In dieser Ausgabe - Betreuungsvereine

Kreisverbände Ortsvereine
Meldungen
Ein schöner Rahmen für Ehrungen war
der Kreisseniorentag in Kirchberg. Von
links: Charlotte Eich, Karlheinz Kurz,
Manfred Zimmermann, Klaus Gewehr
und Claudia Kurz. Foto: Axel Holz
Kreisseniorentag 2004
Kreisverband Rhein-Hunsrück lud ältere Mitbürger nach Kirchberg ein
KIRCHBERG. Mit 300 Gästen war der
Kreisseniorentag in der schön dekorierten
Stadthalle einmal mehr sehr
gut besucht. Eine Anfrage beim Veranstalter
Kreisverband Rhein-Hunsrück
ergab, dass gar nicht genau
bekannt ist, wann dieses AWO Angebot
erstmals gemacht worden ist.
Vor 22, 23 oder 24 Jahren Mittlerweile
gehört der Kreisseniorentag zu
den wichtigen Terminen im Jahresverlauf.
Erstmals war der Ortsverein
Kirchberg und Umgebung Ausrichter.
Der Kreisvorsitzende Klaus Gewehr
hieß eine ganze Reihe von Ehrengästen
willkommen, darunter den 2.
Kreisbeigeordneten Norbert Neuser,
Bürgermeister Carsten Koppke und
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Stadtbürgermeister Werner Elsen
sowie nicht zuletzt die Ortsvereinsvorsitzende
Katharina Monteith und
die gesamte Helferschar aus Kirchberg.
Alt werden, abgeben, loslassen.
Mundartgedichte und – geschichten
trug Eva-Maria Schneider
vor. Sehr zur Freude des Publikums.
Später folgte ihr Liesel Franz mit
eigenen Gedichten „quer durch das
Leben“. Weitere Höhepunkte des
Programms waren die Auftritte des
Jugendorchesters „08/15“ unter Leitung
von Kreismusikdirektor Franz-
Josef Hilger, der Seniorentanzgruppe
St. Michael (Leitung Irmgard Alt)
sowie der Kinder- und Jugendtanzgruppe
Raversbeuren. Besondere
Großes Herz für kranke Kinder
Aufmerksamkeit erfuhren die 11-
jährige Caroline Monteith und ihre
Großmutter Friedel Schröder-Horst.
Die Enkelin sang, die Großmutter
begleitete auf dem Klavier. Die Lieder
nach Texten von Liesel Franz
hatte die Großmutter selbst vertont!
Der Kreisseniorentag war zudem der
Rahmen für die Ehrung zweier
langjähriger Mitglieder, Charlotte
Eich und Manfred Zimmermann,
sowie eines besonders verdienten
Mitgliedes, Claudia Kurz. Die Ehrung
nahm Klaus Gewehr vor, begleitet
vom Ortsvereinvorsitzenden Karlheim
Kurz aus Rheinböllen, dem
Ortsverein, dem die Geehrten
angehören.
(ah)
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Stadt und Land 4/2004
HAMM/SYLT. Der Ortsverein hat
seit langem ein großes Herz für
kranke Kinder. Im Zeitraum von
1998 bis heute spendete er der
„AWO Syltklinik“ rund 20.000
Euro. Die Syltklinik ist in Deutschland
eines von fünf Nachsorgezentren
für krebskranke Kinder und
deren Familien.
Jüngst übergab Ortsvereinsvorsitzende
Ursula Orth zusammen mit
Horst Bernstorf (im Verein zuständig
für Pressearbeit und Organisation)
einen Scheck von 15.000
Euro an den Leiter „Psychosoziales“
der Klinik, Karl-Heinz Hain.
Das Geld wird verwendet, um Kindern
nach einer intensiven Therapie
abschließend medizinisch und
psychologisch zu betreuen.
Nach Aussage von Ursula Orth
(06246 – 522) sei die Klinik weiterhin
auf Spenden angewiesen.
Die AWO Hamm am Rhein hat ein
Spendenkonto eingerichtet zugunsten
der „Syltklinik“:
Kontonummer 730 18021
Volksbank Worms-Wonnegau eG
Bankleitzahl 553 900 00
Kennwort
Krebskranke Kinder Syltklinik.
Die AWO Syltklinik erhielt eine
großzügige Spende des Ortsvereins
Hamm am Rhein.Von links: Horst
Benstorf, Ursula Orth und Karl-
Heinz Hain. Foto: awohamm