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Tegelkiste 22 - Schule Tegelweg

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TEGELKISTE<br />

Nr. <strong>22</strong><br />

Juli 2007<br />

Preis 1 €<br />

Schüler entdecken<br />

die Welt der<br />

Buchstaben


2 INHALT<br />

Die TEGELKISTE Nr. <strong>22</strong> erscheint<br />

im Juli 2007<br />

Herausgeber: <strong>Schule</strong> <strong>Tegelweg</strong><br />

<strong>Schule</strong> für<br />

Körperbehinderte<br />

<strong>Tegelweg</strong> 104<br />

<strong>22</strong>159 Hamburg<br />

Internet: www.schule-tegelweg.de<br />

E-Mail: tegelkiste@web.de<br />

Redaktion: Sadeg B.<br />

Brian H.<br />

Manuel K.<br />

Alexander K.<br />

Jürgen Münster (v.i.S.d.P)<br />

Vanessa Sch.<br />

Frenzi Sch.<br />

Özlem Y.<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Zum ersten Mal seit den allerersten Ausgaben vor 12 Jahren wurde die<br />

TEGELKISTE nicht von einer Hobby- oder Wahlpflichtgruppe hergestellt, sondern<br />

entstand in einer Deutschgruppe mit Schüler/innen aus den Klassen 8 A und 8 B.<br />

Vermutlich ist diese TEGELKISTE auch die Ausgabe mit dem bisher höchsten<br />

Anteil an von Schüler/innen geschriebenen und gestalteten Beiträgen:<br />

• Nach dem erfolgreichen Mathe-Erlebnistag vor 2 Jahren gab es am 31. Mai<br />

eine ähnliche Veranstaltung zum Fach Deutsch: den „Buchstabentag“. An<br />

verschiedenen Stationen konnten die Schüler/innen der Grundstufe<br />

grundlegende Erfahrungen mit dem Lesen machen. Schülerreporter waren für<br />

die TEGELKISTE unterwegs (S. 14 und 15)!<br />

• Schüler/innen berichten von der Projektwoche der Mittelstufe vom 16. bis 20<br />

April (Seiten 18 bis 25).<br />

• Frau Tüscher verließ aus Altersgründen unsere <strong>Schule</strong>. Grund genug für uns,<br />

sie zu einem Interview (S. 16) zu bitten. Es gibt auch Aufschluss über die<br />

interessante Frage, von wem sie ihren ersten Kuss bekam...<br />

• Wie sportlich unsere <strong>Schule</strong> ist, zeigt der umfangreiche Sportteil ab Seite 32.<br />

• Aber auch die Kultur kommt nicht zu kurz: Ein Film wurde gedreht und die<br />

Schülerband trat auf (S. 30 und 31).<br />

• Für neugierige Menschen gibt es auf den Seiten 36 und 37 unser kleines<br />

Lexikon. Schaut mal hinein, denn neugierig sind wir doch alle, oder?!<br />

• Zwei Rätsel (S. 29 und 39) laden alle zum Mitmachen ein. Es gibt wieder<br />

kleine Preise!<br />

Außerdem setzen wir auf Seite 12 unsere Serie fort, in der wir Berufe an unserer<br />

<strong>Schule</strong> vorstellen: in dieser Ausgabe unsere Schulsekräterin Frau Schmitz-Sabiry. In<br />

dem umfangreichen Nachrichtenblock ab Seite 3 berichten wir über einige<br />

erfreuliche bauliche Veränderungen sowie interessante Ereignisse aus unserem<br />

Schulleben.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht die Redaktion!


