauer der einzelnen Phasen bestimmen<br />

Sie selbst. Keine Hektik. Ihr<br />

Zustand wird sich langsam aber stetig<br />

verbessern.<br />

Wenn Sie sich nicht sicher sind,<br />

wenden Sie sich aber bitte an einen<br />

Therapeuten! Ohne gutes<br />

Hintergrundwissen können Sie sich<br />

eher selbst schaden!! Aber genau<br />

das ist es, was Sie sich selbst aneignen<br />

sollten:<br />

Wissen über Ihren eigenen Körper!<br />

Körperseminar jeden 1. Dienstag im Monat mit<br />

Diplsportwiss. Otmar Rösch in Feldstetten.


Berühren Sie bitte keine Vögel,<br />

die folgende Merkmale zeigen:<br />

Vogelgrippe<br />

auf der Alb<br />

Wie Sie erkennen,<br />

ob Ihr Vogel Grippe<br />

hat.<br />

Unaufhaltsam schreitet sie<br />

voran: Die Vogelgrippe. Auch die<br />

Alb wird erfasst, das ist ganz<br />

klar. Wenn Sie sich schützen wollen,<br />

müssen Sie wissen, wie man<br />

erkennt, ob ein Vogel die Grippe<br />

hat oder nicht.<br />

starker Hustenreiz mit Schleimauswurf<br />

Wick Medinight oder Aspirin in den Krallen<br />

einen gelben Zettel im Schnabel<br />

einen dicken Schal um den Hals<br />

Tote und komische Vögel sollten Sie nach Möglichkeit meiden.<br />

Wohl dem, der keinen Vogel hat!<br />

wissenswertes<br />

<strong>Highländer</strong> 17


<strong>Highländer</strong> 18<br />

diverses<br />

Abgesichert im<br />

Krankheitsfall<br />

In der Ärzte Zeitung vom 23.03.01 berichten deutsche<br />

Kardiologen von einem um 15% erhöhten Herzinfarktrisiko<br />

im Frühjahr!<br />

Neben Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen sind Herz- und Kreislauferkrankungen<br />

die zweithäufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit.<br />

Glücklicher Weise können viele Herzinfarktpatienten inzwischen<br />

wieder stufenweise in ihren Beruf zurückkehren. Im Schnitt zieht sich<br />

die Behandlung über einen Zeitraum von 12-18 Monate und der<br />

Patient verlässt anschließend (weitgehend) arbeitsfähig die Klinik.<br />

Durch medizinische Fortschritte hat sich die Wahrscheinlichkeit,<br />

berufsunfähig zu werden, verringert.<br />

Teilweise Einschränkungen im Erwerbsleben, die schwere Erkrankungen<br />

wie Herzinfarkt, Schlaganfall und auch Krebserkrankung mit<br />

sich bringen, werden durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

nicht gedeckt. Mit dem Ziel Betroffenen sofort finanzielle Mittel zur<br />

Verfügung zu stellen, um sich völlig auf die Genesung zu konzentrieren,<br />

gibt es mit der Dread Disease eine Versicherung die das ökonomische<br />

Risiko von schweren Krankheiten absichert. Die Versicherungssumme<br />

dient dem Zweck, dem Patienten die Genesung und<br />

Neuausrichtung seines Lebens nach überstandener Krankheit frei<br />

von finanziellen Zwängen zu ermöglichen. Die "Wirtschaftswoche" Nr.<br />

15/2005: "Die Erfahrung lehrt, dass schwere Krankheiten für mittelständische<br />

