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Simonhöhe Fe´-Wintereinkaufsnacht - Tiebelkurier

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An einen Haushalt! Österr.Post Ag/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – rM 91A9560-01 – redaktion und Anzeigen: tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

J a h r g a n g 2 2 ◆ n u m m e r 2 4 3 ◆ 2 4 . n o v e m b e r 2 0 1 0<br />

TiebelKurier<br />

<strong>Simonhöhe</strong><br />

Super und nit weit!<br />

<strong>Fe´</strong>-<strong>Wintereinkaufsnacht</strong><br />

Fr., 26. November, Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet<br />

23.850


2<br />

TieBelkurier<br />

I N F O<br />

Nr. 243/November 2010<br />

Ihr exklusiver – Partner in Feldkirchen<br />

Der Adventkalender<br />

für Ihre Schönheit,<br />

ganz ohne Kalorien!<br />

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Trockene Zeiten für Ihre Haut!<br />

Egal ob drinnen oder im Freien, die Luft ist in<br />

den kalten Jahreszeiten wesentlich trockener als<br />

in den warmen. Je kälter die Luft, umso weniger<br />

Feuchtigkeit kann die Haut aufnehmen. Besonders<br />

Hände und Gesicht, die dem rauen Klima am meisten<br />

ausgesetzt sind, sollten mit reichhaltigen, schützenden<br />

Cremen versorgt werden. Auch die Haut<br />

am Hals verliert durch Kälte und das Tragen von<br />

Rollkragen und Schal mehr Feuchtigkeit als sonst und<br />

freut sich über eine Extraportion Feuchtigkeitspflege.<br />

Durch gezielte Behandlungen im Gesicht, spezielle<br />

Packungen an den Händen und individuell abgestimmten<br />

Pflegeprodukte für zu Hause, kann man die<br />

Haut vor Feuchtigkeitsverlust bewahren und somit<br />

optimal auf den Winter vorbereiten.<br />

Nun liegt es in Ihren Händen, sich bei der täglichen<br />

Pflege Ihrer Haut professionell beraten zu lassen.<br />

Aktuelle Weihnachtsangebote und Gutscheine für<br />

Ihre Liebsten! Wir beraten Sie gerne!<br />

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Heidi Roth<br />

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Wir sind Montag bis Freitag von 9-12 von 13-17 Uhr<br />

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Nr. 243/November 2010<br />

E D I T O R I A L<br />

Gleichenfeier auf Hochrindl<br />

In der Alm- und Skiregion Hochrindl entsteht das Jufa Hochrindl<br />

mit einem alpinen Zentrum für Bewegung und Gesundheit.<br />

„Rundum g’sund“ wird das Thema des neuen Jufa<br />

Gästehauses sein: Aufgebaut auf den drei Säulen<br />

Persönlichkeit („s’Gfühl“), Ernährung („s’Essen“)<br />

und Bewegung („Wos tuan“) werden die Gäste<br />

des Hauses - in erster Linie Schulklassen, junge<br />

Familien, Vereine und Organisationen - durch<br />

eigenes Erleben Impulse für ein bewusstes Leben<br />

erfahren. So werden betreute Einheiten zur Stärkung<br />

des Selbstbewusstseins angeboten, sportmedizinische<br />

Angebote sollen die Bedeutung von<br />

Bewegung vermitteln, betreute Wanderungen,<br />

geführte Pflanzen- und Kräuterseminare und<br />

viele sportliche Aktivitäten in der freien Natur<br />

werden die positiven Auswirkungen von Bewegung<br />

an der frischen Luft am eigenen Körper<br />

erlebbar machen. Das Jufa Hochrindl wird aus<br />

mehreren Einzelbauten bestehen und rund 130<br />

Betten, sowie Mehrzweck- und Seminarräume,<br />

Bewegungsräume, eine Entspannungszone, eine<br />

Kräutersauna mit Massageraum, eine Schau- und<br />

Experimentierküche und einen Bewegungsparcours<br />

beinhalten. Die Gesamtprojektkosten be-<br />

tragen rund 5,5 Millionen Euro, 10 neue Arbeitsplätze<br />

entstehen. Begeistert vom Projekt zeigte<br />

sich Landesrat Harald Dobernig: „Jufa entwickelt<br />

nicht nur Projekte, sondern bezieht in die Entwicklung<br />

immer auch die gesamte Region ein.<br />

Die Hochrindl erfährt durch das neue Gästehaus<br />

einen touristischen und wirtschaftlichen Impuls.“<br />

Auch Achill Rumpold, der maßgeblich an<br />

der Entstehung des Projekts beteiligt war, unterstrich<br />

die Bedeutung für die Region: „Der neue<br />

Standort ist ausgesprochen wichtig, weil er einen<br />

funktionierenden Ganzjahrestourismus auf der<br />

Hochrindl ermöglichen wird – dies kommt den<br />

Menschen der Region zugute“. Wichtiger Teil des<br />

Standortkonzepts wird die gesunde Kärntner<br />

Küche sein. Der Bürgermeister der Gemeinde<br />

Albeck, Siegfried Unterweger: „Nicht nur für den<br />

Tourismus, auch für unsere Landwirte bedeutet<br />

das Jufa Gästehaus zusätzliche Einnahmequellen,<br />

da saisonale Produkte von Landwirten aus der<br />

Region täglich am Speiseplan des Gästehauses<br />

stehen werden.“<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

TieBelkurier<br />

Herausgeberbrief<br />

Heute möchte ich mich erst gar nicht lange<br />

mit vielen Worten an Sie wenden, sondern<br />

Ihnen etwas mit in die Vorweihnachtszeit<br />

geben. Der Advent steht unmittelbar bevor<br />

und damit beginnt eine „süße Zeit“ des Jahres.<br />

Versüßen möchte ich Ihnen diese Zeit<br />

mit einem Rezept meiner Lieblingskekse, das<br />

meine Mutter von einer alten Dame aus Stockerau<br />

übernommen hat.<br />

„Vanillekipferln“<br />

1 Dotter<br />

28 dag Mehl<br />

21 dag Butter<br />

10 dag geriebene Mandeln<br />

7 dag Zucker<br />

Vanillezucker zum Bestäuben<br />

Verarbeitung: Zutaten zu einem Teig kneten.<br />

Eventuell kurz ruhen lassen. Teig zu<br />

einer Rolle formen, in Stücke schneiden,<br />

daraus Kipferln formen und bei 180° C<br />

goldbraun backen. Nach dem Backen mit<br />

Vanillezucker bestäuben.<br />

Gutes Gelingen!<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

3


Foto: C e r n i c<br />

Foto: C e r n i c<br />

4<br />

TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 243/November 2010<br />

❚ Devon Allman mischte Rockfete auf ❚<br />

❚ Mystische Mönche ❚<br />

Die geheimnisvollen Mönche des Shaolin<br />

Klosters kehrten mit ihrer Show am 30.<br />

Oktober in Feldkirchen ein. Perfekte Körperbeherrschung,<br />

spektakuläre Kampftechniken,<br />

und die mystische Faszination von<br />

Ruhe und Meditation, sind das Erfolgsgeheimnis.<br />

Das beeindruckende Bühnenspektakel<br />

zieht mit seinem Kontrast von rasanten<br />

Showeinlagen und meditativer Stille<br />

jeden Zuschauer in seinen Bann.<br />

❚ Wander-Lust ❚<br />

Am 4. November präsentierte Robert Graimann sein Buch „Wandern fürs Gmiat“ in der<br />

Buchhandlung Breschan in Feldkirchen. Im Buch finden Wanderer interessante Routen durch<br />

die schöne Kärntner Bergwelt, die sowohl dem Körper als auch der Seele gut tun. Unter den<br />

Gästen konnten der Unternehmer Heinz Breschan und der Autor Robert Graimann auch<br />

Pfarrer Dechant Hubert Luxbacher, die Betriebsleiterin der Nockalmstrasse Elisabeth Pusca<br />

sowie Stadtrat Karl Lang und Bgm Robert Strießnig begrüßen.<br />

Mit 15 Bands an zwei Tagen ging am 22. und 23. Oktober die legendäre Rockfete im Stadtsaal in<br />

Feldkirchen über die Bühne. Als Headliner führte Devon Allman mit seiner Bluesrockformation<br />

„The Honeytribe“ das Lineup der Feldkirchner Rockfete an. Neben dem amerikanischen Edelrocker<br />

zeigten regionale Topbands wie „Jam Trax“, „Blackroses“ oder „Die Müllionäre“ und<br />

weitere Nachwuchsbands ihr Können. Aus Deutschland machte Hannes Greschitz, ein gebürtiger<br />

Feldkirchner, mit seiner Band „Shadow Friend“ seine Aufwartung. Sehr zufrieden zeigten<br />

sich die Organisatoren Barney Mälzer und Stefan Ebner mit den sehr disziplinierten Besuchern.<br />

Foto: C e r n i c<br />

❚ Boney M. ❚<br />

Eine sensationelle Bühnenshow und die legendäre<br />

Stimme der Original-Sängerin Liz<br />

Mitchell machten das Boney M. Konzert im<br />

Stadtsaal Feldkirchen zum Top-Ereignis. Die<br />

temperamentvolle Sängerin und ihre zwölfköpfige<br />

Truppe brachten den bis zum letzten<br />

Platz besetzten Stadtsaal in Hochstimmung.<br />

Kaum stand die temperamentvolle Sängerin<br />

auf der Bühne, hatte sie auch schon die Herzen<br />

der BesucherInnen gewonnen.<br />

T I E B E L<br />

T R E F F<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Für guten Zweck ❚<br />

Eine gemeinnützige Arbeit in 72 Stunden erledigen<br />

- so lautet die Devise des österreich-<br />

weiten Projektes „72 Stunden ohne Kompromiss“.<br />

Feldkirchner Jugendliche haben<br />

sich auch heuer wieder an dieser Aktion<br />

beteiligt und dieses Mal im Pfarrhof kräftig<br />

mitangepackt: „Wir haben den Pfarrhof geputzt,<br />

alte Sachen entrümpelt und den Garten<br />

auf Vordermann gebracht“, sagt James<br />

Philip Platzer, Zivildiener im Jugendzentrum<br />

Arche in Feldkirchen. Und der Arbeitseifer<br />

hält weiter an.<br />

❚ Licht ins Dunkel ❚<br />

Zahlreiche Promis stellten sich einen<br />

Abend lang in den Dienst der guten Sache<br />

und sammelten über 22.000 Euro für das<br />

Haus der Generationen in Völkermarkt.<br />

Mit der 8. Benefizgala in Folge, darf sich<br />

die Promi-Modeschau des Trachtenhauses<br />

Strohmaier Weitensfeld schon als Fixstern<br />

im Kärntner Veranstaltungskalender sehen.<br />

Über 500 Besucher versammelten sich auf<br />

der Strassburg im Gurktal.


Fo t o : S c hu s s e r<br />

Foto: C e r n i c Fo t o : Ko w a l<br />

Nr. 243/November 2010<br />

❚ Zum Hören ❚<br />

Unter dem Titel „Alls hat sei Zeit“ wurde Maria Lueder-Scheiber´s<br />

1. Hörbuch auf CD gebracht. Die Präsentation dieses Werkes fand im<br />

Amthof Feldkirchen statt. Die Literatin gab einige Texte zum Besten und<br />

freute sich, dass so viele Gäste, darunter auch ihre Söhne Herbert und<br />

Heinz, der Einladung gefolgt waren. Die CD-Präsentation wurde musikalisch<br />

von ihrem Großneffen Sebastian Scheiber mit Freund umrahmt.<br />

❚ Lachlawine „bedrohte“ Fans ❚<br />

Mario Kowalczyk und seine Marina luden zum Start der „1. Himmelberger<br />

Kabaretttage“ im Gasthof Hubertus. Zu Gast waren<br />

„Heckmeck“ mit Hannelore Fradler, Ernst Müller und Peter Kowal.<br />

Sie schafften es die Lachkurve mit neuen und alten Erfolgsnummern<br />

hoch zu halten. Mitgelacht haben Bgm. Heimo Rinösl mit Gattin,<br />

Vzbgm. Johann Robleck, Pfarrgemeinderat Bruno Zwatz. Am 18. November<br />

stehen die „Lachsäcke“ mit Adi Peichl und Peter Kowal am<br />

Programm. Dafür gibt es noch genug Karten im Gasthof Hubertus.<br />

❚ „Kärntnerisches“ im La Vida ❚<br />

Am 26. Oktober fand der mittlerweile schon legendäre „Kärntner<br />

Abend“ im Szenelokal La Vida in Feldkirchen statt. Eine Nacht lang<br />

gab es Volks- und Stimmungsmusik anstatt Rock- und Popmusik und<br />

die Cocktails mussten Maßbier und Speckbrot weichen. Chefin Silke<br />

Saringer und ihr Team hatten alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen<br />

in Tracht erschienenen Gäste zu versorgen. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgten „Helmut und die lustigen Lavanttaler“<br />

sowie die „Jagdhornbläser Buggl in Bach“.<br />

T I E B E L T R E F F<br />

TieBelkurier<br />

REISETIPPS<br />

Samstag, 27. November:<br />

Advent im Großarltal € 27,–<br />

Sonntag, 28. November:<br />

Oberösterreichischer Advent<br />

in Steyr und Christkindl € 30,–<br />

Donnerstag, 2. und 16.12.:<br />

„Fahrt ins Glück” zum<br />

Spielcasino Kranjska Gora € 28,–<br />

Freitag, 3. Dezember:<br />

St. Gotthard und<br />

Steinamanger in Ungarn € 28,–<br />

Samstag, 4. Dezember:<br />

Adventstimmung im<br />

steirischen Mariazell € 28, 50<br />

Samstag, 18. Dezember:<br />

Vorweihnachtliches Triest € 30,–<br />

24. – 29. Dezember:<br />

Weihnachten in<br />

Montegrotto Terme ab € 638,–<br />

30. Dezember – 2. Jänner:<br />

Silvester in Novigrad € 345,–<br />

3. – 6. Jänner:<br />

Therme Héviz in Ungarn ab € 270,–<br />

WINTER<br />

2010/2011<br />

9560 Feldkirchen, Villacher Straße 1, � 04276/3333<br />

www.feldkirchner-reisebuero.at<br />

5


Foto: C e r n i c<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

6<br />

TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 243/November 2010<br />

❚ Zeit vergeht und vergeht und ... ❚<br />

Ganz unter dem Motto „Time goes by“ verging der Maturaball, den die beiden Abschlussklassen<br />

des BRG Feldkirchen im Stadtsaal Feldkirchen organisiert hatten, wie im Fluge.<br />

Amüsieren konnten sich dabei nicht nur die angehenden Maturantinnen und Maturanten,<br />

sondern auch deren Eltern, viele Verwandte, Freunde und alle Ballgäste. Natürlich durften<br />

nach der Eröffnungspolonaise alle das Tanzbein schwingen. Schließlich vergeht die Zeit ohnehin<br />

viel zu schnell!<br />

❚ „A håndvoll Sunn ...“ ❚<br />

Die Sonne schien im Kulturhaus Steuerberg<br />

wahrhaftig aufzugehen, als Herbert<br />

Tamegger sein Buch „A håndvoll Sunn<br />

reicht für a Lebm“ präsentierte. Nicht nur<br />

viele Steuerberger verfolgten die Lesung<br />

des Autors mit großem Interesse, auch<br />

Vater Konrad, ebenfalls Autor sowie der<br />

Obmann der Dichterstein-Gemeinschaft<br />

Zammelsberg, Dieter Hölbling-Gauster,<br />

ließen es sich nicht nehmen dem Literat<br />

persönlich zu gratulieren. Die Liebe zur<br />

Kärntner Heimat sowie zu den Menschen<br />

steht im Mittelpunkt des Buches.<br />

❚ 50 Jahre A-cappella-Chor Feldkirchen ❚<br />

Seit 50 Jahren bereichert der A-cappella-<br />

Chor das kulturelle, vor allem das musikalische<br />

Geschehen in Feldkirchen.<br />

Dieses besondere Jubiläum wurde mit<br />

einem Festabend im Amthof entsprechend<br />

gefeiert. Unter den zahlreichen Ehrengästen<br />

konnte Obmann Heinz Palasser, LAbg.<br />

Jutta Arztmann, Bürgermeister Robert<br />

Strießnig, Stadtrat Walter Moser sowie den<br />

Bezirksobmann des Kärntner Bildungswerkes<br />

Adolf Radl herzlich willkommen<br />

heißen.<br />

❚ Fasching is❚<br />

Das Narrenwecken in der Tiebelstadt<br />

fand auch dieses Jahr wieder im Rahmen<br />

des Feldkirchner Wochenmarktes statt.<br />

Der Stadtschlüssel wechselte die Besitzer<br />

- von den Stadträten Martin Treffner und<br />

Karl Lang an Faschingspräsident Werner<br />

Robinig. Das Kinderprinzenpaar wird<br />

heuer von „Ihrer Lieblichkeit“ Prinzessin<br />

Laura - Laura Haselmayer und „Schalkus<br />

I.“ - Jakob Scheiber verkörpert.<br />

❚ Löffel ade ❚<br />

Ein neues Prinzenpaar begleitet die närrischen<br />

Bodensdorfer durch den Fasching.<br />

Christine Schützenhofer und Markus<br />

Stichauner nahmen den heißbegehrten<br />

„Löffel“ von ihren Vorgängern - Manfred<br />

Peternell und Elenore Spatzek - entgegen<br />

im Bahnhofcafé in Bodensdorf. Bestimmt<br />

gab es auch den einen oder anderen Tipp,<br />

wie man die Saison unbeschadet übersteht.<br />

❚ „Tiebelbuam” ❚<br />

Die Schuhplattlergruppe „Tiebelbuam“<br />

hatte kürzlich zum Schnapserturnier in das<br />

Gasthaus Untermoser in Haiden geladen.<br />

Viele Fans und Schnapserfreunde folgten<br />

der Einladung, so dass eifrig um die Wette<br />

„gekartelt“ wurde. Der Reinerlös der Veranstaltung<br />

kam den jungen „Tiebelbuam“<br />

zu Gute. Auch Bürgermeister Robert<br />

Strießnig wurde beim Turnier gesehen und<br />

ließ sich nicht in die Karten schauen.<br />

Foto: S c h u s s e r


Nr. 243/November 2010<br />

10 Jahre REKO<br />

Seit 10 Jahren führt Fernsehtechnikerin Evelyn Kogler die Firma<br />

Reko in Feldkirchen. Zwei Standbeine – Handel & Reparatur –<br />

sind die solide Basis des Elektrounternehmens. „Qualitäts-Elektrogeräte<br />

– vom Mixer über die Bügelstation und Kaffeemaschine<br />

bis zum Fernsehapparat mit Zubehör reicht unsere Palette. Wir<br />

verkaufen die Geräte nicht nur, sondern betreuen unsere Kunden<br />

auch in puncto Service vor Ort sowie Reparatur“, erklärt Kogler.<br />

„Somit sind wir der Betrieb für alles Elektrische.“<br />

Großes Gewinnspiel am 3. und 4. Dezember<br />

1. Preis LOEWE LCD XELOS 32 (Wert e 1.200,–)<br />

2. Preis DELONGHI KAFFEE MASCHINE (Wert e 400,–)<br />

3. Preis MIELE STAUBSAUGER (Wert e 129,–)<br />

Verlosung: Samstag, 4. Dezember, 16 Uhr<br />

3. & 4. Dez.<br />

10%<br />

(außer Loewe Geräte)<br />

TieBelkurier<br />

Firmenchef Eduard Reiner, Verkäuferin Ines Mandl,<br />

Servicetechniker Markus Steinwender, Firmenchefin Evelyn Kogler<br />

Fernseh - Haushaltsgeräte - Nähmaschinen - Satanlagen & Antennenbau<br />

REKO<br />

Feldkirchen - Bambergerplatz 7 - Tel. 04276/38888<br />

52076 10 Jahre Ofer REKO Inserat 10 Juni Jahre REKO 20.05.2008 10 Jahre 15:42 REKO Uhr 10 Seite Jahre 1REKO<br />

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7


Foto: S c h u s s e r<br />

8<br />

TieBelkurier F E ´ - W E I N A C H T S E I N K A U F Nr. 243/November 2010<br />

Intersport feiert mit tollen Aktionen<br />

Bei der Feldkirchner Einkaufsnacht, am Freitag, dem 26. November dürfen sich die Kunden<br />

bei Intersport den ganzen Tag, bis 22 Uhr, über minus 15 % und Super-Angebote freuen.<br />

Der neue INTERSPORT Feldkirchen ist bei der<br />

Feldkirchner Einkaufsnacht voll dabei, alle Geschäfte<br />

im Milesipark/Milesistraße haben auch<br />

am Einkaufsabend bis 22 Uhr geöffnet. Besonders<br />

praktisch sind die überdachten Kunden-Gratisparkplätze<br />

im neuen EKZ Milesipark in der Milesi-<br />

Strasse.<br />

Der neue INTERSPORT Feldkirchen präsentiert<br />

sich auf 1.500 m² als das zur Zeit modernste<br />

INTERSPORT-Sportfachgeschäft Österreichs mit<br />

einem Top-Wintersortiment. Ein völlig neues internationales<br />

INTERSPORT-Shopkonzept schafft<br />

eine besonders angenehme Atmosphäre, besonders<br />

die Jugend findet eine grosse Auswahl an<br />

Snow-&Skateboard-Marken von Analog, Billabong<br />

bis Zimtstern vor.<br />

Shopleiterin<br />

Sabine Quendler:<br />

„Unsere Aufgabe ist es<br />

den Kunden und Vereinen<br />

in Feldkirchen mit<br />

einem Super-Team aus<br />

sportlichen Mitarbeitern<br />

die Auswahl leicht zu machen…<br />

SPORT TO THE<br />

PEOPLE, also Sport zu<br />

den Menschen bringen.“<br />

Fachliche Beratung und persönliche<br />

Betreuung sind der Schlüssel<br />

Ziel ist es den gemeinsamen Wirtschafts- und<br />

Sportstandort Feldkirchen zu stärken und einen<br />

Teil zur positiven Entwicklung von Feldkirchen<br />

beizutragen. Wir bieten alles das an, was man(n)/<br />

Frau zur Sportausübung vor und hinter der Haustür,<br />

also jeder in seiner persönlichen Coachingzone<br />

braucht!<br />

Der ambitionierte Hobbysportler findet hier alles,<br />

was sein Herz begehrt, SPORT TO THE PEOPLE<br />

bedeutet nicht zuletzt auch die beste leistbare<br />

Qualität zum besten fairen Preis.<br />

Sportfachverkäufer Markus Peterschitz mit der einzigartigen Eislauf/Hockey Schleifmaschine.


