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«Ein Mann der recht zu wirken denkt,<br />

mussauf das beste Werkzeug halten.»<br />

(Goethe, Faust)<br />

InnovativeTechnologien und optimaleArbeitsabläufe.<br />

Natürlich wurde die Chancewahrgenommen um allebetrieblichen<br />

Abläufeoptimal zu gestalten. Der ganze Herstellungsprozess,<br />

angefangen bei der Anlieferung des<br />

Rohmateriales, der Aufbereitung, über die Herstellung<br />

und Konfektionierung der Produktebis hin zum Fertigwarenlager,<br />

für alles wurde ausschliesslich die beste Technologie<br />

gewählt. Zusammen mit dem ausgeklügeltenLayout<br />

alleArbeitabläufe, präsentiert sich das Werk Steinhausen<br />

als äusserst moderner und effizienter Produktionsstandort.<br />

...von Menschen, für Menschen<br />

Wasfür die betrieblichen, produktionsbezogenen Einrichtungen<br />

gilt, soll auch für die Mitarbeiter gelten. Alle<br />

Sozialräumewurden grosszügig und hochwertig konzipiert.<br />

Funktion, Form und Farben wurden gleichermassen<br />

gewichtet. Schliesslich geht es um das Wohlbefinden –das<br />

zum Glück immer noch der wichtigsteTeil einer Firma ist–<br />

den Mitarbeitenden.<br />

Das zeitgemässe Anliegen nach bestmöglicher<br />

Energieeffizienz zum Wohleder Umwelt sind keine leeren<br />

Worte. «saving energy», das Credo der swisspor-Gruppe<br />

wurde im Neubau konsequent umgesetzt. So wirddie Abwärme<br />

aus dem Produktionsprozessineinem ausgeklügelten<br />

Systemfür die gezielteBeheizung der einzelnen Arbeitszonen<br />

verwendet. Bis hin zu Heizschlaufen im Boden,<br />

für mehr Sicherheit im Winter bei der LKW-Rampe und<br />

dem LKW-Waschplatz. Im Weiteren wurde mit den Gemeindebehörden<br />

vonSteinhausen ein Projekt zur Abwärmenutzung<br />

für eine Neubausiedlung beschlossen. Der Ab-<br />

PUBLIREPORTAGE WERK STEINHAUSEN<br />

wärmeüberschusssoll dereinstineinem Wärmeverbundsystemdie<br />

Warmwasseraufbereitung der neuen Siedlung<br />

effizienter und damit umweltschonender gestalten.<br />

Damit schliesst sich der Kreis aus wirtschaftlichen,<br />

umweltpolitischen und sozialen Bedürfnissen auf harmonische<br />

Weise. Die Mitarbeitenden der swisspor-Gruppe<br />

mit ihrem Patron BernhardAlpstaeg sind zu recht stolz auf<br />

den neuen Vorzeigebetrieb. Die Produktion isthochgefahren,<br />

alleProzesse funktionieren, täglich verlassen mehrere<br />

Lastwagenzüge die Logistikhallen auf den WegzuunserenKunden,<br />

auf die Baustelle. Kurz gesagt: Es istalles so,<br />

wie es sein muss.<br />

Architektur /Bauleitung: Cadosch &Zimmermann GmbH<br />

Architekten ETH /SIA,<br />

Grubenstrasse 38, 8045 Zürich<br />

Tel. 044 461 98 98, www.czarch.ch<br />

Holzbauingenieur: IvoDiethelm GmbH, Ingenieurbüro<br />

für Holzbauten, Blatten 319, 8737 Gommiswald<br />

Prozessenergietechnik: Lier Energietechnik AG,8304 Wallisellen<br />

Bauphysik: Ragonesi Strobel &Partner GmbH, 6003 Luzern<br />

Bauingenieur Hochbau: PlüssMeyerPartner AG,6005 Luzern<br />

Bauingenieur Tiefbau: PeterOtt AG,6312 Steinhausen<br />

Elektroingenieur: EPZ Elektroplaner AG,6330 Cham<br />

HLS-Ingenieur: Suter Ing. Büro, 6302 Zug<br />

Planung Sprinkleranlage: Zentex Brandschutz AG,5432 Neuenhof<br />

Sicherheitsberatung: Sicherheitsinstitut, 8001 Zürich<br />

Geometer: Gätzi Vescoli AG,6340 Baar<br />

Geologe: Terraproject RL Luthiger, 6300 Zug<br />

NACHHALTIG BAUEN | 3 | 2010 67

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