Unternehmer, Anwälte, Ärzte und Manager die viel typischeren<br />

Bedrohungen sind als etwa Berufsunfähigkeit."<br />

So kommt "Der Freie Berater" in seiner 4.Ausgabe 2005 zum Schluß:<br />

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist Silber -<br />

Dread Disease ist Gold<br />

Für die Mehrzahl der Personengruppen stellt eine Dread Disease<br />

Versicherung eine hervorragende Lösung dar, die immer bei einer<br />

Entscheidung für oder gegen eine BU- oder Erwerbsunfähigkeits-<br />

Police in Betracht gezogen werden sollte. Da die Dread Disease im<br />

Regelfall etwa doppelt so teuer wie eine BU-Police ist, erscheint sie<br />

zunächst als Luxuspolice.<br />

Erst wenn man sich die Realität und die Statistiken wertfrei betrachtet,<br />

wird klar, dass sie fast immer die beste Lösung darstellt. Die BU-<br />

Police ist oft Silber - die Dread-Disease-Absicherung ist fast immer<br />

Gold. Wer Platin wollte, müsste beide Versicherungspolicen besitzen.<br />

Info von Frieder Both, Versicherungsfachwirt und Finanzökonom Feldstetten


Was ist Paintball ?<br />

Paintball ist die moderne Version<br />

des Räuber- und Gendarme<br />

- Spiels. Es wird auch<br />

'Gotcha' genannt, das kommt<br />

von 'I've got you' d.h. 'ich hab<br />

dich'.<br />

Zwei Mannschaften spielen gegeneinander.<br />

Es geht darum, die Fahne<br />

der Gegner zu erobern und zum<br />

eigenen Fahnenpunkt zu bringen.<br />

Natürlich wird jedes Team versuchen,<br />

dies zu verhindern und den Fahnenräuber<br />

zu markieren. Jeder getroffene<br />

Spieler scheidet aus dem Spiel<br />

aus, egal wo er getroffen wurde. Das<br />

Spiel ist auch gewonnen, wenn alle<br />

Spieler der gegnerischen Mannschaft<br />

markiert wurden. Dies ist nur<br />

eine von vielen Spielversionen. Sie<br />

nennt sich 'Capture the Flag' und ist<br />

die meistgespielte Variante bei Turnieren<br />

in Deutschland und Europa.<br />

Wie bei anderen Sportarten auch,<br />

wird die Einhaltung der Regeln durch<br />

Schiedsrichter, Marshalls genannt,<br />

überwacht. Eine Mannschaft besteht<br />

meistens aus 5, 7 oder 10 Spielern.<br />

Die Spieldauer liegt meist zwischen<br />

10 und 20 min. Die Mannschaftsstärke<br />

und die Spieldauer hängen<br />

stark vom Spielgelände ab. Manche<br />

sind in Waldstücken angelegt, andere<br />

auf freiem Gelände mit Gräben<br />

und Hügeln und auch mit Gebäuden.<br />

Auch in eigens für das Spiel präparierten<br />

Häusern und Hallen wird<br />

gespielt (Indoor-Hallen). Die Felder<br />

werden für jeden sichtbar durch<br />

Absperrbänder und zum Schutz der<br />

Zuschauer durch Netze begrenzt.<br />

Quelle www.paintball.de<br />

Hysterisches<br />

Deutschland<br />

Es beginnt schon beim<br />

Wetterbericht<br />

Wie sich die Zeiten doch ändern!<br />

Heutzutage muss alles als Sensationsmeldung<br />

verpackt sein.<br />

Was nicht BILD-Zeitungsverdächtig<br />

ist, hat keine Chance.<br />

Nicht einmal mehr der Wetterbericht.<br />

Wetter-Aussagen im Vergleich:<br />

1980: Windstärken 8-10<br />

2006: Sturmböen, vermeiden Sie,<br />

das Haus zu verlassen. Dachziegel<br />

könnten durch die Luft fliegen.<br />

Lebensgefahr!!<br />

1980: ergiebige Schneefälle<br />

2006: Schneechaos, lassen Sie<br />

Ihr Auto stehen, vermeiden Sie<br />

unnötige Fahrten<br />

1980: Sonnenschein<br />

2006: stark erhöhte Ozonwerte,<br />

bleiben Sie im Schatten. Empfindliche<br />

Personen dürfen sich<br />

auf keinen Fall belasten. Treiben<br />

Sie keinen Sport.<br />

Wissenswertes<br />

<strong>Highländer</strong> 19


Laichingen<br />

März<br />

12. Mostprobe<br />

Schwäbischeer Albverein,<br />

Ortsgruppe Laichingen<br />

13. Oratorium "Der Messias"<br />

von Georg Friedrich Händel<br />

Kantatenchor Laichingen<br />

18. Funkaholic<br />

Funk & Soul live im déli<br />

19. ProChrist<br />

Missionarischer Arbeitskreis<br />

26. Frühstückstreffen für Frauen<br />

29. Rock'n'Roll Stammtisch<br />

Musiker aus der Region<br />

spielen die Hits der NDW,<br />

im déli.<br />

April<br />

01. Stunde der Kammermusik<br />

Eintritt 6 Euro (3 Euro)<br />

02. Westerheimer Gewerbeschau<br />

08. 20-jähriges Jubiläum des<br />

Landfrauenvereins<br />

Machtolsheim<br />

08. Frühjahrskonzert<br />

Gesangverein Frohsinn<br />

09. Frühjahrskonzert<br />

Musikverein Suppingen und<br />

Gemischter Chor Suppingen<br />

09. Stunde der Kammermusik<br />

Eintritt 6 Euro (3 Euro)<br />

14. Musical "Nah dran"<br />

Gerhard Schnitter<br />

Eintritt: Schüler u. Studenten 5<br />

Euro, Erwachsene: 8 Euro<br />

Vorverkaufsstellen: Stäudle,<br />

Marktplatz 5 in Laichingen,<br />

Tel: 07333/21749<br />

17. Ostermarkt<br />

19. Konzert: Rostov Don Kosaken<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

Mai<br />

07. Stunde der Kammermusik<br />

Eintritt 6 Euro (3 Euro)<br />

14. Muttertagsfrühstück<br />

von 10.00 -13.00 Uhr im déli<br />

19.-21. RESPEKTRA 2006<br />

und Einweihung des<br />

Kreisverkehrs<br />

21. Stunde der Kammermusik<br />

Eintritt 6 Euro (3 Euro)<br />

25.-28. Frühlingsmusikfest<br />

in Suppingen<br />

26. 20 Jahre Städtepartner<br />

schaft Ducey - Laichingen<br />

Westerheim<br />

März<br />

26. Landtagswahl<br />

April<br />

01.-02. Gewerbeschau<br />

termine<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>Highländer</strong> 20<br />

