Simonhöhe Fe´-Wintereinkaufsnacht - Tiebelkurier
Simonhöhe Fe´-Wintereinkaufsnacht - Tiebelkurier
Simonhöhe Fe´-Wintereinkaufsnacht - Tiebelkurier
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<strong>Fe´</strong>-<strong>Wintereinkaufsnacht</strong><br />
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den kalten Jahreszeiten wesentlich trockener als<br />
in den warmen. Je kälter die Luft, umso weniger<br />
Feuchtigkeit kann die Haut aufnehmen. Besonders<br />
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ausgesetzt sind, sollten mit reichhaltigen, schützenden<br />
Cremen versorgt werden. Auch die Haut<br />
am Hals verliert durch Kälte und das Tragen von<br />
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Nr. 243/November 2010<br />
E D I T O R I A L<br />
Gleichenfeier auf Hochrindl<br />
In der Alm- und Skiregion Hochrindl entsteht das Jufa Hochrindl<br />
mit einem alpinen Zentrum für Bewegung und Gesundheit.<br />
„Rundum g’sund“ wird das Thema des neuen Jufa<br />
Gästehauses sein: Aufgebaut auf den drei Säulen<br />
Persönlichkeit („s’Gfühl“), Ernährung („s’Essen“)<br />
und Bewegung („Wos tuan“) werden die Gäste<br />
des Hauses - in erster Linie Schulklassen, junge<br />
Familien, Vereine und Organisationen - durch<br />
eigenes Erleben Impulse für ein bewusstes Leben<br />
erfahren. So werden betreute Einheiten zur Stärkung<br />
des Selbstbewusstseins angeboten, sportmedizinische<br />
Angebote sollen die Bedeutung von<br />
Bewegung vermitteln, betreute Wanderungen,<br />
geführte Pflanzen- und Kräuterseminare und<br />
viele sportliche Aktivitäten in der freien Natur<br />
werden die positiven Auswirkungen von Bewegung<br />
an der frischen Luft am eigenen Körper<br />
erlebbar machen. Das Jufa Hochrindl wird aus<br />
mehreren Einzelbauten bestehen und rund 130<br />
Betten, sowie Mehrzweck- und Seminarräume,<br />
Bewegungsräume, eine Entspannungszone, eine<br />
Kräutersauna mit Massageraum, eine Schau- und<br />
Experimentierküche und einen Bewegungsparcours<br />
beinhalten. Die Gesamtprojektkosten be-<br />
tragen rund 5,5 Millionen Euro, 10 neue Arbeitsplätze<br />
entstehen. Begeistert vom Projekt zeigte<br />
sich Landesrat Harald Dobernig: „Jufa entwickelt<br />
nicht nur Projekte, sondern bezieht in die Entwicklung<br />
immer auch die gesamte Region ein.<br />
Die Hochrindl erfährt durch das neue Gästehaus<br />
einen touristischen und wirtschaftlichen Impuls.“<br />
Auch Achill Rumpold, der maßgeblich an<br />
der Entstehung des Projekts beteiligt war, unterstrich<br />
die Bedeutung für die Region: „Der neue<br />
Standort ist ausgesprochen wichtig, weil er einen<br />
funktionierenden Ganzjahrestourismus auf der<br />
Hochrindl ermöglichen wird – dies kommt den<br />
Menschen der Region zugute“. Wichtiger Teil des<br />
Standortkonzepts wird die gesunde Kärntner<br />
Küche sein. Der Bürgermeister der Gemeinde<br />
Albeck, Siegfried Unterweger: „Nicht nur für den<br />
Tourismus, auch für unsere Landwirte bedeutet<br />
das Jufa Gästehaus zusätzliche Einnahmequellen,<br />
da saisonale Produkte von Landwirten aus der<br />
Region täglich am Speiseplan des Gästehauses<br />
stehen werden.“<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
TieBelkurier<br />
Herausgeberbrief<br />
Heute möchte ich mich erst gar nicht lange<br />
mit vielen Worten an Sie wenden, sondern<br />
Ihnen etwas mit in die Vorweihnachtszeit<br />
geben. Der Advent steht unmittelbar bevor<br />
und damit beginnt eine „süße Zeit“ des Jahres.<br />
Versüßen möchte ich Ihnen diese Zeit<br />
mit einem Rezept meiner Lieblingskekse, das<br />
meine Mutter von einer alten Dame aus Stockerau<br />
übernommen hat.<br />
„Vanillekipferln“<br />
1 Dotter<br />
28 dag Mehl<br />
21 dag Butter<br />
10 dag geriebene Mandeln<br />
7 dag Zucker<br />
Vanillezucker zum Bestäuben<br />
Verarbeitung: Zutaten zu einem Teig kneten.<br />
Eventuell kurz ruhen lassen. Teig zu<br />
einer Rolle formen, in Stücke schneiden,<br />
daraus Kipferln formen und bei 180° C<br />
goldbraun backen. Nach dem Backen mit<br />
Vanillezucker bestäuben.<br />
Gutes Gelingen!<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
3
Foto: C e r n i c<br />
Foto: C e r n i c<br />
4<br />
TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 243/November 2010<br />
❚ Devon Allman mischte Rockfete auf ❚<br />
❚ Mystische Mönche ❚<br />
Die geheimnisvollen Mönche des Shaolin<br />
Klosters kehrten mit ihrer Show am 30.<br />
Oktober in Feldkirchen ein. Perfekte Körperbeherrschung,<br />
spektakuläre Kampftechniken,<br />
und die mystische Faszination von<br />
Ruhe und Meditation, sind das Erfolgsgeheimnis.<br />
Das beeindruckende Bühnenspektakel<br />
zieht mit seinem Kontrast von rasanten<br />
Showeinlagen und meditativer Stille<br />
jeden Zuschauer in seinen Bann.<br />
❚ Wander-Lust ❚<br />
Am 4. November präsentierte Robert Graimann sein Buch „Wandern fürs Gmiat“ in der<br />
Buchhandlung Breschan in Feldkirchen. Im Buch finden Wanderer interessante Routen durch<br />
die schöne Kärntner Bergwelt, die sowohl dem Körper als auch der Seele gut tun. Unter den<br />
Gästen konnten der Unternehmer Heinz Breschan und der Autor Robert Graimann auch<br />
Pfarrer Dechant Hubert Luxbacher, die Betriebsleiterin der Nockalmstrasse Elisabeth Pusca<br />
sowie Stadtrat Karl Lang und Bgm Robert Strießnig begrüßen.<br />
Mit 15 Bands an zwei Tagen ging am 22. und 23. Oktober die legendäre Rockfete im Stadtsaal in<br />
Feldkirchen über die Bühne. Als Headliner führte Devon Allman mit seiner Bluesrockformation<br />
„The Honeytribe“ das Lineup der Feldkirchner Rockfete an. Neben dem amerikanischen Edelrocker<br />
zeigten regionale Topbands wie „Jam Trax“, „Blackroses“ oder „Die Müllionäre“ und<br />
weitere Nachwuchsbands ihr Können. Aus Deutschland machte Hannes Greschitz, ein gebürtiger<br />
Feldkirchner, mit seiner Band „Shadow Friend“ seine Aufwartung. Sehr zufrieden zeigten<br />
sich die Organisatoren Barney Mälzer und Stefan Ebner mit den sehr disziplinierten Besuchern.<br />
Foto: C e r n i c<br />
❚ Boney M. ❚<br />
Eine sensationelle Bühnenshow und die legendäre<br />
Stimme der Original-Sängerin Liz<br />
Mitchell machten das Boney M. Konzert im<br />
Stadtsaal Feldkirchen zum Top-Ereignis. Die<br />
temperamentvolle Sängerin und ihre zwölfköpfige<br />
Truppe brachten den bis zum letzten<br />
Platz besetzten Stadtsaal in Hochstimmung.<br />
Kaum stand die temperamentvolle Sängerin<br />
auf der Bühne, hatte sie auch schon die Herzen<br />
der BesucherInnen gewonnen.<br />
T I E B E L<br />
T R E F F<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
❚ Für guten Zweck ❚<br />
Eine gemeinnützige Arbeit in 72 Stunden erledigen<br />
- so lautet die Devise des österreich-<br />
weiten Projektes „72 Stunden ohne Kompromiss“.<br />
Feldkirchner Jugendliche haben<br />
sich auch heuer wieder an dieser Aktion<br />
beteiligt und dieses Mal im Pfarrhof kräftig<br />
mitangepackt: „Wir haben den Pfarrhof geputzt,<br />
alte Sachen entrümpelt und den Garten<br />
auf Vordermann gebracht“, sagt James<br />
Philip Platzer, Zivildiener im Jugendzentrum<br />
Arche in Feldkirchen. Und der Arbeitseifer<br />
hält weiter an.<br />
❚ Licht ins Dunkel ❚<br />
Zahlreiche Promis stellten sich einen<br />
Abend lang in den Dienst der guten Sache<br />
und sammelten über 22.000 Euro für das<br />
Haus der Generationen in Völkermarkt.<br />
Mit der 8. Benefizgala in Folge, darf sich<br />
die Promi-Modeschau des Trachtenhauses<br />
Strohmaier Weitensfeld schon als Fixstern<br />
im Kärntner Veranstaltungskalender sehen.<br />
Über 500 Besucher versammelten sich auf<br />
der Strassburg im Gurktal.
