Fachbereichsarbeit
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2.2 Sturzprophylaxe<br />
Seite 4<br />
Sturzprophylaxe beinhaltet alle Maßnahmen, einem Sturz vorzubeugen. In der<br />
Pflege bedeutet dies, dass alles daran gesetzt werden muss, schon im Vorfeld<br />
sturzgefährdete Personen (durch ein Assessment) herauszufinden bzw.<br />
sturzfördernde Ursachen zu beseitigen.<br />
2.3 Altern<br />
Der Begriff „altern“ oder „alt, älter werden“ lässt sich nicht leicht definieren.<br />
Altern ist ein fortlaufender Prozess, der aber in einem bestimmten Ausmaß<br />
verringert werden kann. Altern ist auch gleichzusetzen mit „weise werden“. In<br />
meinem sozialen Umfeld gibt es einige alte Menschen, die noch sehr mobil<br />
sind und ihren Kräften entsprechend Tätigkeiten ausführen.<br />
Alter in Bezug auf Mobilität hängt sicher viel von der beruflichen Tätigkeit,<br />
vom Leben allgemein (Krieg, Unfälle usw.), vom soziokulturellen Umfeld und<br />
von der körperlichen Verfassung jeder Person ab.<br />
Altern ist ein „Prozess, der als normales Geschehen alle Lebewesen vom<br />
Augenblick ihrer Zeugung durch alle Lebensphasen hindurch bis zum Tod<br />
betrifft und mit physiologischen Veränderungen einhergeht. (vgl. S. Wied, S.<br />
Warmbrunn 2003, S. 19)<br />
2.4 Mobilität<br />
Grad der körperlichen Beweglichkeit eines Patienten; wird im Pflegeprozess<br />
erfasst und bei Bedarf gefördert, unterstützt bzw. aufrechterhalten. (vgl. S.<br />
Wied, S. Warmbrunn 2003, S. 447)<br />
2.5 Sturzgefahr<br />
„Eingeschränkte Fähigkeit, sich koordiniert zu bewegen mit der Folge, das<br />
Gleichgewicht zu verlieren und zu fallen.“ (Michalke, C. et. al. 1999, S. 480)