März - Mai 2006<br />

Schelklingen<br />

März<br />

11. Power Disco, SG Justingen e.V.<br />

11.-12. Schelklinger Theater,<br />

Sketchabende<br />

28. Ostereierschießen,<br />

Schützenverein Schelklingen<br />

April<br />

01. Krämermarkt<br />

09. No Limit Party<br />

Mai<br />

04.-08. Vatertagsfest, Musikverein<br />

Schmiechen<br />

Wiesensteig<br />

März<br />

11. Nachfasnet, Fasnetsgesell<br />

schaft Wiesensteig,19 Uhr<br />

25. Konzert mit Revolverheld,<br />

Club quo Vadis<br />

Römerstein<br />

März<br />

11. Kinderkleiderbazar<br />

in Böhringen<br />

11. Mostprobe<br />

19. Wasservogelvorführung<br />

22. Dinkelvortrag<br />

April<br />

27. Markt in Zainingen<br />

29. Mountainbikerennen<br />

Mai<br />

21. Oldtimertreffen<br />

28. Fest Böhringen<br />

Sontheim<br />

April<br />

02. Gemeinschaftsjugendkonzert<br />

ERWESO in der<br />

Mehrzweckhalle<br />

Blaubeuren<br />

März<br />

04. Tante Tom Gitarrenpop,<br />

Eintritt 6 €<br />

08. Leben außer Kontrolle,<br />

Filmabend. Thema: Gentechnik<br />

April<br />

08.-09. Blaubeurer Autoshow in<br />

der Blaubeurer Innenstadt<br />

Berghülen<br />

März<br />

04. Kabarettabend, Gemeinde,<br />

Auhalle<br />

Mai<br />

12.-14. Maifest mit 75 - Jährigem<br />

Jubiläum, TSV<br />

...da muß ich hin !<br />

Nellingen<br />

April<br />

29. Event Modeschau<br />

30. Tag der offenen Betriebe<br />

mit Verkauf<br />

Hohenneuffen<br />

März<br />

23. Theater Küss die Hand<br />

mit Ernst Konarek<br />

Mai<br />

01. Party Blues in Bb, Cover -<br />

Party - Show, 14:00 Uhr<br />

07. Last Fair Deal<br />

Leipziger Bluesband<br />

21. Mika Janipka,<br />

Liedermacher und Songwriter<br />

25. Brian, Rock´n Folk, romantisch<br />

schwebend bis mitreißende<br />

Songs<br />

28. T´QU - Frank - Heinz - Group,<br />

Jazz<br />

Das sind Freunde !<br />

Elke Hofer bekam zum<br />

Sonntagsfrühstück gleich ein<br />

Konzert dazugeschenkt<br />

14. Mai Muttertag<br />

Frühzeitig Geschenke<br />

besorgen! Wie wär´s mit<br />

einem Wellnesstag eine<br />

Woche später?!<br />

März<br />

20. Infoabend Figur- und<br />

Anticellulite-Programm<br />

25. Wellnesstag<br />

April<br />

2. Sonntagsfrühstück<br />

2. Beginn Inlineskate Kurse<br />

4. Körperseminar<br />

14. Muttertags<br />

Sonntagsfrühstück<br />

24. Start Figurkurs 2<br />

25. Beginn AOK Rückenkurs<br />

29. Wellnesstag<br />

Mai<br />

1. Biergarteneröffnung<br />

9. Körperseminar<br />

Tauschen Kaufen Baggern<br />

Suchen Sie<br />

noch den idealen<br />

Veranstaltungsraum<br />

Mieten Sie den Muskelkater<br />

komplett oder in Teilen.<br />

Zum Beispiel für Ihre Weihnachtsfeier,<br />

Betriebsfeste, Privatfeten.<br />

Auf Wunsch incl. Sportangebot,<br />

Sauna, Wellness, Massage....<br />

Wir informieren Sie gern!<br />

Muskelkater-Telefon 07333/3400<br />