Nr. 243/November 2010<br />

F E ´ - W E I H N A C H T S E I N K A U F<br />

INTERSPORT feiert FELDKIRCHNER<br />

EINKAUFSNACHT mit tollen Aktionen -<br />

am 26. 11. 2010 bis 22 Uhr<br />

-bis 22 Uhr<br />

Kinder Fleeceshirt Latumi<br />

100% Polyester, uni, Zipp. In<br />

verschiedenen Farben erhältlich.<br />

Gr. 98–176 [7662081]<br />

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*Nicht mit anderen Gutscheinen und<br />

Rabattaktionen kombinierbar.<br />

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Milesistraße 12, Tel. 04276/39573<br />

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TIPPS<br />

Nicht mehr<br />

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CHRIST-<br />

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Damen: Gr. 34–46 [7672079]<br />

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Erwachsene: Gr. S–XXL<br />

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unverbindlich empfohlene Verkaufspreise.<br />

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9


10<br />

TieBelkurier F E ´ - W E I N A C H T S E I N K A U F Nr. 243/November 2010<br />

Einkaufen im Lichterschein<br />

In über 100 Geschäften in der Tiebelstadt wird alles für die <strong>Wintereinkaufsnacht</strong>,<br />

die am Freitag, dem 26. November stattfindet, vorbereitet.<br />

Vorweihnachtliches Einkaufen im Kreise der Familie<br />

zählt in Feldkirchen bereits zur Tradition. Bis<br />

22 Uhr halten die BetreiberInnen der Handelsgeschäfte<br />

am 26. November ihre Türen geöffnet. Eine<br />

tolle Gelegenheit sich gemeinsam auf die Spuren<br />

des „Christkinds“, das ja jedes Jahr auf der Suche<br />

nach geeigneten Geschenken ist, zu begeben. Natürlich<br />

haben sich auch die Geschäftsinhaber tolle<br />

Aktionen einfallen lassen. So kann bestimmt das<br />

eine oder andere „Weihnachts-Schnäppchen“<br />

schon frühzeitig ergattert werden, denn meist wird<br />

die Zeit bis zum Fest ohnehin knapp.<br />

1000 Lichter & Feuerzauber<br />

Finnische Feuer, Kerzen, Feuerschlucker und Feuerschalen<br />

sorgen für eine optisch ansprechende<br />

Kulisse in der Innenstadt. Musiker, Tänzer und<br />

lebende Schaufensterpuppen sind ebenso mit<br />

Gold und Diamanten<br />

Die allerschönsten GESCHENKIDEEN<br />

unvergängliche Freude ein Leben lang –<br />

handgefertigt von Ihrem<br />

Goldschmiedemeister<br />

Christian Sommer<br />

von der Partie und lassen die Wege zwischen den<br />

einzelnen Geschäften noch kürzer erscheinen.<br />

Streicheleinheiten sind im Streichelzoo, in der<br />

10.-Oktoberstraße durchaus erwünscht und beim<br />

Ponyreiten vergeht die Zeit wie im Flug. Engel begleiten<br />

die Besucher und erinnern immer wieder<br />

an das nahende Fest. Der Bummelzug, der bereits<br />

zur fixen Einrichtung am Hauptplatz zählt, wird<br />

heuer erstmals die Innenstadt mit dem neuen<br />

Einkaufszentrum Milesipark verbinden. So wird<br />

Feldkirchen zu einem einzigen Freiluft-Shopping<br />

Center mit stimmungsvoller Atmosphäre.<br />

Jeden Tag ein Fenster<br />

Ab dem 1. Dezember öffnen nicht nur die Kinder<br />

zu Hause ihre Adventkalender, auch „Kärntens<br />

schönster Adventkalender“ – das Feldkirchner Rathaus<br />

präsentiert sich wieder von der „Zuckerlseite“.<br />

Jeden Tag wird ein Fenster – jedes wurde speziell<br />

von Kindergartengruppen, Schulklassen, diversen<br />

anderen Organisationen<br />

angefertigt – aufgemacht<br />

und erhellt<br />

mit seinem Glanz das<br />

Stadtzentrum. Am 26.<br />

November wird auch<br />

der Weihnachtsmarkt<br />

am Hauptplatz, wo viele<br />

originelle Geschenksideen<br />

zu finden sind,<br />

eröffnet.<br />

Juwelier und Uhrmacher – Perlen- und Diamantenfachmann<br />

Feldkirchen – Rauterplatz 2 – Tel. 04276/3093<br />

Wir nehmen auch gerne Ihr Altgold entgegen um daraus ein<br />

neues Schmuckstück zu schmieden oder auch in bar abzulösen.


Nr. 243/November 2010<br />

F E ´ - W E I H N A C H T S E I N K A U F<br />

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Nr. 243/November 2010<br />

F E ´ - W E I H N A C H T S E I N K A U F<br />

Advent in der Tiebelstadt<br />

Während für die Erwachsenen die Vorweihnachtszeit wie im Flug vergeht,<br />

zählen die Kinder die Tage und können den Heiligen Abend kaum erwarten.<br />

Beginnend mit der <strong>Wintereinkaufsnacht</strong>, am 26.<br />

November, hält der Advent Einzug in Feldkirchen.<br />

Geschäfte werden ebenso wie die Straßen<br />

und Plätze weihnachtlich dekoriert und bilden<br />

damit die stimmungsvolle Kulisse beim Weihnachtseinkauf.<br />

Für Kinder<br />

Bereits bei der Einkaufsnacht setzt man mit diversen<br />

Aktionen besondere Schwerpunkte für die<br />

Kleinen. Aber auch an jene Kinder, denen es nicht<br />

so gut geht und die beispielsweise wegen Krankheit<br />

auf Vieles verzichten müssen, wird gedacht.<br />

Die Mitglieder des Lions Club Feldkirchen/Ossiachersee<br />

stellen sich in den Dienst der guten Sache<br />

und verkaufen bei ihrem Weihnachtsstand in der<br />

10.-Oktoberstraße heißen Leberkäse und frisches<br />

Jourgebäck. Der Erlös kommt der Nachbetreuung<br />

krebskranker Kinder zu Gute.<br />

Krippenpfad<br />

35 Krippen zieren in der Weihnachtszeit die<br />

Schaufenster der Feldkirchner Handelsgeschäfte.<br />

Die Krippenfreunde rund um Obmann Heinz Eichler<br />

stellen die Krippen zur Verfügung. „Teilweise<br />

handelt es sich dabei um Krippen, die bei uns in<br />

der Krippenbauschule gebaut wurden“, so Eichler.<br />

Durch eine exakte Beschilderung erfährt der Betrachter<br />

dann auch um welche Krippe es sich handelt<br />

oder wer der Erbauer, die Erbauerin ist.<br />

Freunde treffen am Adventmarkt<br />

Jeden Freitag und Samstag ab 16 Uhr<br />

am Adventmarkt in Feldkirchen<br />

Samstag, 4. Dezember<br />

Bläserensemble der Stadtkapelle Feldkirchen<br />

Sonntag, 5. Dezember<br />

Der Nikolo verteilt Geschenkssackerln<br />

Mittwoch, 8. Dezember<br />

Stelzengeher in der Innenstadt<br />

Freitag, 10. Dezember<br />

Gratis Ponyreiten rund um den Adventmarkt<br />

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beim Kauf eines Gutscheins)<br />

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Samstag, 11. Dezember<br />

Winter- und Weihnachtsmärchen<br />

10 - 12 Uhr in der Bücherei / Gemeindeamt<br />

Samstag, 11. Dezember<br />

Adventkonzert mit Heart & Soul<br />

Freitag, 17. Dezember<br />

Adventkonzert mit Heart & Soul<br />

Samstag, 18. Dezember<br />

Supernova Feuershow & Drehorgelspieler<br />

Donnerstag, 23. Dezember<br />

Großes Weihnachtsfinale mit Sound of Church<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

13


14<br />

TieBelkurier<br />

Te c h e l s b e r g<br />

„Himmlische Boten“<br />

Die Adventzeit hat in der Gemeinde Techelsberg<br />

am Wörther See einen besonderen Auftakt.<br />

Die Vereine und Institutionen des Ortes<br />

laden auch in diesem Jahr gemeinsam zu den<br />

geplanten Veranstaltungen ein. Das Gemeinsame<br />

mit ihrer individuellen Vielfältigkeit<br />

soll gelebt und Tradition mit Nachhaltigkeit<br />

generationenübergreifend gepflegt werden.<br />

Im „techelsberger advent“- Kalender -<br />

www.techelsberg.gv.at haben alle Gemeindebürger<br />

und Besucher die Möglichkeit aus der<br />

Vielzahl von Veranstaltungen zu wählen.<br />

Dazu laden die funkelnden und leuchtenden<br />

Weihnachtsengel entlang der Straße und rund<br />

um die Pfarrkirche in St. Martin ein. In der St.<br />

Martiner Engelstraße verbreiten die himmlischen<br />

Boten durch ihre Anwesenheit eine<br />

besonders weihnachtliche Stimmung.<br />

Eröffnung St. Martiner Engelstraße:<br />

Fr., 26. 11. 2010, 16.30 Uhr,<br />

Pfarrkirche St. Martin/Techelsberg<br />

„St. Martiner Engelstraße“ am See:<br />

Sa., 4. 12. 2010, 16 Uhr,<br />

Seepromenade/Parkhotel Pörtschach<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Te c h e l s b e r g<br />

Gegenwartskunst<br />

Unter dem Titel „Altes Denkmal – Moderne<br />

Kunst“ hat das Kärntner Bildungswerk im Rahmen<br />

des EU-Projekts „Juwelen unserer Kulturlandschaft“<br />

zusammen mit seinen Projektpartnern<br />

und der Gemeindeabteilung des Landes<br />

Kärnten einen Kunstwettbewerb zur modernen<br />

Gestaltung einer alten sanierungsbedürftigen Votivkapelle<br />

in Hadanig, St. Martin am Techelsberg,<br />

dem so genannten Gaspale Kreuz, durchgeführt.<br />

Das inhaltliche Programm wurde im Vorfeld<br />

vom Kärntner Bildungswerk gemeinsam mit<br />

den Eigentümern der besagten Kapelle, der Fam.<br />

Rheindt-Wanker, erarbeitet. Eine unabhängige<br />

Jury nach eingehender Diskussion dafür entschieden,<br />

das noch bis Ende des Jahres 2010 das<br />

Konzept des in Wien lebenden Kärntner Künstlers<br />

Eduard Lesjak, umgesetzt werden soll. Bei<br />

dem Entwurf des Wettbewerb-Siegers handelt es<br />

sich um eine klassische Darstellung des Leichnams<br />

Jesu im Schoß Mariens, die mit Acrlyfarben<br />

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Nr. 243/November 2010<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

G E M E I N D E<br />

N E W S<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

am neu restaurierten Mauerwerk der Kapelle aufgebracht<br />

werden soll. Davor wird ein Sicherheitsglas<br />

mit einer Einbrennlackierung, die Konturen<br />

des Bildes andeutend, angebracht, welche durch<br />

die Distanz zwischen Bild und Glas auf die Entfernung<br />

wie eine Bleifassung wirkt und der Pieta somit<br />

ein völlig neues, zeitgemäßes Gesicht verleiht.<br />

Der Entwurf von Eduard Lesjak verbindet somit<br />

Tradition und Moderne in einem in sich geschlossenen<br />

Kontext. Noch weitere drei von ehemals 14<br />

Bildstöcken zwischen Hadanig und St. Martin am<br />

Techelsberg will eine Initiativgruppe rund um<br />

die Familie Rheindt-Wanker und Bgm. Koban mit<br />

Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeitern, Spenden,<br />

Zuschüssen aus dem Förderprogramm „Novicus<br />

2010 – Unser Dorf“ und mit Unterstützung der<br />

Gemeinde vor dem Verfall retten.<br />

Freiwillige Spenden: Konto, Nr.: 665.984 bei der<br />

RBB, BLZ 39358<br />

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Nr. 243/November 2010<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

<strong>Simonhöhe</strong> winterfit<br />

TieBelkurier<br />

Positives gibt es aus dem Familienskigebiet <strong>Simonhöhe</strong> zu berichten. Bereits am 8. Dezember<br />

startet man in die neue Wintersaison, ließ der St. Urbaner Bgm. Dietmar Rauter wissen.<br />

Bgm.<br />

Dietmar<br />

Rauter,<br />

Geschäftsführer<br />

der<br />

Skilifte<br />

GmbH<br />

„Der Sessellift wird heuer nicht<br />

mehr in Betrieb gehen, sondern im<br />

kommenden Frühling abgebaut. Allerdings<br />

wird eine Rodelbahn, die<br />

ständig befahrbar und abseits der<br />

Piste liegt, installiert. Die Märchenabfahrt<br />

für unsere kleinen Nachwuchsskifahrer<br />

erhält neue Attraktionen<br />

und es soll auch wieder den<br />

Gratis Ski-Bus von Feldkirchen auf<br />

die <strong>Simonhöhe</strong> geben.“<br />

„Die <strong>Simonhöhe</strong> zählt zu den beliebtesten<br />

Familienskigebieten in<br />

der Region. Heuer möchte man den<br />

Gästen neben den 13 Pistenkilometern<br />

und der leichten Erreichbarkeit<br />

noch Einiges mehr bieten. Viele<br />

Aktivitäten, Vorteilsangebote und<br />

günstige Preise versprechen damit<br />

unbeschwertes Wintervergnügen im<br />

attraktiven Familienskigebiet“, freut<br />

sich der Geschäftsführer des Skilift<br />

GmbH, Bürgermeister Dietmar<br />

Rauter, auf die kommende Saison.<br />

Nachfolge gesichert,<br />

Pilotprojekt<br />

gut angelaufen<br />

Gesichert ist auch die Nachfolge<br />

beim Seestüberl am Urbansee. Im<br />

kommenden Frühling wird Erik<br />

Schinegger, bekannte Skilegende aus<br />

St. Urban und Skischulleiter auf der<br />

<strong>Simonhöhe</strong>, das Restaurant übernehmen<br />

und die Gäste kulinarisch<br />

verwöhnen. „Der Vertrag wurde<br />

mittelfristig – auf fünf Jahre – abgeschlossen“,<br />

berichtet Rauter. Gut angenommen<br />

wird auch das Pilotprojekt<br />

„Gemeindetaxi“. „Gerade ältere<br />

Menschen schätzen diese Einrichtung,<br />

um beispielsweise zeitgerecht<br />

einen Arzttermin in Feldkirchen<br />

wahrnehmen zu können. Noch bis<br />

zum Beginn der Weihnachtsferien<br />

läuft die Probephase. Danach wird<br />

entschieden, ob die dauerhafte Installierung<br />

möglich ist“, sagt das Gemeindeoberhaupt.<br />

Stärkung des Ortskerns<br />

Die Erweiterung des Friedhofes sowie<br />

der Ausbau des angeschlossenen<br />

Parkplatzes – Kosten rund 700.000,-<br />

Euro – soll im Frühjahr 2011 endgültig<br />

abgeschlossen werden. In der<br />

Planungsphase befindet sich der<br />

Aus- und Umbau im Kindergar-<br />

ten- bzw. Volksschulgebäude. Der<br />

bestehende Kultursaal, den alle Gemeindebürger<br />

sowie Vereine nutzen<br />

können, soll damit noch attraktiver.<br />

werden. Baubeginn - März 2011.<br />

Baukosten – 2 Millionen Euro „Wir<br />

denken auch daran im vorderen<br />

Bereich ein kleines Café zu installieren,<br />

um den Ortskern zusätzlich zu<br />

beleben“, denkt Rauter bereits noch<br />

einen Schritt weiter. Mit den Parkplätzen,<br />

die beim Friedhof errichtet<br />

wurden, ist auch die nötige Infrastruktur<br />

bereits geschaffen.<br />

15


16<br />

B e z a h l t e An z e i g e<br />

TieBelkurier<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Nr. 243/November 2010<br />

Familienbetriebe als Säulen der Wirtschaft<br />

Landesrat Dr. Josef Martinz besuchte zahlreiche Familienbetriebe im Bezirk Feldkirchen.<br />

„Die tausenden Klein- beziehungsweise<br />

Familienbetriebe sind die<br />

Säulen der heimischen Wirtschaft.<br />

Sie haben wir im Zuge der Wirtschaftskrise<br />

auch mit eigenen Konjukturpaketen<br />

unterstützt“, erklärt<br />

Martinz. Vor allem in den Tälern<br />

und Regionen Kärntens spielen die<br />

Betriebe eine wichtige Rolle. Sie sind<br />

nicht nur wichtiger Arbeitgeber, sondern<br />

geben auch vielen Jugendlichen<br />

vor Ort eine berufliche Chance. „Wie<br />

wichtig die kleinen Kreisläufe sind,<br />

zeigt uns das Beispiel Landwirtschaft.<br />

Kärntens Bauern investieren<br />

jährlich rund 150 Mio. Euro in ihre<br />

Betriebe. 50 % davon fließen in die<br />

umliegende Wirtschaft“, so Martinz.<br />

Nicht minder erfolgreich wie Ebner ist die Familie Maitzinger aus<br />

Himmelberg. Auch ihnen ist es gelungen, mit einem männlichen ihrer<br />

Charolais-Rinder einen Bundeswettbewerb zu gewinnen. „Das<br />

passiert in Österreich nicht oft, dass zwei Bundessieger bei einem<br />

Rinder-Vergleich aus einer Gemeinde kommen. Beste Qualität in der<br />

Zucht garantiert den Konsumenten Sicherheit bei den Lebensmitteln“,<br />

sagt Martinz.<br />

Blitzsauber sind die Himmelberger<br />

mit ihren Autos unterwegs.<br />

Hans Slivsek kann ihnen<br />

einen völlig neuen Waschpark<br />

anbieten. LR Josef Martinz<br />

überzeugte sich nicht nur<br />

vom Betrieb, sondern packte<br />

auch gleich selbst an und reinigte<br />

den Dienstwagen.<br />

Erfolgreich als Rinderzüchter ist der Himmelberger Hans Ebner<br />

unterwegs. Ihm konnten LR Josef Martinz, Johannes Mainhard und<br />

Wolfgang Ebner gratulieren. Denn Ebner wurde mit einer seiner<br />

weiblichen Charolais-Rindern Bundessieger. „Kärnten hat nicht nur<br />

hervorragende Lebensmittel. Auch in der Zucht können wir mit unseren<br />

Konkurrenten mithalten und warten immer wieder mit Spitzenleistungen<br />

auf!“ Bei den männlichen Rindern errang Ebner den Titel<br />

„Reservesieger“.<br />

Zu den traditionellen Familienunternehmen<br />

gehört<br />

Radio Wunder in Feldkirchen.<br />

Nach der Umsiedelung<br />

des Betriebes auf den<br />

Hauptplatz erstrahlt das<br />

Elektrogeschäft nun im<br />

neuen Glanz. LR Martinz besuchte<br />

den Betrieb und erklärte:<br />

„In den vielen kleinen<br />

Betrieben ist die persönliche<br />

Betreuung intensiver und<br />

dann fühlen sich die Kunden<br />

besser aufgehoben!“<br />

In St. Urban wurde mit der Unterstützung aus dem Gemeindereferat<br />

der Friedhof samt Mauer und Parkplatz neu angelegt und schön<br />

gestaltet. LR Josef Martinz, Gemeinderefent, machte sich ein persönliches<br />

Bild davon. „Jetzt ist auch dieser Bereich, der die letzte<br />

Ruhestätte viele St. Urbaner ist, ein schön gestalteter Ort“, erklärt<br />

Martinz.


