Simonhöhe Fe´-Wintereinkaufsnacht - Tiebelkurier
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Foto: L P D / B o d n e r b z w. Ab t . 7 - Wi r t s c h a f t s r e c h t<br />
TieBelkurier<br />
M o o s b u r g<br />
„Licht & Schatten“<br />
Im Rahmen der diesjährigen Schul-Kulturtage<br />
beschäftigten sich die Schüler und Lehrer mit<br />
dem Thema „Licht und Schatten“. Kürzlich<br />
wurden die Projektarbeiten der Öffentlichkeit<br />
präsentiert. Neben der Ausstellung von Bastelarbeiten<br />
führten die SchülerInnen auch ein Theaterstück<br />
auf und präsentierten das Projektthema<br />
auf musikalische Weise.<br />
Unter den zahlreichen Gästen waren auch Bürgermeister<br />
Robert Strießnig und sein Moosburger<br />
Amtskollege Herbert Gaggl, die von den<br />
Schülerarbeiten völlig begeistert waren.<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Totale Schnapsidee<br />
Von einer schönen Aussicht bis in das ferne Weltall<br />
führte zeitgenössische Blasmusik die Zuhörer<br />
bei der diesjährigen Konzertwertung der Bezirke<br />
Klagenfurt und Völkermarkt. Rund 300 Musiker<br />
präsentierten ihr musikalisches Können einer<br />
strengen Jury. Mit 89 von 100 zu erreichenden<br />
Punkten hat die Trachtenkapelle Moosburg beim<br />
Konzertwertungsspiel in der Stufe B mit „Sehr<br />
Gut“ abgeschlossen. Acht Blasorchester sind zum<br />
musikalischen Wettstreit im K3 Saal in St. Kanzian<br />
angetreten und stellten sich mit insgesamt<br />
fast 300 MusikerInnen der erfahrenen Jury mit<br />
Landeskapellmeister Arthur Lanzer, Landeskapellmeister<br />
Stv. Christoph Vierbauch und Daniel<br />
Weinberger. Bewertet wurden unter anderem,<br />
musikalischer Ausdruck, Tempo und Klangbalance.<br />
Die Trachtenkapelle Moosburg brillierte<br />
beim Konzertwertungsspiel mit dem Pflichtstück<br />
„Music, Joy and Harmony“ von Willibald Tatzer<br />
und dem Wahlstück „Belvedere“ von Klaus-Peter<br />
Bruchmann.<br />
Obmann Günther Klatzer ist stolz auf seine<br />
Trachtenkapelle und meint: „Eine Konzertwertung<br />
ist eine Standortbestimmung, spornt alle<br />
Nr. 243/November 2010<br />
LR Josef Martinz erteilt dem Seilbahnprojekt über den Ossiacher See eine Absage.<br />
Region braucht keine illusorischen Projekte.<br />
Immer wieder taucht die Idee von LH Dörfler in<br />
den Medien auf, eine 1.700 Meter lange Seilbahn<br />
über den Ossiacher See zu errichten, um das Südufer<br />
mit dem Nordufer zu verbinden. Dieser Idee<br />
kann jedoch LR Josef Martinz, dessen Familie<br />
selbst einen Betrieb am Ossiacher See hat und<br />
der die Bedürfnisse der Tourismusregion genau<br />
kennt, rein gar nichts abgewinnen. „Das ist eine<br />
Schnapsidee sondergleichen. Wir brauchen am<br />
Ossiacher See keine illusorischen Projekte. Alleine<br />
die Kosten dieser Bahn von 7 Mio. Euro sind ein<br />
Horror“, fast Martinz zusammen.<br />
Eine Panoramabahn über den See sei jedenfalls<br />
keine touristische Attraktion, sondern ein völlig<br />
undurchdachtes und unnotwendiges Projekt für<br />
die Region, hält Martinz fest. Denn abgesehen von<br />
den illusorischen Kosten sei auch das Parkplatz-<br />
Problem nicht im Geringsten bedacht worden,<br />
noch seien die für eine Wirtschaftlichkeit notwendigen<br />
Betten vorhanden. „Die Gerlitze braucht diese<br />
Bahn für ihr touristisches Bestehen nicht und<br />
auch für die Betriebe würde dieses Projekt nichts<br />
bringen, weil weder zusätzliche<br />
Nächtigungen<br />
noch Wertschöpfung<br />
damit verbunden<br />
ist“, so Martinz<br />
weiter.<br />
M o o s b u r g<br />
„Sehr gut“ beim Konzertwertungsspiel<br />
Musikerinnen und Musiker an, sich gut vorzubereiten<br />
und beim Auftritt ihr Bestes zu geben. Für<br />
die ausgezeichnete Probenarbeit spreche ich an<br />
dieser Stelle unserem Kapellmeister Horst Jessenitschnig<br />
und auch allen Musikerinnen und Musikern<br />
ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön aus.<br />
Unser nächstes Ziel ist das gute Abschneiden bei<br />
der Marschmusikbewertung im Frühjahr 2011. Damit<br />
wollen wir die Voraussetzung für die Verleihung<br />
des „Kärntner Löwen“ erreichen. Kontinuierliche<br />
Probenarbeit und die intensive Zusammenarbeit<br />
mit der Musikschule Moosburg werden uns diesen<br />
Zielen zweifellos näherbringen.“<br />
B e z a h l t e An z e i g e