Fo t o : S c hu s s e r<br />
Foto: C e r n i c Fo t o : Ko w a l<br />
Nr. 243/November 2010<br />
❚ Zum Hören ❚<br />
Unter dem Titel „Alls hat sei Zeit“ wurde Maria Lueder-Scheiber´s<br />
1. Hörbuch auf CD gebracht. Die Präsentation dieses Werkes fand im<br />
Amthof Feldkirchen statt. Die Literatin gab einige Texte zum Besten und<br />
freute sich, dass so viele Gäste, darunter auch ihre Söhne Herbert und<br />
Heinz, der Einladung gefolgt waren. Die CD-Präsentation wurde musikalisch<br />
von ihrem Großneffen Sebastian Scheiber mit Freund umrahmt.<br />
❚ Lachlawine „bedrohte“ Fans ❚<br />
Mario Kowalczyk und seine Marina luden zum Start der „1. Himmelberger<br />
Kabaretttage“ im Gasthof Hubertus. Zu Gast waren<br />
„Heckmeck“ mit Hannelore Fradler, Ernst Müller und Peter Kowal.<br />
Sie schafften es die Lachkurve mit neuen und alten Erfolgsnummern<br />
hoch zu halten. Mitgelacht haben Bgm. Heimo Rinösl mit Gattin,<br />
Vzbgm. Johann Robleck, Pfarrgemeinderat Bruno Zwatz. Am 18. November<br />
stehen die „Lachsäcke“ mit Adi Peichl und Peter Kowal am<br />
Programm. Dafür gibt es noch genug Karten im Gasthof Hubertus.<br />
❚ „Kärntnerisches“ im La Vida ❚<br />
Am 26. Oktober fand der mittlerweile schon legendäre „Kärntner<br />
Abend“ im Szenelokal La Vida in Feldkirchen statt. Eine Nacht lang<br />
gab es Volks- und Stimmungsmusik anstatt Rock- und Popmusik und<br />
die Cocktails mussten Maßbier und Speckbrot weichen. Chefin Silke<br />
Saringer und ihr Team hatten alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen<br />
in Tracht erschienenen Gäste zu versorgen. Für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgten „Helmut und die lustigen Lavanttaler“<br />
sowie die „Jagdhornbläser Buggl in Bach“.<br />
T I E B E L T R E F F<br />
TieBelkurier<br />
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5
Foto: C e r n i c<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
6<br />
TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 243/November 2010<br />
❚ Zeit vergeht und vergeht und ... ❚<br />
Ganz unter dem Motto „Time goes by“ verging der Maturaball, den die beiden Abschlussklassen<br />
des BRG Feldkirchen im Stadtsaal Feldkirchen organisiert hatten, wie im Fluge.<br />
Amüsieren konnten sich dabei nicht nur die angehenden Maturantinnen und Maturanten,<br />
sondern auch deren Eltern, viele Verwandte, Freunde und alle Ballgäste. Natürlich durften<br />
nach der Eröffnungspolonaise alle das Tanzbein schwingen. Schließlich vergeht die Zeit ohnehin<br />
viel zu schnell!<br />
❚ „A håndvoll Sunn ...“ ❚<br />
Die Sonne schien im Kulturhaus Steuerberg<br />
wahrhaftig aufzugehen, als Herbert<br />
Tamegger sein Buch „A håndvoll Sunn<br />
reicht für a Lebm“ präsentierte. Nicht nur<br />
viele Steuerberger verfolgten die Lesung<br />
des Autors mit großem Interesse, auch<br />
Vater Konrad, ebenfalls Autor sowie der<br />
Obmann der Dichterstein-Gemeinschaft<br />
Zammelsberg, Dieter Hölbling-Gauster,<br />
ließen es sich nicht nehmen dem Literat<br />
persönlich zu gratulieren. Die Liebe zur<br />
Kärntner Heimat sowie zu den Menschen<br />
steht im Mittelpunkt des Buches.<br />
❚ 50 Jahre A-cappella-Chor Feldkirchen ❚<br />
Seit 50 Jahren bereichert der A-cappella-<br />
Chor das kulturelle, vor allem das musikalische<br />
Geschehen in Feldkirchen.<br />
Dieses besondere Jubiläum wurde mit<br />
einem Festabend im Amthof entsprechend<br />
gefeiert. Unter den zahlreichen Ehrengästen<br />
konnte Obmann Heinz Palasser, LAbg.<br />
Jutta Arztmann, Bürgermeister Robert<br />
Strießnig, Stadtrat Walter Moser sowie den<br />
Bezirksobmann des Kärntner Bildungswerkes<br />
Adolf Radl herzlich willkommen<br />
heißen.<br />
❚ Fasching is❚<br />
Das Narrenwecken in der Tiebelstadt<br />
fand auch dieses Jahr wieder im Rahmen<br />
des Feldkirchner Wochenmarktes statt.<br />
Der Stadtschlüssel wechselte die Besitzer<br />
- von den Stadträten Martin Treffner und<br />
Karl Lang an Faschingspräsident Werner<br />
Robinig. Das Kinderprinzenpaar wird<br />
heuer von „Ihrer Lieblichkeit“ Prinzessin<br />
Laura - Laura Haselmayer und „Schalkus<br />
I.“ - Jakob Scheiber verkörpert.<br />
❚ Löffel ade ❚<br />
Ein neues Prinzenpaar begleitet die närrischen<br />
Bodensdorfer durch den Fasching.<br />
Christine Schützenhofer und Markus<br />
Stichauner nahmen den heißbegehrten<br />
„Löffel“ von ihren Vorgängern - Manfred<br />
Peternell und Elenore Spatzek - entgegen<br />
im Bahnhofcafé in Bodensdorf. Bestimmt<br />
gab es auch den einen oder anderen Tipp,<br />
wie man die Saison unbeschadet übersteht.<br />
❚ „Tiebelbuam” ❚<br />
Die Schuhplattlergruppe „Tiebelbuam“<br />
hatte kürzlich zum Schnapserturnier in das<br />
Gasthaus Untermoser in Haiden geladen.<br />
Viele Fans und Schnapserfreunde folgten<br />
der Einladung, so dass eifrig um die Wette<br />
„gekartelt“ wurde. Der Reinerlös der Veranstaltung<br />
kam den jungen „Tiebelbuam“<br />
zu Gute. Auch Bürgermeister Robert<br />
Strießnig wurde beim Turnier gesehen und<br />
ließ sich nicht in die Karten schauen.<br />
Foto: S c h u s s e r
Nr. 243/November 2010<br />
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verkaufen die Geräte nicht nur, sondern betreuen unsere Kunden<br />
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7
Foto: S c h u s s e r<br />
8<br />
TieBelkurier F E ´ - W E I N A C H T S E I N K A U F Nr. 243/November 2010<br />
Intersport feiert mit tollen Aktionen<br />
Bei der Feldkirchner Einkaufsnacht, am Freitag, dem 26. November dürfen sich die Kunden<br />
bei Intersport den ganzen Tag, bis 22 Uhr, über minus 15 % und Super-Angebote freuen.<br />
Der neue INTERSPORT Feldkirchen ist bei der<br />
Feldkirchner Einkaufsnacht voll dabei, alle Geschäfte<br />
im Milesipark/Milesistraße haben auch<br />
am Einkaufsabend bis 22 Uhr geöffnet. Besonders<br />
praktisch sind die überdachten Kunden-Gratisparkplätze<br />
im neuen EKZ Milesipark in der Milesi-<br />
Strasse.<br />
Der neue INTERSPORT Feldkirchen präsentiert<br />
sich auf 1.500 m² als das zur Zeit modernste<br />
INTERSPORT-Sportfachgeschäft Österreichs mit<br />
einem Top-Wintersortiment. Ein völlig neues internationales<br />
INTERSPORT-Shopkonzept schafft<br />
eine besonders angenehme Atmosphäre, besonders<br />
die Jugend findet eine grosse Auswahl an<br />
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Sabine Quendler:<br />
„Unsere Aufgabe ist es<br />
den Kunden und Vereinen<br />
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einem Super-Team aus<br />
sportlichen Mitarbeitern<br />
die Auswahl leicht zu machen…<br />
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PEOPLE, also Sport zu<br />
den Menschen bringen.“<br />
Fachliche Beratung und persönliche<br />
Betreuung sind der Schlüssel<br />
Ziel ist es den gemeinsamen Wirtschafts- und<br />
Sportstandort Feldkirchen zu stärken und einen<br />
Teil zur positiven Entwicklung von Feldkirchen<br />
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Nr. 243/November 2010<br />
F E ´ - W E I H N A C H T S E I N K A U F<br />
INTERSPORT feiert FELDKIRCHNER<br />
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TieBelkurier F E ´ - W E I N A C H T S E I N K A U F Nr. 243/November 2010<br />
Einkaufen im Lichterschein<br />
In über 100 Geschäften in der Tiebelstadt wird alles für die <strong>Wintereinkaufsnacht</strong>,<br />
die am Freitag, dem 26. November stattfindet, vorbereitet.<br />
Vorweihnachtliches Einkaufen im Kreise der Familie<br />
zählt in Feldkirchen bereits zur Tradition. Bis<br />
22 Uhr halten die BetreiberInnen der Handelsgeschäfte<br />
am 26. November ihre Türen geöffnet. Eine<br />
tolle Gelegenheit sich gemeinsam auf die Spuren<br />
des „Christkinds“, das ja jedes Jahr auf der Suche<br />
nach geeigneten Geschenken ist, zu begeben. Natürlich<br />
haben sich auch die Geschäftsinhaber tolle<br />
Aktionen einfallen lassen. So kann bestimmt das<br />
eine oder andere „Weihnachts-Schnäppchen“<br />
schon frühzeitig ergattert werden, denn meist wird<br />
die Zeit bis zum Fest ohnehin knapp.<br />
1000 Lichter & Feuerzauber<br />
Finnische Feuer, Kerzen, Feuerschlucker und Feuerschalen<br />
sorgen für eine optisch ansprechende<br />
Kulisse in der Innenstadt. Musiker, Tänzer und<br />
lebende Schaufensterpuppen sind ebenso mit<br />
Gold und Diamanten<br />
Die allerschönsten GESCHENKIDEEN<br />
unvergängliche Freude ein Leben lang –<br />
handgefertigt von Ihrem<br />
Goldschmiedemeister<br />
Christian Sommer<br />
von der Partie und lassen die Wege zwischen den<br />
einzelnen Geschäften noch kürzer erscheinen.<br />
Streicheleinheiten sind im Streichelzoo, in der<br />
10.-Oktoberstraße durchaus erwünscht und beim<br />
Ponyreiten vergeht die Zeit wie im Flug. Engel begleiten<br />
die Besucher und erinnern immer wieder<br />
an das nahende Fest. Der Bummelzug, der bereits<br />
zur fixen Einrichtung am Hauptplatz zählt, wird<br />
heuer erstmals die Innenstadt mit dem neuen<br />
Einkaufszentrum Milesipark verbinden. So wird<br />
Feldkirchen zu einem einzigen Freiluft-Shopping<br />
Center mit stimmungsvoller Atmosphäre.<br />
Jeden Tag ein Fenster<br />
Ab dem 1. Dezember öffnen nicht nur die Kinder<br />
zu Hause ihre Adventkalender, auch „Kärntens<br />
schönster Adventkalender“ – das Feldkirchner Rathaus<br />
präsentiert sich wieder von der „Zuckerlseite“.<br />
Jeden Tag wird ein Fenster – jedes wurde speziell<br />
von Kindergartengruppen, Schulklassen, diversen<br />
anderen Organisationen<br />
angefertigt – aufgemacht<br />
und erhellt<br />
mit seinem Glanz das<br />
Stadtzentrum. Am 26.<br />
November wird auch<br />
der Weihnachtsmarkt<br />
am Hauptplatz, wo viele<br />
originelle Geschenksideen<br />
zu finden sind,<br />
eröffnet.<br />
Juwelier und Uhrmacher – Perlen- und Diamantenfachmann<br />
Feldkirchen – Rauterplatz 2 – Tel. 04276/3093<br />
Wir nehmen auch gerne Ihr Altgold entgegen um daraus ein<br />
neues Schmuckstück zu schmieden oder auch in bar abzulösen.
Nr. 243/November 2010<br />
F E ´ - W E I H N A C H T S E I N K A U F<br />
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Nr. 243/November 2010<br />
F E ´ - W E I H N A C H T S E I N K A U F<br />
Advent in der Tiebelstadt<br />
Während für die Erwachsenen die Vorweihnachtszeit wie im Flug vergeht,<br />
zählen die Kinder die Tage und können den Heiligen Abend kaum erwarten.<br />
Beginnend mit der <strong>Wintereinkaufsnacht</strong>, am 26.<br />
November, hält der Advent Einzug in Feldkirchen.<br />
Geschäfte werden ebenso wie die Straßen<br />
und Plätze weihnachtlich dekoriert und bilden<br />
damit die stimmungsvolle Kulisse beim Weihnachtseinkauf.<br />
Für Kinder<br />
Bereits bei der Einkaufsnacht setzt man mit diversen<br />
Aktionen besondere Schwerpunkte für die<br />
Kleinen. Aber auch an jene Kinder, denen es nicht<br />
so gut geht und die beispielsweise wegen Krankheit<br />
auf Vieles verzichten müssen, wird gedacht.<br />
Die Mitglieder des Lions Club Feldkirchen/Ossiachersee<br />
stellen sich in den Dienst der guten Sache<br />
und verkaufen bei ihrem Weihnachtsstand in der<br />
10.-Oktoberstraße heißen Leberkäse und frisches<br />