Nr. 243/November 2010<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

G l a n e g g<br />

Aus „Burg Glanegg“ wurde „Wartburg“<br />

Das Reformationsfest der „Evangelischen aus<br />

Waiern“ hat die Burg Glanegg am 29. Oktober<br />

kurzerhand in die Wartburg verwandelt. Vormittags<br />

konnten über 200 Schulkinder, nach<br />

einem Gottesdienst im Burghof, das Burgleben<br />

mit allen Facetten (Bogenschießen, Buchdruck,<br />

Renaissancetänze etc.) erleben. Abends wurde<br />

das Theaterstück „Der Lutherischen Glück“,<br />

das extra aus diesem Anlass von Gerd Hülser<br />

verfasst und unter der Regie von Daniel Kugler<br />

umgesetzt wurde, aufgeführt. Das Publikum war<br />

begeistert, wie die Theatergruppe der Pfarrgemeinde<br />

Waiern den dramatischen Stoff um<br />

Glaube und Toleranz aufbereitet hat – mit aktu-<br />

Am 17. Oktober fand am Vorplatz des Rüsthauses<br />

Zweikirchen die offizielle Übergabe und<br />

Segnung des neuen Mehrzweckfahrzeuges der<br />

FF-Zweikirchen statt. In seiner Eröffnungsrede<br />

betonte Kdt. OBI Günther Radlacher wie wichtig<br />

die Anschaffung dieses Fahrzeuges, nicht<br />

nur für die aktive Einsatztätigkeit, sondern<br />

auch für die Feuerwehrjugend sei. Auch hob er<br />

hervor, dass die Anschaffung und Ausrüstung<br />

dieses Fahrzeuges komplett aus der Kameradschaftskasse<br />

finanziert wurde. So wurden von<br />

der Kameradschaft neben unzähligen freiwilligen<br />

Arbeitsstunden insgesamt € 25.000,00 aus<br />

eigenen Mittel in das neue Fahrzeug investiert.<br />

ellem Bezug und leidenschaftlicher Darstellung.<br />

Der anschließende Burgschmaus mit Kesselgulasch<br />

und Lutherbier ließ das Reformationsfest<br />

bis in die Nacht hinein dauern.<br />

L i e b e n f e l s<br />

Fahrzeugsegnung der FF Zweikirchen<br />

Abschließend dankte er noch dem Bürgermeister<br />

der Marktgemeinde Liebenfels, Bgm. LAbg.<br />

Klaus Köchl, für die Zurverfügungstellung des<br />

alten Bauhoffahrzeuges, welches als Fahrgestell<br />

für das neue Mehrzweckfahrzeug dient. In den<br />

Grußworten wurden vor allem die Eigeninitiative<br />

der Feuerwehr Zweikirchen gelobt ebenso<br />

die vorausschauende Planung. Besonders erfreulich<br />

war, dass Kdt. Radlacher aus den Händen<br />

von LAbg. Stromberger einen Scheck von LHStv.<br />

Uwe Scheuch in Empfang nehmen konnte.<br />

An Ehrengästen konnten neben Bgm. Köchl auch<br />

die Landtagsabgeordneten Manfred Stromberger<br />

und Claudia Stromberger in Zweikirchen begrüßt<br />

werden. Von Seiten des Bezirksfeuerwehrkommandos<br />

waren BFK-Stv. Heimo Haimburger,<br />

AFK Wolfgang Grilz und sein Stellvertreter Klaus<br />

Ertl anwesend. Unter den zahlreichen Gästen<br />

weilten außerdem Ehrenbürger Prof. Ludwig<br />

Schöffmann, Alt-Bgm. Erwin Waldner sowie Ehrenbrandrat<br />

Peter Klampfer. Die musikalische<br />

Umrahmung des Festaktes erfolgte durch den<br />

MGV Zweikirchen, unter der Leitung von DI<br />

Reinhold Brandhuber.<br />

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M o o s b u r g<br />

„Licht & Schatten“<br />

Im Rahmen der diesjährigen Schul-Kulturtage<br />

beschäftigten sich die Schüler und Lehrer mit<br />

dem Thema „Licht und Schatten“. Kürzlich<br />

wurden die Projektarbeiten der Öffentlichkeit<br />

präsentiert. Neben der Ausstellung von Bastelarbeiten<br />

führten die SchülerInnen auch ein Theaterstück<br />

auf und präsentierten das Projektthema<br />

auf musikalische Weise.<br />

Unter den zahlreichen Gästen waren auch Bürgermeister<br />

Robert Strießnig und sein Moosburger<br />

Amtskollege Herbert Gaggl, die von den<br />

Schülerarbeiten völlig begeistert waren.<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Totale Schnapsidee<br />

Von einer schönen Aussicht bis in das ferne Weltall<br />

führte zeitgenössische Blasmusik die Zuhörer<br />

bei der diesjährigen Konzertwertung der Bezirke<br />

Klagenfurt und Völkermarkt. Rund 300 Musiker<br />

präsentierten ihr musikalisches Können einer<br />

strengen Jury. Mit 89 von 100 zu erreichenden<br />

Punkten hat die Trachtenkapelle Moosburg beim<br />

Konzertwertungsspiel in der Stufe B mit „Sehr<br />

Gut“ abgeschlossen. Acht Blasorchester sind zum<br />

musikalischen Wettstreit im K3 Saal in St. Kanzian<br />

angetreten und stellten sich mit insgesamt<br />

fast 300 MusikerInnen der erfahrenen Jury mit<br />

Landeskapellmeister Arthur Lanzer, Landeskapellmeister<br />

Stv. Christoph Vierbauch und Daniel<br />

Weinberger. Bewertet wurden unter anderem,<br />

musikalischer Ausdruck, Tempo und Klangbalance.<br />

Die Trachtenkapelle Moosburg brillierte<br />

beim Konzertwertungsspiel mit dem Pflichtstück<br />

„Music, Joy and Harmony“ von Willibald Tatzer<br />

und dem Wahlstück „Belvedere“ von Klaus-Peter<br />

Bruchmann.<br />

Obmann Günther Klatzer ist stolz auf seine<br />

Trachtenkapelle und meint: „Eine Konzertwertung<br />

ist eine Standortbestimmung, spornt alle<br />

Nr. 243/November 2010<br />

LR Josef Martinz erteilt dem Seilbahnprojekt über den Ossiacher See eine Absage.<br />

Region braucht keine illusorischen Projekte.<br />

Immer wieder taucht die Idee von LH Dörfler in<br />

den Medien auf, eine 1.700 Meter lange Seilbahn<br />

über den Ossiacher See zu errichten, um das Südufer<br />

mit dem Nordufer zu verbinden. Dieser Idee<br />

kann jedoch LR Josef Martinz, dessen Familie<br />

selbst einen Betrieb am Ossiacher See hat und<br />

der die Bedürfnisse der Tourismusregion genau<br />

kennt, rein gar nichts abgewinnen. „Das ist eine<br />

Schnapsidee sondergleichen. Wir brauchen am<br />

Ossiacher See keine illusorischen Projekte. Alleine<br />

die Kosten dieser Bahn von 7 Mio. Euro sind ein<br />

Horror“, fast Martinz zusammen.<br />

Eine Panoramabahn über den See sei jedenfalls<br />

keine touristische Attraktion, sondern ein völlig<br />

undurchdachtes und unnotwendiges Projekt für<br />

die Region, hält Martinz fest. Denn abgesehen von<br />

den illusorischen Kosten sei auch das Parkplatz-<br />

Problem nicht im Geringsten bedacht worden,<br />

noch seien die für eine Wirtschaftlichkeit notwendigen<br />

Betten vorhanden. „Die Gerlitze braucht diese<br />

Bahn für ihr touristisches Bestehen nicht und<br />

auch für die Betriebe würde dieses Projekt nichts<br />

bringen, weil weder zusätzliche<br />

Nächtigungen<br />

noch Wertschöpfung<br />

damit verbunden<br />

ist“, so Martinz<br />

weiter.<br />

M o o s b u r g<br />

„Sehr gut“ beim Konzertwertungsspiel<br />

Musikerinnen und Musiker an, sich gut vorzubereiten<br />

und beim Auftritt ihr Bestes zu geben. Für<br />

die ausgezeichnete Probenarbeit spreche ich an<br />

dieser Stelle unserem Kapellmeister Horst Jessenitschnig<br />

und auch allen Musikerinnen und Musikern<br />

ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön aus.<br />

Unser nächstes Ziel ist das gute Abschneiden bei<br />

der Marschmusikbewertung im Frühjahr 2011. Damit<br />

wollen wir die Voraussetzung für die Verleihung<br />

des „Kärntner Löwen“ erreichen. Kontinuierliche<br />

Probenarbeit und die intensive Zusammenarbeit<br />

mit der Musikschule Moosburg werden uns diesen<br />

Zielen zweifellos näherbringen.“<br />

B e z a h l t e An z e i g e


Nr. 243/November 2010<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

TieBelkurier<br />

So ähnlich wird der Ostbereich des Ossiacher Sees nach der Flutung aussehen. Diese Aufnahme stammt von der Überschwemmung in den 70er Jahren.<br />

Neues Naturparadies entsteht<br />

„Viele Jahre haben uns die Algen einen verschlammten<br />

Sommer beschert. Der Tourismus<br />

am Ossiacher See und die Bevölkerung können<br />

ein Lied davon singen. Damit wird bald Schluss<br />

sein“, erklärt LR Josef Martinz. Insgesamt werden<br />

für die Beseitigung des Algenproblems laut Martinz<br />

7,1 Millionen Euro benötigt. 5,9 Millionen<br />

Euro konnte Martinz in Verhandlungen mit dem<br />

Bund aus den Ringtauschmitteln gewinnen. Mit<br />

dem Sanierungskonzept Bleistätter Moor können<br />

man der alljährlichen Algenplage nachhaltig den<br />

Kampf ansagen. „Die Tourismusbetriebe rund<br />

um den Ossiacher See und die Badegäste können<br />

endlich aufatmen“, sagt Martinz.<br />

Schritt für Schritt sind in den letzten Jahren Maßnahmen<br />

gesetzt worden, um das Algenproblem<br />

im Ossiacher See in den Griff zu bekommen. So<br />

wurden die Tiebelmündung ausgebaggert, der<br />

Schlamm im Ostbecken des Sees abgesaugt, zwei<br />

DI Norbert Schwarz und LR Josef Martinz<br />

Die Sanierung des Bleistätter Moores geht hurtig voran.<br />

Jetzt erfolgen die Grundstücksablösen für die spätere Flutung.<br />

Flutungsbecken links und rechts der Tiebel sowie<br />

ein Damm wurden errichtet und es erfolgten<br />

zahlreiche Informationen für die Bürger und<br />

Gemeinden. Erst kürzlich wurden wieder Grundstücke<br />

zur Bewirtschaftung an den Wasserverband<br />

Ossiacher See übergeben. Über 12 Hektar<br />

Fläche wurde abgesaugt und 105.000 Kubikmeter<br />

Material mussten abgelagert werden. Mit Spezialbooten<br />

wurde der für die Algen so nährstoffreiche<br />

Schlamm in der Ostbucht vom Ossiacher See abgesaugt<br />

und den Algen damit der sprichwörtliche<br />

Nährboden entzogen. Durch den Pflanzenwuchs<br />

am Boden besteht künftig für Algen zu wenig<br />

Licht und sie können nicht mehr gedeihen.<br />

Von den 100 Hektar Fläche, die für die Flutung<br />

nötig sind, sind bereits 95 % in das Eigentum von<br />

Land und Bund übertragen worden. Gesamtkosten:<br />

1,45 Mio. Euro. Die tatsächliche Flutung wird<br />

2011 von Statten gehen können.<br />

„Mit der Flutung entsteht im Osten des Ossiacher<br />

Sees ein neues Natur- und Freizeitparadies für<br />

Angler, Vogelkundler, Schüler und Erholungssuchende“,<br />

beschreibt Martinz. Somit werde für die<br />

Tier- und Pflanzwelt ein völlig neuer Bereich geschaffen,<br />

der vielen Schulen auch als Ziel für Exkursionen<br />

dienen soll.<br />

Nach dem Vorbild der Langen Lacke im Burgenland,<br />

sollte das Flutungsbereich genutzt werden.<br />

Zwei Vogelbeobachtungs-Türme befinden sich<br />

bereits in Umsetzung.<br />

B e z a h l t e An z e i g e<br />

19


20<br />

TieBelkurier<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Liebe Kärntnerinnen und Kärntner!<br />

Trotz massiver Einsparungsmaßnahmen wird, wie in den vergangenen<br />

drei Jahren, auch heuer der Kärntner Teuerungs-Ausgleich ausgezahlt.<br />

Es hat sich gezeigt, dass die Aktion besonders gut angenommen<br />

und diese Hilfe dringend benötigt wird. Gerade in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten ist diese direkte Unterstützung für Menschen<br />

und Familien mit geringem Einkommen von großer Bedeutung<br />

und trägt zur Lebenssicherung bei. Kärnten geht den sozialen<br />

Weg weiter, weiter, denn wir halten, halten, was wir versprochen haben!<br />

Gerhard Dörfl er Harald Dobernig<br />

Landeshauptmann Landesrat<br />

Wer bekommt den Kärntner<br />

Teuerungs-Ausgleich?<br />

Anspruchsberechtigt sind folgende<br />

Kärntnerinnen und Kärntner:<br />

• Hauptwohnsitz seit mindestens<br />

zwei Jahren in Kärnten<br />

• Pensionisten mit Ausgleichszulage<br />

• Bezieher der allgemeinen<br />

Wohnbeihilfe<br />

• Bezieherinnen des Kärntner<br />

Müttergeldes („Mütterpension” des<br />

Sozialmarktes)<br />

• Bezieher des Kärntner Familienzuschusses<br />

(Abt. 6, Familienförderung)<br />

Was ist bei der Antragstellung mitzubringen?<br />

Folgende aktuell gültige Nachweise bitte unbedingt mitnehmen:<br />

• Lichtbildausweis<br />

• Meldezettel<br />

Weiters, entsprechend der Anspruchsberechtigung, ist ein Nachweis<br />

über einen oder mehrere der folgenden Bezüge erforderlich:<br />

• Ausgleichszulage<br />

• Allgemeine Wohnbeihilfe<br />

• Kärntner Müttergeld<br />

• Kärntner Familienzuschuss<br />

Erhöhter Teuerungsausgleich: Sofern mindestens eine der oben genannten Fördervoraussetzungen<br />

erfüllt ist, kann bei Familien mit drei oder mehreren minderjährigen<br />

Kindern die erhöhte Förderung beantragt werden. Dazu ist zusätzlich ein Nachweis<br />

darüber erforderlich, dass die Kinder das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben<br />

und im gemeinsamen Haushalt leben (z.B. Meldezettel, Bezug der Familienbeihilfe).<br />

Die Barauszahlung erfolgt an den genannten Terminen und von 29.11.2010<br />

bis 28.2.2011 in den Bürgerbüros. Anträge zur Post-/Banküberweisung<br />

sind in den Bürgerbüros des Landeshauptmannes sowie in den<br />

Bezirkshauptmannschaften erhältlich und können bis zum 15.3.2011<br />

eingebracht werden.<br />

Nr. 243/November 2010<br />

Auszahlungstermine 2010<br />

Klagenfurt: Samstag, 27. 11.<br />

9 - 15 Uhr, Verwaltungszentrum<br />

der Landesregierung,<br />

Mießtalerstraße 1<br />

Villach: Montag, 29. 11.<br />

10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmann-<br />

Bezirkshauptmann-<br />

Bezirkshauptmannschaft,<br />

Meister-Friedrich-Straße 4<br />

Völkermarkt: Mittwoch, 1. 12.<br />

10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />

Spanheimergasse 2<br />

Spittal: Freitag, 3. 12.<br />

10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />

Tiroler Straße 16<br />

Hermagor: Montag, 6. 12.<br />

10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />

Hauptstraße 44<br />

Feldkirchen: Freitag, 10. 12.<br />

10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />

Milesistraße 10<br />

St. Veit: Montag, 13. 12.<br />

10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />

Hauptplatz 28<br />

Wolfsberg: Dienstag, 14. 12.<br />

10 - 15 Uhr, Kuss, St. Michaeler Straße 1<br />

Bürgerbüro Klagenfurt und Villach:<br />

Montag bis Donnerstag, 9 - 15 Uhr<br />

Freitag, 9 - 13 Uhr<br />

Infos unter der<br />

Bürgerbüro-Hotline<br />

0800-201 210 oder www.ktn.gv.at


Foto: S c h u s s e r<br />

Nr. 243/November 2010<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

„Mädchen und Technik“<br />

TieBelkurier<br />

LILITH – der Fotowettbewerb für junge Frauen. LR Prettner will jungen Frauen Zukunfts-<br />

perspektiven aufzeigen – Zu gewinnen gibt es einen Elektro-Roller und ein Elektrofahrrad.<br />

Frauenreferentin Landesrätin Beate<br />

Prettner will jungen Mädchen und<br />

Frauen alternative Berufsmöglichkeiten<br />

mit attraktiven Verdienst- und<br />

Aufstiegschancen schmackhaft<br />

machen. Dazu wurde jüngst der offizielle<br />

Startschuss für den LILITH<br />

Fotowettbewerb gegeben, der auch in<br />

diesem Jahr wieder im Rahmen der<br />

Berufsorientierungsmesse für Mädchen<br />

(BOMM) statt findet. Für die Teilnahme<br />

am Fotowettbewerb sollten die<br />

Mädchen sich zuerst fragen, welcher<br />

Beruf für sie in Zukunft interessant<br />

wäre und dann heißt es: nichts wie los<br />

und den Fotoapparat nicht vergessen!<br />

Wenn das Foto geknipst ist, kann es<br />

entweder an das Frauenreferat geschickt<br />

oder auf www.bomm-lilith.at<br />

hoch geladen werden. Wichtig ist auch<br />

ein kurzer Beitext im SMS-Format<br />

(max. 160 Zeichen), warum der dar-<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Fairer Handel, fair zum Klima<br />

