08.11.2012 Aufrufe

Kletterparadies Monaco - AlpinClub Berlin

Kletterparadies Monaco - AlpinClub Berlin

Kletterparadies Monaco - AlpinClub Berlin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

28<br />

JUGENDSEITEN<br />

mer in 2 Gruppen eingeteilt: die eine besteht aus<br />

Ali, Marcus sowie Chrissi, und die andere wurde<br />

von Clemens, Peter und meiner Wenigkeit gebildet.<br />

Nachdem wir (also die 2. Gruppe) ein paar Pisten<br />

gefahren waren, trafen wir uns mit den anderen<br />

wieder am Gamsgarten,<br />

um zum<br />

Abschluss noch die<br />

„Wilde Grub`n“,<br />

die Talabfahrt vom<br />

Gletscher, gemeinsam<br />

zu fahren.<br />

Unten angekommen<br />

ging’s dann<br />

mit dem T4 zurück<br />

in unsere Unterkunft,<br />

wo wir das<br />

Handballweltmeisterschaftsfinale<br />

im Fernsehen anschauten. „Unsere“<br />

Jungs haben das Spiel zwar relativ souverän<br />

gemeistert, allzuviel Begeisterung gab es aber<br />

nicht.<br />

Nach einem leckeren Hühnergeschnetzelten<br />

(noch mal großes Lob an Ali) beendeten wir den<br />

Tag mit einer schier ewig dauernden Partie Monopoly.<br />

Morgen wollen wir um 8.00 Uhr aufstehen und<br />

dann geht der Spaß auf der Piste erst richtig los...<br />

(Birk)<br />

Wie am Vorabend ausgemacht, standen alle ca.<br />

8:00 auf (Betonung auf ca.). Anschließend gab’s<br />

wie gewohnt ein reichhaltiges Frühstück, und<br />

dann ging’s ab zum Stubaier Gletscher. Die Gruppen<br />

blieben wie am Tag davor.<br />

Wie das letzte Mal gab’s auch die<br />

lustige „Pferderennenerwärmung“.<br />

Danach trennten sich die<br />

einzelnen Gruppen. Alle haben<br />

sich ordentlich in diesem riesigen<br />

Skigebiet ausgetobt und sich<br />

dann um 13:00 zum Mittagessen im Gamsgarten<br />

getroffen. Dort bezogen wir ein sonniges Plätzchen<br />

und ließen es uns schmecken. Danach ging’s<br />

wieder auf die Piste. Um 15:30 war wieder Treff<br />

am Gamsgarten. Die Gruppe um Marcus ent-<br />

schied heute auf die teilweise sehr vereiste „Wilde<br />

Grub’n“ zu verzichten und sich an der nicht enden<br />

wollenden Schlange der Talfahrt anzustellen.<br />

Peter, Birk und ich stürzten uns die 4,5 km lange<br />

Skiroute todesmutig runter und waren dann auch<br />

ein paar Minuten vor den anderen am „Ali-Mobil“.<br />

Nach einem Abstecher zu Billa<br />

und Spar (Supermärkte im Stubaital)<br />

ging’s wieder in das Haus Alpenecho.<br />

Dort hat Marcus dann sein neues Lieblingswort<br />

gefunden: „Schnauze“.<br />

Nach einem Besuch der hauseigenen<br />

Sauna wurde das Abendessen vorbereitet,<br />

eine fruchtige Hackfleischpfanne<br />

sollte es sein. Nachdem wir uns alle an<br />

Peter, Clemens, Birk; Foto: Clemens<br />

dem sehr leckeren Essen satt gegessen<br />

hatten, entschieden wir uns, den Abend<br />

mit einer Partie Poker zu beenden. Peter<br />

flog dieses Mal, unter Verwunderung<br />

aller, schon als dritter raus. Das Spiel hab ich<br />

dann nach einem spannenden Finish gegen das<br />

Team von Ali und Marcus gewonnen. (Clemens)<br />

Der Dienstag war eindeutig der Tag der Pannen.<br />

Marcus war zum ersten Mal beauftragt, alle wie<br />

immer um 8:00 Uhr zu wecken. 8:45 Uhr waren<br />

wir wach. Bis zum Stubaier Gletscher lief fast alles<br />

wie gewohnt. Nur hatte Ali leider vergessen,<br />

seine Skischuhe einzupacken. Er fuhr also zur Ferienwohnung<br />

zurück, und wir<br />

sollten uns schon mal am Gamsgarten<br />

erwärmen. Am Lift angekommen<br />

stellte Clemens fest,<br />

dass er seine Skibrille verloren<br />

hat. Die hatte er bei der Wetterlage<br />

aber nötig, schließlich<br />

schneite es, und es war neblig. Die verbleibenden<br />

vier Leute warteten 15 Minuten bis Birk bemerkte,<br />

dass in Gondelnähe eine Skibrille lag. Wir riefen<br />

Clemens zurück und machten am Gamsgarten<br />

die Erwärmung. Ali ließ zum Glück nicht lange<br />

auf sich warten. Dann konnte das Skifahren<br />

beginnen. Trotz der nicht ganz so schönen Bedingungen<br />

hat es allen Spaß gemacht.<br />

Nach dem Skifahren mussten wir wieder einkaufen.<br />

Als wir wieder beim Auto angekommen waren,<br />

merkten wir, dass sich der Kofferraum nicht<br />

BERLIN ALPIN 2/2007

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!