Jourgebäck. Der Erlös kommt der Nachbetreuung<br />
krebskranker Kinder zu Gute.<br />
Krippenpfad<br />
35 Krippen zieren in der Weihnachtszeit die<br />
Schaufenster der Feldkirchner Handelsgeschäfte.<br />
Die Krippenfreunde rund um Obmann Heinz Eichler<br />
stellen die Krippen zur Verfügung. „Teilweise<br />
handelt es sich dabei um Krippen, die bei uns in<br />
der Krippenbauschule gebaut wurden“, so Eichler.<br />
Durch eine exakte Beschilderung erfährt der Betrachter<br />
dann auch um welche Krippe es sich handelt<br />
oder wer der Erbauer, die Erbauerin ist.<br />
Freunde treffen am Adventmarkt<br />
Jeden Freitag und Samstag ab 16 Uhr<br />
am Adventmarkt in Feldkirchen<br />
Samstag, 4. Dezember<br />
Bläserensemble der Stadtkapelle Feldkirchen<br />
Sonntag, 5. Dezember<br />
Der Nikolo verteilt Geschenkssackerln<br />
Mittwoch, 8. Dezember<br />
Stelzengeher in der Innenstadt<br />
Freitag, 10. Dezember<br />
Gratis Ponyreiten rund um den Adventmarkt<br />
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Samstag, 11. Dezember<br />
Winter- und Weihnachtsmärchen<br />
10 - 12 Uhr in der Bücherei / Gemeindeamt<br />
Samstag, 11. Dezember<br />
Adventkonzert mit Heart & Soul<br />
Freitag, 17. Dezember<br />
Adventkonzert mit Heart & Soul<br />
Samstag, 18. Dezember<br />
Supernova Feuershow & Drehorgelspieler<br />
Donnerstag, 23. Dezember<br />
Großes Weihnachtsfinale mit Sound of Church<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
13
14<br />
TieBelkurier<br />
Te c h e l s b e r g<br />
„Himmlische Boten“<br />
Die Adventzeit hat in der Gemeinde Techelsberg<br />
am Wörther See einen besonderen Auftakt.<br />
Die Vereine und Institutionen des Ortes<br />
laden auch in diesem Jahr gemeinsam zu den<br />
geplanten Veranstaltungen ein. Das Gemeinsame<br />
mit ihrer individuellen Vielfältigkeit<br />
soll gelebt und Tradition mit Nachhaltigkeit<br />
generationenübergreifend gepflegt werden.<br />
Im „techelsberger advent“- Kalender -<br />
www.techelsberg.gv.at haben alle Gemeindebürger<br />
und Besucher die Möglichkeit aus der<br />
Vielzahl von Veranstaltungen zu wählen.<br />
Dazu laden die funkelnden und leuchtenden<br />
Weihnachtsengel entlang der Straße und rund<br />
um die Pfarrkirche in St. Martin ein. In der St.<br />
Martiner Engelstraße verbreiten die himmlischen<br />
Boten durch ihre Anwesenheit eine<br />
besonders weihnachtliche Stimmung.<br />
Eröffnung St. Martiner Engelstraße:<br />
Fr., 26. 11. 2010, 16.30 Uhr,<br />
Pfarrkirche St. Martin/Techelsberg<br />
„St. Martiner Engelstraße“ am See:<br />
Sa., 4. 12. 2010, 16 Uhr,<br />
Seepromenade/Parkhotel Pörtschach<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Te c h e l s b e r g<br />
Gegenwartskunst<br />
Unter dem Titel „Altes Denkmal – Moderne<br />
Kunst“ hat das Kärntner Bildungswerk im Rahmen<br />
des EU-Projekts „Juwelen unserer Kulturlandschaft“<br />
zusammen mit seinen Projektpartnern<br />
und der Gemeindeabteilung des Landes<br />
Kärnten einen Kunstwettbewerb zur modernen<br />
Gestaltung einer alten sanierungsbedürftigen Votivkapelle<br />
in Hadanig, St. Martin am Techelsberg,<br />
dem so genannten Gaspale Kreuz, durchgeführt.<br />
Das inhaltliche Programm wurde im Vorfeld<br />
vom Kärntner Bildungswerk gemeinsam mit<br />
den Eigentümern der besagten Kapelle, der Fam.<br />
Rheindt-Wanker, erarbeitet. Eine unabhängige<br />
Jury nach eingehender Diskussion dafür entschieden,<br />
das noch bis Ende des Jahres 2010 das<br />
Konzept des in Wien lebenden Kärntner Künstlers<br />
Eduard Lesjak, umgesetzt werden soll. Bei<br />
dem Entwurf des Wettbewerb-Siegers handelt es<br />
sich um eine klassische Darstellung des Leichnams<br />
Jesu im Schoß Mariens, die mit Acrlyfarben<br />
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Nr. 243/November 2010<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
G E M E I N D E<br />
N E W S<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
am neu restaurierten Mauerwerk der Kapelle aufgebracht<br />
werden soll. Davor wird ein Sicherheitsglas<br />
mit einer Einbrennlackierung, die Konturen<br />
des Bildes andeutend, angebracht, welche durch<br />
die Distanz zwischen Bild und Glas auf die Entfernung<br />
wie eine Bleifassung wirkt und der Pieta somit<br />
ein völlig neues, zeitgemäßes Gesicht verleiht.<br />
Der Entwurf von Eduard Lesjak verbindet somit<br />
Tradition und Moderne in einem in sich geschlossenen<br />
Kontext. Noch weitere drei von ehemals 14<br />
Bildstöcken zwischen Hadanig und St. Martin am<br />
Techelsberg will eine Initiativgruppe rund um<br />
die Familie Rheindt-Wanker und Bgm. Koban mit<br />
Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeitern, Spenden,<br />
Zuschüssen aus dem Förderprogramm „Novicus<br />
2010 – Unser Dorf“ und mit Unterstützung der<br />
Gemeinde vor dem Verfall retten.<br />
Freiwillige Spenden: Konto, Nr.: 665.984 bei der<br />
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Nr. 243/November 2010<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
<strong>Simonhöhe</strong> winterfit<br />
TieBelkurier<br />
Positives gibt es aus dem Familienskigebiet <strong>Simonhöhe</strong> zu berichten. Bereits am 8. Dezember<br />
startet man in die neue Wintersaison, ließ der St. Urbaner Bgm. Dietmar Rauter wissen.<br />
Bgm.<br />
Dietmar<br />
Rauter,<br />
Geschäftsführer<br />
der<br />
Skilifte<br />
GmbH<br />
„Der Sessellift wird heuer nicht<br />
mehr in Betrieb gehen, sondern im<br />
kommenden Frühling abgebaut. Allerdings<br />
wird eine Rodelbahn, die<br />
ständig befahrbar und abseits der<br />
Piste liegt, installiert. Die Märchenabfahrt<br />
für unsere kleinen Nachwuchsskifahrer<br />
erhält neue Attraktionen<br />
und es soll auch wieder den<br />
Gratis Ski-Bus von Feldkirchen auf<br />
die <strong>Simonhöhe</strong> geben.“<br />
„Die <strong>Simonhöhe</strong> zählt zu den beliebtesten<br />
Familienskigebieten in<br />
der Region. Heuer möchte man den<br />
Gästen neben den 13 Pistenkilometern<br />
und der leichten Erreichbarkeit<br />
noch Einiges mehr bieten. Viele<br />
Aktivitäten, Vorteilsangebote und<br />
günstige Preise versprechen damit<br />
unbeschwertes Wintervergnügen im<br />
attraktiven Familienskigebiet“, freut<br />
sich der Geschäftsführer des Skilift<br />
GmbH, Bürgermeister Dietmar<br />
Rauter, auf die kommende Saison.<br />
Nachfolge gesichert,<br />
Pilotprojekt<br />
gut angelaufen<br />
Gesichert ist auch die Nachfolge<br />
beim Seestüberl am Urbansee. Im<br />
kommenden Frühling wird Erik<br />
Schinegger, bekannte Skilegende aus<br />
St. Urban und Skischulleiter auf der<br />
<strong>Simonhöhe</strong>, das Restaurant übernehmen<br />
und die Gäste kulinarisch<br />
verwöhnen. „Der Vertrag wurde<br />
mittelfristig – auf fünf Jahre – abgeschlossen“,<br />
berichtet Rauter. Gut angenommen<br />
wird auch das Pilotprojekt<br />
„Gemeindetaxi“. „Gerade ältere<br />
Menschen schätzen diese Einrichtung,<br />
um beispielsweise zeitgerecht<br />
einen Arzttermin in Feldkirchen<br />
wahrnehmen zu können. Noch bis<br />
zum Beginn der Weihnachtsferien<br />
läuft die Probephase. Danach wird<br />
entschieden, ob die dauerhafte Installierung<br />
möglich ist“, sagt das Gemeindeoberhaupt.<br />
Stärkung des Ortskerns<br />
Die Erweiterung des Friedhofes sowie<br />
der Ausbau des angeschlossenen<br />
Parkplatzes – Kosten rund 700.000,-<br />
Euro – soll im Frühjahr 2011 endgültig<br />
abgeschlossen werden. In der<br />
Planungsphase befindet sich der<br />
Aus- und Umbau im Kindergar-<br />
ten- bzw. Volksschulgebäude. Der<br />
bestehende Kultursaal, den alle Gemeindebürger<br />
sowie Vereine nutzen<br />
können, soll damit noch attraktiver.<br />
werden. Baubeginn - März 2011.<br />
Baukosten – 2 Millionen Euro „Wir<br />
denken auch daran im vorderen<br />
Bereich ein kleines Café zu installieren,<br />
um den Ortskern zusätzlich zu<br />
beleben“, denkt Rauter bereits noch<br />
einen Schritt weiter. Mit den Parkplätzen,<br />
die beim Friedhof errichtet<br />
wurden, ist auch die nötige Infrastruktur<br />
bereits geschaffen.<br />
15
16<br />
B e z a h l t e An z e i g e<br />
TieBelkurier<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Nr. 243/November 2010<br />
Familienbetriebe als Säulen der Wirtschaft<br />
Landesrat Dr. Josef Martinz besuchte zahlreiche Familienbetriebe im Bezirk Feldkirchen.<br />
„Die tausenden Klein- beziehungsweise<br />
Familienbetriebe sind die<br />
Säulen der heimischen Wirtschaft.<br />
Sie haben wir im Zuge der Wirtschaftskrise<br />
auch mit eigenen Konjukturpaketen<br />
unterstützt“, erklärt<br />
Martinz. Vor allem in den Tälern<br />
und Regionen Kärntens spielen die<br />
Betriebe eine wichtige Rolle. Sie sind<br />
nicht nur wichtiger Arbeitgeber, sondern<br />
geben auch vielen Jugendlichen<br />
vor Ort eine berufliche Chance. „Wie<br />
wichtig die kleinen Kreisläufe sind,<br />
zeigt uns das Beispiel Landwirtschaft.<br />
Kärntens Bauern investieren<br />
jährlich rund 150 Mio. Euro in ihre<br />
Betriebe. 50 % davon fließen in die<br />
umliegende Wirtschaft“, so Martinz.<br />
Nicht minder erfolgreich wie Ebner ist die Familie Maitzinger aus<br />
Himmelberg. Auch ihnen ist es gelungen, mit einem männlichen ihrer<br />
Charolais-Rinder einen Bundeswettbewerb zu gewinnen. „Das<br />
passiert in Österreich nicht oft, dass zwei Bundessieger bei einem<br />
Rinder-Vergleich aus einer Gemeinde kommen. Beste Qualität in der<br />
Zucht garantiert den Konsumenten Sicherheit bei den Lebensmitteln“,<br />
sagt Martinz.<br />
Blitzsauber sind die Himmelberger<br />
mit ihren Autos unterwegs.<br />
Hans Slivsek kann ihnen<br />
einen völlig neuen Waschpark<br />
anbieten. LR Josef Martinz<br />
überzeugte sich nicht nur<br />
vom Betrieb, sondern packte<br />
auch gleich selbst an und reinigte<br />
den Dienstwagen.<br />
Erfolgreich als Rinderzüchter ist der Himmelberger Hans Ebner<br />
unterwegs. Ihm konnten LR Josef Martinz, Johannes Mainhard und<br />
Wolfgang Ebner gratulieren. Denn Ebner wurde mit einer seiner<br />
weiblichen Charolais-Rindern Bundessieger. „Kärnten hat nicht nur<br />
hervorragende Lebensmittel. Auch in der Zucht können wir mit unseren<br />
Konkurrenten mithalten und warten immer wieder mit Spitzenleistungen<br />
auf!“ Bei den männlichen Rindern errang Ebner den Titel<br />
„Reservesieger“.<br />
Zu den traditionellen Familienunternehmen<br />
gehört<br />
Radio Wunder in Feldkirchen.<br />
Nach der Umsiedelung<br />
des Betriebes auf den<br />
Hauptplatz erstrahlt das<br />
Elektrogeschäft nun im<br />
neuen Glanz. LR Martinz besuchte<br />
den Betrieb und erklärte:<br />
„In den vielen kleinen<br />
Betrieben ist die persönliche<br />
Betreuung intensiver und<br />
dann fühlen sich die Kunden<br />
besser aufgehoben!“<br />
In St. Urban wurde mit der Unterstützung aus dem Gemeindereferat<br />
der Friedhof samt Mauer und Parkplatz neu angelegt und schön<br />
gestaltet. LR Josef Martinz, Gemeinderefent, machte sich ein persönliches<br />
Bild davon. „Jetzt ist auch dieser Bereich, der die letzte<br />
Ruhestätte viele St. Urbaner ist, ein schön gestalteter Ort“, erklärt<br />
Martinz.