NACHRICHTEN 3<br />

Neues Gesicht für Snoezelenraum<br />

Vor gut zwölf Jahren kamen Kollegen<br />

auf die Idee, für unsere<br />

<strong>Schule</strong> einen Snoezelenraum einzurichten<br />

Der Snoezelenraum ist ein Raum,<br />

in dem alle Sinne angeregt werden<br />

können. Musik, Licht, Geräusche,<br />

Massage, Lageveränderung,<br />

Bewegungserfahrungen kommen<br />

in diesem Raum zur Anwendung.<br />

Er ist zum Relaxen, aber auch zur<br />

Anregung gedacht.<br />

Seit seiner Einrichtung hat sich der<br />

Snoezelenraum zum beliebten<br />

Therapie- und Fachraum zur<br />

Wahrnehmungsförderung entwickelt.<br />

Im Jahr 2004 stellten wir bei der<br />

Behörde einen Antrag auf Neuausstattung<br />

für unseren Snoezelenraum,<br />

da der Zahn der Zeit arg im<br />

Blick in den Snoezelenraum<br />

Raum genagt hatte und eine<br />

Reorganisierung des Raumes<br />

dringend angesagt war. 2006<br />

bekamen wir dann die Nachricht,<br />

dass wir anfangen duften. Wir<br />

haben beschlossen, den Raum mit<br />

neuen, flexiblen Geräten auszustatten,<br />

die möglicherweise<br />

einen Umzug in einen neuen<br />

Snoezelenraum mitmachen.<br />

Der Snoezelenraum wurde gestrichen.<br />

Es wurde ein Lichterhimmel<br />

mit einer neuen, weißen, wolkenförmigen<br />

Deckenabhängung angebracht<br />

und es wurden neue Lagerungselemente<br />

angeschafft. Eine<br />

Klangwiege mit Heumatratze lädt<br />

zum Entspannen ein. Verschiedene<br />

Massagegeräte können zur<br />

Anwendung gebracht werden. Auf<br />

dem Wasserbett können die Kinder<br />

die Musik mit ihrem Körper<br />

erspüren. Die Echowand kann auf<br />

Geräusche reagieren. Wolken,<br />

Meer und/oder Vögel können sich<br />

im Raum spiegeln. In der<br />

Hängeschaukel kann das Kind<br />

Lage und Raum aus einer weiteren<br />

Perspektive erleben. Es gibt viele<br />

Möglichkeiten sich hier anregen zu<br />

lassen.<br />

Als besonderen Clou konnten wir<br />

mit Hilfe und Unterstützung von<br />

Herrn Possehl, Vater an unserer<br />

<strong>Schule</strong>, etliche technische Geräte<br />

mit Schaltern ausstatten, die es den


4 NACHRICHTEN<br />

Kindern ermöglichen, eigenständig<br />

Geräte ein- und ausschalten zu<br />

können. So können auch unserer<br />

mehrfachschwerstbehinderten<br />

Schüler im Snoezelenraum aktiv<br />

werden. An dieser Stelle möchte<br />

ich mich ganz herzlich bei Herrn<br />

Possehl für sein kreatives und tatkräftiges<br />

Handeln bedanken. Es ist<br />

einfach toll, was er geschafft hat.<br />

Tatkräftiger Unterstützer: Herr<br />

Possehl<br />

Auch einen herzlichen Dank an<br />

alle Kollegen, die mitgeholfen<br />

haben, unseren Snoezelenraum in<br />

neuen Glanz erscheinen zu lassen.<br />

Das neue Gesicht steht unserem<br />

Snoezelenraum gut. Es macht wieder<br />

Spaß sich hier aufzuhalten und<br />

die vielen Angebote zu genießen.<br />

Elisabeth Hiniborch<br />

Dieser Artikel ist aus Platzgründen gekürzt.<br />

Vollständig ist er zu lesen auf unserer Homepage.<br />

Endlich fertig!<br />

Die neue Lehrküche<br />

Stellt euch vor, schon vor etwa 10<br />

Jahren haben wir die ersten Pläne<br />

für den Umbau der alten Lehrküche<br />

angefertigt. Es hat viele Jahre<br />

gedauert, bis die Behörde ihr Ja-<br />

Wort, und vor allem das Geld, für<br />

einen Umbau gegeben hat. In diesem<br />

Schuljahr konnte endlich mit<br />

den Bauarbeiten begonnen werden.<br />

Wir haben alle gehofft, dass ihr<br />

eure Weihnachtsplätzchen schon<br />

in der neuen Küche zubereiten<br />

könnt. Keiner von uns hat mit den<br />

zahlreichen Pannen gerechnet, die<br />

beim Umbau entstanden sind.<br />

Aber jetzt schein sich alles zum<br />

Guten zu wenden und wir hoffen<br />

sehr, dass ihr ab dem neuen<br />

Schuljahr die Lehrküche wieder<br />

nutzen könnt.<br />

Euch erwarten tolle Arbeitsplätze.<br />

Auch die Rollstuhlfahrer unter<br />

euch können jetzt perfekt kochen:<br />

Auf Knopfdruck könnt ihr sowohl<br />

Arbeitsplätze in der neuen Lehrküche


NACHRICHTEN 5<br />

die Arbeitsplatte mit einer eingebauten<br />

Herdplatte als auch die<br />

Oberschränke so bewegen, dass ihr<br />

überall selber ankommen könnt.<br />

Selbst die Backöfen sind so konstruiert,<br />

dass ihr lernen könnt, euer<br />

Gerichte eigenständig in den Ofen<br />

zu schieben und nach der Zubereitung<br />

wieder herauszuholen.<br />

Insgesamt gibt es sieben Arbeitsplätze<br />

mit Herd und vollständig<br />

ausgestatteten Küchenarbeitsgeräten.<br />

Ihr könnt in einer Groß- oder<br />

Kleingruppe kochen oder eure<br />

Speisen in Partner- oder Einzelarbeit<br />

zubereiten. Damit ihr den<br />

Überblick behalten könnt und das<br />

Kücheninventar immer wieder im<br />

richtigen Schrank landet, haben<br />

die Griffe der einzelnen Plätze<br />

eine unterschiedliche Farbe. Alle<br />

Gebrauchsgegenstände in den<br />

Schränken sind dem Arbeitsplatz<br />

entsprechen mit einem<br />

gleichfarbigen Punkt markiert. In<br />

den Innenseiten der Schränke<br />

wollen wir noch Fotos kleben,<br />

damit ihr wisst, was wohin gehört.<br />

Die Küche ist mit vielen Elektrogeräten<br />

ausgestattet. Wenn ihr mal<br />

den Abwasch nicht schafft, könnt<br />

ihr den neuen Geschirrspüler<br />

benutzen. In der Mikrowelle lässt<br />

sich schnell etwas erhitzen oder<br />

auftauen. Die neuen Küchenmaschinen<br />

nehmen euch viel Arbeit<br />

ab: schneiden, rühren, mixen....<br />

Mit dem Brotautomat könnt ihr im<br />

Handumdrehen Brot backen. Frischen<br />

Saft könnt ihr mit dem Entsafter<br />

schnell herstellen. Darüber<br />

hinaus gibt es Sandwichtoaster,<br />

Waffeleisen, Raclette für 12 Personen<br />

und vieles mehr.<br />

Also, ich hoffe, dass mit dem neuen<br />

Schuljahr auch wieder die<br />

Düfte eurer zubereiteten<br />

Mahlzeiten durch die Schulgänge<br />

ziehen und jedem<br />

Vorübergehenden das Wasser im<br />

Mund zusammenläuft....<br />

Sabine Pietsch<br />

Neue Computer<br />

und...<br />

Im letzten Jahr bekam unsere<br />

<strong>Schule</strong> von der Behörde für Bildung<br />

und Sport (BBS) einen größeren<br />

Geldbetrag, um die Ausstattung<br />

mit Computern und Druckern<br />

verbessern zu können. Frau<br />

Knigge und ich überlegten uns,<br />

was wir mit dem Geld anschaffen


6 NACHRICHTEN<br />

sollten. Zuerst aber mussten wir<br />

lange warten. Denn der Umbau<br />

der Lehrküche brachte mit sich,<br />

dass auch der Computerraum<br />

lange Zeit nicht benutzt werden<br />

konnte. Er wurde nämlich<br />

verkleinert, damit die Küche<br />

Computerraum - kleiner, dafür neuer<br />

einen neuen Eingangsflur<br />

bekommen konnte.<br />

Alle Computer mussten also umziehen.<br />

Im Physikraum wurden<br />

Anschlüsse für das Netzwerk der<br />

<strong>Schule</strong> und das Internet hergestellt,<br />

und dann wurden im hinteren Teil<br />

sechs Computer und zwei Drucker<br />

aufgebaut. Das war keine schöne<br />

Lösung, weil es sehr eng war.<br />

Als der Umbau des Computerraums<br />

fertig war, wurden dort 10<br />

neue PC´s, zwei neue Drucker und<br />

ein neuer Scanner aufgestellt.<br />

Auch die Physio- und Ergoabteilung<br />

bekamen für die Arbeit mit<br />

ihren Schülern jeweils einen neuen<br />

Computer.<br />

In diesem Jahr gab es wieder Geld<br />

von der BBS. Frau Knigge und ich<br />

haben überlegt, dass der<br />

Physikraum auf Dauer im<br />

vorderen Teil für den Unterricht in<br />

Arbeits-lehre/Technik und im<br />

hinteren Teil für die Arbeit am<br />

Computer genutzt werden kann.<br />

Daher haben wir dort vier<br />

Notebooks und zwei Drucker<br />

installiert. Wir wollen dort bald<br />

eine Deckenleinwand und einen<br />

Datenprojektor einbauen lassen,<br />

damit hier Video- und DVD-Filme<br />

gezeigt werden können.<br />

Auch der Computerraum soll einen<br />

Datenprojektor bekommen,<br />

damit die Lehrer den Schülern<br />

besser erklären können, wie sie<br />

eine Aufgabe mit dem PC lösen<br />

müssen. Vielleicht statten wir<br />

sogar den Musikraum so aus, dass<br />

dort Bilder und Filme mit dem<br />

Computer auf einer großen<br />

Leinwand gezeigt werden können.<br />

Von dem übrigen Geld bekommen<br />

alle PC´s der <strong>Schule</strong> einheitliche<br />

Betriebssystem-, Schreib- und<br />

Sicherheitsprogramme.<br />

Übrigens: Die <strong>Schule</strong> hat 75 Computer<br />

und 40 Drucker, ohne die<br />

drei Arbeitsplätze in der Schulleitung<br />

und im Schulsekretariat!<br />

Gerhard Martens


NACHRICHTEN 7<br />

Arbeit für guten<br />

Zweck<br />

Am 19. Juni hieß es auch an unserer<br />

<strong>Schule</strong>: Wir machen einen<br />

sozialen Tag! Viele Schüler/innen<br />

der Mittelstufe arbeiteten an diesem<br />

Tag, um mit ihrem Lohn Jugendprojekte<br />

in Südosteuropa zu<br />

unterstützen.<br />

Aktion „Sauberes Fahrrad“<br />

Die Klasse 10 A putzte Fahrräder,<br />

Tafelsilber und erledigte Einkäufe.<br />

Die Klasse 8 B machte Flohmarkt<br />

und die Klasse 8 A verkaufte Waffeln.<br />

Die Klasse 9 spendete den<br />

Gewinn eines Verkaufstages ihrer<br />

Schülerfirma „11-Uhr-Kiosk“.<br />

Einzelne Schüler/innen der Mittelstufe<br />

hatten sich sogar einen Arbeitsplatz<br />

außerhalb der <strong>Schule</strong> gesucht.<br />

Jürgen Münster<br />

Sponsorenlauf<br />

Der Sponsorenlauf war am Montag<br />

den 25.6.2007. Wir sind für das<br />

Kinderhospiz „Sternenbrücke“ gelaufen.<br />

Vorher haben wir uns<br />

Sponsoren gesucht um Geld zu bekommen.<br />

Läufer für die „Sternenbrücke“<br />

Das Wetter war genau richtig:<br />

nicht zu heiß und nicht zu kalt.<br />

Wir sind angefeuert worden. Ein<br />

Schüler hat sogar 21 Runden<br />

geschafft. Insgesamt haben wir<br />

ungefähr 1500 Euro<br />

eingenommen.<br />

Vanessa, Kl. 8 B<br />

Spaß beim<br />

Sommerfest<br />

Am 21.6.07 hatten wir in der<br />

<strong>Schule</strong> ein Sommerfest. Das<br />

Sommerfest hat um 10 Uhr<br />

angefangen und ging bis 14:30<br />

Uhr. Das Fest war echt super. Wir


8 NACHRICHTEN<br />

sind durch die <strong>Schule</strong> gelaufen.<br />

Überall waren Stände aufgebaut, z.<br />

B. Glücksrad oder Dosenwerfen.<br />

Auch die Kutsche war eine Attraktion.<br />

Wir hoffen, dass die Kutsche<br />

beim nächsten Mal auch da ist.<br />

Beliebte Attraktion: die Kutsche<br />

Um 12 Uhr gab es dann eine Disco<br />

im Musikraum. Das war echt cool.<br />

Alle hatten echt sehr viel Spaß.<br />

Und wir freuen uns schon auf das<br />

nächste Mal.<br />

Sadeg und Özlem, Kl.8a<br />

Abschied vom<br />

<strong>Tegelweg</strong><br />

Am 27. Juli hieß es wieder „Abschied<br />

nehmen!“ 27 Schüler/innen<br />

aus vier Klassen beendeten ihre<br />

Schulzeit am <strong>Tegelweg</strong>. Die zweistündige<br />

Entlassungsfeier unter<br />

dem Motto „Zeit, dass sich was<br />

dreht“ begann mit einer musikalischen<br />

Darbietung der Schüler/innen<br />

der Klasse 10 B.<br />

Mitarbeiter/innen der MF 1 verab-<br />

schiedeten sich dann von ihrem<br />

Patrick mit einem Lied.<br />

Danach wurden die Schüler/innen<br />

der Klasse 10 B vor ein Rätsel gestellt:<br />

Mitarbeiter/innen der Klasse<br />

spielten sich gegenseitig in einer<br />

kleinen Theatervorstellung. Welcher<br />

Pädagoge dargestellt wurde,<br />

errieten die Schüler/innen<br />

natürlich ohne Probleme...<br />

Eine besondere Attraktion war es,<br />

Herr Gerber verteilte die Zeugnisse<br />

und hielt eine kleine Abschlussrede<br />

das Team der Klasse 10 A als<br />

Punkband verkleidet auf der<br />

Bühne zu erleben. Geboten wurde<br />

der bekannte Song „Wenn ich<br />

König von Deutschland wär“ in<br />

einer eigenen Version, in der jede/r<br />

Schüler/in in seinen<br />

Besonderheiten gewürdigt wurde.