Zertifikatsübergabe beim Weltladen im <strong>Fe´</strong>City Center: Christian<br />

Salmhofer, Franz Huber, LH Gerhard Dörfler, Obfrau Gabriele<br />

Biedermann, LR Beate Prettner und Bgm. Robert Strießnig.<br />

Mit dem Klimabündnis-Zertifikat<br />

wurde der Weltladen in Feldkirchen<br />

kürzlich ausgezeichnet. Das<br />

Klimabündnis ist eine globale Partnerschaft<br />

zwischen europäischen<br />

Gemeinden und Regenwaldvölkern<br />

von Amazonien, zum Schutz des<br />

Weltklimas. Klimabündnispartner<br />

verpflichten sich ihre Treibhausgasemissionen<br />

zu reduzieren sowie die<br />

gestellte Beruf so beeindruckend ist.<br />

„Und dann gilt es bis zur Berufsorientierungsmesse<br />

für Mädchen zu warten<br />

und zu hoffen, dass viele Freundinnen<br />

und Freunde auf www.bomm-lilith.at<br />

ab 1. Jänner 2011 für das Foto voten“,<br />

erklärt Prettner den Ablauf.<br />

„Es gibt über 600 Berufe, es muss ja<br />

nicht immer die Friseurin, Verkäuferin<br />

oder Sekretärin sein, oder? Der<br />

Konkurrenzkampf um jene Lehrstellen<br />

ist sehr groß und die Verdienstmöglichkeiten<br />

und Aufstiegschancen<br />

sind sehr gering“, so Prettner. Das Ziel<br />

ist deshalb junge Frauen zu ermutigen<br />

auch in technische Berufe rein zu<br />

schnuppern. Mit der Wahl des Jobs<br />

sind weitreichende Konsequenzen verbunden,<br />

wie etwa die Verdienst- oder<br />

Karrierechancen. „Wenn ein Mädchen<br />

Friseurin wird, bekommt sie im ersten<br />

Lehrjahr bereits um 150 Euro weniger<br />

Bündnispartner in Amazonien bei<br />

der aktiven Regenwalderhaltung zu<br />

unterstützen. Neben Obfrau Gabriele<br />

Biedermann sowie den Mitgliedern<br />

Franz Huber, Verena Dokl und Manuela<br />

Hatzel und vielen ehrenamtlichen<br />

Helfern freuten sich auch die<br />

treuen Kunden des Weltladens über<br />

den innovativen Preis.<br />

Christian Salmhofer und Christian<br />

Finger vom Klimabündnis<br />

Kärnten bezeichneten die Auszeichnung<br />

als sichtbares Zeichen<br />

des fairen Umgangs miteinander.<br />

Lebensmittel und Handwerk werden<br />

im Weltladen angeboten. Die<br />

Produkte werden garantiert frei<br />

von Kinderarbeit und unter fairer<br />

Entlohnung hergestellt. Wesentliche<br />

Aspekte sind weiters der Zugang zu<br />

Bildungseinrichtungen, Krankenversorgung,<br />

soziale Gerechtigkeit<br />

sowie die Schaffung von Eigenständigkeit.<br />

als beispielsweise eine Mechanikerin.<br />

Die Technikbranche ist zukunftsträchtig<br />

und krisensicherer als so manch<br />

andere Berufsfelder“, erklärt Prettner.<br />

Wer gewinnt, bestimmst du!<br />

www.bomm-lilith.at<br />

Wer das beste Foto eingereicht hat und<br />

wer einen Elektroroller gewinnt kannst<br />

auch du entscheiden.<br />

Gib deiner Favoritin<br />

deine Stimme unter<br />

www.bomm-lilith.at.<br />

Zu gewinnen gibt es in<br />

der ersten Kategorie<br />

(12 – 14 Jahre)<br />

ein Elektrofahrrad<br />

und in der zweiten<br />

Kategorie (15 -<br />

17 Jahre) einen<br />

Elektro-Roller.<br />

H i m m e l b e r g<br />

½ Jahrhundert<br />

Der Volksliedchor Himmelberg<br />

feierte am 6. November mit einem<br />

Chorkonzert in der Kulturhalle<br />

Himmelberg sein 50-Jahr Jubiläum.<br />

Obmann Georg Jankl konnte<br />

zahlreiche Besucher und Ehrengäste<br />

begrüßen. Mitwirkende waren<br />

der 8-Gsang, ein klassisches Bläserquartett<br />

der Trachtenkapelle<br />

Patergassen, der Volksliedchor<br />

Himmelberg und als Sprecher Willibald<br />

Modritsch. Unter dem Motto<br />

„Durch das Leben, durch das Jahr“<br />

wurde ein musikalischer Querschnitt<br />

von Liedern und Musik<br />

geboten. Der Chor besteht aus 35<br />

aktiven Mitgliedern.<br />

Die Preisverleihung und Siegerinnenehrung<br />

findet auf der BOMM<br />

am 28. April 2011 in der Messehalle<br />

2 in Klagenfurt statt. Einsendeschluss:<br />

31. Dezember 2010.<br />

Nähere Info: www.bomm-lilith.at<br />

oder unter 0800 20 33 88.<br />

B e z a h l t e An z e i g e<br />

Prettner: „Das Wichtigste ist einen Beruf zu wählen, der Spaß<br />

macht, die Zukunft darf aber nie aus den Augen gelassen werden“.<br />

21<br />

Foto: G e r n o t G l e i s s


22<br />

TieBelkurier<br />

W I R T S C H A F T<br />

Feiertag im Milesipark!<br />

Nr. 243/November 2010<br />

Für den stimmigen Eröffnungsauftakt im Milesipark sorgten Vertreter aus Politik und Wirtschaft;<br />

für ein volles Haus die vielen Kunden, die sich von den tollen Eröffnungsangeboten überzeugten.<br />

Freundlich, offen und lichtdurchflutet.<br />

So empfing das neue Feldkirchner<br />

Einkaufszentrum seine<br />

Eröffnungsgäste am Abend des 26.<br />

Oktober. Was nach der nur fünfmonatigen<br />

Bauzeit nicht nur dem Grazer<br />

Investor Richard Mendlik und<br />

dem Machné-Architektenteam viel<br />

Lob einbrachte, sondern auch den<br />

Vertretern der 4 Milesi-Top-Marken:<br />

PAGRO Diskont, M-Preis-Supermarkt<br />

mit Baguette, INTERSPORT<br />

und NKD.<br />

Architektur & Angebot,<br />

ein perfektes „Team“<br />

Die rund 4.000m² Verkaufs- und<br />

Lagerfläche begeisterten das geladene<br />

Eröffnungspublikum vor<br />

allem durch die zeitgemäße wie<br />

einladende Raumsituation und das<br />

breit gefächerte Angebot, was sich<br />

an diesem auch gleich positiv auf die<br />

ersten Umsätze auswirkte…<br />

LAbg. Jutta Arztmann (in Vertretung<br />

von LH Gerhard Dörfler), LR Josef<br />

Martinz, LAbg. Herwig Seiser, Bgm.<br />

Robert Strießnig und WK-Bezirksstellenleiter<br />

Gunther Duschlbaur<br />

hoben in ihren Eröffnungsansprachen<br />

neben der wirtschaftlichen<br />

Bedeutung des Einkaufszentrums<br />

einhellig die gelungene architektonische<br />

Umsetzung in Holz, Stahl und<br />

Glas hervor. EKZ-Errichter Mendlik<br />

betonte darüber hinaus die perfekte<br />

Zusammenarbeit mit den hiesigen<br />

Behörden und den ausführenden<br />

Kärntner Unternehmen.<br />

Nach der gewohnt pointierten Segnung<br />

des Hauses durch Dechant<br />

Msg. Hubert Luxbacher feierten die<br />

mehr als 200 Gäste – gestärkt vom<br />

Catering der Seminarbäuerrinnen<br />

Kärntens bis spät in den Abend.<br />

Begeisterte<br />

Kunden und Mieter<br />

Am 27. Oktober öffnete der Milesipark<br />

schließlich Tür und Tor für<br />

seine Kunden. Der in den ersten drei<br />

Wochen erzielte Umsatz übertrifft<br />

bereits bei weitem die Erwartungen<br />

der hier angesiedelten Marken. Auch<br />

die Kunden loben neben der freundlichen<br />

Einkaufsatomsphäre und der<br />

überzeugenden Sortimentsvielfalt<br />

vor allem die verkehrsgünstige Lage<br />

und das innovative Parkkonzept. Die<br />

Breite der Parkwege bzw. der rund<br />

170 Stellplätze in natürlich belichteter,<br />

heller Umgebung sowie der<br />

direkte Lift-Zugang zum Einkaufszentrum<br />

begeistern nicht nur das<br />

weibliche Publikum…<br />

2011 steht vor der Tür …<br />

Mendlik-GmbH Geschäftsführer<br />

Richard Mendlik zeigt sich überzeugt<br />

von Feldkirchen als aufstrebender<br />

Handels- und Einkaufsstadt und plant<br />

nach den ersten beiden von ihm errichteten<br />

Einkaufszentren (Villacher-<br />

straße und Milesipark) bereits den<br />

nächsten Schritt: „Das rege Interesse<br />

seitens namhafter Marken sich hier zu<br />

etablieren, bestärkt uns darin, schon<br />

im kommenden Jahr den Milesipark<br />

um weitere 1.800 m² Verkaufs- und<br />

Lagerfläche zu erweitern und damit<br />

unseren Beitrag zur Entwicklung<br />

Feldkirchens zu einem namhaften<br />

Einkaufsziel in Kärnten zu leisten“.<br />

Wie hoch das Investitionsvolumen<br />

sein wird, und welche Filialisten letztendlich<br />

Einzug in Feldkirchen halten<br />

werden, lässt sich Mendlik indes noch<br />

nicht entlocken…<br />

Ein duftender Willkommensgruß für die neuen Milesipark-Filialleiterinnen.


Nr. 243/November 2010<br />

Neue Führung<br />

Die Sportkegelbahn Schratzer in Bodensdorf ist<br />

für Kegler seit vielen Jahren ein beliebter Treffpunkt,<br />

um ihren Sport auszuüben. Nun hat die<br />

Familie Klingspiegel das Lokal übernommen und<br />

bietet neben dem Kegelbahn-Service auch Feierlichkeiten<br />

aller Art in ihren Räumlichkeiten an.<br />

Günther Klingspiegel mit Sohn Marcel, Tochter<br />

Marie und Gattin Karoline<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

W I R T S C H A F T<br />

10 Jahre Fly In<br />

Das Restaurant am Flugplatz in Feldkirchen wird<br />

seit zehn Jahren von Renate Tropper und ihrem<br />

Gatten Ulf betrieben.<br />

Dieses Jubiläum war für die Wirtsleute ein guter<br />

Grund zum Feiern. Einziger Wermutstropfen ist,<br />

dass dieser erfolgreiche Weg mit Familie Tropper<br />

nicht weitergeführt wird, denn die Pächter gehen<br />

in den wohlverdienten Ruhestand.<br />

„Unternehmerin des Monats“<br />

Landesgeschäftsführerin Mag. Tanja Telesklav mit Evelin Lesjak und Bezirksvorsitzende<br />

Mag. Anna Sommer von Frau in der Wirtschaft.<br />

Evelin Lesjak ist von ganzem Herzen Unternehmerin:<br />

Nachdem sie die thailändische Massage<br />

im Wat Po Kloster in Bangkok und die Tibetische<br />

Massage in der Schweiz bei Dr. Lobsang Shrestha<br />

einem tibetischem Arzt erlernte, baute sie ihre<br />

Massage-Fachpraxis in Feldkirchen aus, die sie<br />

bereits 2005 gegründet hat. „Ich habe jetzt auch<br />

einen Seminarraum für Yoga oder ähnliches und<br />

eigene Therapieräume, die ich gerne an andere<br />

Masseure, Physiotherapeuten oder Trainer vermiete“,<br />

erzählt Lesjak in ihrer neuen Wohlfühlpraxis.<br />

Lesjak setzt gerne ihre eigenen Ideen um<br />

und probiert Neues aus. Das spiegelt sich auch<br />

in ihrem Werdegang wider. In Bad Eisenkappel<br />

absolvierte sie die Ausbildung zur Masseurin, arbeitete<br />

dann vier Jahre im Hotel Hochschober auf<br />

der Turracher Höhe. Es folgten weitere berufliche<br />

Stationen, die Geburt ihrer Tochter Jaqueline und<br />

schließlich der Schritt in die Selbstständigkeit.<br />

„Ich will nicht nur etwas versuchen wollen, sondern<br />

ins Leben investieren und mutig sein“, sagt<br />

Lesjak. Für ihre außergewöhnlichen Leistungen<br />

als Unternehmerin wurde Lesjak im November<br />

2010 von „Frau in der Wirtschaft Kärnten“ als<br />

„Unternehmerin des Monats“ geehrt und beim<br />

großen Jahresfest der FiW-Bezirksstelle Feldkirchen<br />

am 20. November 2010 vorgestellt.<br />

„Wir freuen uns, dass wir in diesem Monat eine<br />

Unternehmerin aus Feldkirchen vor den Vorhang<br />

holen können“, sagen Mag. Tanja Telesklav, Geschäftsführerin<br />

von Frau in der Wirtschaft und<br />

Mag. Anna Sommer, Frau in der Wirtschaft Bezirksvorsitzende<br />

Feldkirchen, bei einem Besuch<br />

in der neuen Praxis von Evelin Lesjak. Unter allen<br />

ausgezeichneten Unternehmerinnen des Monats<br />

wird auch eine Unternehmerin des Jahres gewählt.<br />

Info: www.frauinderwirtschaft-kaernten.at<br />

oder auf www.evelin-lesjak.com<br />

Tipp von Pearle<br />

TieBelkurier<br />

Optikerin<br />

Stephanie<br />

Fischer,<br />

Pearle<br />

Feldkirchen<br />

Was gibt es Schöneres, als an einem sonnigen<br />

Wintertag Spuren in den Pulverschnee<br />

zu zeichnen oder die erfrischende, sonnendurchtränkte<br />

Luft in den Bergen zu genießen.<br />

Die Sonnenstrahlen bringen den Kreislauf in<br />

Schwung und lassen Haut und Organe besser<br />

durchbluten. Ausserdem regen die UV-<br />

Strahlen im Organismus die Herstellung des<br />

lebensnotwendigen Vitamins D an.<br />

UV-Strahlen sind im Gebirge intensiver als<br />

in der Ebene, denn je höher man steigt, umso<br />

stärker wirken sie - und das um 10-12 Prozent<br />

mehr pro tausend Meter. Schutzmassnahmen<br />

für Ihre Augen sollten daher selbstverständlich<br />

sein. Mit OAKLEY, NIKE, PUMA,<br />

RAY BAN oder ATOMIC bietet ihnen Pearle<br />

Feldkirchen die perfekte Sportbrille für jede<br />

Brieftasche und wenn notwendig auch in<br />

Ihrer Sehstärke. Schauen Sie bei uns in der<br />

10.-Oktober-Strasse-12 vorbei, wir werden<br />

Sie bestmöglich beraten!<br />

Ihre Stephanie Fischer<br />

10. Oktoberstraße 12<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/29957<br />

23


24<br />

TieBelkurier<br />

W I R T S C H A F T<br />

Nr. 243/November 2010<br />

AMS Feldkirchen fördert Frauen<br />

Ziel ist es, Frauen Mut zu technischen und handwerklichen Ausbildungen zu machen<br />

und die vielfältigen Berufschancen in diesen Bereichen aufzuzeigen.<br />

Viele Frauen sind nach wie vor in traditionellen<br />

Berufen tätig. Und immer noch werden<br />

mehr als die Hälfte aller weiblichen Lehrlinge<br />

in nur drei Lehrberufen - Bürokauffrau, Einzelhandelskauffrau<br />

und Frisörin - ausgebildet.<br />

Und das bei einem Angebot von rund 270<br />

Lehrberufen.<br />

Das AMS informiert daher verstärkt über andere<br />

Berufsmöglichkeiten im Bereich Handwerk<br />

und Technik. Denn eine gute Ausbildung<br />

ist nach wie vor die beste Vorbeugung gegen<br />

Arbeitslosigkeit.<br />

Wir informieren Sie!<br />

Das Arbeitsmarktservice Feldkirchen hat sich<br />

mit der Erhöhung der Beschäftigungschancen<br />

von Frauen durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

ein wichtiges Ziel gesetzt. Entscheidend<br />

für die arbeitslosen Frauen ist zunächst<br />

jedoch Information und das Abklären<br />

der persönlichen Stärken und Wünsche mit<br />

dem/r AMS-BeraterIn. Die Ergebnisse können<br />

sich dann von einer sofortigen Vermittlung<br />

über Bewerbungsvorschläge und die Teilnahme<br />

an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen bis<br />

hin zu Lohnkostenzuschüssen für Dienstgeber<br />

spannen.<br />

„Das Angebot des AMS richtet sich an alle<br />

Frauen, die sich jederzeit für Informationen an<br />

uns wenden können“, betont Karl-Heinz Durchschlag,<br />

Regionalstellenleiter des AMS Feldkirchen.<br />

Informationen für Frauen<br />

Informationen zu frauenrelevanten Themen<br />

bietet auch das BerufsInfoZentrum (BIZ)<br />

des AMS Feldkirchen. Hier können sich Interessierte<br />

über Möglichkeiten zum (Wieder-)<br />

Einstieg und Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

ebenso informieren wie über soziale Themen.<br />

Nähere Informationen dazu gibt es auch unter<br />

www.ams.at.<br />

Karl-Heinz<br />

Durchschlag,<br />

Regional-<br />

stellenleiter<br />

AMS<br />

Feldkirchen.<br />

AMS Feldkirchen,<br />

St. Veiter Str. 1, 9560 Feldkirchen<br />

Telefon: 04276/2162, Fax-DW 1190<br />

email: ams.feldkirchen@ams.at<br />

www.ams.at/ktn<br />

Bis zu 53,9% Förderung mit „ökofit“<br />

Am 10. November fand in Waiern ein<br />

Informationsabend zum neuen Förderprogramm<br />

„ökofit Kärnten“ statt,<br />

der von der Volksbank Feldkirchen gemeinsam<br />

mit der Firma Kanzian Engineering<br />

& Consulting (KEC) organisiert<br />

wurde. Seit Juli 2010 werden nun<br />

auch in Kärnten Beratungsleistungen<br />

zur Verbesserung des betrieblichen<br />

Umweltschutzes im Rahmen des Regionalprogramms<br />

„ökofit Kärnten“ mit<br />

bis zu € 7.750,- gefördert. Damit können<br />

externe Spezialisten mit einem<br />

unabhängigen, geschulten Blick helfen,<br />

Umweltauswirkungen zu optimieren<br />

und Kosten zu sparen.<br />

„Ich bin mit vollen Taschen da, ich<br />

kann Geld verteilen.“ So leitete DI<br />

Gerhard Moritz von der Förderstelle<br />

energie:bewusst Kärnten ein und hatte<br />

damit auch schon die Aufmerksamkeit<br />

der Unternehmer. Er schilderte<br />

Jetzt erhalten Kärntner Klein- und Mittelbetriebe mit dem<br />

Förderprogramm „ökofit Kärnten“ eine Förderung von bis zu 53,9%.<br />

unter anderem die Auswirkungen<br />

des Klimawandels, informierte über<br />

die verschiedenen Beratungsmodule,<br />

Förderbeiträge und den Ablauf des<br />

Anmeldeverfahrens. DI Dr. Rudolf<br />

Kanzian (Firma KEC) informierte<br />

ausführlich und praxisorientiert<br />

über die einzelnen Beratungsmodule.<br />

Geförderte Themen reichen von<br />

individuellen Einstiegsberatungen<br />

(Ressourcen-Checks, Allgemeinen<br />

Umwelt-Checks) über die Einführung<br />

von Umweltmanagementsystemen<br />

(z.B. EMAS, ISO 14001) und Umweltzeichen<br />

für Tourismusbetriebe bis hin<br />

zu Abfall-, Mobilitäts- und anderen<br />

Klima- und Energieberatungen. Wie<br />

die Umwelt-Investitionen ausfinanziert<br />

werden können und welche Förderungen<br />

in Frage kommen, erläuterte<br />

Direktor Heinz Strohmayer (Volksbank<br />

Feldkirchen).<br />

DI Dr. Rudolf Kanzian (KEC) Tel. 04276/38994, office@kec.at, Dir.<br />

Heinz Strohmayer (Volksbank Feldkirchen) Tel. 04276/2111-200,<br />

info@vbfe.at, DI Gerhard Moritz (energie:bewusst Kärnten)<br />

Tel. 050 536 30882, energiebewusst@ktn.gv.at<br />

Regionale Betriebe verschiedenster<br />

Branchen und Unternehmensgrößen<br />

nutzten an diesem Abend die Gelegenheit,<br />

um sich über Fördermöglichkeiten<br />

und Beratungsthemen zu<br />

informieren. Beim anschließenden<br />

Buffet konnte auf die Anforderungen<br />

der einzelnen Betriebe konkret eingegangen<br />

werden.<br />

Sollten auch Sie Interesse an einer<br />

Förderung durch „ökofit Kärnten“<br />

(www.oekofit.at) haben, stehen ihnen<br />

die genannten Experten gerne für Fragen<br />

zur Verfügung!