Nr. 243/November 2010<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
G l a n e g g<br />
Aus „Burg Glanegg“ wurde „Wartburg“<br />
Das Reformationsfest der „Evangelischen aus<br />
Waiern“ hat die Burg Glanegg am 29. Oktober<br />
kurzerhand in die Wartburg verwandelt. Vormittags<br />
konnten über 200 Schulkinder, nach<br />
einem Gottesdienst im Burghof, das Burgleben<br />
mit allen Facetten (Bogenschießen, Buchdruck,<br />
Renaissancetänze etc.) erleben. Abends wurde<br />
das Theaterstück „Der Lutherischen Glück“,<br />
das extra aus diesem Anlass von Gerd Hülser<br />
verfasst und unter der Regie von Daniel Kugler<br />
umgesetzt wurde, aufgeführt. Das Publikum war<br />
begeistert, wie die Theatergruppe der Pfarrgemeinde<br />
Waiern den dramatischen Stoff um<br />
Glaube und Toleranz aufbereitet hat – mit aktu-<br />
Am 17. Oktober fand am Vorplatz des Rüsthauses<br />
Zweikirchen die offizielle Übergabe und<br />
Segnung des neuen Mehrzweckfahrzeuges der<br />
FF-Zweikirchen statt. In seiner Eröffnungsrede<br />
betonte Kdt. OBI Günther Radlacher wie wichtig<br />
die Anschaffung dieses Fahrzeuges, nicht<br />
nur für die aktive Einsatztätigkeit, sondern<br />
auch für die Feuerwehrjugend sei. Auch hob er<br />
hervor, dass die Anschaffung und Ausrüstung<br />
dieses Fahrzeuges komplett aus der Kameradschaftskasse<br />
finanziert wurde. So wurden von<br />
der Kameradschaft neben unzähligen freiwilligen<br />
Arbeitsstunden insgesamt € 25.000,00 aus<br />
eigenen Mittel in das neue Fahrzeug investiert.<br />
ellem Bezug und leidenschaftlicher Darstellung.<br />
Der anschließende Burgschmaus mit Kesselgulasch<br />
und Lutherbier ließ das Reformationsfest<br />
bis in die Nacht hinein dauern.<br />
L i e b e n f e l s<br />
Fahrzeugsegnung der FF Zweikirchen<br />
Abschließend dankte er noch dem Bürgermeister<br />
der Marktgemeinde Liebenfels, Bgm. LAbg.<br />
Klaus Köchl, für die Zurverfügungstellung des<br />
alten Bauhoffahrzeuges, welches als Fahrgestell<br />
für das neue Mehrzweckfahrzeug dient. In den<br />
Grußworten wurden vor allem die Eigeninitiative<br />
der Feuerwehr Zweikirchen gelobt ebenso<br />
die vorausschauende Planung. Besonders erfreulich<br />
war, dass Kdt. Radlacher aus den Händen<br />
von LAbg. Stromberger einen Scheck von LHStv.<br />
Uwe Scheuch in Empfang nehmen konnte.<br />
An Ehrengästen konnten neben Bgm. Köchl auch<br />
die Landtagsabgeordneten Manfred Stromberger<br />
und Claudia Stromberger in Zweikirchen begrüßt<br />
werden. Von Seiten des Bezirksfeuerwehrkommandos<br />
waren BFK-Stv. Heimo Haimburger,<br />
AFK Wolfgang Grilz und sein Stellvertreter Klaus<br />
Ertl anwesend. Unter den zahlreichen Gästen<br />
weilten außerdem Ehrenbürger Prof. Ludwig<br />
Schöffmann, Alt-Bgm. Erwin Waldner sowie Ehrenbrandrat<br />
Peter Klampfer. Die musikalische<br />
Umrahmung des Festaktes erfolgte durch den<br />
MGV Zweikirchen, unter der Leitung von DI<br />
Reinhold Brandhuber.<br />
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M o o s b u r g<br />
„Licht & Schatten“<br />
Im Rahmen der diesjährigen Schul-Kulturtage<br />
beschäftigten sich die Schüler und Lehrer mit<br />
dem Thema „Licht und Schatten“. Kürzlich<br />
wurden die Projektarbeiten der Öffentlichkeit<br />
präsentiert. Neben der Ausstellung von Bastelarbeiten<br />
führten die SchülerInnen auch ein Theaterstück<br />
auf und präsentierten das Projektthema<br />
auf musikalische Weise.<br />
Unter den zahlreichen Gästen waren auch Bürgermeister<br />
Robert Strießnig und sein Moosburger<br />
Amtskollege Herbert Gaggl, die von den<br />
Schülerarbeiten völlig begeistert waren.<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Totale Schnapsidee<br />
Von einer schönen Aussicht bis in das ferne Weltall<br />
führte zeitgenössische Blasmusik die Zuhörer<br />
bei der diesjährigen Konzertwertung der Bezirke<br />
Klagenfurt und Völkermarkt. Rund 300 Musiker<br />
präsentierten ihr musikalisches Können einer<br />
strengen Jury. Mit 89 von 100 zu erreichenden<br />
Punkten hat die Trachtenkapelle Moosburg beim<br />
Konzertwertungsspiel in der Stufe B mit „Sehr<br />
Gut“ abgeschlossen. Acht Blasorchester sind zum<br />
musikalischen Wettstreit im K3 Saal in St. Kanzian<br />
angetreten und stellten sich mit insgesamt<br />
fast 300 MusikerInnen der erfahrenen Jury mit<br />
Landeskapellmeister Arthur Lanzer, Landeskapellmeister<br />
Stv. Christoph Vierbauch und Daniel<br />
Weinberger. Bewertet wurden unter anderem,<br />
musikalischer Ausdruck, Tempo und Klangbalance.<br />
Die Trachtenkapelle Moosburg brillierte<br />
beim Konzertwertungsspiel mit dem Pflichtstück<br />
„Music, Joy and Harmony“ von Willibald Tatzer<br />
und dem Wahlstück „Belvedere“ von Klaus-Peter<br />
Bruchmann.<br />
Obmann Günther Klatzer ist stolz auf seine<br />
Trachtenkapelle und meint: „Eine Konzertwertung<br />
ist eine Standortbestimmung, spornt alle<br />
Nr. 243/November 2010<br />
LR Josef Martinz erteilt dem Seilbahnprojekt über den Ossiacher See eine Absage.<br />
Region braucht keine illusorischen Projekte.<br />
Immer wieder taucht die Idee von LH Dörfler in<br />
den Medien auf, eine 1.700 Meter lange Seilbahn<br />
über den Ossiacher See zu errichten, um das Südufer<br />
mit dem Nordufer zu verbinden. Dieser Idee<br />
kann jedoch LR Josef Martinz, dessen Familie<br />
selbst einen Betrieb am Ossiacher See hat und<br />
der die Bedürfnisse der Tourismusregion genau<br />
kennt, rein gar nichts abgewinnen. „Das ist eine<br />
Schnapsidee sondergleichen. Wir brauchen am<br />
Ossiacher See keine illusorischen Projekte. Alleine<br />
die Kosten dieser Bahn von 7 Mio. Euro sind ein<br />
Horror“, fast Martinz zusammen.<br />
Eine Panoramabahn über den See sei jedenfalls<br />
keine touristische Attraktion, sondern ein völlig<br />
undurchdachtes und unnotwendiges Projekt für<br />
die Region, hält Martinz fest. Denn abgesehen von<br />
den illusorischen Kosten sei auch das Parkplatz-<br />
Problem nicht im Geringsten bedacht worden,<br />
noch seien die für eine Wirtschaftlichkeit notwendigen<br />
Betten vorhanden. „Die Gerlitze braucht diese<br />
Bahn für ihr touristisches Bestehen nicht und<br />
auch für die Betriebe würde dieses Projekt nichts<br />
bringen, weil weder zusätzliche<br />
Nächtigungen<br />
noch Wertschöpfung<br />
damit verbunden<br />
ist“, so Martinz<br />
weiter.<br />
M o o s b u r g<br />
„Sehr gut“ beim Konzertwertungsspiel<br />
Musikerinnen und Musiker an, sich gut vorzubereiten<br />
und beim Auftritt ihr Bestes zu geben. Für<br />
die ausgezeichnete Probenarbeit spreche ich an<br />
dieser Stelle unserem Kapellmeister Horst Jessenitschnig<br />
und auch allen Musikerinnen und Musikern<br />
ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön aus.<br />
Unser nächstes Ziel ist das gute Abschneiden bei<br />
der Marschmusikbewertung im Frühjahr 2011. Damit<br />
wollen wir die Voraussetzung für die Verleihung<br />
des „Kärntner Löwen“ erreichen. Kontinuierliche<br />
Probenarbeit und die intensive Zusammenarbeit<br />
mit der Musikschule Moosburg werden uns diesen<br />
Zielen zweifellos näherbringen.“<br />
B e z a h l t e An z e i g e
Nr. 243/November 2010<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
TieBelkurier<br />
So ähnlich wird der Ostbereich des Ossiacher Sees nach der Flutung aussehen. Diese Aufnahme stammt von der Überschwemmung in den 70er Jahren.<br />
Neues Naturparadies entsteht<br />
„Viele Jahre haben uns die Algen einen verschlammten<br />
Sommer beschert. Der Tourismus<br />
am Ossiacher See und die Bevölkerung können<br />
ein Lied davon singen. Damit wird bald Schluss<br />
sein“, erklärt LR Josef Martinz. Insgesamt werden<br />
für die Beseitigung des Algenproblems laut Martinz<br />
7,1 Millionen Euro benötigt. 5,9 Millionen<br />
Euro konnte Martinz in Verhandlungen mit dem<br />
Bund aus den Ringtauschmitteln gewinnen. Mit<br />
dem Sanierungskonzept Bleistätter Moor können<br />
man der alljährlichen Algenplage nachhaltig den<br />
Kampf ansagen. „Die Tourismusbetriebe rund<br />
um den Ossiacher See und die Badegäste können<br />
endlich aufatmen“, sagt Martinz.<br />
Schritt für Schritt sind in den letzten Jahren Maßnahmen<br />
gesetzt worden, um das Algenproblem<br />
im Ossiacher See in den Griff zu bekommen. So<br />
wurden die Tiebelmündung ausgebaggert, der<br />
Schlamm im Ostbecken des Sees abgesaugt, zwei<br />
DI Norbert Schwarz und LR Josef Martinz<br />
Die Sanierung des Bleistätter Moores geht hurtig voran.<br />
Jetzt erfolgen die Grundstücksablösen für die spätere Flutung.<br />
Flutungsbecken links und rechts der Tiebel sowie<br />
ein Damm wurden errichtet und es erfolgten<br />
zahlreiche Informationen für die Bürger und<br />
Gemeinden. Erst kürzlich wurden wieder Grundstücke<br />
zur Bewirtschaftung an den Wasserverband<br />
Ossiacher See übergeben. Über 12 Hektar<br />
Fläche wurde abgesaugt und 105.000 Kubikmeter<br />
Material mussten abgelagert werden. Mit Spezialbooten<br />
wurde der für die Algen so nährstoffreiche<br />
Schlamm in der Ostbucht vom Ossiacher See abgesaugt<br />
und den Algen damit der sprichwörtliche<br />
Nährboden entzogen. Durch den Pflanzenwuchs<br />
am Boden besteht künftig für Algen zu wenig<br />
Licht und sie können nicht mehr gedeihen.<br />
Von den 100 Hektar Fläche, die für die Flutung<br />
nötig sind, sind bereits 95 % in das Eigentum von<br />
Land und Bund übertragen worden. Gesamtkosten:<br />
1,45 Mio. Euro. Die tatsächliche Flutung wird<br />
2011 von Statten gehen können.<br />
„Mit der Flutung entsteht im Osten des Ossiacher<br />
Sees ein neues Natur- und Freizeitparadies für<br />
Angler, Vogelkundler, Schüler und Erholungssuchende“,<br />
beschreibt Martinz. Somit werde für die<br />
Tier- und Pflanzwelt ein völlig neuer Bereich geschaffen,<br />
der vielen Schulen auch als Ziel für Exkursionen<br />
dienen soll.<br />
Nach dem Vorbild der Langen Lacke im Burgenland,<br />
sollte das Flutungsbereich genutzt werden.<br />
Zwei Vogelbeobachtungs-Türme befinden sich<br />
bereits in Umsetzung.<br />
B e z a h l t e An z e i g e<br />
19
20<br />
TieBelkurier<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Liebe Kärntnerinnen und Kärntner!<br />
Trotz massiver Einsparungsmaßnahmen wird, wie in den vergangenen<br />
drei Jahren, auch heuer der Kärntner Teuerungs-Ausgleich ausgezahlt.<br />
Es hat sich gezeigt, dass die Aktion besonders gut angenommen<br />
und diese Hilfe dringend benötigt wird. Gerade in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten ist diese direkte Unterstützung für Menschen<br />
und Familien mit geringem Einkommen von großer Bedeutung<br />
und trägt zur Lebenssicherung bei. Kärnten geht den sozialen<br />
Weg weiter, weiter, denn wir halten, halten, was wir versprochen haben!<br />
Gerhard Dörfl er Harald Dobernig<br />
Landeshauptmann Landesrat<br />
Wer bekommt den Kärntner<br />
Teuerungs-Ausgleich?<br />
Anspruchsberechtigt sind folgende<br />
Kärntnerinnen und Kärntner:<br />
• Hauptwohnsitz seit mindestens<br />
zwei Jahren in Kärnten<br />
• Pensionisten mit Ausgleichszulage<br />
• Bezieher der allgemeinen<br />
Wohnbeihilfe<br />
• Bezieherinnen des Kärntner<br />
Müttergeldes („Mütterpension” des<br />
Sozialmarktes)<br />
• Bezieher des Kärntner Familienzuschusses<br />
(Abt. 6, Familienförderung)<br />
Was ist bei der Antragstellung mitzubringen?<br />