NACHRICHTEN 9<br />

Die Schüler/innen der Klasse 11<br />

schließlich zeigten eine Fernsehshow<br />

auf der Bühne, in der sie auf<br />

ihre Schulzeit zurückblickten.<br />

Und was wollen die Entlass-<br />

Schüler/innen nach unserer<br />

<strong>Schule</strong> machen? Die TEGELKI-<br />

STE verrät es:<br />

Klasse 10 A:<br />

Madeleine: Ich gehe in die Tagesförderstätte<br />

„Stadtworker“. Da darf<br />

ich Schlagzeug spielen und eine<br />

CD aufnehmen.<br />

Jan-Joschka: Ich gehe nach der<br />

<strong>Schule</strong> in die Werkstatt in Bad<br />

Oldesloe.<br />

Patrick: Ich gehe nach der <strong>Schule</strong><br />

zum Brekelbaums Park<br />

Tim: Nach der <strong>Schule</strong> würde ich<br />

gerne in eine Tagesförderstätte gehen,<br />

werde aber wohl zu Hause<br />

bleiben.<br />

Melehat: Ich gehe in die <strong>Schule</strong><br />

für Ernährung und Hauswirtschaft<br />

Uferstraße.<br />

Rabban hat sich für die Gewerbeschule<br />

Brekelbaums Park beworben.<br />

und Jessica geht zur Ahrensburger<br />

Werkstatt.<br />

Dimitrios: Ich gehe nach dieser<br />

<strong>Schule</strong> noch weiter zur <strong>Schule</strong>. Ich<br />

gehe 1 Jahr noch hierher und danach<br />

2 Jahre zum Brekelbaums<br />

Park.<br />

Klasse 10 B:<br />

Julien, Diana, Patrick, Hüseyin<br />

und André gehen in die Gewerbeschule<br />

Brekelbaums Park. Nadine<br />

und Henrik gehen ins Cafeteria-<br />

Projekt der Beruflichen <strong>Schule</strong><br />

Uferstraße. Kevin wird die Gewerbeschule<br />

17 mit dem Schwerpunkt<br />

Metalltechnik besuchen. Marc hingegen<br />

wird gleich arbeiten gehen,<br />

und zwar in die Stormarner Werkstätten<br />

in Ahrensburg.<br />

Klasse 11<br />

Sieben Schüler, nämlich Christina,<br />

Mutlu, Viktoria, Kevin, Lukas, Bünyamin<br />

und Vivienne werden die<br />

Gewerbeschule Brekelbaums Park<br />

besuchen.<br />

Niklas möchte seine Kenntnisse in<br />

der Gastronomie erweitern und<br />

geht in die Berufssschule für<br />

Hauswirtschaft in der Uferstraße.<br />

Marcelo liebt Metall und wird im<br />

Recyclingbereich der Gewerbeschule<br />

für Arbeits-und Werktechnik<br />

lernen und arbeiten.<br />

Nadine möchte in der Gesamtschule<br />

Winterhude ihren Hauptschulabschluss<br />

machen.<br />

Klasse MF 1:<br />

Patrick geht in eine Tagesförderstätte<br />

in Ahrensburg.<br />

Jürgen Münster<br />

Mehr Fotos von der Verabschiedungsfeier finden<br />

sich auf unserer Homepage.


WITZE 11<br />

Ein Mann ruft beim Arzt an: „Doktor, meine Frau hat eine lebende Maus geschluckt,<br />

was sollen wir tun?“ „Ich komme sofort, in der Zwischenzeit soll<br />

Ihre Frau den Mund weit offen lassen, und Sie halten ihr ein<br />

Stück Käse davor.“ Als der Arzt ankommt, sieht er die Frau mit<br />

offenem Mund und den Mann, der eine Sardine davor hält. „Was<br />

soll das? Ich sagte doch ein Stück Käse, nicht eine Sardine.“ „Ich<br />

hab' das schon richtig verstanden, aber jetzt versuchen wir, die<br />

Katze wieder rauszulocken...“<br />

„Herr Doktor, ich sehe alles<br />

doppelt!"<br />

"Legen Sie sich mal auf die Liege."<br />

"Auf welche?"<br />

„Hast du diese Hausaufgaben ganz alleine gemacht?“<br />

„Na klar.“<br />

„fast nicht zu glauben!“<br />

„wieso?“<br />

„Dass ein Mensch alleine so viele Fehler machen kann!“<br />

„Was ist Verschwendung?“ fragt der Lehrer. Die Tochter<br />

eines Fotografen meint: „Wenn man ein Zebra mit einem<br />

Farbfilm fotografiert!“<br />

„Papilein, gibst du deinem Gabilein ein paar<br />

Eurolein?“<br />

„Wenn du Geld willst, dann rede bitte vernünftig mit mir.“<br />

„Gut Alter, rück mal 'nen Fünfziger raus!“<br />

„Bei diesem Zeugnis wird dieses Jahr der Weihnachtsmann erkältet sein“,<br />

droht Tinchens Vater. „Was heißt das im Klartext?“<br />

„Er wird dir was husten!“<br />

KOMMT EIN MANN INS RESTAURANT UND RUFT DEN<br />

KELLNER: „WARUM STEHT DA EINE ROLLE KLOPAPIER AUF<br />

DEM TISCH?“ ANTWORTET DER KELLNER: „FÜR DIE EINEN IST<br />

ES KLOPAPIER, FÜR DIE ANDEREN DIE LÄNGSTE SERVIETTE<br />

DER WELT.“


12 LEUTE<br />

Was macht eigentlich...<br />

Frau Schmitz-Sabiry?<br />

Ich bin seit fast 10 Jahren hier an<br />

dieser <strong>Schule</strong> als Leitung im<br />

Schulbüro tätig.<br />

Unsere Schulsekretärin: Frau<br />

Schmitz-Sabiry<br />

Mein Aufgabengebiet ist sehr, sehr<br />

umfangreich. Ich arbeite mit der<br />

Schulleitung, Herrn Gerber und<br />

Herrn Martens zusammen.<br />

Ich kümmere mich um Schüler-,<br />

Eltern- und Kollegenanliegen, verwalte<br />

die Schülerakten, stelle<br />

Schulbescheinigungen aus, bearbeite<br />

den Schulhaushalt (buchen<br />

von Rechnungen, den Jahresabschluss<br />

abgleichen).<br />

Ich erledige Korrespondenz,<br />

Postein- und ausgang. Zwei Telefone<br />

in meinem Büro fordern auch<br />

meine ganze Aufmerksamkeit, da<br />

Eltern, Mitarbeiter aus der Behörde,<br />

Firmen anrufen und Anfragen<br />

haben.<br />

Ich führe, nachdem die Eltern ihr<br />

Kind hier für eine Einschulung bei<br />

Herrn Gerber und dem Team für<br />

die Neuaufnahme vorgestellt haben,<br />

die noch anliegenden Aufnahmegespräche<br />

und fülle mit den Eltern<br />

die restlichen Aufnahmeunterlagen<br />

aus. Ich pflege diverse Schülerdateien<br />

(u.a. auch den Abgang<br />

oder eine Umschulung von Schüler<br />

/innen). Zu meinen Aufgaben gehört<br />

auch die An- u. Abmeldung<br />

für eine Schüler- oder Mitarbeiterfahrkarte.<br />

Ich melde schriftlich an die Behörde,<br />

wer von unseren Mitarbeiter/innen<br />

krank ist. Ich kümmere<br />

mich um die Terminierung für z.B.<br />

Impftermine.<br />

Ich mache die Essenbestellung für


LEUTE 13<br />

alle Klassen bei Porschke und die<br />

monatliche Abrechnung mit der<br />

Firma. Ich nehme am wöchentlichen<br />

Konferenzausschuss teil<br />

und protokolliere diesen.<br />

Ich kümmere mich um die Gerätschaften,<br />

wie die Kopierer, das<br />

Faxgerät und das Laminiergerät im<br />

Verwaltungsbereich, sei es kleinere<br />

Defekte zu beheben oder dem<br />

Kollegium den Umgang damit zu<br />

erklären.<br />

Ich bestelle für die Klassen und<br />

Abteilungen diverse Sachen (z. B<br />

für den Unterricht oder Schulbücher)<br />

bei verschiedenen Firmen.<br />

Ich kümmere mich um die Ablage<br />

und um die Formularfächer im Kopierraum.<br />

Mein lieber Kollege Mark Stormer<br />

erledigt sehr viele Sachen, die hier<br />

nicht aufgeführt sind. Sicher hat er<br />

Lust, von seinem Aufgabengebiet<br />

mal zu berichten.<br />

So, ich denke, ganz bestimmt habe<br />

ich dieses oder jenes vergessen zu<br />

erwähnen. Was ich aber nicht ver-<br />

säumen möchte ist, dass im Laufe<br />

dieser 10 Jahre so viel mehr an Arbeit<br />

auf mich zugekommen ist, die<br />

bewältigt werden möchte. Für die<br />

Geduld meiner KollegInnen,<br />

möchte ich mich bedanken. Auch<br />

ist es für mich schön zu hören,<br />

dass, wenn ich nach einer mehrtägigen<br />

Schulung oder Krankheit<br />

wieder ins Büro komme, so viele<br />

sagen: „Schön, dass du wieder da<br />

bist, du hast uns gefehlt!“ Das ist<br />

meine Bestätigung!<br />

Auch tut es mir gut, wenn Schüler<br />

und Schülerinnen in mein Büro<br />

kommen, oder ich treffe sie in den<br />

Flurgängen, mich freundlich anlächeln<br />

und nett grüßen. Hier ein<br />

Gruß an Sadeg, mit dem ich meine<br />

kleinen afghanischen Sprachkenntnisse<br />

austausche.<br />

Unsere Schülerschaft ist schon der<br />

„Hammer“.<br />

Es ist zwar nicht jeden Tag Sonnenschein,<br />

aber ich kann sagen,<br />

dass ich gerne hier arbeite.<br />

Petra Schmitz-Sabiry


14 REPORTAGE<br />

Der Buchstabentag<br />

Am 31. Mai gab es für die<br />

Grundstufe einen „Buchstabentag“.<br />

Den Schüler/innen wurden<br />

viele verschiedene Stationen<br />

angeboten mit Spielen und<br />

Übungen zum Lesenlernen.<br />

Birte, Lukas (Kl. 6) und Irene<br />

(Kl. 7) berichten vom Projekttag<br />

der Grundstufe:<br />

Da ist Frau Meinhardt mit Mourice.<br />

Er legt Spaghetti-Nudeln zu<br />

einem „T“ zusammen.<br />

Oliver klebt Glitzerfolie auf ein<br />

„R“.<br />

Marius und Diyar spielen mit<br />

Herrn Schneider das Kartenspiel<br />

„Haus – Maus – Laus“. Herr<br />

Flesch schaut den Kindern über<br />

die Schulter.<br />

Lena schneidet rote Wolle und legt<br />

die Wollfäden in das „L“.


