Jahresbericht_2009.pdf

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2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 Right To Play im Überblick 4 - 5 Programmüberwachung und -optimierung 6 Bedeutsame Erfolge unserer Arbeit 6 - 7 Herausforderungen unserer täglichen Arbeit 8 Erfahrungsbericht Right To Play Coach in Uganda 9 Fundraising-Massnahmen in der Schweiz 10 - 14 Neue Partnerschaften 15 Schweizer Athletenbotschafter 16 - 17 Erfahrungsberichte Projektbesuch Thailand 18 Zahlen und Fakten 19 Finanzen 20 - 21 Dank 22 Impressum, Bankverbindung, Stiftungsrat 23 Right To Play Team Zürich Zur besseren Lesbarkeit wurde nur die männliche Schreibweise verwendet, gemeint sind jedoch Frauen und Männer.
VORWORT DES STIFTUNGSRATS-PRÄSIDENTEN Das Jahr 2009 war auch für die Stiftung Right To Play Switzerland äusserst anspruchsvoll. Trotz des turbulenten wirtschaftlichen Umfelds hat die Stiftung im letzten Jahr Spendengelder im Umfang von rund 2.56 Mio. CHF erhalten. Dies ist für uns ein grosser Erfolg und gilt für uns auch als wichtiger Vertrauensbeweis für die Arbeit von Right To Play Switzerland. Aber auch unser Spendenresultat wurde von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Unter anderem sah sich die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit des Bundes (DEZA) aufgrund einer strategischen Reorgani- David J. Blumer sation gezwungen, ihren mehrjährigen Vertrag frühzeitig zu beenden, wodurch unsere Spendeneinnahmen im Vergleich zum Vorjahr tiefer ausgefallen sind. Wir bedauern diesen für uns überraschenden Entscheid natürlich sehr, denn Kontinuität in der Unterstützung ist für uns ungemein wichtig, da nur mehrjährige Finanzierungszusagen Planungssicherheit und bestmögliche Effizienz der Programme erlauben. Dank unseren effizienten Organisationsstrukturen sowie vielseitiger freiwilliger Unterstützung sind auch 2009 mehr als 93 Prozent der generierten Spenden direkt den Kindern und Jugendlichen in unseren Programmen zugute gekommen. Damit haben wir unser Ziel erreicht, dass ein möglichst grosser Anteil der Spendengelder direkt in die Projekte fliesst. Right To Play Switzerland hat damit einen entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Durchführung der Sport- und Spielprogramme in acht Ländern, namentlich Äthiopien, Benin, Pakistan, Ruanda, Sri Lanka, Tansania, Thailand und Uganda geleistet. Konkret hatten dank der Schweizer Unterstützung insgesamt 114’000 Kinder und Jugendliche – davon 45% Mädchen - die Chance, mittels regelmässigen wöchentlichen Aktivitäten von den Right To Play Programmen zu profitieren. Um die Finanzierung der Programme zu unterstützen war unser Team auch im letzten Jahr an zahlreichen Anlässen und Veranstaltungen aktiv. Mein ganz persönliches Highlight war der von Swiss Olympic organisierte Gigathlon im Juli 2009. Zusammen mit verschiedenen Teamkollegen sind wir während drei Tagen knapp 450 Kilometer quer durch die Ostschweiz geschwommen, gerannt und gestrampelt. Unser Einsatz hat sich doppelt gelohnt: Für uns war es ein unvergessliches Erlebnis aber viel wichtiger war, dass wir mit dem gesammelten Geld die Aktivitäten von Right To Play in Pakistan weiterführen und damit 25‘000 Kindern und Jugendlichen zu ihrem Recht auf Sport und Spiel verhelfen konnten. Auch künftig werden wir uns dafür engagieren, das Leben von Kindern in den am stärksten benachteiligten Regionen der Welt zu verbessern. Ganz nach unserem Motto: Mit der Kraft von Sport und Spiel die Gesundheit und Sicherheit in der Welt fördern. Für das Jahr 2010 haben wir uns kontinuierliches Wachstum in Zusammenarbeit mit unseren Partnern und unserem motivierten Team als Ziel gesetzt. Eine Änderung im operativen Bereich zeichnete sich gegen Jahresende ab. Andreas Wenzel, Managing Director von Right To Play Switzerland, ist von seinem Posten zurückgetreten und wird uns in Zukunft beratend zur Seite stehen. Ich möchte ihm an dieser Stelle ganz herzlich für sein Engagement danken. Für das kommende Jahr wünsche ich mir viele spannende Herausforderungen und bleibende Momente zusammen mit Ihnen und unserem Team. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen. David J. Blumer Stiftungsrats-Präsident Right To Play Switzerland 3
Seite 1: JAHRESBERICHT 2009
Seite 5 und 6: Aufgabenverteilung Nationale Nieder
Seite 7 und 8: Sport und Spiel bildet Sozialkompet
Seite 9 und 10: ERFAHRUNGSBERICHT EINES RIGHT TO PL
Seite 11 und 12: Verbier High Five, 3. - 4. April 20
Seite 13 und 14: Golf Charity Tour, 6. April - 24. J
Seite 15 und 16: NEUE PARTNERSCHAFT MIT SWISS CYCLIN
Seite 17 und 18: Athletenbotschafter Alain Gaspoz be
Seite 19 und 20: ZAHLEN UND FAKTEN 15’000 ehrenamt
Seite 21 und 22: Analyse Ausgaben 2009 Programmausga
Seite 23 und 24: IMPRESSUM Herausgeber, Redaktion, K

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