Folgende aktuell gültige Nachweise bitte unbedingt mitnehmen:<br />
• Lichtbildausweis<br />
• Meldezettel<br />
Weiters, entsprechend der Anspruchsberechtigung, ist ein Nachweis<br />
über einen oder mehrere der folgenden Bezüge erforderlich:<br />
• Ausgleichszulage<br />
• Allgemeine Wohnbeihilfe<br />
• Kärntner Müttergeld<br />
• Kärntner Familienzuschuss<br />
Erhöhter Teuerungsausgleich: Sofern mindestens eine der oben genannten Fördervoraussetzungen<br />
erfüllt ist, kann bei Familien mit drei oder mehreren minderjährigen<br />
Kindern die erhöhte Förderung beantragt werden. Dazu ist zusätzlich ein Nachweis<br />
darüber erforderlich, dass die Kinder das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben<br />
und im gemeinsamen Haushalt leben (z.B. Meldezettel, Bezug der Familienbeihilfe).<br />
Die Barauszahlung erfolgt an den genannten Terminen und von 29.11.2010<br />
bis 28.2.2011 in den Bürgerbüros. Anträge zur Post-/Banküberweisung<br />
sind in den Bürgerbüros des Landeshauptmannes sowie in den<br />
Bezirkshauptmannschaften erhältlich und können bis zum 15.3.2011<br />
eingebracht werden.<br />
Nr. 243/November 2010<br />
Auszahlungstermine 2010<br />
Klagenfurt: Samstag, 27. 11.<br />
9 - 15 Uhr, Verwaltungszentrum<br />
der Landesregierung,<br />
Mießtalerstraße 1<br />
Villach: Montag, 29. 11.<br />
10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmann-<br />
Bezirkshauptmann-<br />
Bezirkshauptmannschaft,<br />
Meister-Friedrich-Straße 4<br />
Völkermarkt: Mittwoch, 1. 12.<br />
10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />
Spanheimergasse 2<br />
Spittal: Freitag, 3. 12.<br />
10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />
Tiroler Straße 16<br />
Hermagor: Montag, 6. 12.<br />
10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />
Hauptstraße 44<br />
Feldkirchen: Freitag, 10. 12.<br />
10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />
Milesistraße 10<br />
St. Veit: Montag, 13. 12.<br />
10 - 15 Uhr, Bezirkshauptmannschaft,<br />
Hauptplatz 28<br />
Wolfsberg: Dienstag, 14. 12.<br />
10 - 15 Uhr, Kuss, St. Michaeler Straße 1<br />
Bürgerbüro Klagenfurt und Villach:<br />
Montag bis Donnerstag, 9 - 15 Uhr<br />
Freitag, 9 - 13 Uhr<br />
Infos unter der<br />
Bürgerbüro-Hotline<br />
0800-201 210 oder www.ktn.gv.at
Foto: S c h u s s e r<br />
Nr. 243/November 2010<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
„Mädchen und Technik“<br />
TieBelkurier<br />
LILITH – der Fotowettbewerb für junge Frauen. LR Prettner will jungen Frauen Zukunfts-<br />
perspektiven aufzeigen – Zu gewinnen gibt es einen Elektro-Roller und ein Elektrofahrrad.<br />
Frauenreferentin Landesrätin Beate<br />
Prettner will jungen Mädchen und<br />
Frauen alternative Berufsmöglichkeiten<br />
mit attraktiven Verdienst- und<br />
Aufstiegschancen schmackhaft<br />
machen. Dazu wurde jüngst der offizielle<br />
Startschuss für den LILITH<br />
Fotowettbewerb gegeben, der auch in<br />
diesem Jahr wieder im Rahmen der<br />
Berufsorientierungsmesse für Mädchen<br />
(BOMM) statt findet. Für die Teilnahme<br />
am Fotowettbewerb sollten die<br />
Mädchen sich zuerst fragen, welcher<br />
Beruf für sie in Zukunft interessant<br />
wäre und dann heißt es: nichts wie los<br />
und den Fotoapparat nicht vergessen!<br />
Wenn das Foto geknipst ist, kann es<br />
entweder an das Frauenreferat geschickt<br />
oder auf www.bomm-lilith.at<br />
hoch geladen werden. Wichtig ist auch<br />
ein kurzer Beitext im SMS-Format<br />
(max. 160 Zeichen), warum der dar-<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Fairer Handel, fair zum Klima<br />
Zertifikatsübergabe beim Weltladen im <strong>Fe´</strong>City Center: Christian<br />
Salmhofer, Franz Huber, LH Gerhard Dörfler, Obfrau Gabriele<br />
Biedermann, LR Beate Prettner und Bgm. Robert Strießnig.<br />
Mit dem Klimabündnis-Zertifikat<br />
wurde der Weltladen in Feldkirchen<br />
kürzlich ausgezeichnet. Das<br />
Klimabündnis ist eine globale Partnerschaft<br />
zwischen europäischen<br />
Gemeinden und Regenwaldvölkern<br />
von Amazonien, zum Schutz des<br />
Weltklimas. Klimabündnispartner<br />
verpflichten sich ihre Treibhausgasemissionen<br />
zu reduzieren sowie die<br />
gestellte Beruf so beeindruckend ist.<br />
„Und dann gilt es bis zur Berufsorientierungsmesse<br />
für Mädchen zu warten<br />
und zu hoffen, dass viele Freundinnen<br />
und Freunde auf www.bomm-lilith.at<br />
ab 1. Jänner 2011 für das Foto voten“,<br />
erklärt Prettner den Ablauf.<br />
„Es gibt über 600 Berufe, es muss ja<br />
nicht immer die Friseurin, Verkäuferin<br />
oder Sekretärin sein, oder? Der<br />
Konkurrenzkampf um jene Lehrstellen<br />
ist sehr groß und die Verdienstmöglichkeiten<br />
und Aufstiegschancen<br />
sind sehr gering“, so Prettner. Das Ziel<br />
ist deshalb junge Frauen zu ermutigen<br />
auch in technische Berufe rein zu<br />
schnuppern. Mit der Wahl des Jobs<br />
sind weitreichende Konsequenzen verbunden,<br />
wie etwa die Verdienst- oder<br />
Karrierechancen. „Wenn ein Mädchen<br />
Friseurin wird, bekommt sie im ersten<br />
Lehrjahr bereits um 150 Euro weniger<br />
Bündnispartner in Amazonien bei<br />
der aktiven Regenwalderhaltung zu<br />
unterstützen. Neben Obfrau Gabriele<br />
Biedermann sowie den Mitgliedern<br />
Franz Huber, Verena Dokl und Manuela<br />
Hatzel und vielen ehrenamtlichen<br />
Helfern freuten sich auch die<br />
treuen Kunden des Weltladens über<br />
den innovativen Preis.<br />
Christian Salmhofer und Christian<br />
Finger vom Klimabündnis<br />
Kärnten bezeichneten die Auszeichnung<br />
als sichtbares Zeichen<br />
des fairen Umgangs miteinander.<br />
Lebensmittel und Handwerk werden<br />
im Weltladen angeboten. Die<br />
Produkte werden garantiert frei<br />
von Kinderarbeit und unter fairer<br />
Entlohnung hergestellt. Wesentliche<br />
Aspekte sind weiters der Zugang zu<br />
Bildungseinrichtungen, Krankenversorgung,<br />
soziale Gerechtigkeit<br />
sowie die Schaffung von Eigenständigkeit.<br />
als beispielsweise eine Mechanikerin.<br />
Die Technikbranche ist zukunftsträchtig<br />
und krisensicherer als so manch<br />
andere Berufsfelder“, erklärt Prettner.<br />
Wer gewinnt, bestimmst du!<br />
www.bomm-lilith.at<br />
Wer das beste Foto eingereicht hat und<br />
wer einen Elektroroller gewinnt kannst<br />
auch du entscheiden.<br />
Gib deiner Favoritin<br />
deine Stimme unter<br />
www.bomm-lilith.at.<br />
Zu gewinnen gibt es in<br />
der ersten Kategorie<br />
(12 – 14 Jahre)<br />
ein Elektrofahrrad<br />
und in der zweiten<br />
Kategorie (15 -<br />
17 Jahre) einen<br />
Elektro-Roller.<br />
H i m m e l b e r g<br />
½ Jahrhundert<br />
Der Volksliedchor Himmelberg<br />
feierte am 6. November mit einem<br />
Chorkonzert in der Kulturhalle<br />
Himmelberg sein 50-Jahr Jubiläum.<br />
Obmann Georg Jankl konnte<br />
zahlreiche Besucher und Ehrengäste<br />
begrüßen. Mitwirkende waren<br />
der 8-Gsang, ein klassisches Bläserquartett<br />
der Trachtenkapelle<br />
Patergassen, der Volksliedchor<br />
Himmelberg und als Sprecher Willibald<br />
Modritsch. Unter dem Motto<br />
„Durch das Leben, durch das Jahr“<br />
wurde ein musikalischer Querschnitt<br />
von Liedern und Musik<br />
geboten. Der Chor besteht aus 35<br />
aktiven Mitgliedern.<br />
Die Preisverleihung und Siegerinnenehrung<br />
findet auf der BOMM<br />
am 28. April 2011 in der Messehalle<br />
2 in Klagenfurt statt. Einsendeschluss:<br />
31. Dezember 2010.<br />
Nähere Info: www.bomm-lilith.at<br />
oder unter 0800 20 33 88.<br />
B e z a h l t e An z e i g e<br />
Prettner: „Das Wichtigste ist einen Beruf zu wählen, der Spaß<br />
macht, die Zukunft darf aber nie aus den Augen gelassen werden“.<br />
21<br />
Foto: G e r n o t G l e i s s
22<br />
TieBelkurier<br />
W I R T S C H A F T<br />
Feiertag im Milesipark!<br />
Nr. 243/November 2010<br />
Für den stimmigen Eröffnungsauftakt im Milesipark sorgten Vertreter aus Politik und Wirtschaft;<br />
für ein volles Haus die vielen Kunden, die sich von den tollen Eröffnungsangeboten überzeugten.<br />
Freundlich, offen und lichtdurchflutet.<br />
So empfing das neue Feldkirchner<br />
Einkaufszentrum seine<br />
Eröffnungsgäste am Abend des 26.<br />
Oktober. Was nach der nur fünfmonatigen<br />
Bauzeit nicht nur dem Grazer<br />
Investor Richard Mendlik und<br />
dem Machné-Architektenteam viel<br />
Lob einbrachte, sondern auch den<br />
Vertretern der 4 Milesi-Top-Marken:<br />
PAGRO Diskont, M-Preis-Supermarkt<br />
mit Baguette, INTERSPORT<br />
und NKD.<br />
Architektur & Angebot,<br />
ein perfektes „Team“<br />
Die rund 4.000m² Verkaufs- und<br />
Lagerfläche begeisterten das geladene<br />
Eröffnungspublikum vor<br />
allem durch die zeitgemäße wie<br />
einladende Raumsituation und das<br />
breit gefächerte Angebot, was sich<br />
an diesem auch gleich positiv auf die<br />
ersten Umsätze auswirkte…<br />
LAbg. Jutta Arztmann (in Vertretung<br />
von LH Gerhard Dörfler), LR Josef<br />
Martinz, LAbg. Herwig Seiser, Bgm.<br />
Robert Strießnig und WK-Bezirksstellenleiter<br />
Gunther Duschlbaur<br />
hoben in ihren Eröffnungsansprachen<br />
neben der wirtschaftlichen<br />
Bedeutung des Einkaufszentrums<br />
einhellig die gelungene architektonische<br />
Umsetzung in Holz, Stahl und<br />
Glas hervor. EKZ-Errichter Mendlik<br />
betonte darüber hinaus die perfekte<br />
Zusammenarbeit mit den hiesigen<br />
Behörden und den ausführenden<br />
Kärntner Unternehmen.<br />
Nach der gewohnt pointierten Segnung<br />
des Hauses durch Dechant<br />
Msg. Hubert Luxbacher feierten die<br />
mehr als 200 Gäste – gestärkt vom<br />
Catering der Seminarbäuerrinnen<br />
Kärntens bis spät in den Abend.<br />
Begeisterte<br />
Kunden und Mieter<br />
Am 27. Oktober öffnete der Milesipark<br />
schließlich Tür und Tor für<br />
seine Kunden. Der in den ersten drei<br />
Wochen erzielte Umsatz übertrifft<br />
bereits bei weitem die Erwartungen<br />
der hier angesiedelten Marken. Auch<br />
die Kunden loben neben der freundlichen<br />
Einkaufsatomsphäre und der<br />
überzeugenden Sortimentsvielfalt<br />
vor allem die verkehrsgünstige Lage<br />
und das innovative Parkkonzept. Die<br />
Breite der Parkwege bzw. der rund<br />
170 Stellplätze in natürlich belichteter,<br />
heller Umgebung sowie der<br />
direkte Lift-Zugang zum Einkaufszentrum<br />
begeistern nicht nur das<br />
weibliche Publikum…<br />
2011 steht vor der Tür …<br />
Mendlik-GmbH Geschäftsführer<br />
Richard Mendlik zeigt sich überzeugt<br />
von Feldkirchen als aufstrebender<br />
Handels- und Einkaufsstadt und plant<br />
nach den ersten beiden von ihm errichteten<br />
Einkaufszentren (Villacher-<br />
straße und Milesipark) bereits den<br />
nächsten Schritt: „Das rege Interesse<br />
seitens namhafter Marken sich hier zu<br />
etablieren, bestärkt uns darin, schon<br />
im kommenden Jahr den Milesipark<br />
um weitere 1.800 m² Verkaufs- und<br />
Lagerfläche zu erweitern und damit<br />
unseren Beitrag zur Entwicklung<br />
Feldkirchens zu einem namhaften<br />
Einkaufsziel in Kärnten zu leisten“.<br />
Wie hoch das Investitionsvolumen<br />
sein wird, und welche Filialisten letztendlich<br />
Einzug in Feldkirchen halten<br />
werden, lässt sich Mendlik indes noch<br />
nicht entlocken…<br />
Ein duftender Willkommensgruß für die neuen Milesipark-Filialleiterinnen.