REPORTAGE 15<br />

Vivian sucht nach den versteckten<br />

Buchstaben in der Bohnenkiste.<br />

Lisa und Silan fahren auf dem<br />

Rollbrett. Sie transportieren Silben<br />

und suchen dazu die passende<br />

Bildkarte.<br />

Dennis ist müde und schläft bei<br />

Frau Harder im Schoß ein.<br />

Melanie macht drei Sprünge, weil<br />

ihr Wort drei Silben hat.<br />

Thi-Karin lauscht dem Geräusch<br />

aus dem CD-Spieler. Maurice<br />

findet das Bild dazu.<br />

Melanie klatscht Silben nach.<br />

Frau Lippens erzählt eine Geschichte<br />

und Diyar zeigt auf die<br />

Figuren, die in der Geschichte vorkommen.<br />

Frau Springfeld erklärt uns, wie<br />

die Schüler auf dem Fußboden mit<br />

ihren Körpern Buchstabengestalten<br />

nachlegen.<br />

Philip angelt Silben aus dem Pool.<br />

Birte hat den Laut „U“ erraten und<br />

wirft ein Säckchen in den Korb.<br />

Fotos: Irene Taubert und Matthias<br />

Gerber


18 PROJEKTWOCHE<br />

Mit Bahn und Bus unterwegs<br />

Meine Projektgruppe war „Bahn<br />

und Busse“. Ich bin am Montag<br />

mit meiner Gruppe zum U-Bahn<br />

Trabrennbahn gegangen, dann sind<br />

wir mit der Line U3 bis Hauptbahnhof-Süd<br />

gefahren, dann weiter<br />

mit der Line S1 bis Klein-Flottbek,<br />

und dann sind wir mit dem<br />

Schiff gefahren zum Baumwall.<br />

Ich war am Dienstag mit meiner<br />

Projektgruppe beim Busbahnhof<br />

und dort haben wir erfahren, was<br />

wir im Bus alles nicht tun dürfen.<br />

Man darf nicht vordrängeln. Man<br />

darf auch nicht schubsen und man<br />

darf auch nicht vorgehen wenn<br />

alles voll ist. Wir haben auch einen<br />

Bus geschoben und wir waren in<br />

einer unterirdischen Anlage. Wir<br />

haben Helme getragen und wir haben<br />

einen Bus gefahren.<br />

Am Mittwoch waren wir am<br />

Hauptbahnhof-Süd. Dort waren<br />

wir im Geschäft Karstadt. Dort<br />

sind wir bis nach oben mit der<br />

Rolltreppe gefahren. Dort haben<br />

wir den Hauptbahnhof-Süd angeguckt<br />

und dann sind wir wieder<br />

nach unten mit der Rolltreppe<br />

gefahren. Dann sind wir mit dem<br />

Bus XXL bis zum Stephansplatz<br />

gefahren. Dort sind wir bis McDonald<br />

gegangen. Dann sind wir zum<br />

U-Bahnhof Dammtor gegangen.<br />

Am Donnerstag sind wir mit der<br />

Line U3 bis zum Schlump gefahren.<br />

Dort haben wir alles erfahren,<br />

was dort im Zug los ist. Dann sind<br />

wir in den Zug „Bitte nicht einsteigen“<br />

eingestiegen und jeder<br />

durfte abwechselnd den Zug<br />

fahren bis zum Bahnhof Farmsen.<br />

Alexander, Kl. 8 b<br />

Wir schieben den Bus Ich fahre mit dem Zug


PROJEKTWOCHE 19<br />

Kochen mit der Sonne<br />

Montag:<br />

Erst mal haben wir alles besprochen,<br />

dann konnte die Projektgruppe<br />

„Kochen mit der Sonne“<br />

anfangen. Zuerst haben wir Sperrholzplatten<br />

ausgemessen. Danach<br />

haben wir das Ausgemessene ausgesägt.<br />

Dienstag:<br />

Erst mal haben wir alles besprochen,<br />

danach haben wir geleimt,<br />

haben viel mit der Gehrungssäge<br />

gesägt.<br />

Mittwoch:<br />

Erst mal haben wir alles besprochen.<br />

Wir sind zum Bauhaus gegangen.<br />

Wir haben dort<br />

Schrauben, Schnüre, Metallfolie<br />

gekauft, und sind zurückgegangen.<br />

Wir haben viel geschraubt, viel<br />

gebohrt und haben die Metallfolie<br />

markiert und dann haben wir sie<br />

gebogen.<br />

Donnerstag:<br />

Erst mal haben wir alles besprochen.<br />

Wir haben danach viel geschraubt.<br />

Dann haben zwei<br />

Schüler einen Teil des Blechs<br />

schwarz lackiert. Zum Schluss<br />

hatten wir dann alle Teile<br />

zusammengeschraubt.<br />

Freitag:<br />

Erst mal haben wir alles besprochen.<br />

Die Projektgruppe „Kochen<br />

mit der Sonne“ hat den Solarofen<br />

mit einen Thermometer nach<br />

draußen gestellt. Leider hatten wir<br />

dicke graue Wolken. Trotzdem ist<br />

das Thermometer bei einer<br />

Außentemperatur von 9 Grad im<br />

Ofen auf 25 Grad gestiegen.<br />

Kochen ging an dem Tag aber<br />

nicht. So haben wir Texte zu unseren<br />

Fotos geschrieben. Wir<br />

waren stolz drauf, dass wir fertig<br />

Die Gruppe mit ihrem fertigen<br />

Solarofen<br />

geworden sind.<br />

(Anmerkung: Klasse 9 hat am darauffolgenden<br />

Dienstag Kräuter-<br />

Baguette in dem Ofen aufgebacken.<br />

Es war knusprig und<br />

lecker!!!)


