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Jahresbericht_2009.pdf

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4<br />

Kanada<br />

USA<br />

Hauptsitz<br />

Nationale Niederlassungen<br />

Regionalbüros<br />

Aktivitäten<br />

Toronto<br />

Peru<br />

RIGHT TO PLAY IM ÜBERBLICK<br />

Grossbritannien<br />

Liberia<br />

Schweiz<br />

Right To Play ist die führende internationale Organisation für humanitäre Hilfe und<br />

Entwicklungszusammenarbeit, welche mit Sport und Spiel soziale Veränderungen<br />

in von Krieg, Armut und Krankheit betroffenen Gemeinschaften schafft.<br />

Ein internationales Team aus festen und ehrenamtlichen Mitarbeitern bildet lokale<br />

Freiwillige zu Right To Play Coaches aus. Diese führen mit Kindern und Jugendlichen<br />

in benachteiligten Regionen und Krisengebieten die speziell konzipierten Sport-<br />

und Spielprogramme durch. Auf diese Weise vermitteln sie den Kindern wichtige<br />

Fähigkeiten für ein Leben geprägt von Frieden, Gesundheit und Hoffnung.<br />

Right To Play hat Projekte in Afrika, Asien, dem Mittleren Osten und Südamerika.<br />

Dabei ist die Organisation bestrebt, sämtliche Sport- und Spielprogramme an die<br />

regionalen Bedürfnisse sowie an den jeweiligen ethnischen, religiösen und sozialen<br />

Kontext anzupassen.<br />

Norwegen<br />

Holland<br />

Aserbaidschan<br />

Libanon<br />

Paläst. Autonomiegebiete Jordanien<br />

(Westbank und Gazastreifen)<br />

Mali<br />

Sudan<br />

VAE<br />

Benin<br />

Äthiopien<br />

Ghana Uganda<br />

Ruanda<br />

Burundi<br />

Kenia<br />

Tansania<br />

Sambia<br />

Mosambik<br />

Botswana<br />

Pakistan<br />

China<br />

Thailand<br />

Die Programme konzentrieren sich auf die folgenden Bereiche:<br />

• Grundausbildung und Förderung der körperlichen, sozialen, kognitiven und<br />

emotionalen Entwicklung von Kindern<br />

• Gesundheitsförderung und Prävention von Krankheiten<br />

• Konfliktvermeidung und Friedenserziehung<br />

• Entwicklung von Gemeinschaften und Integration von Benachteiligten<br />

Die Right To Play Programme werden in Zusammenarbeit mit verschiedenen internationalen,<br />

nationalen und lokalen Partnerorganisationen (UNICEF, UNHCR u.a.),<br />

Geldgebern und lokalen Gemeinschaften durchgeführt.<br />

Die Programme sind auf hilfsbedürftige Kinder wie beispielsweise Flüchtlinge, ehemalige<br />

Kindersoldaten, von HIV und Aids Betroffene, Strassenkinder, Behinderte<br />

und Mädchen ausgerichtet.

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