Nr. 243/November 2010<br />

W I R T S C H A F T<br />

TieBelkurier<br />

Noch sicherer in das Schigebiet Falkert<br />

Nach zwei Jahren Bauzeit und rechzeitig vor Beginn der Wintersaison wurde die L79 Falkertsee-<br />

Straße im Abschnitt Vorderkoflach-Rainergrabenbrücke offiziell für den Verkehr freigegeben.<br />

„Aus einer ehemaligen Mautstraße<br />

wurde ein wunderbares, modernes<br />

Straßenbauwerk, das ein positives<br />

Signal für die Gemeinde und den<br />

Falkert ist“, stellte der Landeshauptmann<br />

fest. Vor der Sanierung der<br />

Straße habe er sich Sorgen gemacht,<br />

wenn Lieferwägen auf den Falkert<br />

fuhren, dass die Ware auch oben heil<br />

ankomme. Mit dem jetzigen Ausbau,<br />

der 2,85 Millionen Euro kostete,<br />

werde man jahrlang keine Baustelle<br />

auf der Straße, die auf einen der<br />

schönsten Berge Kärntens führt,<br />

mehr finden.<br />

Grundstein gelegt<br />

Der Landeshauptmann hofft, dass<br />

auch die Touristiker am Falkert künftig<br />

weitere Investitionen tätigen werden.<br />

Er erinnerte auch daran, dass<br />

die Gemeinde Reichenau, im Bezug<br />

auf die pro Kopf Einwohnerzahl, mit<br />

den meisten Straßeninvestitionen<br />

in Kärnten aufwarten könne. Bürgermeister<br />

Karl Lessiak sprach von<br />

einer gelungenen „Prachtstraße“. „Es<br />

ist für Einheimische und Gäste ein<br />

Genuss sie zu benützen und sie ist<br />

ein Garant für Nachhaltigkeit“, sagte<br />

er. Dem Land Kärnten und dem<br />

Straßenbaureferenten dankte er für<br />

die getätigten Investitionen in das<br />

Straßennetz der Gemeinde. „Gute<br />

Straßen schaffen gute Verbindungen<br />

und bringen uns mehr Besucher<br />

auf den Falkert“. Lessiak verwies<br />

auch darauf, dass seine Gemeinde<br />

bei den Nächtigungen ein Plus<br />

von 5,5 Prozent aufweisen könne.<br />

Bidmon gab bekannt, dass die<br />

Straße nun eine einheitliche Fahrbahnbreite<br />

von fünf Metern sowie<br />

eine einheitliche Bankettbreite von<br />

Neues Einkaufszentrum<br />

Die Einkaufs- und Handelsstadt<br />

Feldkirchen wächst weiter. In der<br />

Milesistraße wurde kürzlich das<br />

neue Einkaufszentrum „Milesipark“<br />

eröffnet. Stolz ist man, dass es gelungen<br />

ist, namhafte Geschäfte wie<br />

Intersport und Pagro „an Land zu<br />

ziehen“. Außerdem ist neben dem<br />

Lebensmittelmarkt M-Preis auch<br />

NKD, mit größeren Geschäftsflächen,<br />

in das neue Gebäude eingezogen.<br />

Für ausreichend Parkplätze<br />

ist im, nicht abgeschlossenen, Parkgeschoß<br />

unterhalb der Geschäfte<br />

gesorgt.<br />

Nach dem Fachmarktzentrum in<br />

der Ossiachersee Süduferstraße ist<br />

dieses schon das zweite Objekt, das<br />

auf Initiative des Grazer Investors<br />

Richard Mendlik in Feldkirchen entstanden<br />

ist. Damit nicht genug, denn<br />

Mendlik hat auch das Gebäude, in<br />

dem M-Preis vorher untergebracht<br />

war, erworben und plant dort Erweiterungen.<br />

Bürgermeister Robert Strießnig<br />

sieht diese Geschäftseröffnung als<br />

weitere Aufwertung Feldkirchens als<br />

Einkaufs- und Handelsstadt und ist<br />

in Zeiten wie diesen froh über jede<br />

Investition und die damit verbundene<br />

Schaffung beziehungsweise<br />

Absicherung von Arbeitsplätzen.<br />

Außerdem soll das neue Fachmarkzentrum<br />

durch seine verkehrsmäßig<br />

günstige Lage, direkt an der Bundesstraße,<br />

ein Anziehungspunkt für<br />

vorbeifahrenden Kunden sein. Damit<br />

kommt zusätzliche Kaufkraft in<br />

die Tiebelstadt.<br />

Foto: L P D / B o d n e r<br />

Straßenbaureferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler; Bürgermeister von<br />

Ebene Reichenau, Karl Lessiak und der Leiter der Straßen- Brückenbauabteilung,<br />

Volker Bidmon bei der offiziellen Freigabe der L79 Falkertsee-Straße.<br />

einem dreiviertel Meter aufweise.<br />

Die Errichtung von Steinschlichtungen<br />

und erstmalig von neun<br />

Meter hohen Polsterdämmen war<br />

für die Realisierung des Projektes<br />

unumgänglich. Er dankte den aus-<br />

führenden Firmen sowie Thomas<br />

Unterüberbacher vom Straßenbauamt<br />

Klagenfurt und dem Feldkirchner<br />

Straßenmeister Hubert<br />

Strohmaier für die Bauaufsicht<br />

und Bauausführung.<br />

<strong>Tiebelkurier</strong> 12-2010.qxd 13.11.2010 09:49 Seite 1<br />

im Advent ...<br />

verwöhnen wir Sie an den Wochenenden mit festlichen Menüs<br />

(ab 4. 12. - und wochentags auch gegen Anfrage ab 10 Personen)<br />

zu den Weihnachtsfeiertagen ...<br />

haben wir für Sie ab 25. Dezember täglich geöffnet<br />

(bis 9. Jänner 2011)<br />

zu Silvester ...<br />

ab 17.00 Uhr Silvestermenü<br />

(... und der schon traditionelle Maltschachersee-Silvesterpfad)<br />

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25


26<br />

TieBelkurier<br />

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• Wohlfühlen & Stressabbau<br />

• Anregung des Stoffwechsels<br />

• Verspannungen lösen<br />

• Entgiften & entschlacken<br />

• Verbesserte Blutzirkulation<br />

• Verbrennung von Kalorien<br />

• Hilfreich bei Hautproblemen<br />

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& Gelenksschmerzen<br />

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mehr Lebensqualität<br />

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Sie und Ihre Familie.<br />

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nur eine Steckdose<br />

genügt.<br />

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Alfred Egger<br />

berät Sie gerne.<br />

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Nr. 243/November 2010<br />

Möbel zum Wohlfühlen<br />

„Zeig mir wie du wohnst und ich sage<br />

dir, wer du bist.“ Diese Redewendung<br />

trifft perfekt auf das Mobiliar in den eigenen<br />

vier Wänden zu. Zum Wohlfühlen<br />

gehören zweifelsohne auch originelle<br />

und zeitlos schöne Möbel dazu. In<br />

der Tischlerei Grohschädl in St. Urban<br />

werden Suchende fündig - egal ob Sie<br />

auf der Suche nach der vollkommenen<br />

Küche, dem stilechten Wohnzimmer,<br />

dem gemütlichen Schlafzimmer oder<br />

passenden Vorzimmermöbeln sind.<br />

Ganz besonders kreativ werden Walter<br />

Grohschädl und sein Team, wenn es<br />

um die Kombination diverser Mate-<br />

Fühl dich wohl!<br />

Das Harmoniebestreben spiegelt sich in den eigenen<br />

vier Wänder wider. Gemütlichkeit ist in!<br />

Zum Wohlfühlen zu Hause kann<br />

vieles beitragen, ein gemütlich<br />

warmer Kachelofen, ein schöner<br />

Boden, ein aufregendes Bad, ein<br />

eigener Wellness-Bereich oder die<br />

geeigneten Möbel. Die Einrichtung<br />

spiegelt die Vorlieben der BewohnerInnen<br />

wider. Von spartanisch-<br />

rialien geht. „Hier sind der Kreativität<br />

des Kunden kaum Grenzen gesetzt“,<br />

weiß er aus Erfahrung, „denn Holz ist<br />

ein unglaublich lebendiger Werkstoff,<br />

der mit anderen Materialien toll harmoniert.<br />

Das bringt Leben in Räume,<br />

zeugt Atmosphäre und betont Individualität<br />

und Lebensstil.“<br />

Glantalerstraße 7 • 9554 St. Urban<br />

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puristisch bis zu verspielt und mit<br />

Liebe zum Detail spannt sich den<br />

Bogen. Zur Einrichtung gehören<br />

neben dem Boden, dem adäquaten<br />

Mobiliar auch Textilien – Vorhänge,<br />

wärmende Decken, kuschelige<br />

Pölster oder Zimmerpflanzen.<br />

Gemütlich ist es, wenn es gefällt!<br />

Foto: R i k e _ p i x e l i o. d e


Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

Top-Event<br />

digitale<br />

und<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 24. 11. – 22. 12. 2010<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

kleine<br />

und<br />

große<br />

Auflagen<br />

und<br />

Formate<br />

„Alois, wo warst du heute Nacht?“<br />

Weihnachtszeit ist in St. Ulrich Theaterzeit.<br />

Auch dieses Mal darf beim<br />

Lustspiel von Hans Lellis „Alois, wo<br />

warst du heute Nacht?“, wieder herzlich<br />

gelacht werden. Unter der bewährten<br />

Leitung von Michael Zaminer<br />

wird in St. Ulrich bereits eifrig geprobt.<br />

Gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft St. Ulrich wurde die<br />

Theatergruppe im Jahr 1957 aus der Wiege gehoben. Eines<br />

hat sich in all den Jahren nicht verändert. Heute wie damals<br />

ist Michael Zaminer Spielleiter der enthusiastischen Theatergruppe.<br />

„Infiziert vom Schauspielfieber bin ich schon<br />

seit meiner frühesten Jugend. Ich freue mich, dass viele St.<br />

Ulricherinnen und St. Ulricher diese Begeisterung teilen“,<br />

ist Zaminer unermüdlich für die Theatergruppe tätig. Bei<br />

der Wahl der Stücke kommt ihm seine langjährige Erfahrung<br />

zu Gute. „Das Publikum will lustige und amüsante<br />

Inszenierungen sehen, um dem Alltag für einige Stunden<br />

zu entfliehen. Im Theater will man sich unterhalten“, weiß<br />

der Theaterleiter.<br />

Ganz in diesem Sinne dürfen sich die Besucher auf die kommende<br />

Inszenierung freuen: In „Alois, wo warst du heute Nacht?“ herrscht<br />

am Riegerhof große Aufregung. Der älteste Sohn und seine kanadische<br />

Ehefrau werden zu Besuch erwartet. Leider ist der Riegerbauer<br />

mit seinem Freund Brunner von einem Besuch in der Stadt,<br />

wo er einige Besorgungen machen sollte und der andere eine Sitzung<br />

hatte, erst am Morgen stock betrunken heimgekommen. Die<br />

beiden Gattinnen schwören Rache. Alois Rieger hat zwar nichts<br />

besorgt, aber eine junge Dame, namens Lilly, mitgebracht. Diese<br />

Tatsache realisiert er erst am nächsten Tag. Nun beginnen die Verwicklungen<br />

mit Lilly, Sohn Toni und Schwiegertochter Bessy, die<br />

Alois Blut schwitzen lassen. Schließlich endet für alle, auch für den<br />

jüngeren Sohn Martl, alles bestens. Ende gut, alles gut – bestimmt<br />

auch für die Mitwirkenden und die Theaterbesucher.<br />

Termine: Dezember 2010: Di., 28. • Mi., 29. • Do., 30.<br />

Jänner 2011: Mo., 3. • Mi., 5. • Do., 6.<br />

Beginn ist jeweils um 20 Uhr im Turnsaal der VS St. Ulrich<br />

Kartenvorbestellung: 0660/7313144 oder 0660/5201130<br />

Vorverkauf: Mo., 13. - Sa., 18. 12. und Mo., 20. - Do., 23. 12.<br />

jeweils 9-12 Uhr im Leseraum des Rathaus Feldkirchen<br />

N u r e i n e n M a u s k l i c k e n t f e r n t<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

27


28<br />

TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 243/november 2010<br />

Advent<br />

Do. 25. 11. – Do. 23. 12.<br />

„Stiller Advent am See“<br />

in Pörtschach<br />

Vernissage Fr. 26. 11.<br />

zur Hobbykünstler- Verkaufsausstellung; musi-<br />

kalische Umrahmung: Männerquintett Klagen-<br />

furt Ponfeld; Krumpendorf, Festsaal, 19 Uhr,<br />

Dauer der Ausstellung: Mi. 8. 12., 18 Uhr<br />

„Advent im Dorf“ Sa. 27. 11.<br />

mit traditionellen Adventmarkt am Dorfplatz<br />

in St. Nikolai, 13 Uhr<br />

Steuerberger Adventzauber Sa. 27. 11.<br />

mit Christkindlmarkt und<br />

Christkindlwerkstatt, 10 Uhr<br />

Advent begrüßen Sa. 27. 11.<br />

Eine Familienliturgie am Samstagabend,<br />

für Erwachsene und Kinder, Familien<br />

und Alleinlebende, die die Advents- und<br />

Weihnachtszeit bewusst erleben und gestalten<br />

möchten. VA: EAK, Feldkirchen/Waiern/<br />

Gemeindesaal, 18-20 Uhr<br />

„Zünd on es Liacht“ So. 28. 11.<br />

Adventstimmung mit dem MGV Bärndorf,<br />

Moosburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />

Krippenbauausstellung So. 28. 11.<br />

und Abschlussfeier mit Segen, Deutsch Griffen<br />

38. Adventsingen Sa. 4. 12.<br />

VA: Sängerrunde Deutsch Griffen<br />

Kinder Advent So. 5. 12.<br />

CMA Ossiach, 17 Uhr<br />

„Werst mei Liacht ume sein“ So. 5. 12.<br />

Adventstimmung mit dem MGV Bärndorf,<br />

Moosburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />

Nikolofeier So. 5. 12.<br />

der Dorfgemeinschaft Außerteuchen,<br />

GH Bachkeusche, 14 Uhr<br />

Nikolausfeier So. 5. 12.<br />

VA: PGR Weitensfeld,<br />

im Pfarrsaal Weitensfeld, 15 Uhr<br />

Adventfeier So. 5. 12.<br />

Kneipp-Aktiv-Klub, Arriach, Bauerwirt,<br />

14 Uhr<br />

Alpenländischer Advent Di. 7. 12.<br />

Frauenbewegung Moosburg,<br />

GH Tschemernig, 20 Uhr<br />

Besinnlicher Advent Mi. 8. 12.<br />

des Gemischten Chores Zweinitz,<br />

Pfarrkirche Zweinitz, 19 Uhr<br />

Sa. 11. 12.<br />

„Wenn die Kerzen brennen…“<br />

Geschichten, Lieder und Gedichte, Heiteres<br />

und Besinnliches zur Advent- und<br />

Weihnachtszeit mit den „3 Mankalan“,<br />

Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr<br />

Adventsingen Sa. 11. 12.<br />

der Urbansee Stimmen, Kultursaal St. Urban,<br />

19.30 Uhr<br />

Feldkirchner Adventsingen So. 12. 12.<br />

Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, 17 Uhr<br />

„Advent im Dorf“ So. 12. 12.<br />

Besinnlicher Adventabend im Freien mit<br />

der VS Moosburg, Bläsergruppe der TK<br />

Moosburg, Gemischter Chor Moosburg,<br />

Moosburg, Schiller’s Gastgarten, 16.30 Uhr<br />

„Es naht ein Licht“ So. 12. 12.<br />

Adventstimmung mit der Musikschule<br />

Moosburg, Weißenbläser der TK Moosburg<br />

& Weihnachtsgedichten, Moosburg,<br />

GH Tschemernig, ab 18.30 Uhr<br />

Adventfeier So. 12. 12.<br />

Weihnachtliche Stimmung<br />

am Mattersdorferhof; Eintritt frei!<br />

Luziafest Mo. 13. 12.<br />

Festmesse in der Filialkirche Ebenfeld, 9 Uhr<br />

Advent<br />

Konzerte & Kultur<br />

„Oh, du stille Zeit!“ Di. 14. 12.<br />

…so meistern Sie gelassen die (Vor-)<br />

Weihnachtszeit! Kurzvortrag zum<br />

Thema Zeitmanagement, Gedichte und<br />

Geschichten, Harfenmusik, Punsch und<br />

Kekse in der Mädchen-, Frauen- und<br />

Familienberatungsstelle „Lichtblick“,<br />

Heftgasse Feldkirchen, 19 Uhr<br />

Adventfeier Do. 16. 12.<br />

der Volksschule Steuerberg, 18.30 Uhr<br />

Fr. 17. 12.<br />

„Steht a Stern üban Stall…“<br />

Adventsingen des Singkreises Bodensdorf<br />

Ossiacher See, Ltg. Herman Wadl,Texte<br />

gelesen von Dr. in Helga Duffek, Gäste:<br />

Instrumentalgruppe „Villacher Saitenklang“<br />

und die Bläsergruppe der TK Bodensdorf,<br />

Bodensdorf, Kath. Kirche St. Josef, 19.30 Uhr<br />

Adventabend Sa. 18. 12.<br />

der DG Wachsenberg im DG-Haus am<br />

Wachsenberg<br />

Adventsingen Sa. 18. 12.<br />

Singgemeinschaft St. Urban in der Pfarrkirche<br />

um 19 Uhr<br />

Adventsingen Sa. 18. 12.<br />

der Sängerrunde Glödnitz in der Pfarrkirche<br />

Glödnitz, 19 Uhr<br />

„Geh aufa du Schein“ So. 19. 12.<br />

Adventstimmung mit der Polizei Klagenfurt<br />

„Mia 3e- Familienterzett Tschemernig“ und<br />

besinnlichen Gedichten, Moosburg, GH<br />

Tschemernig, ab 17 Uhr<br />

Adventkonzert So. 19. 12.<br />

der Singgemeinschaft Pörtschach, Kath.<br />

Kirche Pörtschach, 18 Uhr<br />

Regionaler Advent So. 19. 12.<br />

mit Ossiacher Chören, CMA Ossiach, 17 Uhr<br />

Adventsingen So. 19. 12.<br />

mit dem Doppelquartett Höfling in der<br />

Pfarrkirche, Glanhofen, 19 Uhr<br />

Mi. 22. 12.<br />

Feldkirchner Weihnachtsshow<br />

Mit Stadtpfarrer, Dechant Msgr. Hubert<br />

Luxbacher und Gottfried Würcher;<br />

Schlussverlosung „Feldkirchen rubbelt“,<br />

Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />

So. 28. 11.<br />

Konzert der Stadtkapelle Feldkirchen<br />

Mitwirkende: Kindergarten Waiern,<br />

Tanzkultur der Musikschule Feldkirchen,<br />

Ltg. Sylvia Prokop und Schlagersängerin<br />

Birgit Pless; musikalische Gesamtleitung:<br />

Landeskapellmeister Arthur Lanzer,<br />

Stadtsaal Feldkirchen, 16 Uhr<br />

Irish Christmas Festival Mo. 29. 11.<br />

VA: kfa, Feldkirchen, Amthof/Innenhof, 20 Uhr<br />

Stars & Angels Sa. 4. 12.<br />

Benefizveranstaltung für Licht ins Dunkel!<br />

TanzAkademie Adler Wiegele / Stargast Ramesh<br />

Nair, Stift Ossiach, Alban Berg Saal, 19 Uhr<br />

Nik P. & Band So. 5. 12.<br />

Tour 2010, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Da Huaba & Gäste Fr. 10. 12.<br />