Wellnesstage<br />

Nun mit erweitertem Programm! Neben<br />

mehr sportlichen Möglichkeiten<br />

kommen noch kosmetische Behandlungen<br />

und zusätzliche Massagen<br />

hinzu. Das 3-Gänge-Menue für<br />

den genüßlichen Abschluss bleibt<br />

natürlich erhalten.<br />

Ein ganzer Tag zum<br />

Genießen für nur<br />

99,- €<br />

Anmeldungen sollten möglichst früh<br />

gemacht werden, da die Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist.<br />

Termine: 25. März, 29. April,<br />

20. Mai (als Muttertagsgeschenk!!!)<br />

Weitere Informationen bei<br />

Tina Baumeister 07333/3400


kommt der Standard<br />

noch bis zur WM ?<br />

HDTV - High Definition Television - das hoch auflösende<br />

Fernsehen ist in aller Munde - ob bei der Werbung für<br />

Flachbildschirme oder bei Sportereignissen wie der Fussballweltmeisterschaft<br />

2006.<br />

Doch wofür steht die Abkürzung HDTV überhaupt? Welche Vorteile<br />

hat der Fernsehhaushalt? Wie funktioniert diese Technik? Was benötigt<br />

man für den Empfang? Gibt es schon entsprechende Programmangebote?<br />

Unser altes PAL-Fernsehen kann<br />

das Bild nur in einer Auflösung von<br />

ca 400.000 Pixel darstellen. Ein<br />

HDTV-Bild enthält bis zu fünfmal so<br />

viele Pixel, teils sogar mehr als<br />

2.000.000! Alle HDTV-Bilder werden<br />

im Format 16:9 (Breitbildformat)<br />

geliefert, was gegenüber dem alten<br />

4:3-Format die hohe Auflösung erst<br />

ermöglicht.<br />

Nur wo "HD ready" draufsteht, kommt auch<br />

HDTV raus: Das neue Fernsehen strahlt erst<br />

mit neuer Technik seine volle Brillanz aus.<br />

Merken Sie sich daher zwei Standards für HDfähige<br />

Geräte: 720p und 1080i! Der Standard<br />

720p arbeitet mit 720 Bildzeilen, die progressiv<br />

(nacheinander) dargestellt werden. 1080i<br />

arbeitet mit 1080 Bildzeilen, die interlaced (im<br />

Zeilensprungverfahren) dargestellt werden.<br />

Hier gilt: je mehr, desto schärfer! Aber auch<br />

HD-fähige Geräte mit geforderter Mindestauflösung<br />

bringen einen deutlichen Brillanzgewinn<br />

gegenüber PAL.<br />

Im High-Tech-Land Japan strahlen fast alle Sender nur noch in HD<br />

aus und auch die USA haben bereits 1000 HD-Kanäle on air. Auch in<br />

Europa schreitet die Entwicklung voran: Alle großen europäischen<br />

Produzenten filmen ihre Beiträge und Sportevents in HD. So wird beispielsweise<br />

die Fußball-WM 2006 in Deutschland ausschließlich in<br />

HD-Technik produziert.<br />

Pro7 und Sat.1 strahlen seit Oktober im HD-Format aus und auch<br />

Premiere ist im Dezember mit 3 HDTV-Kanälen gestartet: Sport, Film<br />

und Dokumentationen.<br />

allerlei<br />

<strong>Highländer</strong> 21


Liebe Horrorskop-Freunde<br />

Die Vögel bekommen Grippe, Katzen fangen an zu sabbern und die Menschen haben Angst vor dem, was kommt. Doch fürchten Sie sich nicht. Mein<br />

