Samstag, 27. Juni 2009, Einlass 18.30 Uhr - Stadt Steinheim an der ...
Samstag, 27. Juni 2009, Einlass 18.30 Uhr - Stadt Steinheim an der ...
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Jehovas Zeugen Versammlung Großbottwar<br />
Königreichssaal,Kreuzstraße 27, 71720 Oberstenfeld,<br />
Telefon 070627910818<br />
Sonntag, 28. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />
9.30–11.15 <strong>Uhr</strong> Öffentlicher Vortrag mit dem Thema: „Wie<br />
m<strong>an</strong> in einer gesetzlosen Welt Liebe bekundet”. Anschließend<br />
Bibelbetrachtung <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d des Wachtturmartikels:<br />
„Den größeren Moses schätzen” . Der Artikel liegt dem Leittext<br />
aus Apostelgeschichte 3:22 zu Grunde.<br />
Mittwoch, 1. Juli <strong>2009</strong><br />
19.00–20.45 <strong>Uhr</strong> Betrachtung des Buches: „Bewahrt Euch<br />
in Gottes Liebe” mit dem Thema: „Unterhaltung, die m<strong>an</strong><br />
mit gutem Gewissen genießen k<strong>an</strong>n” : D<strong>an</strong>ach eine Wie<strong>der</strong>holung<br />
des Stoffes, <strong>der</strong> in den verg<strong>an</strong>genen Wochen beh<strong>an</strong>delt<br />
wurde. Wöchentliches Bibellesen: Bibelbuch 3. Mose,<br />
Kapitel 14 bis 16; <strong>an</strong>schließend Ansprachen in <strong>der</strong> Dienstzusammenkunft<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich<br />
Interessierte Personen sind je<strong>der</strong>zeit willkommen<br />
Internet: www.watchtower.org.de<br />
Parteien<br />
4. Juli: Endlich abschalten!<br />
Nein, das ist noch kein Aufruf, mit dem Sommer-Urlaub zu beginnen.<br />
Das ist ein Aufruf, am 4. Juli zur Kundgebung „Endlich<br />
abschalten” zu gehen. Sie beginnt um 13.30 <strong>Uhr</strong> am Bahnhof<br />
in Kirchheim und führt zum Atomkraftwerk nach Neckarwestheim.<br />
Das AKW ist auch das Objekt von „Endlich abschalten” . Nach<br />
geltendem Atomgesetz sollte das AKW Neckarwestheim I, das<br />
seit 1976 in Betrieb ist, Anf<strong>an</strong>g 2010 stillgelegt werden. Die<br />
EnBW drängt aber auf eine Laufzeitverlängerung und baut darauf,<br />
nach <strong>der</strong> Bundestagswahl am <strong>27.</strong> September eine Mehrheit<br />
im Bundestag zu bekommen, um das Atomgesetz zu än<strong>der</strong>n.<br />
Zusammen mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en Trägerorg<strong>an</strong>isationen rufen wir deshalb<br />
alle Bottwartäler auf, sich dagegen zu wehren. Wir wohnen in<br />
unmittelbarer Nähe eines AKWs, das im Betrieb und l<strong>an</strong>ge darüber<br />
hinaus eine unkalkulierbare Gefahr darstellt. Von <strong>der</strong> haben<br />
wir genug, deshalb sagen wir zu Neckarwestheim I: Endlich<br />
abschalten! Mehr Informationen gibt es unter www.endlichabschalten.de.<br />
Regina Nowacki und Rainer Breimaier<br />
Bottwartäler Grüne für eine atomfreie Zukunft<br />
Ortsverein <strong>Steinheim</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Murr<br />
http://www.spd-steinheim-murr.de<br />
Vorst<strong>an</strong>dssitzung am 15. <strong>Juni</strong><br />
Bei einer erweiterten Vorst<strong>an</strong>dssitzung hat die <strong>Steinheim</strong>er<br />
SPD unter Einbeziehung <strong>der</strong> K<strong>an</strong>didatinnen und K<strong>an</strong>didaten<br />
STEINHEIMER NACHRICHTEN<br />
Seite 17<br />
für die Gemeinde- und Ortschaftsratswahlen die Ergebnisse<br />
<strong>der</strong> Wahlen beraten. Wir gratulieren Conny Fies zu ihrem tollen<br />
Wahlergebnis und ihrem neuen M<strong>an</strong>dat und wünschen ihr<br />
viel Erfolg für ihre Arbeit im Gemein<strong>der</strong>at. Den ausscheidenden<br />
Räten Karl-Heinz Lipp und Elisabeth Zweigle ein herzliches<br />
D<strong>an</strong>keschön für ihre l<strong>an</strong>gjährige engagierte Arbeit im <strong>Stadt</strong>parlament.<br />
Lei<strong>der</strong> ist es nicht g<strong>an</strong>z gelungen, die Stimmen dieser<br />
beiden durch unsere engagierten neuen K<strong>an</strong>didaten zu kompensieren,<br />
was uns aber für die Zukunft eher Ansporn sein wird.<br />
Positiv wurden die Ergebnisse in Höpfigheim gewertet. Bei den<br />
Gemein<strong>der</strong>atswahlen war die SPD fast gleichauf mit dem politischen<br />
Gegner und im Ortschaftsrat erl<strong>an</strong>gte sie einen vierten<br />