20 PROJEKTWOCHE<br />

Ich kann einen Film drehen<br />

ManmussersteinmalIdeensammeln<br />

und ein Drehbuch schreiben.<br />

Danach muss die Geschichte so<br />

gespielt werden wie sie<br />

vorgegeben ist. Wir mussten<br />

aufpassen, dass die Spielrollen gut<br />

verteilt sind.<br />

Die Schüler drehen ein Film<br />

Wir mussten gucken, dass das Mikrofon<br />

an ist. Einmal war das Mikrofon<br />

nicht an und wir mussten<br />

einen ganzen Vormittag noch mal<br />

drehen.<br />

Es musste darauf geachtet werden,<br />

dass die Kamera richtig und<br />

gerade auf dem Stativ sitzt und gut<br />

eingestellt ist.<br />

Wir mussten darauf aufpassen,<br />

dass kein anderer während der<br />

Aufnahme in das Mikrofon reinspricht,<br />

wir keinen Gong und keine<br />

U-Bahn aufnehmen. Es durfte kein<br />

anderer während der Aufnahme in<br />

die Kamera reinlaufen.<br />

Danach mussten wir die Aufnahmen<br />

am Computer bearbeiten. Erst<br />

mussten wir den Grobschnitt machen<br />

und dabei die Szenen löschen,<br />

die wir nicht behalten<br />

wollten.<br />

Duygu hält den Film fest<br />

Danach haben wir die einzelnen<br />

Szenen zusammen geschnitten.<br />

Außerdem haben wir im Feinschnitt<br />

noch Anfang. und Ende der<br />

Szenen bearbeitet. Dann haben wir<br />

Vorspann und Nachspann eingesetzt.<br />

Eine Szene mussten wir<br />

nachvertonen, weil die Windgeräusche<br />

so doll waren.<br />

Außerdem haben wir noch Musik<br />

eingefügt. Wir haben in einer<br />

Woche 8 Minuten Film produziert.<br />

Patrick, Kl. 9


PROJEKTWOCHE 21<br />

Ich war in der Projektgruppe „Ich<br />

finde alles.“ Wir waren Detektive.<br />

Montag: Ich musste Gegenstände<br />

ertasten und diese im Klassenraum<br />

oder in der <strong>Schule</strong> suchen. Wir haben<br />

Gegenstände aus der <strong>Schule</strong><br />

auf Fotos gesehen. Wir haben sie<br />

gesucht. Wir haben einen Schatz<br />

gesucht. Es war ganz dunkel und<br />

unheimlich. Der Schatz war hinter<br />

der Uhr.<br />

Dienstag: Die Detektive hatten<br />

Fotos. Die Fotos haben den Weg<br />

in das Einkaufszentrum in<br />

Farmsen gezeigt. In einem<br />

Spielauto lag ein Gutschein mit<br />

Rätsel. Die Detektive haben ein<br />

Eis bekommen.<br />

Wir waren am Mittwoch im<br />

Ich war Detektiv<br />

Wir haben eingekauft<br />

Supermarkt und haben Obst gekauft.<br />

Jeder Detektiv hat den Auftrag<br />

zum Einkaufen in einer Tüte<br />

bekommen. In jeder Tüte war 1<br />

Stück Obst und ein Paket Aufschnitt:<br />

Wurst oder Käse oder<br />

Quark. Wir haben das Gleiche suchen<br />

müssen und in den Einkaufswagen<br />

getan. Beim Obst haben wir<br />

immer 2 Stück genommen. Wir<br />

haben alles an der Kasse bezahlt.<br />

Dann haben wir mit<br />

geschlossenen Augen probiert und<br />

geraten.<br />

Am Donnerstag waren wir in der<br />

Stadt. Wir haben wichtige Orte gesucht.<br />

Wir sind mit der U-Bahn<br />

gefahren. Wir haben Fotos gemacht.<br />

Wir haben Geräusche aufgenommen.<br />

Wir haben das Rathaus<br />

angeguckt.<br />

Wir haben Schiffe<br />

gesehen: Segelschiffe<br />

und<br />

Containerschiffe.<br />

Dann haben wir ein<br />

Eis gegessen.<br />

Am Freitag haben<br />

wir ein Brötchenfrühstück<br />

gemacht<br />

und das Detektivbuch<br />

fertiggestellt.<br />

Manuel, Klasse 8b


<strong>22</strong> PROJEKTWOCHE<br />

Malen wie Jean Miró<br />

16.4.2007:<br />

Wir haben Bilder gemalt wie<br />

Miró: Wir haben große und kleine<br />

schwarze Punkte gemalt und dann<br />

Linien gezogen. Dann haben wir<br />

manche Flaschen blau, rot gelb<br />

und grün angemalt. Dann haben<br />

wir den Bildern Namen gegeben.<br />

Das hat allen Spaß gemacht.<br />

17.4.2007:<br />

Wir haben Bilder im Stil von Miró<br />

gemalt: Wir haben uns Bilder von<br />

Miró angeguckt. Wir konnten auf<br />

farbigen Karton oder auf Stoff<br />

malen.<br />

18.4.2007:<br />

Wir sind zur Kunsthalle gefahren.<br />

Wir haben ein Altarbild gesehen,<br />

das 600 Jahre alt war. Das hatte<br />

ganz viel Gold. Da waren Maria<br />

und Josef, Jesus und der Esel.<br />

Dann haben wir das „Schwarze<br />

Quadrat“ von Malewitsch im Sarg<br />

gesehen. Da haben wir einen<br />

Schreck gekriegt. Wir haben noch<br />

mehr große bunte Bilder gesehen.<br />

Auf einem Bild hatte der Maler<br />

Kirchner die gleichen Farben auf<br />

der Palette, die Miró gerne<br />

benutzt.<br />

19.4.2007:<br />

Wir haben große Steine gewaschen<br />

und mit schwarzer Farbe Zeichen<br />

darauf gemalt wie Miró. Dann<br />

haben wir „Action Painting“ gemacht.<br />

Auf ein ganz großes Papier<br />

haben wir mit dicken Malerpinseln<br />

Miró-Farben aufgetragen. Dann<br />

kam schwarze Farbe drauf: mit<br />

Händen, einem Tennisball und mit<br />

einer zerplatzten Plastiktüte. Das<br />

war lustig!<br />

20.4.2007:<br />

Wir haben unseren Bildern Namen<br />

gegeben und diese geschrieben. Es<br />

sind Titel dabei entstanden. Und<br />

dann haben wir noch ein Künstleressen<br />

gemacht: Eis mit Erdbeeren,<br />

Banane, Sahne und Schokoladensoße!<br />

Das sah nicht nur gut aus!!