Nr. 243/November 2010<br />
Neue Führung<br />
Die Sportkegelbahn Schratzer in Bodensdorf ist<br />
für Kegler seit vielen Jahren ein beliebter Treffpunkt,<br />
um ihren Sport auszuüben. Nun hat die<br />
Familie Klingspiegel das Lokal übernommen und<br />
bietet neben dem Kegelbahn-Service auch Feierlichkeiten<br />
aller Art in ihren Räumlichkeiten an.<br />
Günther Klingspiegel mit Sohn Marcel, Tochter<br />
Marie und Gattin Karoline<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
W I R T S C H A F T<br />
10 Jahre Fly In<br />
Das Restaurant am Flugplatz in Feldkirchen wird<br />
seit zehn Jahren von Renate Tropper und ihrem<br />
Gatten Ulf betrieben.<br />
Dieses Jubiläum war für die Wirtsleute ein guter<br />
Grund zum Feiern. Einziger Wermutstropfen ist,<br />
dass dieser erfolgreiche Weg mit Familie Tropper<br />
nicht weitergeführt wird, denn die Pächter gehen<br />
in den wohlverdienten Ruhestand.<br />
„Unternehmerin des Monats“<br />
Landesgeschäftsführerin Mag. Tanja Telesklav mit Evelin Lesjak und Bezirksvorsitzende<br />
Mag. Anna Sommer von Frau in der Wirtschaft.<br />
Evelin Lesjak ist von ganzem Herzen Unternehmerin:<br />
Nachdem sie die thailändische Massage<br />
im Wat Po Kloster in Bangkok und die Tibetische<br />
Massage in der Schweiz bei Dr. Lobsang Shrestha<br />
einem tibetischem Arzt erlernte, baute sie ihre<br />
Massage-Fachpraxis in Feldkirchen aus, die sie<br />
bereits 2005 gegründet hat. „Ich habe jetzt auch<br />
einen Seminarraum für Yoga oder ähnliches und<br />
eigene Therapieräume, die ich gerne an andere<br />
Masseure, Physiotherapeuten oder Trainer vermiete“,<br />
erzählt Lesjak in ihrer neuen Wohlfühlpraxis.<br />
Lesjak setzt gerne ihre eigenen Ideen um<br />
und probiert Neues aus. Das spiegelt sich auch<br />
in ihrem Werdegang wider. In Bad Eisenkappel<br />
absolvierte sie die Ausbildung zur Masseurin, arbeitete<br />
dann vier Jahre im Hotel Hochschober auf<br />
der Turracher Höhe. Es folgten weitere berufliche<br />
Stationen, die Geburt ihrer Tochter Jaqueline und<br />
schließlich der Schritt in die Selbstständigkeit.<br />
„Ich will nicht nur etwas versuchen wollen, sondern<br />
ins Leben investieren und mutig sein“, sagt<br />
Lesjak. Für ihre außergewöhnlichen Leistungen<br />
als Unternehmerin wurde Lesjak im November<br />
2010 von „Frau in der Wirtschaft Kärnten“ als<br />
„Unternehmerin des Monats“ geehrt und beim<br />
großen Jahresfest der FiW-Bezirksstelle Feldkirchen<br />
am 20. November 2010 vorgestellt.<br />
„Wir freuen uns, dass wir in diesem Monat eine<br />
Unternehmerin aus Feldkirchen vor den Vorhang<br />
holen können“, sagen Mag. Tanja Telesklav, Geschäftsführerin<br />
von Frau in der Wirtschaft und<br />
Mag. Anna Sommer, Frau in der Wirtschaft Bezirksvorsitzende<br />
Feldkirchen, bei einem Besuch<br />
in der neuen Praxis von Evelin Lesjak. Unter allen<br />
ausgezeichneten Unternehmerinnen des Monats<br />
wird auch eine Unternehmerin des Jahres gewählt.<br />
Info: www.frauinderwirtschaft-kaernten.at<br />
oder auf www.evelin-lesjak.com<br />
Tipp von Pearle<br />
TieBelkurier<br />
Optikerin<br />
Stephanie<br />
Fischer,<br />
Pearle<br />
Feldkirchen<br />
Was gibt es Schöneres, als an einem sonnigen<br />
Wintertag Spuren in den Pulverschnee<br />
zu zeichnen oder die erfrischende, sonnendurchtränkte<br />
Luft in den Bergen zu genießen.<br />
Die Sonnenstrahlen bringen den Kreislauf in<br />
Schwung und lassen Haut und Organe besser<br />
durchbluten. Ausserdem regen die UV-<br />
Strahlen im Organismus die Herstellung des<br />
lebensnotwendigen Vitamins D an.<br />
UV-Strahlen sind im Gebirge intensiver als<br />
in der Ebene, denn je höher man steigt, umso<br />
stärker wirken sie - und das um 10-12 Prozent<br />
mehr pro tausend Meter. Schutzmassnahmen<br />
für Ihre Augen sollten daher selbstverständlich<br />
sein. Mit OAKLEY, NIKE, PUMA,<br />
RAY BAN oder ATOMIC bietet ihnen Pearle<br />
Feldkirchen die perfekte Sportbrille für jede<br />
Brieftasche und wenn notwendig auch in<br />
Ihrer Sehstärke. Schauen Sie bei uns in der<br />
10.-Oktober-Strasse-12 vorbei, wir werden<br />
Sie bestmöglich beraten!<br />
Ihre Stephanie Fischer<br />
10. Oktoberstraße 12<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/29957<br />
23
24<br />
TieBelkurier<br />
W I R T S C H A F T<br />
Nr. 243/November 2010<br />
AMS Feldkirchen fördert Frauen<br />
Ziel ist es, Frauen Mut zu technischen und handwerklichen Ausbildungen zu machen<br />
und die vielfältigen Berufschancen in diesen Bereichen aufzuzeigen.<br />
Viele Frauen sind nach wie vor in traditionellen<br />
Berufen tätig. Und immer noch werden<br />
mehr als die Hälfte aller weiblichen Lehrlinge<br />
in nur drei Lehrberufen - Bürokauffrau, Einzelhandelskauffrau<br />
und Frisörin - ausgebildet.<br />
Und das bei einem Angebot von rund 270<br />
Lehrberufen.<br />
Das AMS informiert daher verstärkt über andere<br />
Berufsmöglichkeiten im Bereich Handwerk<br />
und Technik. Denn eine gute Ausbildung<br />
ist nach wie vor die beste Vorbeugung gegen<br />
Arbeitslosigkeit.<br />
Wir informieren Sie!<br />
Das Arbeitsmarktservice Feldkirchen hat sich<br />
mit der Erhöhung der Beschäftigungschancen<br />
von Frauen durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />
ein wichtiges Ziel gesetzt. Entscheidend<br />
für die arbeitslosen Frauen ist zunächst<br />
jedoch Information und das Abklären<br />
der persönlichen Stärken und Wünsche mit<br />
dem/r AMS-BeraterIn. Die Ergebnisse können<br />
sich dann von einer sofortigen Vermittlung<br />
über Bewerbungsvorschläge und die Teilnahme<br />
an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen bis<br />
hin zu Lohnkostenzuschüssen für Dienstgeber<br />
spannen.<br />
„Das Angebot des AMS richtet sich an alle<br />
Frauen, die sich jederzeit für Informationen an<br />
uns wenden können“, betont Karl-Heinz Durchschlag,<br />
Regionalstellenleiter des AMS Feldkirchen.<br />
Informationen für Frauen<br />
Informationen zu frauenrelevanten Themen<br />
bietet auch das BerufsInfoZentrum (BIZ)<br />
des AMS Feldkirchen. Hier können sich Interessierte<br />
über Möglichkeiten zum (Wieder-)<br />
Einstieg und Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
ebenso informieren wie über soziale Themen.<br />
Nähere Informationen dazu gibt es auch unter<br />
www.ams.at.<br />
Karl-Heinz<br />
Durchschlag,<br />
Regional-<br />
stellenleiter<br />
AMS<br />
Feldkirchen.<br />
AMS Feldkirchen,<br />
St. Veiter Str. 1, 9560 Feldkirchen<br />
Telefon: 04276/2162, Fax-DW 1190<br />
email: ams.feldkirchen@ams.at<br />
www.ams.at/ktn<br />
Bis zu 53,9% Förderung mit „ökofit“<br />
Am 10. November fand in Waiern ein<br />
Informationsabend zum neuen Förderprogramm<br />
„ökofit Kärnten“ statt,<br />
der von der Volksbank Feldkirchen gemeinsam<br />
mit der Firma Kanzian Engineering<br />
& Consulting (KEC) organisiert<br />
wurde. Seit Juli 2010 werden nun<br />
auch in Kärnten Beratungsleistungen<br />
zur Verbesserung des betrieblichen<br />
Umweltschutzes im Rahmen des Regionalprogramms<br />
„ökofit Kärnten“ mit<br />
bis zu € 7.750,- gefördert. Damit können<br />
externe Spezialisten mit einem<br />
unabhängigen, geschulten Blick helfen,<br />
Umweltauswirkungen zu optimieren<br />
und Kosten zu sparen.<br />
„Ich bin mit vollen Taschen da, ich<br />
kann Geld verteilen.“ So leitete DI<br />
Gerhard Moritz von der Förderstelle<br />
energie:bewusst Kärnten ein und hatte<br />
damit auch schon die Aufmerksamkeit<br />
der Unternehmer. Er schilderte<br />
Jetzt erhalten Kärntner Klein- und Mittelbetriebe mit dem<br />
Förderprogramm „ökofit Kärnten“ eine Förderung von bis zu 53,9%.<br />
unter anderem die Auswirkungen<br />
des Klimawandels, informierte über<br />
die verschiedenen Beratungsmodule,<br />
Förderbeiträge und den Ablauf des<br />
Anmeldeverfahrens. DI Dr. Rudolf<br />
Kanzian (Firma KEC) informierte<br />
ausführlich und praxisorientiert<br />
über die einzelnen Beratungsmodule.<br />
Geförderte Themen reichen von<br />
individuellen Einstiegsberatungen<br />
(Ressourcen-Checks, Allgemeinen<br />
Umwelt-Checks) über die Einführung<br />
von Umweltmanagementsystemen<br />
(z.B. EMAS, ISO 14001) und Umweltzeichen<br />
für Tourismusbetriebe bis hin<br />
zu Abfall-, Mobilitäts- und anderen<br />
Klima- und Energieberatungen. Wie<br />
die Umwelt-Investitionen ausfinanziert<br />
werden können und welche Förderungen<br />
in Frage kommen, erläuterte<br />
Direktor Heinz Strohmayer (Volksbank<br />
Feldkirchen).<br />
DI Dr. Rudolf Kanzian (KEC) Tel. 04276/38994, office@kec.at, Dir.<br />
Heinz Strohmayer (Volksbank Feldkirchen) Tel. 04276/2111-200,<br />
info@vbfe.at, DI Gerhard Moritz (energie:bewusst Kärnten)<br />
Tel. 050 536 30882, energiebewusst@ktn.gv.at<br />
Regionale Betriebe verschiedenster<br />
Branchen und Unternehmensgrößen<br />
nutzten an diesem Abend die Gelegenheit,<br />
um sich über Fördermöglichkeiten<br />
und Beratungsthemen zu<br />
informieren. Beim anschließenden<br />
Buffet konnte auf die Anforderungen<br />
der einzelnen Betriebe konkret eingegangen<br />
werden.<br />
Sollten auch Sie Interesse an einer<br />
Förderung durch „ökofit Kärnten“<br />
(www.oekofit.at) haben, stehen ihnen<br />
die genannten Experten gerne für Fragen<br />
zur Verfügung!