Kärntner Viergesang, Humus, Klaus<br />

Tschaitschmann und Oskar Huber mit Gedichten<br />

& Texten, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Konzerte & Kultur<br />

Brauchtum<br />

Kulinarik<br />

„You are the voice“ Fr. 10. 12.<br />

Konzert des ARCHE Chores und Band unter<br />

der Leitung von Sarah Hatzel, Feldkirchen,<br />

Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, 19 Uhr<br />

Barocker Advent Sa. 11. 12.<br />

mit dem Ensemble „La Follietta“, CMA<br />

Ossiach, 19. 30 Uhr<br />

Klassicher Advent So. 12. 12.<br />

mit der Orchesterakademie Ossiach,<br />

CMA Ossiach, 11 Uhr<br />

Weihnachtstheater So. 12. 12.<br />

Aufführung der Theatergruppe Pfarre<br />

Weitensfeld, Pfarrsaal Weitensfeld, 14 Uhr<br />

Jazz Advent Sa. 18. 12.<br />

mit dem Tonc ˇ Feinig Quartett, CMA Ossiach,<br />

19. 30 Uhr<br />

Weihnachtskonzert Sa. 18. 12.<br />

der Trachtenkapelle Arriach, Arriach,<br />

Kultursaal, 19.30 Uhr<br />

Krampustreiben Fr. 26. 11.<br />

der VTG Pörtschach, 17.30 Uhr<br />

Krampuskränzchen Fr. 26. 11.<br />

der LJ Zammelsberg, GH Stromberger,<br />

20.30 Uhr<br />

Krampuskränzchen Sa. 27. 11.<br />

der Musikkapelle Himmelberg, Kulturhalle<br />

Himmelberg, 20 Uhr<br />

Krampusevent Sa. 27. 11.<br />

mit den Arriacher Nockteufeln, Umzug und<br />

anschl. Show in der Holzarena Arriach<br />

ab 17 Uhr<br />

Nikolo- und Krampusumzug Sa. 27. 11.<br />

der Brauchtumsgruppe Techelsberg<br />

in St. Martin, 16 Uhr<br />

Fr. 3. 12.<br />

Nikolo- und Brauchtumsabend<br />

der WSG Steuerberg<br />

Perchtenlauf und Nikolaus Fr. 3. 12.<br />

am Marktplatz in Weitensfeld; VA: Die<br />

Wirtschaft der Marktgemeinde Weitensfeld<br />

Benefiz Krampuskränzchen Sa. 4. 12.<br />

DG Wachsenberg im DG Haus am Wachsenberg<br />

Sa. 4. 12.<br />

„Der Krampus trifft auf den Advent“<br />

Besuch von Perchtengruppen mit heißer<br />

Musik, Moosburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />

Großer Perchtenlauf Sa. 4. 12.<br />

der Brauchtumsgruppe Ossiacher-Tauern am<br />

Dorfplatz in Glanhofen, 18 Uhr<br />

Perchtenlauf Di. 7. 12.<br />

VA: LJ Glödnitz am Gemeindeplatz in<br />

Glödnitz, 19.30 Uhr<br />

Christbaumversenken Sa. 18. 12.<br />

der FF Töschling im Strandbad Saag, 18 Uhr<br />

Advent & Glühweinopening Fr. 27. 11.<br />

Moosburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />

Heiße Kreationen Sa. 27. 11.<br />

Maroni- u. Kartoffelbraten am offenen Feuer,<br />

Mossburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />

„Es wintat schon eina“ Sa. 11. 12.<br />

mit heißem Punsch und Glühwein, Moosburg,<br />

GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />

Weihnachtspunsch So. 19. 12.<br />

am Zammelsberg, 17 Uhr


nr. 243/november 2010<br />

Film-Werkstatt<br />

Märkte<br />

Filmvorstellungen<br />

Feldkirchen, Amthof/Vereinsraum<br />

Regiebeitrag € 2,-<br />

VA: kultur-forum-amthof<br />

Info: filmwerkstatt@kultur-forum-amthof.at<br />

La boum – Die Fete So. 28. 11.<br />

Teenagerfilm, F 1980; Beginn: 16 Uhr<br />

Der Mann der Friseuse So. 28. 11.<br />

Liebesfilm, F 1990; Beginn: 19 Uhr<br />

Winnetou 2 So. 5. 12.<br />

Western, D 1964; Beginn: 14.30 Uhr u. 16 Uhr<br />

Tag der Teufel So. 5. 12.<br />

Thriller/Krampusfilm AUT 2008;<br />

Beginn: 19 Uhr<br />

Flipper So. 12. 12.<br />

Abenteuerfilm, USA 1963;<br />

Beginn: 14.30 u. 16 Uhr<br />

Smoke So. 12. 12.<br />

Komödie; USA 1999; Beginn: 19 Uhr<br />

Flippers neue Abenteuer So. 19. 12.<br />

Abenteuerfilm, USA 1964;<br />

Beginn: 14.30 u. 16 Uhr<br />

Der Tag der Bestie So. 19. 12.<br />

Schwarzer Humor, ES 1996; Beginn: 19 Uhr<br />

Adventbasar Fr. 26. – So. 28. 11.<br />

der Kath. Frauenbewegung St. Urban,<br />

Pfarrsaal St. Urban<br />

Fr. 26. 11. – So. 12. 12.<br />

Veldener Advent<br />

Sa. 27. 11. bis Sa. 18. 12.<br />

„Traditioneller Christkindlmarkt“<br />

Kinderadvent, Krippenausstellung und<br />

Musi-kalischer Advent mit dem Mirnock<br />

Quintett(27. 11.), Trachtenkapelle BKK (4. 12.),<br />

Volksliedchor BKK (11. 12.) und dem<br />

Gospelchor BKK (18. 12.) beim Thermenhotel<br />

Ronacher, ab 17 Uhr<br />

Adventmarkt Glödnitz Sa. 27. 11.<br />

VA: SP-Glödnitz in der Raunegger Schmiede,<br />

13 Uhr<br />

Basar So. 28. 11.<br />

Evang. Frauenkreis Arriach, Gemeindesaal in<br />

Arriach 11 Uhr<br />

St. Urbaner Nikolomarkt Sa. 4. 12.<br />

Dorfplatz, St. Urban von 11 – 17 Uhr<br />

Bauernmarkt Glödnitz Sa. 4. 12.<br />

VA: Beteiligte Bauern und Kreativgruppe,<br />

von 11 – 13 Uhr<br />

Christkindlmarkt So. 5. 12.<br />

am Dorfplatz in Arriach ab 11 Uhr<br />

Adventbasar Mi. 8. 12.<br />

VA: Pensionistenverband Deutsch Griffen<br />

Weihnachtsbauernmarkt Mi. 8. 12.<br />

Himmelberg, gegenüber Cafe Heidi, ab 12 Uhr<br />

Techelsberg im Advent So. 12. 12.<br />

Christkindlmarkt beim Bio-Gasthof Wanker<br />

Frisch kaufen – g’sund essen! Fr. 17. 12.<br />

Direktvermarktung der HBLA Pitzelstätten im<br />

„Ab-Hof-Laden“ an der Glantalstraße,<br />

von 13 – 15 Uhr<br />

Bauernmarkt Sa. 18. 12.<br />

in Weitensfeld vor dem Marktgemeindeamt<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, office@tiebelkurier.at<br />

U n t e r w e g s TieBelkurier<br />

Verschiedenes<br />

Eltern.Kind.Café jeden Mittwoch<br />

in der Kinderinsel, Feldkirchen, Bürgergasse 1<br />

von 8.30 – 11 Uhr<br />

So. 28. 11.<br />

„Burma, Naturvölker, goldenen<br />

Pagoden & versunkene Königreiche“<br />

Diavortrag von Helmut Pichler „Der wilde<br />

Gosauer“, Schloss Albeck, 11 Uhr und 15 Uhr<br />

„The Age of Stupid“ Di. 30. 11.<br />

Filmvorführung mit Dokumentarfilmcharakter<br />

über den Klimawandel.<br />

VA: Plattform Nachhaltigkeit Feldkirchen<br />

(PNF), Himmelberg, VS 19 Uhr, Eintritt frei!<br />

Workshop Di. 30. 11.<br />

„Entgiften, heilen und Leben retten mit<br />

Holzkohle“, praktische Anwendung im<br />

Alltag. Country Life Gesundheitszentrum<br />

Mattersdorferhof 19 Uhr<br />

Anmeldung erbeten, Tel.,04277-23 37 35<br />

Thomas Huber Mi. 1. 12.<br />

Extremkletterer, Mulitmediavortrag im Vakuum<br />

der Zeit, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />

So. 12. 12.<br />

Damen Handball SG witasek Kärnten<br />

gegen DHC WAT Fünfhaus, Feldkirchen,<br />

Ballspielhalle NEU, Flurgasse 3, 17 Uhr<br />

„You are the voice“<br />

Am 10. Dezember 2010 findet in der Stadpfarrkirche<br />

Maria im Dorn, das erste große Konzert des<br />

Arche Chors statt. Den Jugendchor mit 20 Mitgliedern<br />

gibt es mittlerweile seit drei Jahren, dieser<br />

wird von Regionaljugendleiterin Sarah Hatzel geleitet.<br />

Das Thema lautet „you are the voice“ – „Ihr<br />

seid die Stimme“. Jugendliche zeigen Stimme. Sie<br />

wollen mit ihren Stimmen bzw. mit der Musik, die<br />

sie machen, Menschen verschiedenster Altersgruppen,<br />

erreichen und berühren.<br />

Fr., 10. Dezember, 19 Uhr<br />

Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, Feldkirchen<br />

Schlacht-<br />

Schmaus<br />

Gasthaus Göderle<br />

Feldkirchen-Rabensdorf<br />

Tel. 0664 444 47 50 • gasthaus.goederle@aon.at<br />

Fr. 3. - So. 5. Dez.<br />

Blutwurst • Bratwurst • Selchwurst<br />

Schweinsbraten • Maischerl<br />

Sauerkraut • saure Rüben<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Göderle<br />

weihnachtszauberwelt<br />

Traditioneller Kärntner Christkindlmarkt in den<br />

Nockbergen mit Kunsthandwerkständen, Glühwein<br />

und Maroni, Krippenausstellung im Kircherl,<br />

Kinderadvent im alten „Troadkåstn” mit<br />

Nikolausbesuch am 4. 12. und musikalischem<br />

Advent mit Bad Kleinkirchheimer Chören und der<br />

Trachtenmusikkapelle. Zauberhaftes Lichtermeer<br />

vom Elfengarten bis zum St. Kathrein Kircherl.<br />

Gekürt zu einem der stimmungsvollsten Kärntner<br />

Christkindlmärkte.<br />

20. November bis 18. Dezember 2010<br />

jeden Samstag , von 16 bis 20 Uhr<br />

Foto: A l t m a n n / p i x e l i o. d e<br />

stars & Angels<br />

Ulrike Adler-Wiegele, Leiterin der TanzAkademie<br />

Feldkirchen, lädt bereits zum achten Mal in Folge<br />

zu einer großen Benefizgala für „Licht ins Dunkel“.<br />

Großartige Künstler, die sich alle spontan in<br />

den Dienst dieser Benefizgala für behinderte Mitmenschen<br />

stellen“, werden performen. Mit dieser<br />

Show wird nicht nur geholfen, das Publikum wird<br />

hochkarätig unterhalten. Unterstützt wird die Charity<br />

Gala vom Club der Soroptimisten Feldkirchen.<br />

Sa., 4. Dezember 2010, 19 Uhr, Stift Ossiach<br />

bedankt sich bei allen Gästen<br />

für Ihre Treue und wünscht<br />

eine besinnliche Adventzeit!<br />

Feldkirchen - Villacherstr. 11<br />

Tel. 04276/2158<br />

Mo-Sa 8-24Uhr, Sonntag Ruhetag<br />

29


30<br />

TieBelkurier<br />

K U L T U R<br />

Nr. 243/November 2010<br />

Musikalische Begegnungen im Advent<br />

Auch wenn wir es schon fast vergessen haben: Aber weihnachtliche Musik kann viel mehr sein als<br />

das, was uns um die Feiertage aus den Lautsprecherboxen der Einkaufscenter entgegendröhnt.<br />

„Tonc ˇFeinig“<br />

und „Daniel Nösig“<br />

Und genau das möchte die Carinthische Musikakademie<br />

im Stift Ossiach mit den musikalischen<br />

Begegnungen im Advent unter Beweis<br />

stellen.<br />

Klingender Advent<br />

Bei weihnachtlichen Volksweisen, festlichen<br />

Kammermusik-Klängen und Jazz-Rhythmen<br />

kann man entdecken, wie vielfältig Musik rund<br />

um die Adventzeit sein kann. Abgerundet wird<br />

das festliche Programm durch die beliebten<br />

klassischen Orchesterkonzerte und den Kinder-<br />

und Musicaladvent. Mit eingebunden sind<br />

natürlich auch die Kulturvereine der Region,<br />

die sich beim Adventsingen auf der Bühne des<br />

Alban Berg Konzertsaales präsentieren.<br />

„Ramesh Nair“<br />

Winter Jazz Ossiach:<br />

Workshop & Konzert<br />

Judy Niemack/vocal und das Tonc ˇ Feinig Quartett<br />

sind der Garant für einen besonderen Konzertabend<br />

mit Standards, Eigenkompositionen und<br />

Adventklängen. Mit Tonc ˇ Feinig/piano, Daniel<br />

Nösig/trumpet, Milan Nikolic/bass, ˇ Mario Gonzi/<br />

drums swingen die All Stars der österreichischen<br />

Jazz Szene in Ossiach. Dazu besticht Judy Niemack<br />

mit einer der führenden Jazz-Stimmen. Am Konzerttag<br />

geben die Musiker bei einem Jazz Workshop<br />

Vocal & Instrumental & Jazz Ensemble ihre<br />

Erfahrungen als Bandleader, Komponisten sowie<br />

als „Sidemen“ in Big Bands und kleineren Formationen<br />

an die Teilnehmer weiter.<br />

„Judy Niemack“<br />

Mit Musik fällt alles leichter -<br />

auch das Warten auf das Christkind<br />

4. bis 23. Dezember im Stift Ossiach<br />

Sa., 4. 12., 19 Uhr • Musical Advent<br />

Benefizgala „Stars & Angels“ zugunsten<br />

„Licht ins Dunkel“ mit: Ramesh Nair, Werner<br />

Wulz, Diane Lübbert, Dirk Smits<br />

Karten: Tanzakademie Adler-Wiegele<br />

Tel. 0664/1240647<br />

So., 5. 12., 17 Uhr • Kinderadvent<br />

Tanzkultur Musikschule Feldkirchen, Kindergarten<br />

Ossiach, Kärntner Weisenbläser, der<br />

Christbaum & seine Sternenfee.<br />

Info: Carinthische Musikakademie<br />

Tel. 04243 / 45594. Eintritt frei<br />

Fr., 10. 12., 19.30 Uhr • Barocker Advent<br />

Weihnachtliche Klänge in barocken Räumen<br />

Kammermusikensemble der Orchesterakademie<br />

Ossiach<br />

Karten: OAO, Tel. 04243 / 45676<br />

So., 12. 12., 11 Uhr • Klassischer Advent<br />

Matineekonzert der Orchesterakademie Ossiach<br />

Karten: OAO, Tel. 04243 / 45676<br />

Sa., 18. 12., 19.30 Uhr • Jazz Advent<br />

Judy Niemack, vocal & das Tonc ˇ Feinig Quartett<br />

Karten: Carinthische Musikakademie<br />

Tel. 04243 / 45594<br />

So., 19. 12., 17 Uhr • Regionaler Advent<br />

Gesang und Musik aus der Region Ossiach zur<br />

Einstimmung auf das Weihnachtsfest.<br />

MGV Ossiach, Gem. Chor Ossiach, S’Quartettle,<br />

VS Ossiach, Evelin Schuler /Harfe<br />

Info: MGV Ossiach<br />

Do., 23. 12., 19.30 Uhr • Vokaler Advent<br />

Weihnachtliche Klänge mit dem Kärntner<br />

Doppelsextett<br />

Leitung: Margit Heissenberger<br />

Karten: Kärntner Doppelsextett<br />

Sa., 18.12., 10-17 Uhr • Jazz Workshop<br />

mit Judy Niemack/vocal, Tonc ˇFeinig/piano,<br />

Da-<br />

niel Nösig/trumpet, Milan Nikolic/bass, ˇ Mario<br />

Gonzi/drums. Beschränkte Teilnehmerzahl.<br />

Info/Anmeldung CMA Ossiach<br />

Tel. 04243 / 45594<br />

Gesamtes Programm unter www.die-cma.at


Nr. 243/November 2010<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

Von Ablage bis Zahlen<br />

Wie organisiert man ein modernes Büro? Neben dem geeigneten Arbeitsplatz gehören<br />

zur optimalen Ausstattung auch viele Utensilien, auf die es letztlich aber ankommt.<br />