Horrorskop wird Ihnen die Zukunft weisen und Ihnen zuverlässig sagen, auf welche schrägen Vögel Sie sich verlassen können und auf welche<br />

nicht! Solange ein Virus den Sternenlauf nicht verändert, kann eigentlich gar nichts passieren. In diesem Sinne.<br />

Ihr Bodo III. aus der Sternenmitte<br />

Widder<br />

Erotik: Trittsicher wie Sie<br />

sind, kann Ihnen nichts passieren.<br />

Im richtigen Moment<br />

der richtige Tritt und Sie werden<br />

nicht mehr belästigt!<br />

Finanzen: Investieren Sie so<br />

schnell wie möglich und so viel wie<br />

möglich in Aktien! Dann haben Sie<br />

Ihre Finanzprobleme schnell los!<br />

Viren: Seien Sie mutig und Sie kommen<br />

hoch hinaus. Denn Hochmut<br />

kommt vor dem (An)Fall!<br />

Stier<br />

Erotik: Seien Sie spritzig!<br />

Aber nicht im falschen Moment.<br />

Das kann ganz schön<br />

in die Hosen gehen!<br />

Finanzen: So schnell wie Sie<br />

Geld ausgeben können, können Sie<br />

es nie verdienen. Vor allem, wenn<br />

Sie so weiter arbeiten wie bisher!<br />

Virus: Planen Sie Ihre Schritte genau!<br />

Jeder Fehltritt kann Sie genau<br />

in die Vogelscheisse locken. Und<br />

das wirkt ansteckend!<br />

Zwillinge<br />

Erotik: Lassen Sie sich öfter<br />

mal was Neues einfallen! Es<br />

bringt Leben in jede Bude,<br />

wenn man öfter mal die Stellung<br />

oder mehr wechselt!<br />

Finanzen: Wer öfter neu beginnt,<br />

muß mehr investieren.<br />

Vor allem Zeit - und die kostet Geld.<br />

Jetzt rechnen Sie mal!<br />

Virus: Sie können rennen so schnell<br />

Sie wollen, Viren verhalten sich wie<br />

Hase und Igel. Irgendwann piekst er<br />

doch!<br />

Krebs<br />

Erotik: Denken Sie nicht nur<br />

an das Eine! Es gibt noch viele<br />

andere schöne Sache auf<br />

der Welt, z.B. ähhh - lassen<br />

Sie sich selber was einfallen!<br />

Finanzen: Wenn Sie Ihre Gedanken<br />

immer woanders haben, werden Sie<br />

nie Ihren Kontostand kontrollieren<br />

können!<br />

Virus: Am weitesten kommen Sie,<br />

wenn Sie sich auf etwas Anderes<br />

konzentrieren! Die Frage ist, ob Sie<br />

überhaupt noch weit kommen wollen?<br />

Löwe<br />

Erotik: Langeweile<br />

könnte auf Sie zu kommen.<br />

Wie wär´s mal mit<br />

heißen Spielen? Suchen<br />

Sie ein nettes Spielzeug, nur volljährig<br />

sollte es sein!<br />

Finanzen: Spenden Sie, wenn Sie<br />

nicht wissen, wohin mit Ihrem Geld!<br />

Allerdings wissen Sie dann auch<br />

nicht wohin es fließt!<br />

Virus: Beweisen Sie Tierliebe und<br />

nehmen Sie hustende Wildtiere in Ihrem<br />

Garten auf. Das zählt als gute<br />

Tat und bringt Sie in den Himmel -<br />

ganz schnell!!<br />

Jungfrau<br />

Erotik: Wow, freuen<br />

Sie sich auf die kommenden<br />

Wochen! Sie<br />

werden erstaunt sein,<br />

was und wer da alles<br />

kommt!<br />

Finanzen: Halten Sie sich und Ihr<br />

Geld zurück. So verlängern Sie den<br />

Spaß, den Sie dabei oder damit haben!<br />

Virus: Vergessen Sie alle Viren! Das<br />

verdirbt Ihnen nur die Freude(n)! Komisch,<br />

dass die meisten Viren mit<br />

Vögeln zu tun haben….<br />

Skorpion<br />

Erotik: Geben Sie auf,<br />