Das Bild "Der Regenschirm"<br />

von Jan


PROJEKTWOCHE 23<br />

Ich kann töpfern<br />

Wir haben getöpfert. Wir haben Gegenstände<br />

hergestellt wie z. B. Schalen<br />

und Becher. Wir haben Sterne<br />

ausgestochen und Herzen. Wir haben<br />

aber auch Sachen aus freier Hand<br />

hergestellt so wie Seesterne und<br />

Muscheln.<br />

Und am Donnerstag waren wir in der<br />

Töpferei.<br />

Ich fand es gut in der Gruppe, weil<br />

wir auch mal unsere Ideen umsetzen<br />

durften.<br />

Sadeg, Kl.8 a<br />

Wir waren in der Töpferei<br />

Let's dance<br />

Ich war in der Projektwoche in<br />

der Gruppe „Let's dance“.<br />

Wir haben getanzt, haben Tanzschritte<br />

gelernt und haben Disco<br />

gemacht.<br />

Wir haben Filme geguckt, da<br />

haben sie Walzer getanzt.<br />

Wirsinderstganznormalindie<br />

<strong>Schule</strong> gekommen, dann haben<br />

wir uns schick gemacht und<br />

dann haben wir uns fotografiert.<br />

Mir hat das Spaß gemacht.<br />

Vanessa, Kl. 8 b<br />

Ismeta und Vanessa lernen<br />

Tanzschritte


24 PROJEKTWOCHE<br />

Ich war in der Projektwoche in<br />

der Gruppe „Kochen“. Wir waren<br />

jeden Tag einkaufen. Montag<br />

haben wir gegrillt. Am Dienstag<br />

haben wir Nudeln mit<br />

Tomatensoße gemacht. Am<br />

Mittwoch haben wir Blattspinat<br />

mit Kartoffelbrei und Rührei<br />

gemacht. Am Donnerstag haben<br />

wir Pizza gebacken. Am Freitag<br />

haben wir Obstsalat gemacht.<br />

Mir hat das sehr gefallen. Mein<br />

Lieblingsrezept<br />

macht man Pizza:<br />

Zutaten:<br />

• Pizzateig<br />

ist Pizza. So<br />

• Tomatensoße<br />

• Salami<br />

• Schinken<br />

• Ananas<br />

• Schafskäse<br />

• Thunfisch<br />

Ich kann kochen<br />

• Zwiebeln<br />

• Käse<br />

• Pizzagewürz<br />

Zubereitung:<br />

• Pizzateig ausrollen und mit<br />

der Tomatensoße bestreichen<br />

• Salami und Schinken klein<br />

schneiden<br />

• Zwiebeln in Ringe schneiden<br />

und andünsten<br />

• Die Pizza mit den Zutaten<br />

belegen<br />

• Pizzagewürz über die Pizza<br />

streuen<br />

• den Käse reiben und auf der<br />

Pizza verteilen<br />

• im Backofen bei 200° backen<br />

Brian Horneburg<br />

Wir schneiden Das war unsere Projektgruppe


PROJEKTWOCHE 25<br />

Ich kann Sport treiben<br />

Am Montag sind wir in den Stadtpark<br />

gefahren und haben Fußball<br />

und Frisbee gespielt. Nach der<br />

Mittagspause sind wir in unser<br />

Schwimmbad gegangen und haben<br />

Wasserball gespielt.<br />

Am Dienstag sind wir in der <strong>Schule</strong><br />

geblieben. In der 1.und 2. Stunde<br />

sind wir in die Turnhalle gegangen<br />

und haben Rugby gespielt.<br />

Nach der Frühstückspause haben<br />

wir den Weg für den Ausflug in<br />

das Fitnesscenter und das<br />

Schwimmbad ausgearbeitet. Wir<br />

sind ins Internet gegangen zur<br />

HVV-Seite und haben uns eine<br />

gute Bus- und Bahnverbindung<br />

ausgesucht. In der 5. und 6. Stunde<br />

Özlem bekommt Muskeln<br />

sind wir in die Turnhalle<br />

gegangen. Nach dem Mittagessen<br />

sind wir in unser Schwimmbad<br />

gegangen und haben Wasserball<br />

gespielt.<br />

Jan, Kl. 9<br />

Am Mittwoch sind wir ins<br />

Fitnessstudio Fuhlsbüttel<br />

gegangen. Im Ausdauerraum habe<br />

ich viel geschwitzt. Anschließend<br />

sind wir in den Krafttrainingsraum<br />

1 gegangen. Da haben wir die<br />

Bizeps, Trizeps, und die<br />

Brustmuskeln trainiert.<br />

Anschließend sind wir in den<br />

Krafttrainingsraum 2 gegangen, da<br />

haben wir die Bauchmuskeln trainiert.<br />

Am Donnerstag haben wir ein<br />

Wettrennen gemacht. Die Hälfte<br />

der Gruppe mit dem Bus und die<br />

andere Hälfte mit dem Fahrrad.<br />

Mit dem Fahrrad waren wir<br />

schneller! Als wir im<br />

Schwimmbad waren, haben wir<br />

getaucht. Anschließend haben wir<br />

Peter untergetaucht. Danach sind<br />

wir zur Wasserrutsche gegangen<br />

und sind viel gerutscht.<br />

Am Freitag haben wir zuerst Rugby<br />

gespielt. Nach der Frühstückspause<br />

mussten wir die Berichte<br />

schreiben.<br />

Wilhelm, Kl. 9


26 REISEN<br />

Unsere Abschlussreise nach Berlin<br />

Unsere Abschlussreise stand zunächst<br />

unter keinem guten Stern:<br />

Durch die neue Verordnung der<br />

Schulbehörde stand uns nur wenig<br />

Geld zu. Das reichte von vorne bis<br />

hinten nicht. Wir starteten unsere<br />

Bettelbriefaktion und schrieben<br />

insgesamt 50 große Unternehmen<br />

an. Wir erhielten 48 Absagen, aber<br />

zum Glück eine Spende von zwei<br />

Betrieben. Jetzt konnten wir endlich<br />

planen.<br />

Unsere Abschluss-Klassenfahrt<br />

ging wieder einmal nach Berlin.<br />

Schon zum zweiten Mal machten<br />

wir unsere Hauptstadt unsicher.<br />

Wir hatten Sommersonne pur. Am<br />

Montag, den 23.04.07 trafen wir<br />

uns um 9.00 Uhr am Hamburger<br />

Das ist der Eisbär Knut<br />

Hauptbahnhof. Die Rollstuhlfahrer<br />

wurden mit einem Lifter in den<br />

ICE gehievt. Mit etwas<br />

Verspätung kamen wir in dem<br />

neuen Lehrter Bahnhof um 10.56<br />

Uhr an. Danach sind wir zu<br />

unseren Apartments gefahren und<br />

haben unsere Zimmer bezogen. Da<br />

wir uns selbst verpflegen mussten,<br />

hat jede Zimmergruppe gleich die<br />

Einkäufe erledigt.<br />

Um 15.15 Uhr haben wir die Geschichtsausstellung<br />

über Berlin,<br />

die STORY OF BERLIN besucht.<br />

Wir haben eine Rallye durch den<br />

1.und 2. Weltkrieg und durch den<br />

Mauerbau und Mauerfall gemacht.<br />

Die Ausstellung war sehr interessant<br />

und wir fanden sie viel besser


REISEN 27<br />

als die Ausstellung vom<br />

Checkpoint Charlie.<br />

Am Abend waren wir in einem türkischen<br />

Restaurant.<br />

Am Dienstag waren wir auf dem<br />

Türkenmarkt in Kreuzberg. Anschließend<br />

waren wir im Berliner<br />

Zoo und haben Knut & seine<br />

Kumpanen aus nächster Nähe<br />

gesehen. Danach haben wir das<br />

Klassenteam überstimmt und sind<br />

zu McDonald`s gegangen und<br />

haben uns Fastfood reingezogen.<br />

Die Nachtruhe war gegen <strong>22</strong>.00<br />

Uhr.<br />

Am Mittwoch waren wir von der<br />

SPD im Reichstag eingeladen. Zuerst<br />

haben wir im Paul-Löbe-Haus<br />

etwas zum Spachteln bekommen<br />

und anschließend sind wir zum<br />

Reichstagsgebäude geführt worden.<br />

Vom Paul-Löbe-Haus führt<br />

ein unterirdischer Tunnel unter der<br />

Spree zum Reichstag. Wir haben<br />

dann an einer Plenarsitzung teilgenommen.<br />

Die Politiker diskutierten<br />

über die Themen Verkehr, Bildung<br />

und Soziales. Nach der Besichtigung<br />

der Glaskuppel hatten wir ein<br />

einstündiges Gespräch mit Ortwin<br />

Runde, dem ehemaligen Bürgermeister<br />

von Hamburg. Auf unsere<br />

Fragen hat er nicht immer konkret<br />

geantwortet, sondern manchmal<br />

um den heißen Brei geredet, besonders<br />

als es um den Verdienst<br />

der Abgeordneten ging. Trotzdem<br />

war es sehr interessant.<br />

Anschließend konnten wir in<br />

einem Shopping-Center unser Taschengeld<br />

auf den Kopf hauen.<br />

Am Donnerstag haben wir eine<br />

Spreefahrt gemacht, die hat 3 ½<br />

Stunden gedauert. Wir sind an folgenden<br />

bekannten Gebäude vorbei<br />

geschippert: Bundeskanzleramt,<br />

Haus der Kulturen der Welt,<br />

Museumsinsel, Reichstag mit<br />

Glaskuppel, Berliner Dom,<br />

Fernsehturm, Oberbaumbrücke,<br />

Molecule Man, Potsdamer Platz<br />

und Schloss Charlottenburg. Ich<br />

fand die Fahrt sehr interessant und<br />

sehr informativ; einige von uns<br />

fanden die Fahrt zu lang. Danach<br />

hatten wir Freizeit. Am Abend<br />

fand unser Abschlussessen in<br />

einem indischen Restaurant statt.<br />

In den Appartements haben wir<br />

noch gemütlich zusammengesessen.<br />

Erst gegen 23 Uhr<br />

waren wir in unseren Kojen.<br />

Am Freitag haben wir unsere Appartements<br />

richtig gut sauber gemacht<br />

und gepackt. Wir sind dann<br />

zum Berliner Hauptbahnhof gefahren<br />

und haben um 13.03 Uhr<br />

unseren ICE nach Hamburg-<br />

Hauptbahnhof bekommen.<br />

Wir sind uns alle einig: Das war<br />

eine sehr schöne Abschlussreise.


28 REISEN<br />

Sonnige Tage in St.Peter<br />

Nach rund knapp drei Stunden Fahrt<br />

bezogen wir unser Haus Nekkepenn im<br />

Evangelischen Jugenderholungsdorf.<br />

Jedes Kind bekam sein eigenes Zimmer,<br />

nur Adi und Patrick teilten sich das<br />

große Zimmer. Dort fand dann abends<br />

immer das „Gute Nacht Singen“ mit<br />

allen Kindern statt.<br />

Die Tage wurden heiß – bis 32 Grad –<br />

aber wir gingen jeden Tag morgens und<br />

nachmittags „etwas unternehmen“.<br />

Schnell hatten wir mitten in der Einkaufsstraße<br />

einen Ort gefunden, der zu<br />

uns passte. Unser Stammbaum. Eine<br />

Linde stand vor dem Bernsteinladen,<br />

der auch ein Museum ist. Diese Linde<br />

hatte eine umlaufende Bank. Dort gab<br />

es Schatten und genug Platz für uns<br />

alle. Und gleich nebenan das Eisgeschäft,<br />

wo es lecker Eis und Cafè Macciato<br />

mit viel, viel Schaum gab! Den<br />

Radtour in die Stadt<br />

Klassenreise der MF 1<br />

Schaum liebten alle Kinder ganz<br />

besonders (den Kaffee tranken natürlich<br />

die Betreuer). Dort haben wir auf jedem<br />

Rundgang eine Pause gemacht und das<br />

Leben genossen.<br />

Einmal war eine längere Radtour nach<br />

St. Peter-Ording ins Kurzentrum angesagt.<br />

Die Kinder wurden „gut<br />

verschnürt“ in die dafür vorgesehenen<br />

Anhänger der Rollfiets gepackt und mit<br />

Juchei ging’s los. Leider hatten wir an<br />

diesem Tag Pech. Drei unserer Räder<br />

versagten unterwegs, so dass die eine<br />

Teilgruppe schiebend den Rückweg antreten<br />

musste.<br />

Die Terrasse an unserem Haus war ein<br />

besonderes Wohnzimmer. Dort fand die<br />

Mittagsruhe der Kinder statt, wenn es<br />

nicht zu heiß war. Häufig haben wir<br />

dort gesungen, vom „Harung“ der sich<br />

in eine Flunder verliebte, und Herrn<br />

Uklatsch, der alles von vorne nach hinten<br />

von links nach rechts macht. Einmal<br />

hielt der große Adi während der gesamten<br />

Zeit die kleine Svenja an der<br />

Hand – ein entzückendes Bild. Ein<br />

anderes Mal wurde dort gegrillt. Die<br />

Mücken hielten sich in diesem Jahr in<br />

Grenzen. Dafür verfolgten uns die<br />

Fliegen umso mehr.<br />

Die Rückfahrt war ohne Probleme. Sicher<br />

kamen alle in der <strong>Schule</strong> wieder<br />

an, wo sie von den Eltern und anderen<br />

Betreuern erwartet wurden.<br />

Es waren anstrengende Tage für die Betreuerinnen<br />

und den liebevollen Zivi,<br />

und sicher besonders schöne Tage für<br />

die Kinder.<br />

Elisabeth Hiniborch


RÄTSEL 29<br />

Wo kann das sein?<br />

Guckt mal die Fotos an! Ratet mal, wo das in unser <strong>Schule</strong> ist. Schreibt<br />