Nr. 243/November 2010<br />
W I R T S C H A F T<br />
TieBelkurier<br />
Noch sicherer in das Schigebiet Falkert<br />
Nach zwei Jahren Bauzeit und rechzeitig vor Beginn der Wintersaison wurde die L79 Falkertsee-<br />
Straße im Abschnitt Vorderkoflach-Rainergrabenbrücke offiziell für den Verkehr freigegeben.<br />
„Aus einer ehemaligen Mautstraße<br />
wurde ein wunderbares, modernes<br />
Straßenbauwerk, das ein positives<br />
Signal für die Gemeinde und den<br />
Falkert ist“, stellte der Landeshauptmann<br />
fest. Vor der Sanierung der<br />
Straße habe er sich Sorgen gemacht,<br />
wenn Lieferwägen auf den Falkert<br />
fuhren, dass die Ware auch oben heil<br />
ankomme. Mit dem jetzigen Ausbau,<br />
der 2,85 Millionen Euro kostete,<br />
werde man jahrlang keine Baustelle<br />
auf der Straße, die auf einen der<br />
schönsten Berge Kärntens führt,<br />
mehr finden.<br />
Grundstein gelegt<br />
Der Landeshauptmann hofft, dass<br />
auch die Touristiker am Falkert künftig<br />
weitere Investitionen tätigen werden.<br />
Er erinnerte auch daran, dass<br />
die Gemeinde Reichenau, im Bezug<br />
auf die pro Kopf Einwohnerzahl, mit<br />
den meisten Straßeninvestitionen<br />
in Kärnten aufwarten könne. Bürgermeister<br />
Karl Lessiak sprach von<br />
einer gelungenen „Prachtstraße“. „Es<br />
ist für Einheimische und Gäste ein<br />
Genuss sie zu benützen und sie ist<br />
ein Garant für Nachhaltigkeit“, sagte<br />
er. Dem Land Kärnten und dem<br />
Straßenbaureferenten dankte er für<br />
die getätigten Investitionen in das<br />
Straßennetz der Gemeinde. „Gute<br />
Straßen schaffen gute Verbindungen<br />
und bringen uns mehr Besucher<br />
auf den Falkert“. Lessiak verwies<br />
auch darauf, dass seine Gemeinde<br />
bei den Nächtigungen ein Plus<br />
von 5,5 Prozent aufweisen könne.<br />
Bidmon gab bekannt, dass die<br />
Straße nun eine einheitliche Fahrbahnbreite<br />
von fünf Metern sowie<br />
eine einheitliche Bankettbreite von<br />
Neues Einkaufszentrum<br />
Die Einkaufs- und Handelsstadt<br />
Feldkirchen wächst weiter. In der<br />
Milesistraße wurde kürzlich das<br />
neue Einkaufszentrum „Milesipark“<br />
eröffnet. Stolz ist man, dass es gelungen<br />
ist, namhafte Geschäfte wie<br />
Intersport und Pagro „an Land zu<br />
ziehen“. Außerdem ist neben dem<br />
Lebensmittelmarkt M-Preis auch<br />
NKD, mit größeren Geschäftsflächen,<br />
in das neue Gebäude eingezogen.<br />
Für ausreichend Parkplätze<br />
ist im, nicht abgeschlossenen, Parkgeschoß<br />
unterhalb der Geschäfte<br />
gesorgt.<br />
Nach dem Fachmarktzentrum in<br />
der Ossiachersee Süduferstraße ist<br />
dieses schon das zweite Objekt, das<br />
auf Initiative des Grazer Investors<br />
Richard Mendlik in Feldkirchen entstanden<br />
ist. Damit nicht genug, denn<br />
Mendlik hat auch das Gebäude, in<br />
dem M-Preis vorher untergebracht<br />
war, erworben und plant dort Erweiterungen.<br />
Bürgermeister Robert Strießnig<br />
sieht diese Geschäftseröffnung als<br />
weitere Aufwertung Feldkirchens als<br />
Einkaufs- und Handelsstadt und ist<br />
in Zeiten wie diesen froh über jede<br />
Investition und die damit verbundene<br />
Schaffung beziehungsweise<br />
Absicherung von Arbeitsplätzen.<br />
Außerdem soll das neue Fachmarkzentrum<br />
durch seine verkehrsmäßig<br />
günstige Lage, direkt an der Bundesstraße,<br />
ein Anziehungspunkt für<br />
vorbeifahrenden Kunden sein. Damit<br />
kommt zusätzliche Kaufkraft in<br />
die Tiebelstadt.<br />
Foto: L P D / B o d n e r<br />
Straßenbaureferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler; Bürgermeister von<br />
Ebene Reichenau, Karl Lessiak und der Leiter der Straßen- Brückenbauabteilung,<br />
Volker Bidmon bei der offiziellen Freigabe der L79 Falkertsee-Straße.<br />
einem dreiviertel Meter aufweise.<br />
Die Errichtung von Steinschlichtungen<br />
und erstmalig von neun<br />
Meter hohen Polsterdämmen war<br />
für die Realisierung des Projektes<br />
unumgänglich. Er dankte den aus-<br />
führenden Firmen sowie Thomas<br />
Unterüberbacher vom Straßenbauamt<br />
Klagenfurt und dem Feldkirchner<br />
Straßenmeister Hubert<br />
Strohmaier für die Bauaufsicht<br />
und Bauausführung.<br />
<strong>Tiebelkurier</strong> 12-2010.qxd 13.11.2010 09:49 Seite 1<br />
im Advent ...<br />
verwöhnen wir Sie an den Wochenenden mit festlichen Menüs<br />
(ab 4. 12. - und wochentags auch gegen Anfrage ab 10 Personen)<br />
zu den Weihnachtsfeiertagen ...<br />
haben wir für Sie ab 25. Dezember täglich geöffnet<br />
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zu Silvester ...<br />
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25
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Alfred Egger<br />
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Nr. 243/November 2010<br />
Möbel zum Wohlfühlen<br />
„Zeig mir wie du wohnst und ich sage<br />
dir, wer du bist.“ Diese Redewendung<br />
trifft perfekt auf das Mobiliar in den eigenen<br />
vier Wänden zu. Zum Wohlfühlen<br />
gehören zweifelsohne auch originelle<br />
und zeitlos schöne Möbel dazu. In<br />
der Tischlerei Grohschädl in St. Urban<br />
werden Suchende fündig - egal ob Sie<br />
auf der Suche nach der vollkommenen<br />
Küche, dem stilechten Wohnzimmer,<br />
dem gemütlichen Schlafzimmer oder<br />
passenden Vorzimmermöbeln sind.<br />
Ganz besonders kreativ werden Walter<br />
Grohschädl und sein Team, wenn es<br />
um die Kombination diverser Mate-<br />
Fühl dich wohl!<br />
Das Harmoniebestreben spiegelt sich in den eigenen<br />
vier Wänder wider. Gemütlichkeit ist in!<br />
Zum Wohlfühlen zu Hause kann<br />
vieles beitragen, ein gemütlich<br />
warmer Kachelofen, ein schöner<br />
Boden, ein aufregendes Bad, ein<br />
eigener Wellness-Bereich oder die<br />
geeigneten Möbel. Die Einrichtung<br />
spiegelt die Vorlieben der BewohnerInnen<br />
wider. Von spartanisch-<br />
rialien geht. „Hier sind der Kreativität<br />
des Kunden kaum Grenzen gesetzt“,<br />
weiß er aus Erfahrung, „denn Holz ist<br />
ein unglaublich lebendiger Werkstoff,<br />
der mit anderen Materialien toll harmoniert.<br />
Das bringt Leben in Räume,<br />
zeugt Atmosphäre und betont Individualität<br />
und Lebensstil.“<br />
Glantalerstraße 7 • 9554 St. Urban<br />
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puristisch bis zu verspielt und mit<br />
Liebe zum Detail spannt sich den<br />
Bogen. Zur Einrichtung gehören<br />
neben dem Boden, dem adäquaten<br />
Mobiliar auch Textilien – Vorhänge,<br />
wärmende Decken, kuschelige<br />
Pölster oder Zimmerpflanzen.<br />
Gemütlich ist es, wenn es gefällt!<br />
Foto: R i k e _ p i x e l i o. d e
Unterwegs<br />
Nr. 220/Dezember 2008<br />
Top-Event<br />
digitale<br />
und<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 24. 11. – 22. 12. 2010<br />
konventionelle<br />
Drucke<br />
kleine<br />
und<br />
große<br />
Auflagen<br />
und<br />
Formate<br />
„Alois, wo warst du heute Nacht?“<br />
Weihnachtszeit ist in St. Ulrich Theaterzeit.<br />
Auch dieses Mal darf beim<br />
Lustspiel von Hans Lellis „Alois, wo<br />
warst du heute Nacht?“, wieder herzlich<br />
gelacht werden. Unter der bewährten<br />
Leitung von Michael Zaminer<br />
wird in St. Ulrich bereits eifrig geprobt.<br />
Gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft St. Ulrich wurde die<br />
Theatergruppe im Jahr 1957 aus der Wiege gehoben. Eines<br />
hat sich in all den Jahren nicht verändert. Heute wie damals<br />
ist Michael Zaminer Spielleiter der enthusiastischen Theatergruppe.<br />
„Infiziert vom Schauspielfieber bin ich schon<br />
seit meiner frühesten Jugend. Ich freue mich, dass viele St.<br />
Ulricherinnen und St. Ulricher diese Begeisterung teilen“,<br />
ist Zaminer unermüdlich für die Theatergruppe tätig. Bei<br />
der Wahl der Stücke kommt ihm seine langjährige Erfahrung<br />
zu Gute. „Das Publikum will lustige und amüsante<br />
Inszenierungen sehen, um dem Alltag für einige Stunden<br />
zu entfliehen. Im Theater will man sich unterhalten“, weiß<br />
der Theaterleiter.<br />
Ganz in diesem Sinne dürfen sich die Besucher auf die kommende<br />
Inszenierung freuen: In „Alois, wo warst du heute Nacht?“ herrscht<br />
am Riegerhof große Aufregung. Der älteste Sohn und seine kanadische<br />
Ehefrau werden zu Besuch erwartet. Leider ist der Riegerbauer<br />
mit seinem Freund Brunner von einem Besuch in der Stadt,<br />
wo er einige Besorgungen machen sollte und der andere eine Sitzung<br />
hatte, erst am Morgen stock betrunken heimgekommen. Die<br />
beiden Gattinnen schwören Rache. Alois Rieger hat zwar nichts<br />
besorgt, aber eine junge Dame, namens Lilly, mitgebracht. Diese<br />
Tatsache realisiert er erst am nächsten Tag. Nun beginnen die Verwicklungen<br />
mit Lilly, Sohn Toni und Schwiegertochter Bessy, die<br />
Alois Blut schwitzen lassen. Schließlich endet für alle, auch für den<br />
jüngeren Sohn Martl, alles bestens. Ende gut, alles gut – bestimmt<br />
auch für die Mitwirkenden und die Theaterbesucher.<br />
Termine: Dezember 2010: Di., 28. • Mi., 29. • Do., 30.<br />
Jänner 2011: Mo., 3. • Mi., 5. • Do., 6.<br />
Beginn ist jeweils um 20 Uhr im Turnsaal der VS St. Ulrich<br />
Kartenvorbestellung: 0660/7313144 oder 0660/5201130<br />
Vorverkauf: Mo., 13. - Sa., 18. 12. und Mo., 20. - Do., 23. 12.<br />
jeweils 9-12 Uhr im Leseraum des Rathaus Feldkirchen<br />
N u r e i n e n M a u s k l i c k e n t f e r n t<br />
9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />
27
28<br />
TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 243/november 2010<br />
Advent<br />
Do. 25. 11. – Do. 23. 12.<br />
„Stiller Advent am See“<br />
in Pörtschach<br />
Vernissage Fr. 26. 11.<br />
zur Hobbykünstler- Verkaufsausstellung; musi-<br />
kalische Umrahmung: Männerquintett Klagen-<br />
furt Ponfeld; Krumpendorf, Festsaal, 19 Uhr,<br />
Dauer der Ausstellung: Mi. 8. 12., 18 Uhr<br />
„Advent im Dorf“ Sa. 27. 11.<br />
mit traditionellen Adventmarkt am Dorfplatz<br />
in St. Nikolai, 13 Uhr<br />
Steuerberger Adventzauber Sa. 27. 11.<br />
mit Christkindlmarkt und<br />
Christkindlwerkstatt, 10 Uhr<br />