wenn nichts geht! Und<br />

zwar am besten eine<br />

Anzeige. Sie werden<br />

staunen, wie begehrt<br />

Sie plötzlich sind!<br />

Finanzen: Machen Sie Geld locker<br />

für große Anzeigen! Das erhöht den<br />

Erfolg. Vielleicht werden Sie dadurch<br />

berühmt.<br />

Virus: Sie würden am liebsten<br />

selbst jemanden anfallen. Passen<br />

Sie auf, dass Sie in diesem Falle<br />

nicht vom Falschen angefallen werden!<br />

Schütze<br />

Erotik: Greifen Sie zu<br />

passender Literatur! Bilden<br />

Sie sich über Erotik,<br />

aber bilden Sie sich nie<br />

ein, Sie wüssten schon<br />

was darüber!<br />

Finanzen: Bücher sind eine tolle<br />

Geldanlage. Nur der Wiederver-<br />

kaufswert ist gering. Sie sollten die<br />

Dinger also wirklich mal selbst lesen!<br />

Virus: Machen Sie sich keine Sorgen.<br />

Sie sind manchmal so ätzend,<br />

dass selbst Viren daran eingehen!<br />

Waage<br />

Erotik: Sie lassen sich<br />

von vielen Dingen anmachen<br />

und von zu vielen<br />

Dingen ablenken! Behalten<br />

Sie das Wesentliche<br />

im Auge, oder eben sonstwo!<br />

Finanzen: Chaos herrscht in Ihrer<br />

Kasse! Seien Sie beruhigt: das ist<br />

beim Herrschen immer so.<br />

Virus: Die meisten Keime dringen<br />

durch die Atemwege ein. Wenn Sie<br />

einfach mal den Mund halten, sind<br />

Sie schon fast immun.<br />

Steinbock<br />

Erotik: Das deutsche<br />

Reinheitsgebot macht<br />

nicht nur Bier schmackhaft!<br />

Mit ein bißchen<br />

mehr Wasser und Seife<br />

könnten auch Sie geschmackvoll<br />

werden!<br />

Finanzen: Teure Klamotten sind<br />

schön und gut, aber manchmal wäre<br />

ein billiges Deo die bessere Geldanlage!<br />

Virus: Als Politiker wären Sie sowieso<br />

immun und müssten nichts arbeiten!<br />

Wagen Sie sich an eine neue<br />

Karriere!<br />

Wassermann<br />

Erotik: Man darf nicht<br />

immer gleich jede Chance<br />

nutzen! Aber wozu<br />

sind Chancen sonst da?<br />

Finanzen: Sie haben<br />

ein glückliches Händchen! Nutzen<br />

Sie Ihre Möglichkeiten im zweiten<br />

Drittel des ersten Viertels - oder andersrum.<br />

Virus: Ein Husten allein ist noch keine<br />

Grippe! Aber so wie Sie aussehen,<br />

haben Sie gleich drei Viren auf<br />

einmal in sich.<br />

Fische<br />

Erotik: Wo Sie sind, ist<br />

die Liebe! Achten Sie<br />

darauf, daß das nicht nur<br />

am Fernsehprogramm<br />

liegt, das Sie gerade an-<br />

schauen!<br />

Finanzen: Ihr Geldbeutel gleicht einem<br />

Vakuum! Kein Wunder, wenn<br />

Sie Windbeutel nur Luft rein blasen.<br />

Das ist mit "frischem Wind" nicht gemeint!<br />

Virus: Warten Sie nicht, bis Sie angesteckt<br />

werden. Stecken Sie selber<br />

an!! Am besten mit guter Laune.<br />

Drilling<br />

Erotik: Ihre Vorliebe für<br />

das Exotische macht Sie<br />

sehr interessant! Lassen<br />

Sie möglichst viele andere<br />

an Ihrer Freude teilhaben!<br />

Finanzen: Sie brauchen kein Geld,<br />

Sie geben es ja doch gleich wieder<br />

aus. Warum also sparen? Machen<br />

Sie weiter so!<br />

Virus: So schnell wie Sie Viren weiterverteilen,<br />

kann in Ihnen gar keiner<br />

sesshaft werden!