die Lösung auf und gebt sie an Vanessa (9b) oder Frenzi (9a) ab bis zum<br />

9.Oktober 2007. Es gibt kleine Preise.<br />

6<br />

1<br />

3<br />

2<br />

4<br />

5<br />

7


30 FILM<br />

„Mord im<br />

<strong>Tegelweg</strong>“<br />

Am 7.5.07 haben wir in der Pausenhalle<br />

einen Film geguckt. Der<br />

Film hieß „Mord im <strong>Tegelweg</strong>“.<br />

Er hat um 12 Uhr angefangen und<br />

ging bis 12.30 Uhr. Der Film war<br />

cool, das war der beste Film überhaupt.<br />

Wir danken der Hobbygruppe<br />

„Video“ für diesen schönen<br />

Film.<br />

Frau Pitsch in Untersuchungshaft<br />

Dieser Film war ein Krimi. Es<br />

ging darum, dass ein Mann aus<br />

einer Klasse das<br />

Klassenkassengeld gestohlen hat.<br />

Und dann kam es dazu, dass er<br />

wieder zugeschlagen hat. Aber<br />

dieses Mal hat er es auf die PC's<br />

abgesehen. Aber er wurde von<br />

einer Lehrerin namens Frau Pitsch<br />

überrascht und hat ihr gedroht.<br />

Dann hat sie in ihrer Angst zu der<br />

Schere gegriffen und hat den<br />

Mann erstochen.<br />

Sadeg und Özlem, Kl. 8 a<br />

„Feivel der<br />

Mauswanderer“<br />

Ich möchte einen Film empfehlen.<br />

Der Film heißt „Feivel der Mauswanderer“.<br />

Es ist ein Zeichentrickfilm.<br />

Feivel der Mauswanderer<br />

Feivel Mousekewitz ist eine Maus.<br />

Er stammt aus einem friedlichen<br />

kleinen Städtchen, wo die Welt<br />

noch in Ordnung ist. Aber die<br />

Welt ist nicht in Ordnung! Er<br />

begegnet bösen Katzen. Er kann<br />

sich nicht wehren. Er kann nur<br />

weglaufen.<br />

Ich finde den Film gut, weil er<br />

spannend ist.<br />

Den Film gibt es als DVD oder<br />

Video zu kaufen oder auszuleihen.<br />

Vanessa, Kl. 8 b


MUSIK 31<br />

Konzert der<br />

Schülerband<br />

Am Freitag, den 4.5.2007 war in<br />

der Pausenhalle ein Konzert der<br />

Schülerband.<br />

Vicki und Patrick haben die zwei<br />

Lieder gesungen „Sie liegt in meinen<br />

Armen“ von Muhabbet und<br />

„Lonely“ von Aikan. Sadeg, Diana<br />

und Jasmin haben dazu Keyboard<br />

gespielt, Hüseyin Schlagzeug, Manuel,<br />

Fabian und Irene Chicken<br />

Shake. Frau Buchholz war die Leiterin.<br />

Die Schülerband macht Musik.<br />

Wir fanden, die Lieder waren gut,<br />

weil sie so romantisch sind .<br />

Vanessa, 8 b und Frenzi, 8 a<br />

Konzerte von<br />

„live music<br />

now“<br />

Auch in diesem Schulhalbjahr gab<br />

es wieder zwei Konzerte von Live<br />

music now. Am <strong>22</strong>. März sangen<br />

Jung Ae Noh (Sopran) und Ho<br />

Chul Lee (Tenor) für uns, begleitet<br />

von Wolfram Marie Märtig am<br />

Klavier. Wie man auf dem Bild<br />

sieht, spielte in den Liedern die<br />

Liebe eine große Rolle.<br />

Lieder über die Liebe – und alles<br />

live!!<br />

Am 8. Mai spielte Jhong-Yun<br />

Chey auf der Querflöte, begleitet<br />

von Hanna Kim am Klavier.<br />

Jürgen Münster


32 SPORT<br />

Fußballmeisterschaft<br />

Am Donnerstag, den 31.05.07<br />

haben wir ein Turnier gehabt in<br />

der Elfenwiese. Da haben wir den<br />

dritten Platz gemacht. Die Alsterdorfer<br />

haben den ersten Platz<br />

gemacht.<br />

Brian, Kl. 8 a<br />

Das Fußballteam der <strong>Schule</strong><br />

<strong>Tegelweg</strong><br />

Sportfest des<br />

Schülerrats<br />

Am Dienstag, den 29.5.07 hatten<br />

wir ein Sportfest in der <strong>Schule</strong>.<br />

Wir mussten schon um 13 Uhr auf<br />

dem Sportplatz sein. Da gab es<br />

auch schon das erste Basketballspiel.<br />

Es gab vier Basketballspiele<br />

und 6 Wettrennen. Die Gruppe B<br />

hat beim Basketball den ersten<br />

Platz gemacht. Es gab viele<br />

Urkunden. Alle hatten sehr viel<br />

Spaß. Wir alle freuen uns schon<br />

auf das nächste Mal.<br />

Das Sportfest hat der Schülerrat<br />

organisiert.<br />

Özlem und Sadeg, Kl. 8 a<br />

Auf dem Bild sieht man, dass wir<br />

sehr sportlich sind<br />

Basketballturnier<br />

Am 21 März sind wir um 11:00<br />

Uhr sind wir zur Alsterdorfer<br />

Sporthalle gefahren. Dann gab es<br />

Mittagessen. Nach dem Mittagessen<br />

gab es eine kurze Ansage.<br />

Dann ging das Rollstuhlbasketballturnier<br />

los. Wir haben gegen 3<br />

andere <strong>Schule</strong>n gespielt.<br />

Es war echt spannend. In der<br />

Gruppenphase sind wir Dritter geworden.<br />

Wir haben zwei Spiele verloren<br />

und ein Spiel gewonnen. Es ging<br />

um die Platzierung 9 oder 10. Wir<br />

mussten gegen Bremen spielen.


SPORT 33<br />

Wir haben gewonnen gegen Bremen<br />

und <strong>Tegelweg</strong> hat den 9. Platz<br />

gemacht.<br />

Voller Einsatz: unsere Basketballer<br />

Wir sind zum Reisebus gegangen.<br />

Die Fahrt hat lange gedauert. Um<br />

18:00 Uhr sind wir zur <strong>Schule</strong> Hirtenweg<br />

los gefahren. Wir sind<br />

angekommen um 18:45 Uhr. Dann<br />

gab es Abendbrot. Nach dem<br />

Abendbrot gab es die Urkundenverlesung.<br />

Danach gingen wir in<br />

die Disco. Die Disco war gut und<br />

geil. Bis um 23:00 Uhr waren wir<br />

wach. Nach der Disco mussten wir<br />

schlafen gehen. Um 7:00 Uhr sind<br />

wir aufgestanden und es gab Frühstück.<br />

Nach dem Frühstück gingen<br />

wir zum Bus und wir sind mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln zur<br />

<strong>Schule</strong> <strong>Tegelweg</strong> gefahren.<br />

Das Basketballturnier hat mir sehr<br />

gefallen und ich würde gerne<br />

wieder mitfahren.<br />

Jan, Kl. 9<br />

Skifahren im<br />

Allgäu<br />

Vom 21. Januar bis zum 27. Januar<br />

2007 fuhren wir nach Unterjoch<br />

im Allgäu zum Skilaufen. Wir, das<br />

sind Christina und Mutlu aus der<br />

elften Klasse, Erik aus Klasse vier,<br />

Annkathrin Diehl (Physiotherapeutin),<br />

Dirk Hauthal (Lehrer) und<br />

Ali, eine Studentin und Skilehrerin.<br />

Gemeinsam mit uns fuhren<br />

Kinder und Betreuer aus den<br />

anderen drei Hamburger <strong>Schule</strong>n<br />

für Körperbehinderte.<br />

Als wir am Nachmittag in Unterjoch<br />

ankamen, mussten wir leider<br />

feststellen, dass tatsächlich kein<br />

bisschen Schnee lag. Die Enttäuschung<br />

war nicht allzu groß, da<br />

wir es schon aus dem<br />

Wetterbericht wussten.<br />

Am Montag waren alle gut<br />

beschäftigt. Viele gingen schwimmen,<br />

einige spielten Basketball in<br />

der Sporthalle und einige spielten<br />

im Aufenthaltsraum oder auf ihren<br />

Zimmern. Am Abend kegelten wir<br />

alle gemeinsam. Zwischendurch<br />

wurden den einzelnen Kindern ihre<br />

Monoski und Bi-Ski angepasst.<br />

Am Dienstag machten wir eine<br />

Rallye in den Ort Unterjoch und<br />

besuchten einen Bauernhof in der<br />

Nähe. Am Mittwoch lag dann<br />

tatsächlich recht viel Schnee.<br />

Es gab allerdings noch eine Reihe<br />

von Hindernissen, die wir über-


34 SPORT<br />

winden mussten, bis wir alle endlich<br />

auf Skiern standen bzw.<br />

saßen. Aber dann waren alle<br />

begeistert und fanden, dass sich<br />

die Mühe absolut gelohnt hatte.<br />

Bereits am ersten Tag fuhren alle<br />

munter über die Pisten.<br />

Unser Skilehrer Herbert ist übrigens<br />

querschnittsgelähmt und<br />

Beim Skifahren<br />

zeigte den Kindern eindrucksvoll,<br />

wie sicher man auf Mono- oder<br />

Bi- Ski fahren kann.<br />

Es war erstaunlich, wie schnell die<br />

Kinder und Jugendlichen lernten,<br />

mit ihren Skigeräten umzugehen.<br />

Obwohl wir insgesamt nur an drei<br />

Tagen üben konnten, fuhren beim<br />

abschließenden Slalomwettbewerb<br />

alle richtig gut. Beim Rennen ging<br />

es allerdings nicht darum,<br />

möglichst schnell zu sein, sondern<br />

in zwei Durchgängen möglichst<br />

gleich schnell zu fahren. Das<br />

Ergebnis war verblüffend: Niemand<br />

hatte einen größeren Unterschied<br />

zwischen den beiden<br />

Fahrten als 8 Sekunden!!! Einige<br />

schafften es sogar, auf die Sekunde<br />

gleich schnell zu fahren. Alle drei<br />

<strong>Tegelweg</strong>ler belegten in ihrer<br />

Renngrupe hervorragende zweite<br />

Plätze!!! Erik fuhr fast ohne Unterstützung<br />

von Ali den Slalom im<br />

Bi-Ski. Unglaublich! Christina<br />

konnte zeigen, was sie nach<br />

anfänglichen Schwierigkeiten mit<br />

dem schwer zu beherrschenden<br />

Monoski und technischen Problemen<br />

gelernt hatte. Sie fuhr ein<br />

prima Rennen.<br />

Mutlu schließlich war erst am Freitag<br />

auf den Bi-Ski umgestiegen. Er<br />

stellte sich erstaunlich schnell um<br />

und fuhr einen rasanten Slalom.<br />

Am Sonnabend verließen wir dann<br />

im Schneetreiben ein tief verschneites<br />

Bayern. Da wir uns<br />

inzwischen gut kennen gelernt<br />

hatten, waren alle auf der Rückfahrt<br />

gut mit spielen oder klönen<br />

beschäftigt.<br />

Allen Kindern, Jugendlichen und<br />

Betreuern hat die Reise super viel<br />

Spaß gemacht!!!!!<br />

Dieser Bericht ist aus Platzgründen gekürzt.<br />

Den vollständigen Text gibt es<br />

auf unserer Homepage!