Ein modernes Büro ist nicht nur Arbeitsplatz. Im<br />

Technologiezeitalter muss es vielfältige Funktionen<br />

erfüllen. Dennoch sollte das konzentrierte<br />

Arbeiten im Mittelpunkt stehen!<br />

Gezielte Strukturierung<br />

Ein gut strukturierter Arbeitsplatz schafft die<br />

idealen Voraussetzungen für angenehmes Arbeiten.<br />

Das Ziel ist es, viel zu leisten und dabei<br />

auch noch Freude zu empfinden und möglichst<br />

zu kreativen Höchstleistungen aufzulaufen. Dafür<br />

müssen Störungen vermieden werden, es soll effizient<br />

gearbeitet werden können und Informationsmaterial<br />

sowie Büroutensilien - Stifte, Lineale,<br />

Locher, Marker, ... - sollten ständig griffbereit sein.<br />

Hier ist gute Organisation gefragt und natürlich<br />

fließen sehr viele subjektive Aspekte in die Arbeitsplatzgestaltung<br />

mitein.<br />

Passende Ablagen rund um den Arbeitsplatz,<br />

Schränke und Regale für Unterlagen sowie ein<br />

Archivbereich sollten in entsprechender Entfernung<br />

eingerichtet werden. Auch technische Errungenschaften<br />

unserer Zeit, die schon zur Selbstverständlichkeit<br />

gehören – Telefon - Festnetz<br />

oder Mobil, PC, Drucker, Fax, … - sind Teile der<br />

Einrichtung und werden täglich gebraucht. Ohne<br />

diese Kommunikationsmittel wäre das Arbeiten<br />

heute kaum noch vorstellbar. Zeit und Raum werden<br />

in unglaublicher Schnelligkeit überwunden,<br />

die Welt rückt näher zusammen und Geschäfte<br />

lassen sich über riesige Entfernungen hinweg abschließen.<br />

Blau, rot, grün, schwarz<br />

Darüberhinaus gehören das gute alte Papier und<br />

Stifte aber keineswegs der Vergangenheit an. Ohne<br />

sie wäre ein Büro praktisch nicht zu führen. Dabei<br />

spielt die Farbe, die benutzt wird, keinerlei Rolle,<br />

wichtig ist nur, dass schriftliche Informationen<br />

an den richtigen Ort gelangen und dort möglichst<br />

schnell weiterverarbeitet werden. Denn entgegen<br />

vieler Prognosen sind Kommunikation und soziale<br />

Komponenten nach wie vor Teil der Arbeitswelt<br />

und tragen ihren Teil zum Erfolg des Unternehmens<br />

bei.<br />

Bei Ablagesystemen, die Teil eines jeden Büros<br />

sind, empfiehlt es sich hingegen schon Farben als<br />

Ordnungssystem einzusetzen. So ist auf den ersten<br />

Blick ersichtlich, wo sich welche Akten befin-<br />

den. Das spart bei späterer Suche Zeit und zudem<br />

lässst sich leichter Ordnung halten. Zeit ist auch<br />

im Büro Geld!<br />

Wichtiger ist die Farbwahl schon bei der Visitenkarte<br />

oder beim Briefpapier. Mit diesen Geschäftspapieren<br />

wird quasi der Betrieb nach außen<br />

repräsentiert und hier sollte eigentlich nichts<br />

dem Zufall überlassen werden.<br />

Bei beruflichen Begegnungen werden Visitenkarten<br />

nämlich relativ schnell ausgetauscht und<br />

darum sollten sie die wesentliche Information<br />

enthalten, die auf einen Blick erfasst werden kann.<br />

TieBelkurier<br />

Dazu gehören neben dem Vor- und Zunamen<br />

sowie dem akademischen Titel oder anderen Berufstiteln,<br />

Telefon oder Handynummer, Adresse<br />

und Firmenlogo. So kann der Gesprächspartner<br />

sein Gegenüber jederzeit wieder erreichen und in<br />

eventuelle Geschäftsverbindungen treten.<br />

Damit wäre man wieder beim Bereich Kommunikation<br />

angelangt. Ob direkt im persönlichen Gespräch<br />

miteinander oder via technischem Hilfsmittel<br />

- Kommunikation ist ein charakteristischer<br />

Wesenszug des Menschen und gehört zum Büroalltag<br />

dazu.<br />

� Kaffee-, Getränke- und<br />

Snackautomaten für Gewerbeund<br />

Industriebetriebe, Schulen,<br />

öffentliche Gebäude<br />

� Kostenlose Aufstellung<br />

� Laufend Nachfüllservice<br />

Foto: w w w. f o t o l i a . c o m<br />

31


32<br />

Foto: w w w. f o t o l i a . c o m<br />

TieBelkurier<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

Nr. 243/November 2010<br />

Pfiffiger Pfad aus dem Dateien-Dschungel<br />

Sie lieben es, Mails und Dokumente zu suchen? Dann lesen Sie bitte nicht weiter!<br />

Allen anderen sei gesagt: Die Hoffnung lebt. Hermann Wilhelmer weiß mehr.<br />

Morgenstund hat nicht nur Gold im<br />

Mund, Morgenstund hat auch Mails<br />

im Mund. Kennen Sie das? Computer<br />

an, Postfach auf, Mund auch.<br />

Wie viele sind’s diesmal? Herr Maus<br />

hätte übrigens gerne den Vertrag gesehen,<br />

den er Ihnen irgendwann im<br />

April geschickt hat (und nein, nicht<br />

heuer). Frau Blumenstingl erbittet<br />

dringend Antwort auf eine Anfrage,<br />

die sie - leider, leider - lediglich mit<br />

dem Betreff „wichtig“ gekennzeichnet<br />

hat. Ach, da war auch ein Anhang<br />

dran? Hat sich offenbar in der Mail-<br />

Garage auf mysteriöse Weise atomisiert...<br />

Und täglich grüßt<br />

das Daten-Chaos.<br />

Fatal für alle Zeitgenossen mit<br />

einem Nervenkostüm aus Blätterteig.<br />

Denn der Slalom durchs Do-<br />

kumente-Labyrinth kostet nicht nur<br />

Zeit, sondern letztlich natürlich auch<br />

Geld. Hoffnungslos? Mitnichten!<br />

Hermann Wilhelmer schlägt eine<br />

Schneise durch den Daten-Dschungel.<br />

Seine Machete nennt sich<br />

„SOL-IT Cubes“. Was drin ist? Eine<br />

Managementlösung, die sämtliche<br />

Stückln spielt. Etwa, in dem sie alle<br />

Informationen, Dokumente, Mails<br />

und Termine automatisch am rich-<br />

Hermann-Ratz-Weg 14 • 9020 Klagenfurt<br />

0664 / 412 53 55 • wilhelmer@w-consult.at<br />

www.w-consult.at<br />

tigen Platz ablegt. Ohne zusätzlichen<br />

Aufwand, wohlgemerkt. Kinderleicht.<br />

Jederzeit abruf- und bearbeitbar.<br />

Auch vom Handy aus. Da geht<br />

nix mehr verloren! Die Software verfügt<br />

übrigens auch über ein Projekt-<br />

und Dokumentenmanagementtool<br />

mit umfangreichem Rechtesystem.<br />

Damit jeder nur das sehen kann, was<br />

er sehen darf.<br />

Neugierig?<br />

Aufzeichnungspflichten für Unternehmer<br />

Nur auf Basis eines funktionierenden Rechnungswesens ist optimale Planung & Kontrolle möglich.<br />

Wirtschaftstreuhänder<br />

Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />

Oberboden 58<br />

9562 Himmelberg<br />

Tel. 04276/4770<br />

www.taferner-wt.at<br />

Unabhängig von den gesetzlich notwendigen<br />

Aufzeichnungspflichten<br />

sollte jeder Unternehmer sein betriebliches<br />

Rechnungswesen so weit<br />

im Überblick haben, dass er über<br />

Umsatz, offene Forderungen, noch<br />

zu bezahlende Verbindlichkeiten<br />

und die laufende notwendige Liquidität<br />

Bescheid weiß.<br />

Die einfachste Form der Buchführung<br />

ist die Einnahmen-Ausgabenrechnung.<br />

Kassa- und entsprechende<br />

Bankbewegungen werden<br />

dabei nur berücksichtigt, wenn es<br />

sich dabei um betriebliche Zu- und<br />

Abgänge handelt. Zusätzlich muss<br />

ein Anlagenverzeichnis, falls Dienstnehmer<br />

vorhanden sind, Lohnkonten<br />

und - für bestimmte Branchen<br />

- ein Wareneingangsbuch geführt<br />

werden. Aus steuerlicher Sicht ist<br />

die Einnahmen- Ausgabenrechnung<br />

deshalb oft sehr vorteilhaft, da die<br />

Gewinnhöhe durch das Zu- und<br />

Abflussprinzip gut gesteuert werden<br />

kann, und oft interessante Pauschalierungsmöglichkeiten<br />

angewendet<br />

werden können. Berechtigt zur Einnahmen-Ausgabenrechnung<br />

sind<br />

Unternehmen, welche keine gesetzliche<br />

Verpflichtung zur Buchführung<br />

haben, und die auch freiwillig keine<br />

Bücher führen.<br />

Eine gesetzliche Verpflichtung zur<br />

Führung von Büchern nach den<br />

Bewertungsvorschriften des Unternehmensgesetzbuches<br />

besteht<br />

für Unternehmer, welche in zwei<br />

aufeinander folgenden Jahren die<br />

Umsatzgrenze von € 700.000 überschritten<br />

haben. In solchen Fällen<br />

müssen die laufenden Aufzeichnungen<br />

in Form einer doppelten<br />

Buchhaltung geführt und jährlich<br />

eine Bilanz erstellt werden. Zu beachten<br />

ist dabei, dass bei diesen Unternehmern,<br />

Wertänderungen von<br />

Grund und Boden steuerpflichtig<br />

sind. Kapitalgesellschaften müssen<br />

ihren Gewinn in jedem Fall nach<br />

den Vorschriften des UGB ermitteln.<br />

Zusätzlich besteht eine Offenlegungspflicht<br />

des Jahresabschlusses<br />

beim Firmenbuch.<br />

Unternehmer die unter dieser Buchführungsgrenze<br />

stehen, können ihre<br />

Aufzeichnungen auch freiwillig in<br />

Form einer doppelten Buchhaltung<br />

führen. Wertänderungen aus Grund<br />

und Boden bleiben außerhalb der<br />

Spekulationsfrist unbesteuert.<br />

Wirtschaftsprüfer & Steuerberater


Nr. 243/November 2010<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

Zettelwirtschaft war früher<br />

TieBelkurier<br />

Zu einer perfekten Büroorganisation gehört nicht nur ein optisch ansprechender PC, sondern<br />

auch eine effiziente Software. Sie ist das Herzstück des Betriebs. Damit lässt sich alles steuern.<br />

Vier große, wichtige Bereiche umfasst<br />

ein effektives Softwarepaket.<br />

Ein aktuelles Betriebssystem, eine<br />

zeitgemäße kaufmännische Software,<br />

Security sowie ein modernes<br />

Zeiterfassungssystem.<br />

„Ohne Software<br />

ist Hardware nichts“<br />

Für Norbert Thalhammer, Firmenchef<br />

von ntb in Feldkirchen, ist eine<br />

angepasste Software das Werkzeug<br />

zum Erfolg. „Wer seinen Betrieb<br />

effizient führen möchte, im Büro<br />

möglichst schnell die Übersicht über<br />

alle Daten haben will, sollte sich<br />

in puncto Software genau beraten<br />

lassen“, rät Thalhammer. Beispielsweise<br />

weiß ein Unternehmer über<br />

die aktuelle Fahrzeugerfassung nicht<br />

nur jederzeit wo sich seine Firmen-<br />

autos gerade befinden, sondern er<br />

kann auch Kilometer und Zeit ablesen.<br />

„Das erleichtert die Kalkulation<br />

und hilft bei der Zeitplanung“, so<br />

der Büroexperte. Daneben sind auch<br />

Personalzeit- oder Zutrittserfassung<br />

wesentliche Elemente einer modernen<br />

Betriebsstruktur.<br />

Sicher und Sparsam<br />

Moderne Betriebssysteme sind<br />

nicht nur universell einsetzbar –<br />

eine Hardware für mehrere Server,<br />

übertragbare Systeme – sondern<br />

arbeiten auch äußerst kostensparend.<br />

„Um vor unangenehmen<br />

Überraschungen sicher zu sein,<br />

sollten wöchentliche up-dates,<br />

Antivirenschutz oder Datensicherungen<br />

immer durchgeführt werden.<br />

Nur so kann man bei eventu-<br />

ellen Schadensfällen auch sicher<br />

gehen, dass die wertvollen Daten<br />

nicht verloren gegangen sind“, erinnert<br />

Thalhammer. „Schließlich<br />

geht es hier um die Existenz des<br />

Betriebes.“ Auch im Bereich der<br />

kaufmännischen Software gibt<br />

es laufend Neuerungen, durch<br />

Foto: T h o r s t e n - F r e y e r _ p i x e l i o. d e<br />

deren Einsatz sich Zeit und Kosten<br />

reduzieren lassen. „Buchhaltungs-<br />

oder branchenspezifische<br />

Programme können individuell<br />

auf die Bedürfnisse des Nutzers<br />

abgestimmt werden und punkten<br />

durch einfache Bedienung sowie<br />

geringen Zeitaufwand.“<br />

33


34<br />

TieBelkurier<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

Wir bedrucken Papier<br />

Nr. 243/November 2010<br />

Am Anfang war ein Stück Papier. Heute müssen Geschäftsdrucksorten eine Reihe bestimmter<br />

Aufgaben erfüllen und zudem die Identität des Unternehmers in Schrift und Bild wiedergeben.<br />

Walter Spitzer wie auch der Firmengründer Alois Spitzer, vom Installations-Fachbetrieb<br />

Spitzer in Feldkirchen, setzen seit Jahren auf das Service und das Know-How von Tiebeldruck<br />

Das von vielen IT-Konzernen in den letzten Jahrzehnten<br />

euphorisch propagierte „papierlose Büro“<br />

ist nicht eingetreten. Auch wenn heute eine große<br />

Menge an Schriftverkehr in elektronischer Form<br />

übermittelt wird, sind es besonders Angebote und<br />

Rechnungen mit dazupassenden Kuverts, in klarer<br />

Form gestaltet und sauber gedruckt, die ein<br />

äußeres Erscheinungsbild eines Betriebes darstellen.<br />

Auch in Zeiten von Facebook und Co ist es<br />

ein ganz wichtiges Instrument, das im entscheidenden<br />

Moment überbracht den besten Eindruck<br />

hinterlassen soll, die Visitenkarte.<br />

Das passende Papier<br />

Das Papier als Druckträger und Medium kann von<br />

ganz einfacher Art sein. Jedoch sind die Eigenschaften<br />

des Materials nicht immer die gleichen.<br />

Je nach dem Verwendungszweck müssen Papiere<br />

verschiedene Aufgaben erfüllen z.B. gut beschreibbar,<br />

mit Laser- oder Inkjetdrucker bedruckbar, für<br />

Duplikate von Geschäftspapieren durchschreibbar<br />

oder wasserabweisend, unzerreissbar oder<br />

selbstklebend sein, in jedem Fall soll das Papier<br />

stimmig sein, es kann so passend sein, dass es<br />

dem Betrieb durch seinen ständigen und gezielten<br />

Einsatz einen einzigartige Note geben kann.<br />

Bei der Auswahl der richtigen Papiersorte stehen<br />

Ihnen die Fachleute bei Tiebeldruck beratend<br />

zur Seite.<br />

Kreativ drucken<br />

Waren früher die Geschäftsdrucksorten hauptsächlich<br />

einfärbig oder mit einer Schmuckfarbe<br />

gedruckt, so hat sich in den letzten Jahren der<br />

4-Farbdruck durchgesetzt. Viele Kunden möchten<br />

jedoch auch weitere Schmuckfarben, Drucklack<br />

oder Effektlack, insbesonders auf Werbekatalogen<br />

und Prospekten und Geschäftsberichten. Tiebeldruck<br />

druckt nicht nur, es wird auch eine Druckvorstufe<br />

mit Fachleuten angeboten, die Satz und<br />

Layout etc. durchführen kann.<br />

Persönliches bringt Mehrwert<br />

Besondere Aufmerksamkeit erregt Post immer<br />

dann, wenn sie persönlich adressiert im Postkasten<br />

auf den Empfänger wartet. „Möglich wird das<br />

mit innovativer Technologie. Vom Namen bis hin<br />

zum Foto lassen sich Briefe, Einladungen, Gruß-<br />

und Wunschkarten, Kalender, Mailings und Kundeninformationen<br />

persönlich gestalten. Vorlieben<br />

des Adressaten lassen sich effizient und originell<br />

einbauen. Die Aufmerksamkeit und somit ein<br />

Mehrwert ist Ihnen damit gewiss.“ weiß Reinhard<br />

Bürger, aus über 30jähriger Berufserfahrung.<br />

Bei Tiebeldruck geht es um die Lösung Ihres<br />

Druckprojektes. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!<br />

Endbeschnitt! – Ein Druckwerk wird<br />

fertiggestellt<br />

Tiebeldruck hat neben Lagersorten von<br />

Papieren auch eine Vielzahl von Papiermustern<br />

namhafter Papiergroßhändler für Sie<br />

zur Auswahl: Papyrus, Papernet, uva.<br />

Geschäftsdrucksorten<br />

aus dem Hause Tiebeldruck<br />

Visitenkarten • Briefe • Kuverts<br />

Versandtaschen • Gutscheine • Blöcke<br />

Formulare • Mappen • Verkaufsunterlagen-<br />

Schulungsunterlagen • Firmenzeitungen<br />

Kataloge, Prospekte....<br />

Kompetent in Sache Print – Werbung<br />

Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />

Tel. 0 42 76 / 46 73 • Fax 0 42 76 / 46 73 -4<br />

tiebeldruck@tiebeldruck.com<br />

www.tiebeldruck.com


Nr. 243/November 2010<br />

A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />

Flexibles Traditionsunternehmen<br />

TieBelkurier<br />

Große Auswahl, fachkundige Beratung und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis<br />

sind die Stärken des Feldkirchner Unternehmens, das bereits seit 9 Jahrzehnten besteht.<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>: Seit wann besteht die<br />

Firma BRESCHAN?<br />

Breschan: Das Unternehmen BRESCHAN<br />

gibt es mit Unterbrechungen und Erneuerungen<br />

nun fast 90 Jahre in Feldkirchen. Das<br />

Einkaufsverhalten der Konsumenten hat sich<br />

im Laufe der Jahre stark verändert. Darauf<br />

muss sich jeder Unternehmer im Einzelhandel<br />

einstellen. Ein Unternehmen muss flexibel<br />

sein und die Fähigkeit besitzen, sich immer<br />

wieder an geänderte Rahmenbedingungen<br />

anzupassen.<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>: Was macht BRESCHAN<br />

für die Kunden attraktiv?<br />

Breschan: Wir bieten auf einer Verkaufsfläche<br />

von 1.400 m² ein breites Sortiment an Büchern,<br />

Papier-Büroartikeln und Spielwaren<br />

an. Unser Sortiment umfasst ca. 35.000 Artikel.<br />

Wir legen großen Wert darauf, dass das<br />

Preis/Leistungsverhältnis unseres Angebots<br />

stimmt und die Kunden die neusten Trends<br />

bei uns im Geschäft finden.<br />

Ordner A4<br />

PP-Ordner in div. Farben;<br />

breit 7,5 cm oder<br />

schmal 5 cm<br />

850001/8500013<br />

Heinz Breschan,<br />

Geschäftsführer<br />

des<br />

gleichnahmigen<br />

Traditionsunternehmens<br />

im Interview<br />

über die Besonderheiten<br />

des<br />

Bürohandels.<br />

statt 1,49<br />

je 1, 19<br />

0,30 sparen<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>: Wie schafft es ein regional<br />

tätiges Unternehmen wie BRESCHAN<br />

ein attraktives Preis/Leistungsverhältnis<br />

anzubieten?<br />

Breschan: Da wir bei internationalen Verbänden<br />

wie z.B. BÜROPROFI einkaufen, können<br />

wir den Vorteil dieser Großeinkaufspreise an<br />

unsere Kunden weitergeben und unser Sortiment<br />

preisattraktiv gestalten.<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>: Was ist BÜROPROFI?<br />

Breschan: Mit BÜROPROFI, Österreichs<br />

Marktführer für Bürobedarf, können wir unseren<br />

Kunden die Bürobedarfsbestellungen<br />

innerhalb von 24 Stunden in ganz Österreich<br />

frei Haus liefern.<br />

Natürlich beinhaltet unser Service auch,<br />

dass unsere Kunden bequem übers Internet<br />

Heinz Breschan mit Team beim Betriebsausflug auf dem Monte Lussari.<br />

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Heißlaminiergerät<br />

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statt 49,99<br />

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A4<br />

in unserem Web-Shop www.breschan.net<br />

bestellen können.<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>: Wo liegen die Stärken der<br />

Buchabteilung bei BRESCHAN?<br />

Breschan: Da Bücher in Österreich und<br />

Deutschland preisgebunden sind, kosten diese<br />

bei uns gleich viel wie z.B. bei Anbietern im<br />

Internet. Zusätzlich können unsere Kunden<br />

fachkundige Beratung durch unsere Mitarbeiter<br />

in Anspruch nehmen.<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>: Hobbies, Freizeit?<br />

Breschan: Wichtig ist mir, Zeit mit meinem<br />

Sohn Moritz zu verbringen. Außerdem betreibe<br />

ich als begeisterter Hobbyfußballer<br />

und Triathlet sehr gerne Sport.<br />

statt 69,99<br />

49, 99<br />

20,- sparen<br />

Laminierhüllen<br />

100 Stück pro Packung<br />

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€ 9,99<br />

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€ 16,99<br />

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Feldkirchen • Kirchgasse 6 • Tel. 04276 2234 • www.breschan.net<br />