Sonntagsfrühstück (So 10-14 Uhr)<br />

1x im Monat gibt es ein sehr leckeres Sonntagsfrühstück (besser als<br />

Brunch). Das können Sie übrigens auch für Ihre eigene Feier buchen!!!<br />

Nur auf Voranmeldung!<br />

Aqua-Fitness (Mo 16-17 Uhr; Do 20.50-21.50 Uhr)<br />

Gelenkschonendes und motivierendes Fitnesstraining im Wasser.<br />

Kreislauftraining und Muskelkräftigung mit und ohne Zusatzgeräte. In<br />

Kooperation mit dem Albbad Westerheim<br />

Senioren: Oldies but Goldies<br />

(Mo. 17.00 / Mi.14.00 / Do.14.30 Uhr)<br />

Ideales Training für Fit ab 60<br />

Ein bunt gemischtes Programm für Körper und Geist. Auf Altersgruppe<br />

und Leistung optimal abgestimmtes Programm. Der Schnupperkurs (Do<br />

14.30)ist für alle, die es erst mal ausprobieren wollen.<br />

Wochenendkurse<br />

Mieten Sie einen Trainer fürs Wochenende.<br />

Dieses Angebot kann man auch per Abmachung unter der Woche<br />

nützen.<br />

Basic Fitness (Mi. 8.30 Uhr)<br />

Fitnesstraining mit Gymnastik, Kleingeräten und Musik mit anschließendem<br />

Entspannungsteil, ganzheitliches Training für Körper und Geist. Der ideale<br />

Start in den Morgen! Zielgruppe Frauen ab 50<br />

Dance Aerobic(Mo 18.00 Uhr)<br />

Tänzerische Aerobic für alle, die gern tanzen, aber keinen Partner haben.<br />

Mit Anleihen aus Jazz-Dance und anderen Stilrichtungen. Im Vordergrund<br />

steht der Spaß an Bewegung und Musik<br />

Wellnesstag mit Kurs<br />

Einmal im Monat findet der Wellnesstag mit besonderen Angeboten<br />

statt, bei dem auch ein Wellnesskurs und Massage enthalten sind.<br />

Außerdem: Kosmetik, Sauna, Solarium und ein Wellnessmenue!<br />

Entspannen, Wohlfühlen und die Seele einfach baumeln lassen.<br />

Nur auf Voranmeldung!!<br />

Taiji (Mi. 19.00 Uhr/ 20.00 Uhr)<br />

Atmung und Bewegung in Einklang. Oft als "chinesisches Schattenboxen"<br />

bezeichnet. Hat mit Kampfsport nichts zu tun. Ziel ist Harmonisierung von<br />

Körper, Atmung und Geist. Wirkt sehr ausgleichend und stressabbauend.<br />

Idealer Ausgleich für Gestresste!<br />

Rücken- & Fitness (Mo. 19.00 Uhr)<br />

Mischung aus Herz-Kreislauftraining und Wirbelsäulenkurs. Allgemeines<br />

Ganzkörpertraining mit speziellen Inhalten zur Rückenstabilisation und<br />

rückengerechtem Bauchtraining.<br />

Gut geeignet für Einsteiger und Ältere.<br />

Kinderbetreuung (Di. und Do. 9.30 Uhr)<br />

Während der Betreuungszeit können die Eltern einen Kurs besuchen<br />

oder individuelles Training an Geräten machen oder auch nur in der<br />

Sauna entspannen.<br />

Spiel und Animation für die Kids.<br />

Allfit (Do. 20.30 Uhr)<br />

Abwechslungsreiches Programm, das Kraft- und Ausdauertraining mit<br />

Koordination und Spaß verbindet, mit figur- und ausdauerspezifischen<br />

Inhalten.<br />

Kombi Kurse<br />

(Mo.20.00/ Di. 18.30 / Mi. 19.30 Uhr)<br />

45 Minuten aerobes Training für Fitness und Fettverbrennung plus 30-45<br />

Minuten Bauch-Beine-Po, Übungen zur Körperstraffung und Formung,<br />

insbesondere Gesäß-Oberschenkel und Bauchmuskulatur & Pump<br />

Montag Basic Aerobic = Grundschritte für Aerobic und Step für Einsteiger.<br />

M´s Dance Club (Mi. 18.00 Uhr)<br />

Kurs speziell für tanzbegeisterte Jugendliche. Dieser Kurs ist eine<br />