Sitz und somit die Mehrheit. Glückwünsche <strong>an</strong> Rol<strong>an</strong>d Heck,<br />
Annette Grimm, Maren Weinberger und David Kuppinger.<br />
In <strong>der</strong> Diskussion zur Wahl<strong>an</strong>alyse wurde immer wie<strong>der</strong> das<br />
Thema „Unechte Teilortswahl” und ihre Auswirkungen erwähnt.<br />
Ein Ärgernis ist nach wie vor die sehr große Anzahl ungültiger<br />
Stimmzettel, die eindeutig auf das umständliche und für den<br />
Wähler oft undurchsichtige Proze<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Wahl zurückzuführen<br />
ist. Dies ist ein unbefriedigen<strong>der</strong> Zust<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> sich lei<strong>der</strong><br />
im Laufe vieler Kommunalwahlen nicht gebessert, son<strong>der</strong>n eher<br />
verschlechtert hat. Die SPD sieht hier künftig H<strong>an</strong>dlungsbedarf<br />
für eine Verän<strong>der</strong>ung.<br />
Auch über die Anpassung <strong>der</strong> Betreuungskosten für unter<br />
3-jährige Kin<strong>der</strong> <strong>an</strong> die L<strong>an</strong>desrichtsätze wurde diskutiert. Eine<br />
solche Anpassung hätte für junge Familien mit einem Kind einen<br />
sprunghaften Preis<strong>an</strong>stieg von 88,- Euro pro Monat zur Folge.<br />
Die SPD spricht sich eindeutig gegen eine solche Anpassung<br />
aus. Das bestehende System ist nicht sozial und benachteiligt<br />
Geringverdiener. Besserverdiener können über die Steuer einen<br />
Teil <strong>der</strong> Beiträge zurückerhalten. Dies bleibt den Geringverdienern<br />
verwehrt, weil diese in <strong>der</strong> Regel wenig o<strong>der</strong> auch gar keine<br />
Steuer bezahlen. Dass die neuen gesetzlichen Regelungen auf<br />
dem Rücken <strong>der</strong> Gemeinden ausgetragen werden sollen, ist kein<br />
ausreichendes Argument, um die Lasten wie<strong>der</strong> nach unten auf<br />
die Schwächeren zu verteilen. Hier sind Städte- und Gemeindetag<br />
gefor<strong>der</strong>t. Es muss wie<strong>der</strong> das Prinzip gelten „Wer bestellt,<br />
<strong>der</strong> bezahlt!”<br />
Die Linke<br />
Großkundgebung am 4. Juli in Neckarwestheim –<br />
Neckarwestheim 2010 abschalten<br />
Hierzu ruft ein breites Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden<br />
und Parteien auf.<br />
Wir, <strong>der</strong> Ortsverb<strong>an</strong>d Marbach Bottwartal <strong>der</strong> Partei „Die<br />
Linke” als regional stark Betroffene laden Sie ein.<br />
Die Grußworte <strong>der</strong> beteiligten Trägerorg<strong>an</strong>isationen werden<br />
gesprochen von:<br />
• Heike Hänsel MdB - DIE LINKE -<br />
• Olaf Tschimpke Präsident Naturschutzbund Deutschl<strong>an</strong>d/<br />
NABU<br />
• Berthold Frieß L<strong>an</strong>desgeschäftsführer - BUND Baden-Württem-berg<br />
-<br />
• Nikolaos Sakellariou MdL, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />
<strong>der</strong> Naturfreunde in BaWü<br />
• Wolfram Scheffbuch, Vorsitzen<strong>der</strong> Bund <strong>der</strong> Bürgerinitiativen<br />
Mittlerer Neckar e.V. - BBMN -<br />
• Jürgen Trittin, Bündnis90/Grüne<br />
• Herm<strong>an</strong>n Scheer MdB -SPD-<br />
• Prof. Dr. Klaus Buchner Bundesvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ökologisch-<br />
Demokratischen Partei -ÖDP-<br />
• Dazu werden Jugendliche aus <strong>der</strong> Region Heilbronn kurze<br />
Impulse zum Thema vortragen.<br />
Musik: „Des Geyers Schwarzer Haufen” und Martin Unfried<br />
sowie eine Trommelgruppe und die Schalmeiengruppe <strong>der</strong> Naturfreunde<br />
Heilbronn<br />
Im Mittelpunkt <strong>der</strong> Demo steht unsere For<strong>der</strong>ungen die Abschaltung<br />
des 1976 in Betrieb geg<strong>an</strong>genen Atomreaktors Neckarwestheim<br />
I, <strong>der</strong> nach dem <strong>der</strong>zeit geltenden Atomgesetz zirka<br />
Anf<strong>an</strong>g nächsten Jahres stillgelegt werden muss.<br />
Träger <strong>der</strong> Kundgebung sind:<br />
• DIE LINKE L<strong>an</strong>desverb<strong>an</strong>d Baden-Württemberg<br />
• NABU – Naturschutzbund Deutschl<strong>an</strong>d Bundesverb<strong>an</strong>d<br />
• Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschl<strong>an</strong>d (BUND)<br />
L<strong>an</strong>desverb<strong>an</strong>d Baden-Württemberg<br />
• NaturFreunde Württemberg