35


36<br />

TieBelkurier<br />

R E P O R T A G E<br />

Nr. 243/November 2010<br />

Fische aus dem „Himmelsteich“<br />

Der Strußnigteich in Tigring wird seit 1809 nachhaltig bewirtschaftet. Bio-Karpfen, die dort heranwachsen<br />

und Ende Oktober gefangen werden, gelten - nicht nur unter Kennern - als Delikatesse.<br />

Teichwirtschaft ist in unseren Breiten<br />

eine wenig verbreitete Bewirtschaftungsmethode.<br />

Ein Gewässer,<br />

wo diese allerdings schon eine lange<br />

Tradition hat, ist der rund 30 Hektar<br />

große Strußnigteich in Tigring bei<br />

Moosburg. Jedes Jahr scharen Fischexperte<br />

DI Markus Payr und der<br />

Teicheigentümer Mag. Alexander<br />

Dreßler Freiwillige um sich, die beim<br />

„großen Abfischen“ helfen und dieses<br />

faszinierende Naturspektakel miterleben<br />

wollen. In nur wenigen Stunden,<br />

schließlich sollen die wertvollen<br />

Fische lebend ihr Ziel erreichen, werden<br />

Karpfen, Hechte, Zander, Barsche<br />

& Co aus dem Gerinne geholt, nach<br />

Größe sortiert und je nach Verwendungszweck<br />

weiterverteilt.<br />

Ein nie<br />

endender Kreislauf<br />

„Bereits sechs Wochen vor dem<br />

„großen Tag“ beginne ich mit der<br />

sukzessiven Absenkung. Die Fische<br />

folgen dem Wasser nach und sind<br />

bis zum Schluss in ihrem natür-<br />

lichen Lebensraum“, erklärt Markus<br />

Payr, der seit 2005 die Abfischung<br />

am Strußnigteich leitet. „Ein Großteil<br />

der lebend gefangenen Fische<br />

geht in den Besatz und sorgt damit<br />

in anderen Kärntner Gewässern<br />

für Nachwuchs oder Petri-Glück.<br />

Ein Teil kommt in meinen Betrieb<br />

nach Sirnitz zum Auswässern. Als<br />

Weihnachtskarpfen schätzt nicht<br />

nur die Spitzengastronomie unseren<br />

Kärntner Bio-Karpfen. Immerhin<br />

zählt der Karpfen, auf Grund seiner<br />

wertvollen Omega 3 und Omega<br />

6 Fettsäuren, zu den wertvollsten<br />

Nahrungsmitteln überhaupt“, weiß<br />

Payr. „Die Zeiten in denen Karpfen<br />

als fette, mumpfige Fische bekannt<br />

waren, sind längst vorbei. Durch<br />

die Fütterung – zwei bis drei Mal<br />

pro Woche vom Boot aus mit Biogetreide,<br />

keinesfalls Mais - erhält<br />

das Fleisch seine zarte Konsistenz<br />

und ein unverwechselbares Aroma.“<br />

Auch in seinem Betrieb ist der Karpfen,<br />

auf Wunsch geschröpft, im Detailverkauf<br />

erhältlich, ebenso bei Na-<br />

turkost Duschlbaur in Feldkirchen.<br />

Unmittelbar nach der Abfischung<br />

wird bereits wieder mit dem Aufstauen<br />

des Strußnigteiches begonnen.<br />

In einem kleinen Nebenteich<br />

warten bereits die Jungfische, die<br />

zu diesem Zeitpunkt rund einen<br />

halben Kilogramm schwer sind, auf<br />

ihre „Übersiedelung“. Ist wieder genug<br />

Wasser im Strußnigteich, der<br />

übrigens als „Himmelsteich“ bezeichnet<br />

wird, da er kaum Zuflüsse<br />

hat, sondern in erster Linie über den<br />

Himmel – sprich Regen – mit dem<br />

Lebenselixier versorgt wird, werden<br />

die Karpfen umquartiert. Nun<br />

beginnt der Kreislauf von Neuem.<br />

Jungkarpfen aus den Hallegger<br />

Teichen, mit rund 35 Gramm, nehmen<br />

nun den Platz ihrer Vorgänger<br />

im Nebenteich ein. „So gelingt es<br />

uns nachhaltig und effizient für eine<br />

weitere Generation qualitativ hochwertiger<br />

Karpfen zu sorgen und zugleich<br />

ein Lebensmittel von höchster<br />

Güte in der Region zu erzeugen.“<br />

DI Markus Payr, Tel. 0664 / 7935452


Nr. 243/November 2010<br />

S P O R T<br />

Training mit dem Großmeister<br />

Ende Oktober fand in Melk/NÖ ein<br />

Seminar mit dem in Spanien lebenden<br />

Japaner Yasunari Ishimi statt. Er<br />

ist Karate-Großmeister und besitzt<br />

die höchste Graduierung, die man<br />

zu Lebzeiten erreichen kann, den 9.<br />

Dan. Eigentlich trägt man als Meister<br />

im Karate einen Schwarzgurt,<br />

aber wenn jemand den höchste Grad<br />

erreicht hat, darf er einen roten Gurt<br />

tragen, als Symbol für die Sonne Ja-<br />

TieBelkurier<br />

Turracher Höhe – Highlights im Dezember<br />

Der Skibetrieb oben in den Nockbergen läuft bereits seit 28. Oktober 2010. Aber am ersten<br />

Dezember-Wochenende geht es mit dem offiziellen Turracher Ski-Opening so richtig los.<br />

Turracher Suppenfestival<br />

Samstag, 4. - Sonntag, 12. 12.<br />

Skifahren und die besten Suppen<br />

weit und breit genießen, lautet Anfang<br />

Dezember das Motto auf der<br />

Turracher Höhe. Denn ein Höhepunkt<br />

des offiziellen Turracher<br />

Ski-Openings ist das Turracher Suppenfestival,<br />

bei dem die Turracher<br />

Gastronomen und Hüttenwirte ihre<br />

köstlichsten Suppen servieren. Es<br />

sind dies: • Erdäpfelschaumsüppchen<br />

mit Topfen-Blunzntascherl (Alpenrose),<br />

• Erdäpfelsuppe mit Steinpilzen<br />

(Georgs Einkehr), • Heusuppe<br />

(Almstube), • Kaspressknödelsuppe<br />

(AlmZeit Hütte), • Kastanien-Schilcher-Suppe<br />

(Rüscherl), • Knoblauchsuppe<br />

im Brottopf (Bauernstube),<br />

• Linseneintopf mit Würstl (Marktlhütte),<br />

• Lungenstrudelsuppe (Tom´s<br />

Café-Restaurant), • Omas Kartoffel-<br />

pans. Aus Kärnten nahmen an dieser<br />

Veranstaltung die erfolgreichen Kadersportler<br />

Jan Struger, Benjamin<br />

Rath, Patrick Valet, Mike Schaunig<br />

und Sabrina Weixelbraun teil (alle<br />

ASKÖ Karate Club Feldkirchen), die<br />

sich vom knapp 70-jährigen Japaner<br />

beeindruckt zeigten. Schaunig<br />

(19) meint: „Bei Meister Ishimi sieht<br />

man, dass Karate mehr als ein Sport<br />

für die Jugend ist, es ist eine Lebens-<br />

specksuppe (Kornock), • Petersilschaumsuppe<br />

(Zum Bergmann), •<br />

Serbische Bohnensuppe (Badwirt),<br />

• Steirische Krenschaumsuppe mit<br />

Räucherforelle (Turracher Hof), • Suppen-Quartett<br />

mit Kürbissuppe, Zirbensuppe,<br />

Vulkano-Schinken Cremesuppe,<br />

Fischessenz vom Natursaibling<br />

(Seewirt).<br />

Turracher Adventzauber<br />

Samstag, 4. & Sonntag, 5. 12.<br />

Kornock-Wirt Rudi Strablegg und<br />

seine Turracher Kollegen sowie der<br />

ORF Steiermark präsentieren Musik,<br />

Genuss und Gaudi in der Kornock-<br />

Arena bei der Kornockbahn-Talstation.<br />

Ganztägig ist an beiden Tagen<br />

für kulinarische Genüsse gesorgt. Zusätzlich<br />

lädt der Turracher Skiverleih<br />

„Skiworld“ an beiden Tagen zum kostenlosen<br />

Skitest ein.<br />

aufgabe. Er selbst berichtet von seinem<br />

Trainer, der mit 95 Jahren noch<br />

täglich trainiert.“<br />

Marco Kassmannhuber, der Trainer<br />

der Kärntner Delegation, organisierte<br />

die Veranstaltung gemeinsam<br />

mit dem Bundestrainer Erhard Kellner<br />

aus Niederösterreich. Meister<br />

Ishimi ist Cheftrainer in Europa für<br />

eine der vier großen Karate-Stilrichtung<br />

- „Shito“-Karate. Im Zuge einer<br />

Feier wurden dem Bundestrainer<br />

sowie dem Kärntner Trainer Marco<br />

Kassmannhuber die Urkunden für<br />

die offizielle Vertretung dieser Stilrichtung<br />

in Österreich überreicht.<br />

Kassmannhuber sagt zu dieser Legitimierung:<br />

„In ganz Europa haben<br />

wir Ishimi auf Lehrgängen besucht<br />

und ihn nun zum zweiten Mal nach<br />

Österreich eingeladen. So konnte<br />

er sich von unserem Karate ein<br />

genaues Bild verschaffen. Die Auszeichnung<br />

zeugt von seinem Vertrauen<br />

in unsere Arbeit.“<br />

Pistenbutler-Party<br />

Sonntag, 5. 12.<br />

Thomas Rettl, Edel-Schneider (Villach,<br />

Klagenfurt, Graz) und Erfinder des<br />

Kärntner Kilts, präsentiert des Pistenbutlers<br />

neues Styling - ein Grund zum<br />

Feiern, in der Kornock-Arena.<br />

„Musketier“<br />

Bei den Kärntner Fecht-Landesmeisterschaften<br />

in Treibach holten sich<br />

die „Feldkirchner Musketiere“ mit<br />

Sergio Reischütz die Bronze Medaille.<br />

Das junge Talent aus Ossiach<br />

verpasste mit 15:14 nur knapp Platz<br />

zwei. Der Bodensdorfer Christian<br />

Sommer erreichte im Degen-Bewerb<br />

Platz 6. Die Fechter starteten mit<br />

Jeannine Niederdorfer als Trainerin<br />

in die neue Saison. Die diplomierte<br />

Fitness- und Gesundheitstrainerin<br />

blickt selbst auf eine erfolgreiche<br />

sportliche Karriere – Staats- und<br />

Landesmeistertitel – zurück.<br />

Schnuppertraining:<br />

donnerstags, 15.15 – 16.30 Uhr,<br />

HS 1 Feldkirchen, Turnsaal<br />

www.turracherhoehe.at<br />

Gigasport Neuigkeiten-Skitest<br />

Sonntag, 12. 12.<br />

Gigasport präsentiert die neuesten Alpinski-<br />

& Freeski-Modelle von Nordica,<br />

K2, Armada und Kästle und lädt zum<br />

Testen ein. Treffpunkt ist die Kornock-<br />

Arena bei der Kornockbahn-Talstation.<br />

37


38<br />

TieBelkurier<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer aus<br />

Feldkirchen gibt<br />

diesmal Tipps<br />

für besonders<br />

behagliche<br />

Weihnachtsgeschenke.<br />

Gute Tipps für<br />

Weihnachten<br />

Heute will ich Geschenktipps geben: Warum<br />

nicht sich (und der Familie) einmal Behaglichkeit<br />

und Wärme schenken? In Form eines<br />

hochwertigen Kaminofens, mit dem Sie viele<br />

Jahre eine Freude haben. Vier empfehlenswerte<br />

Modelle:<br />

kehren • prüfen • beraten<br />

Der Memo von<br />

Rika hat als Pell<br />

e t s k a m i n o f e n<br />

das beste Preis-<br />

Leistungsverhältnis,<br />

man kann mit ihm<br />

sogar die ganze<br />

Wohnung heizen!<br />

Die Hotbox von<br />

Wodtke ist eine<br />

formschöne Wohnzimmerskulptur,<br />

wird klassisch mit<br />

Holz (auch Holzbriketts)<br />

beheizt.<br />

Der Topo von Rika<br />

ist die Oberklasse<br />

bei Pelletskaminöfen.<br />

Dank 50-kg-<br />

Behälter muss man<br />

nur alle paar Tage<br />

„nachlegen“.<br />

Selbstreinigend!<br />

Der Fire SL Kamin-<br />

ofen von Wodtke<br />

ist drehbar, quasi<br />

ein Breitbandkaminfeuer.<br />

Der optische<br />

Genuss wird<br />

mit Holz beheizt.<br />

PS: Für Lieferung und fachgerechte Montage<br />

sorgen wir, natürlich auch für den Kamin, falls<br />

nicht vorhanden.<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

I N F O<br />

Obwohl der SV Feldkirchen in der Regionalliga<br />

Mitte auf einem Abstiegsplatz überwintert, geben<br />

die zuletzt gezeigten Leistungen durchaus Grund<br />

zur Hoffnung. Mit den Siegen auswärts gegen den<br />

SAK (3:1) und zu Hause gegen die LASK Juniors<br />

(2:0) beendeten Mathias Regal und Kollegen eine<br />

zwölf Runden andauernde Durststrecke.<br />

Siege, die für die Moral der Mannschaft und das<br />

bevorstehende Frühjahr von enormer Bedeutung<br />

sind. „Trotz unserer jungen und unerfahrenen<br />

Mannschaft bleibt der Klassenerhalt unser Ziel“,<br />

rudert Spielertrainer Robert Micheu nicht zurück.<br />

Seinen Optimismus nährt die Entwicklung der<br />

Talente aus dem eigenen Nachwuchs wie Thomas<br />

Sick (18), Gunnar Fest (18) oder Michael Wernig<br />

(20). Zuletzt spielte sich mit Kevin Winkler (18)<br />

ein weiterer Youngster in den Vordergrund. Winkler<br />

kommt eigentlich aus Spittal und stieß von der<br />

Akademie in Klagenfurt zum SV Feldkirchen.<br />

Große Überraschungen am Spielersektor wird es<br />

in der Winterübertrittszeit definitiv keine geben.<br />

Trinkwasser soll der Gemeinde Feldkirchen entzogen<br />

werden!<br />

Ginge es nach StR. Walter Moser, sollte das kostbare<br />

und hochqualitative zukunftsgesicherte Trinkwasser,<br />

welches sich zur Gänze im Besitz der Stadtgemeinde<br />

Feldkirchen befindet, in den Verwaltungsbereich „Wasserverband<br />

Ossiachersee“ ausgegliedert werden und<br />

den Gemeinden Ossiach und Steindorf zu 50%, zum<br />

Nulltarif als Miteigentümer, zu schenken. Gegenüber<br />

den weitdenkenden und großzügigen Generationen<br />

vor uns, sowie den engagierten Mitarbeitern und besorgten<br />

Gemeindebürgern ist es eine Verpflichtung<br />

„unser Wasser“ gänzlich im Verwaltungsbereich Feldkirchen<br />

zu belassen und nicht, wie geplant, kostenlos<br />

abzugeben. Die Gemeinde Feldkirchen hätte nur noch<br />

ein Mitspracherecht von 50 %, allerdings eines müsste<br />

sie, die Haftung und auch Belastung weiterhin zu 2/3<br />

weitertragen.<br />

Die Bevölkerung von Feldkirchen sowie zukünftige Generationen<br />

haben ein Recht auf unser Trinkwasser („Gold<br />

der Zukunft“), welches höchste Qualität besitzt und österreichweit<br />

in einer der modernsten Anlagen gesammelt<br />

wird. Diese ist für die nächsten 50 Jahre ausgerichtet.<br />

Damit können alle Bürgerinnen und Bürger jetzt und in<br />

Zukunft heimisches Wasser genießen und eventuell auch<br />

fair weitergeben.<br />

Die Verantwortlichen der betroffenen Gemeinden<br />

mögen sich Gedanken machen und eine Möglichkeit<br />

finden, das kostbare Nass allen, die es benötigen, zukommen<br />

zu lassen. Dies selbstverständlich unter der<br />

Obhut der Gemeinde Feldkirchen, welche in der Was-<br />

Nr. 243/November 2010<br />

Kein Geld unnötig verschwenden!<br />

„Wir werden keinen Spieler verpflichten, der finanziell<br />

unseren Rahmen sprengt“, verspricht<br />

Micheu. Damit bleibt der SV Feldkirchen dem<br />

eingeschlagenen Weg mit den Jungen und seiner<br />

Philosophie treu. Überhaupt wird kein Geld unnötig<br />

verschwendet: Anstatt wie andere Vereine kostspielige<br />

Trainingslager im Ausland aufzuschlagen,<br />

bleiben unsere Fußballer während der Vorbereitung<br />

für die Frühjahrssaison in der Heimat.<br />

Selbst auf teure Trainingseinheiten auf Kunstrasenplätzen<br />

wird verzichtet.<br />

Aufstrebende Talente: Thomas Sick und<br />

Philipp Wisotzky<br />

Leserbrief – Was meinen Sie?<br />

serversorgung zu 100% autark ist, modernste Räumlichkeiten<br />

zur Verfügung hat und technisch zukunftsorientiert<br />

eingerichtet ist.<br />

Wehret den Anfängen und lassen wir den Hausverstand<br />

vor der Politik arbeiten. Dies fordert der Obmann<br />

des Wasserausschusses der Stadtgemeinde Feldkirchen,<br />

Gabriel Feinig.<br />

„Schmutziges Feldkirchen“<br />

Ich bin vor 26 Jahren von Feldkirchen weggezogen<br />

und es ist mir nicht leichtgefallen diese schöne, belebte<br />

Stadt mit den sauberen Gassen und netten Geschäften<br />

und Lokalen zu verlassen. Immer wieder komme ich<br />

gerne zurück.<br />

Aber jetzt am Wochenende, zu Allerheiligen, hab ich<br />

festgestellt, dass „mein“ Feldkirchen nicht mehr das<br />

ist, das ich kenne. Am Rauterplatz liegen (mutwillig<br />

?) zerbrochene Flaschen und Gläser. Vor der A1 Tankstelle<br />

entlang dem Autobusbahnhof - Müll, Müll, Müll!<br />

.... Auslagenscheiben eingeschlagen ... die Abkürzung<br />

vom Merkur auf die Himmelbergerstraße ... eine Katastrophe.<br />

Ich traute meinen Augen nicht... und dann<br />

hab ich den „neuen“ Hauptplatz gesehen. Gut, mögen<br />

die alten Bäume morsch gewesen sein, aber der Brunnen<br />

und die Pestsäule? Kinder hätten den Platz sicher<br />

nicht so lieblos geplant.<br />

Schade um diese einstmals so saubere und schöne<br />

Stadt ... aber vielleicht wird es noch?!<br />

B. Wassler (Breschan)<br />

Foto: Pe t e r M . Ko w a l


Nr. 243/November 2010<br />

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04. Dezember - 10. Dezember Vitalis Apotheke<br />

11. Dezember - 17. Dezember Salvator Apotheke<br />

18. Dezember - 22. Dezember Stadt Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Moosburg/Pörtschach/Krumpendorf<br />

24. November - 26. November Krumpendorf<br />

26. November - 03. Dezember Moosburg<br />

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Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

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Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />

Reinhard Bürger<br />

Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />

Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />

Anzeigenannahme, Redaktion:<br />

<strong>Tiebelkurier</strong>, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />

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Auflage: 23.850<br />

Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />

Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/<br />

Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Klein Glödnitz,<br />

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Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“<br />

oder „Bezahlte Anzeige“ kenntlich gemacht und müssen<br />

nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />

Werbungen mit pornografischen Inhalten u. Glücksspiel<br />

werden abgelehnt.<br />

Layout und Druck:<br />

Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei<br />

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