Mischung aus Tanz, Bewegung und aufwendiger Choreographie, der mit<br />

viel Spaß verbunden ist. Zielgruppe Jugend 12-20 Jahre<br />

Waschbrettbauch (Mo, Di, Do 19.00 Uhr)<br />

15minütiges spezielles Bauchprogramm für alle im Fitnessraum.<br />

Motivierend für alle, die nicht so gerne Bauchtraining alleine machen.<br />

X-Do (Do. 19.30 Uhr)<br />

Eine einzigartige Mischung aus Taekwondo und Boxen in Kombination mit<br />

Aerobic bietet ein effektives Powertraining. Sehr einfach, aber höchst<br />

intensiv. Für Männer und Frauen. Macht fit und baut Streß ab.<br />

Selbstverteidigung<br />

Kwon Tae Jitsu (Mo. 18.30/ 19.30/ 20.30 Uhr)<br />

Ein Selbstverteidigungssystem - zusammengefasst aus mehreren<br />

Kampfsportarten. Einfache Abwehr, Griffe, Tritte und Schläge. Für<br />

Erwachsene im Mitgliedsbeitrag enthalten. Einfach erlernbar und sehr<br />

wirkungsvoll. Extrakurs für Kinder ab 8 Jahre<br />

Figur & Diätkurs (Mo. 20.00/ Mi.9.40/ Fr. 20.00 Uhr)<br />

Allgemeines aerobes Ausdauertraining im Own-Zone Pulsbereich mit<br />

steigenden Belastungen je nach Fortschritt während des 6-Wochen-<br />

Programmes. Da die Belastung sich im unteren Ausdauerbereich<br />

bewegt, ist der Kurs ideal als Fettverbrenner geeignet. Deshalb wird er<br />

im Frühjahr und Herbst mit den Diätkursen verknüpft. Zusätzlich<br />

Bauch-Beine-Po und Rückenübungen zur Straffung.<br />

Outdoor (Fr. 16.00 Uhr)<br />

Alles was man im Freien für seine Gesundheit tun kann. (Nordic)Walking,<br />

Trekking…. Im Winter auch mit Schneeschuhen.<br />

Gelenkschonend und von jedem durchzuführen.<br />

Fitness, frische Luft und Spaß in der Gruppe<br />

Für Gruppen, Firmen, Vereine: Termine nach Vereinbarung<br />

Allfit (Di. und Do. 9.30 Uhr)<br />

Mit Kinderbetreuung<br />

Ein bunt gemischtes Programm mit Kinderbetreuung .<br />

Abwechslungsreiche Kursinhalte. So dass Eltern unabhängig vom<br />

Kursplan trainieren können<br />

Motto: Alles in einem Kurs<br />

Tanz (Sa. 17.00, 18.30 Uhr)<br />

Standard und Lateintänze, Discofox, Spezialkurse, Turniertanz. In der<br />

Muskelkater Tanzschule gibt es alle aktuellen Trends.<br />

Yoga (Fr. 18.00 Uhr)<br />

Klassisches Yoga: Körperwahrnehmung und Atemübungen verschmelzen<br />

zu einem entstressenden Fitnessprogramm.<br />

Wisä = Wirbelsäulengymnastik<br />

(Di. 20.00/ Do. 18.30 Uhr)<br />

Prävention und Rehabilitation des Bewegungsapparates. Spezielle<br />

Aspekte des Rückentrainings, Kräftigung, Mobilisation, Dehnung der<br />

Rumpfmuskulatur<br />

Sie können jederzeit einsteigen!<br />

Step Dance (So. 18.15 Uhr)<br />

Steppen wie in Riverdance oder bei Fred Astaire. Mit Profi Gérard<br />

Schmid.<br />

Managerkurs (Mi 07.30 Uhr)<br />

Spezialkurs für Manager und Vielarbeiter VOR der Arbeit. Damit Ihnen kein<br />

Termin mehr dazwischen kommen kann. Komplett-Training für Fitness,<br />

Figur und Gesundheit!!<br />

Spinning (Di. 20.30/ Do 19.00 / Fr. 19.00 Uhr)<br />

Ausdauertraining in der Gruppe auf speziellen "Spinning"Bikes.<br />

Sehr effektiv auch bei wenig Vorkenntnissen. Problemlose Teilnahme auch<br />

für Neulinge. Ideal für Herz-Kreislauftraining und zur Fettverbrennung.<br />

Mitreißende Musik garantiert für Spaß und Motivation

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