SPORT 35<br />

Erlebnisse vom Schwimmfest<br />

Wir waren am 1.2.07 in Kiel beim<br />

Landesschwimmfest. Wir mussten<br />

um 7.45 Uhr in der <strong>Schule</strong> sein.<br />

Als wir alle da waren, sind wir mit<br />

dem Reisebus losgefahren. Und<br />

unsere Gruppe bestand aus 14<br />

Jugendlichen. Die Schwimmhalle<br />

war groß. Wir mussten 50 Meter<br />

weit schwimmen.<br />

Wir haben dreimal den ersten Platz<br />

gemacht und einmal den zweiten<br />

Platz. Einmal waren wir auch die<br />

letzte von 6 Mannschaften.<br />

Es gab Urkunden und Medaillen<br />

für uns alle. Das Schwimmfest war<br />

ein voller Erfolg für uns alle.<br />

Sadeg und Özlem, Klasse 8 a<br />

Wir sind mit einem großen Bus<br />

gefahren. Wir mussten selbst<br />

Essen und Trinken mitbringen.<br />

Wir haben jeder ein Schloss mitgebracht,<br />

weil wir die Schränke in<br />

den Kabinen abschließen sollten.<br />

Das war sicherer, damit nichts geklaut<br />

wird. Ich bin dreimal<br />

geschwommen, aber habe leider<br />

nicht gewonnen. Es war noch eine<br />

Klasse von einer anderen <strong>Schule</strong><br />

dabei. Ich habe eine Urkunde bekommen.<br />

25m Brustschwimmen<br />

habe ich in 36,0 Sekunden geschafft.<br />

Das war toll.<br />

Sebastian, Kl. 5<br />

Ich habe viele Menschen gesehen.<br />

Der Starter hat gesagt: „Marcel<br />

von der <strong>Schule</strong> <strong>Tegelweg</strong><br />

schwimmt gegen Monika von der<br />

<strong>Schule</strong> Alsterdorf.“<br />

Dann bin ich geschwommen, so<br />

gut ich konnte, aber Monika war<br />

schneller. Später habe ich aber<br />

doch noch gewinnen können und<br />

eine Medaille bekommen. Das war<br />

große Klasse. Ich bin vom Startblock<br />

gesprungen und so schnell<br />

ich konnte los geschwommen. Auf<br />

dem Rückweg im Bus waren wir<br />

alle total müde und platt.<br />

Marcel, Kl. 5<br />

Bei einem Wettschwimmen habe<br />

ich fast gewonnen, aber die<br />

anderen waren schneller. Einmal<br />

habe ich aber als erste am Metallding<br />

am Ziel angeschlagen. Die<br />

vielen Zuschauer in der Schwimmhalle<br />

haben uns toll angefeuert. Ich<br />

habe einen grünen Schal gefunden<br />

und zum Hausmeister gebracht. Er<br />

hat sich bei mir bedankt, das fand<br />

ich nett.<br />

Sophie, Kl. 5


36 WISSEN<br />

Unser kleines Lexikon<br />

Die Klassen 8 a und 8 b haben<br />

ein Lexikon gemacht. Wir haben<br />

einige Artikel heraus gesucht:<br />

Fler<br />

Er ist ein Sänger. Er hat ein Album<br />

gemacht, da singt er „Neue Deutsche<br />

Welle“.<br />

Sein Geburtstag ist am 3.April<br />

1982. Sein Sternzeichen ist Widder.<br />

Sein Geburtsort ist Berlin.<br />

Sein Geburtsland ist Deutschland.<br />

Seine Haarfarbe ist dunkelblond.<br />

Vanessa<br />

Der Elefant<br />

Der Elefant hat einen Rüssel. Er<br />

frisst Pflanzen. Elefanten sind die<br />

größten noch lebenden Landtiere.<br />

Die Babys sind 20 bis <strong>22</strong> Monate<br />

im Bauch der Mama. Elefanten<br />

können bis zu 70 Jahre alt werden.<br />

Die großen beweglichen Ohren<br />

fächeln bei Hitze Luft zu. Elefanten<br />

haben Stoßzähne, die als<br />

Werkzeug und Waffe dienen. Sie<br />

nehmen gern Wasser- und<br />

Schlammbäder.<br />

Frenzi<br />

Die Katze<br />

Die Katze ist ein Tier. Die Katze<br />

frisst Katzenfutter. Die Katze hat<br />

im Winter ein volles Fell. Die Katze<br />

kann gut hören und sehen. Die<br />

Katze ist gelenkig. Die Katze ist<br />

ein Raubtier. Die Katze hat Angst<br />

vor Wasser.<br />

Vanessa


WISSEN 37<br />

Die Kuh<br />

Die Kuh ist ein Tier. Die Kuh hat<br />

vier Mägen. Die Kuh ist eine<br />

Milchkuh. Die Kuh ist ein Wiederkäuer.<br />

Die Kuh erzeugt Milch.<br />

Die Kuh frisst Gras und Mais. Die<br />

Kuh muss gepflegt werden und<br />

braucht Auslauf.<br />

Brian<br />

Liebe<br />

Was ist Liebe?<br />

Liebe ist, wenn sich zwei Menschen<br />

näher kommen. Wie fühlt<br />

man sich, wenn man verliebt ist?<br />

Da bekommt man Herzklopfen<br />

und bekommt Schmetterlinge im<br />

Bauch. Wenn man verliebt ist,<br />

dann vergisst man seine Sorgen.<br />

Und man fühlt sich leicht. Verliebt<br />

zu sein kann schön sein, aber auch<br />

sehr schmerzhaft. Aber das<br />

Schönste an der Liebe ist, wenn<br />

man mit dem Menschen<br />

zusammen sein kann, den man<br />

liebt.<br />

Und Liebe ist auch, wenn sich<br />

zwei Menschen entscheiden ihr<br />

Leben miteinander zu teilen. Aber<br />

in einer Liebe und einer Beziehung<br />

kann auch immer was schief laufen.<br />

Man kann sich auch trennen.<br />

Klar, es tut am Anfang weh. Aber<br />

das Leben geht weiter!<br />

Und der erste Kuss ist auch etwas<br />

Besonderes. Der Kuss verleiht dir<br />

neue Kraft.<br />

Und in einer Beziehung kann es<br />

auch dazu kommen, dass man miteinander<br />

schläft. Wenn man sich<br />

so doll liebt, passiert es. Und wann<br />

das erste Mal kommen soll, muss<br />

man wirklich wissen bei einer Beziehung.<br />

Aber es kann auch<br />

manchmal noch zu früh sein. Und<br />

beim ersten Mal solltet ihr euch,<br />

wenn ihr euch sicher seid, mit Pillen<br />

und Kondomen schützen. Denn<br />

es gibt auch Krankheiten oder ihr<br />

könnt ohne es zu wollen ein Kind<br />

bekommen. Deswegen solltet ihr<br />

euch sicher sein, was ihr tut.<br />

Undesmüssenimmerzweisein,<br />

die sich lieben. Denn man kann<br />

eine Liebe nicht erzwingen.<br />

Özlem


38 ANZEIGEN<br />

Schülerfirma der Klasse 9<br />

Herzlichen Danke für Ihre<br />

und Eure Treue:<br />

• dass Sie unsere Aktien<br />

gekauft haben<br />

• dass Sie und Ihr bei uns<br />

eingekauft haben<br />

• dass Ihnen und Euch<br />

unsere Brötchen<br />

geschmeckt haben.<br />

Rätsel-Auflösung<br />

In der letzten TEGELKISTE gab es<br />

ein Bilderrätsel. Ihr solltet raten,<br />

welche Gegenstände dargestellt<br />

waren. Dies waren die Gegenstände:<br />

1. ein Drucker<br />

2. ein Thermostat (Heizung)<br />

3. eine Tastatur<br />

4. ein Monitor<br />

5. ein Zollstock<br />

6. ein Telefon<br />

Leider hat nur eine Klasse eine<br />

Lösung eingeschickt. Das war die<br />

Klasse 10 A. Alle Schüler haben eine<br />

gut gefüllte Wundertüte vom 11-Uhr-<br />

Kiosk bekommen!<br />

Ich grüße meinen lieben Patrick. Ich<br />

liebe Dich und ich kann ohne Dich<br />

nicht leben. Patrick, du bist ein<br />

süßer Junge, finde ich. Findest du<br />

mich auch süß?<br />

Frenzi<br />

Was mache ich in der<br />

Ergotherapie?<br />

So hieß ein Wettbewerb in der<br />

letzten Ausgabe der<br />

TEGELKISTE. Drei Bilder standen<br />

zur Auswahl. Die Schüler/innen<br />

durften darüber<br />

abstimmen, welches Bild sie am<br />

besten fanden. Gewinnerin<br />

wurde Venezia aus Klasse 7 mit<br />

diesem Bild:


RÄTSEL 39<br />

Tierbeine<br />

Ihr seht die Beine von Tieren und ihr sollt herausbekommen, zu welchen<br />

Tieren die Beine gehören. Bitte legt die Lösung in Herr Münsters Fach bis<br />

zum 15.9.07. Wir verlosen wieder kleine Preise.<br />

3<br />

5<br />

2<br />

2<br />

6<br />

7<br />

4


40 GALERIE<br />

Sommerfest:<br />

Kampf auf Ei-komm-raus<br />

Foto: K. Schnier<br />

Sommerfest:<br />

Die Sendung mit der Maus<br />

Foto: Th. Schulz<br />

Sozialer Tag:<br />

So wird Omas<br />

Tafelsilber wieder<br />

blitzeblank!<br />

Foto: J. Münster<br />

Entlassungsfeier:<br />

Wenn ich König vom<br />

<strong>Tegelweg</strong> wär...<br />

Foto: T. Knigge<br />

Sportfest:<br />

Der Herr der Urkunden<br />

Foto: J. Münster<br />

Projektwoche:<br />

Grübeln überm Vertretungsplan? Falsch!<br />

Auch ein Solarofen hat's in sich!<br />

Foto: Nazende, Kl. 8b und Janne

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