Advent begrüßen Sa. 27. 11.<br />
Eine Familienliturgie am Samstagabend,<br />
für Erwachsene und Kinder, Familien<br />
und Alleinlebende, die die Advents- und<br />
Weihnachtszeit bewusst erleben und gestalten<br />
möchten. VA: EAK, Feldkirchen/Waiern/<br />
Gemeindesaal, 18-20 Uhr<br />
„Zünd on es Liacht“ So. 28. 11.<br />
Adventstimmung mit dem MGV Bärndorf,<br />
Moosburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />
Krippenbauausstellung So. 28. 11.<br />
und Abschlussfeier mit Segen, Deutsch Griffen<br />
38. Adventsingen Sa. 4. 12.<br />
VA: Sängerrunde Deutsch Griffen<br />
Kinder Advent So. 5. 12.<br />
CMA Ossiach, 17 Uhr<br />
„Werst mei Liacht ume sein“ So. 5. 12.<br />
Adventstimmung mit dem MGV Bärndorf,<br />
Moosburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />
Nikolofeier So. 5. 12.<br />
der Dorfgemeinschaft Außerteuchen,<br />
GH Bachkeusche, 14 Uhr<br />
Nikolausfeier So. 5. 12.<br />
VA: PGR Weitensfeld,<br />
im Pfarrsaal Weitensfeld, 15 Uhr<br />
Adventfeier So. 5. 12.<br />
Kneipp-Aktiv-Klub, Arriach, Bauerwirt,<br />
14 Uhr<br />
Alpenländischer Advent Di. 7. 12.<br />
Frauenbewegung Moosburg,<br />
GH Tschemernig, 20 Uhr<br />
Besinnlicher Advent Mi. 8. 12.<br />
des Gemischten Chores Zweinitz,<br />
Pfarrkirche Zweinitz, 19 Uhr<br />
Sa. 11. 12.<br />
„Wenn die Kerzen brennen…“<br />
Geschichten, Lieder und Gedichte, Heiteres<br />
und Besinnliches zur Advent- und<br />
Weihnachtszeit mit den „3 Mankalan“,<br />
Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr<br />
Adventsingen Sa. 11. 12.<br />
der Urbansee Stimmen, Kultursaal St. Urban,<br />
19.30 Uhr<br />
Feldkirchner Adventsingen So. 12. 12.<br />
Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, 17 Uhr<br />
„Advent im Dorf“ So. 12. 12.<br />
Besinnlicher Adventabend im Freien mit<br />
der VS Moosburg, Bläsergruppe der TK<br />
Moosburg, Gemischter Chor Moosburg,<br />
Moosburg, Schiller’s Gastgarten, 16.30 Uhr<br />
„Es naht ein Licht“ So. 12. 12.<br />
Adventstimmung mit der Musikschule<br />
Moosburg, Weißenbläser der TK Moosburg<br />
& Weihnachtsgedichten, Moosburg,<br />
GH Tschemernig, ab 18.30 Uhr<br />
Adventfeier So. 12. 12.<br />
Weihnachtliche Stimmung<br />
am Mattersdorferhof; Eintritt frei!<br />
Luziafest Mo. 13. 12.<br />
Festmesse in der Filialkirche Ebenfeld, 9 Uhr<br />
Advent<br />
Konzerte & Kultur<br />
„Oh, du stille Zeit!“ Di. 14. 12.<br />
…so meistern Sie gelassen die (Vor-)<br />
Weihnachtszeit! Kurzvortrag zum<br />
Thema Zeitmanagement, Gedichte und<br />
Geschichten, Harfenmusik, Punsch und<br />
Kekse in der Mädchen-, Frauen- und<br />
Familienberatungsstelle „Lichtblick“,<br />
Heftgasse Feldkirchen, 19 Uhr<br />
Adventfeier Do. 16. 12.<br />
der Volksschule Steuerberg, 18.30 Uhr<br />
Fr. 17. 12.<br />
„Steht a Stern üban Stall…“<br />
Adventsingen des Singkreises Bodensdorf<br />
Ossiacher See, Ltg. Herman Wadl,Texte<br />
gelesen von Dr. in Helga Duffek, Gäste:<br />
Instrumentalgruppe „Villacher Saitenklang“<br />
und die Bläsergruppe der TK Bodensdorf,<br />
Bodensdorf, Kath. Kirche St. Josef, 19.30 Uhr<br />
Adventabend Sa. 18. 12.<br />
der DG Wachsenberg im DG-Haus am<br />
Wachsenberg<br />
Adventsingen Sa. 18. 12.<br />
Singgemeinschaft St. Urban in der Pfarrkirche<br />
um 19 Uhr<br />
Adventsingen Sa. 18. 12.<br />
der Sängerrunde Glödnitz in der Pfarrkirche<br />
Glödnitz, 19 Uhr<br />
„Geh aufa du Schein“ So. 19. 12.<br />
Adventstimmung mit der Polizei Klagenfurt<br />
„Mia 3e- Familienterzett Tschemernig“ und<br />
besinnlichen Gedichten, Moosburg, GH<br />
Tschemernig, ab 17 Uhr<br />
Adventkonzert So. 19. 12.<br />
der Singgemeinschaft Pörtschach, Kath.<br />
Kirche Pörtschach, 18 Uhr<br />
Regionaler Advent So. 19. 12.<br />
mit Ossiacher Chören, CMA Ossiach, 17 Uhr<br />
Adventsingen So. 19. 12.<br />
mit dem Doppelquartett Höfling in der<br />
Pfarrkirche, Glanhofen, 19 Uhr<br />
Mi. 22. 12.<br />
Feldkirchner Weihnachtsshow<br />
Mit Stadtpfarrer, Dechant Msgr. Hubert<br />
Luxbacher und Gottfried Würcher;<br />
Schlussverlosung „Feldkirchen rubbelt“,<br />
Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />
So. 28. 11.<br />
Konzert der Stadtkapelle Feldkirchen<br />
Mitwirkende: Kindergarten Waiern,<br />
Tanzkultur der Musikschule Feldkirchen,<br />
Ltg. Sylvia Prokop und Schlagersängerin<br />
Birgit Pless; musikalische Gesamtleitung:<br />
Landeskapellmeister Arthur Lanzer,<br />
Stadtsaal Feldkirchen, 16 Uhr<br />
Irish Christmas Festival Mo. 29. 11.<br />
VA: kfa, Feldkirchen, Amthof/Innenhof, 20 Uhr<br />
Stars & Angels Sa. 4. 12.<br />
Benefizveranstaltung für Licht ins Dunkel!<br />
TanzAkademie Adler Wiegele / Stargast Ramesh<br />
Nair, Stift Ossiach, Alban Berg Saal, 19 Uhr<br />
Nik P. & Band So. 5. 12.<br />
Tour 2010, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Da Huaba & Gäste Fr. 10. 12.<br />
Kärntner Viergesang, Humus, Klaus<br />
Tschaitschmann und Oskar Huber mit Gedichten<br />
& Texten, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Konzerte & Kultur<br />
Brauchtum<br />
Kulinarik<br />
„You are the voice“ Fr. 10. 12.<br />
Konzert des ARCHE Chores und Band unter<br />
der Leitung von Sarah Hatzel, Feldkirchen,<br />
Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, 19 Uhr<br />
Barocker Advent Sa. 11. 12.<br />
mit dem Ensemble „La Follietta“, CMA<br />
Ossiach, 19. 30 Uhr<br />
Klassicher Advent So. 12. 12.<br />
mit der Orchesterakademie Ossiach,<br />
CMA Ossiach, 11 Uhr<br />
Weihnachtstheater So. 12. 12.<br />
Aufführung der Theatergruppe Pfarre<br />
Weitensfeld, Pfarrsaal Weitensfeld, 14 Uhr<br />
Jazz Advent Sa. 18. 12.<br />
mit dem Tonc ˇ Feinig Quartett, CMA Ossiach,<br />
19. 30 Uhr<br />
Weihnachtskonzert Sa. 18. 12.<br />
der Trachtenkapelle Arriach, Arriach,<br />
Kultursaal, 19.30 Uhr<br />
Krampustreiben Fr. 26. 11.<br />
der VTG Pörtschach, 17.30 Uhr<br />
Krampuskränzchen Fr. 26. 11.<br />
der LJ Zammelsberg, GH Stromberger,<br />
20.30 Uhr<br />
Krampuskränzchen Sa. 27. 11.<br />
der Musikkapelle Himmelberg, Kulturhalle<br />
Himmelberg, 20 Uhr<br />
Krampusevent Sa. 27. 11.<br />
mit den Arriacher Nockteufeln, Umzug und<br />
anschl. Show in der Holzarena Arriach<br />
ab 17 Uhr<br />
Nikolo- und Krampusumzug Sa. 27. 11.<br />
der Brauchtumsgruppe Techelsberg<br />
in St. Martin, 16 Uhr<br />
Fr. 3. 12.<br />
Nikolo- und Brauchtumsabend<br />
der WSG Steuerberg<br />
Perchtenlauf und Nikolaus Fr. 3. 12.<br />
am Marktplatz in Weitensfeld; VA: Die<br />
Wirtschaft der Marktgemeinde Weitensfeld<br />
Benefiz Krampuskränzchen Sa. 4. 12.<br />
DG Wachsenberg im DG Haus am Wachsenberg<br />
Sa. 4. 12.<br />
„Der Krampus trifft auf den Advent“<br />
Besuch von Perchtengruppen mit heißer<br />
Musik, Moosburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />
Großer Perchtenlauf Sa. 4. 12.<br />
der Brauchtumsgruppe Ossiacher-Tauern am<br />
Dorfplatz in Glanhofen, 18 Uhr<br />
Perchtenlauf Di. 7. 12.<br />
VA: LJ Glödnitz am Gemeindeplatz in<br />
Glödnitz, 19.30 Uhr<br />
Christbaumversenken Sa. 18. 12.<br />
der FF Töschling im Strandbad Saag, 18 Uhr<br />
Advent & Glühweinopening Fr. 27. 11.<br />
Moosburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />
Heiße Kreationen Sa. 27. 11.<br />
Maroni- u. Kartoffelbraten am offenen Feuer,<br />
Mossburg, GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />
„Es wintat schon eina“ Sa. 11. 12.<br />
mit heißem Punsch und Glühwein, Moosburg,<br />
GH Tschemernig, ab 17 Uhr<br />
Weihnachtspunsch So. 19. 12.<br />
am Zammelsberg, 17 Uhr
nr. 243/november 2010<br />
Film-Werkstatt<br />
Märkte<br />
Filmvorstellungen<br />
Feldkirchen, Amthof/Vereinsraum<br />
Regiebeitrag € 2,-<br />
VA: kultur-forum-amthof<br />
Info: filmwerkstatt@kultur-forum-amthof.at<br />
La boum – Die Fete So. 28. 11.<br />
Teenagerfilm, F 1980; Beginn: 16 Uhr<br />
Der Mann der Friseuse So. 28. 11.<br />
Liebesfilm, F 1990; Beginn: 19 Uhr<br />
Winnetou 2 So. 5. 12.<br />
Western, D 1964; Beginn: 14.30 Uhr u. 16 Uhr<br />
Tag der Teufel So. 5. 12.<br />
Thriller/Krampusfilm AUT 2008;<br />
Beginn: 19 Uhr<br />
Flipper So. 12. 12.<br />
Abenteuerfilm, USA 1963;<br />
Beginn: 14.30 u. 16 Uhr<br />
Smoke So. 12. 12.<br />
Komödie; USA 1999; Beginn: 19 Uhr<br />
Flippers neue Abenteuer So. 19. 12.<br />
Abenteuerfilm, USA 1964;<br />
Beginn: 14.30 u. 16 Uhr<br />
Der Tag der Bestie So. 19. 12.<br />
Schwarzer Humor, ES 1996; Beginn: 19 Uhr<br />
Adventbasar Fr. 26. – So. 28. 11.<br />
der Kath. Frauenbewegung St. Urban,<br />
Pfarrsaal St. Urban<br />
Fr. 26. 11. – So. 12. 12.<br />
Veldener Advent<br />
Sa. 27. 11. bis Sa. 18. 12.<br />
„Traditioneller Christkindlmarkt“<br />
Kinderadvent, Krippenausstellung und<br />
Musi-kalischer Advent mit dem Mirnock<br />
Quintett(27. 11.), Trachtenkapelle BKK (4. 12.),<br />
Volksliedchor BKK (11. 12.) und dem<br />
Gospelchor BKK (18. 12.) beim Thermenhotel<br />
Ronacher, ab 17 Uhr<br />
Adventmarkt Glödnitz Sa. 27. 11.<br />
VA: SP-Glödnitz in der Raunegger Schmiede,<br />
13 Uhr<br />
Basar So. 28. 11.<br />
Evang. Frauenkreis Arriach, Gemeindesaal in<br />
Arriach 11 Uhr<br />
St. Urbaner Nikolomarkt Sa. 4. 12.<br />
Dorfplatz, St. Urban von 11 – 17 Uhr<br />
Bauernmarkt Glödnitz Sa. 4. 12.<br />
VA: Beteiligte Bauern und Kreativgruppe,<br />
von 11 – 13 Uhr<br />
Christkindlmarkt So. 5. 12.<br />
am Dorfplatz in Arriach ab 11 Uhr<br />
Adventbasar Mi. 8. 12.<br />
VA: Pensionistenverband Deutsch Griffen<br />
Weihnachtsbauernmarkt Mi. 8. 12.<br />
Himmelberg, gegenüber Cafe Heidi, ab 12 Uhr<br />
Techelsberg im Advent So. 12. 12.<br />
Christkindlmarkt beim Bio-Gasthof Wanker<br />
Frisch kaufen – g’sund essen! Fr. 17. 12.<br />
Direktvermarktung der HBLA Pitzelstätten im<br />
„Ab-Hof-Laden“ an der Glantalstraße,<br />
von 13 – 15 Uhr<br />
Bauernmarkt Sa. 18. 12.<br />
in Weitensfeld vor dem Marktgemeindeamt<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, office@tiebelkurier.at<br />
U n t e r w e g s TieBelkurier<br />
Verschiedenes<br />
Eltern.Kind.Café jeden Mittwoch<br />
in der Kinderinsel, Feldkirchen, Bürgergasse 1<br />
von 8.30 – 11 Uhr<br />
So. 28. 11.<br />
„Burma, Naturvölker, goldenen<br />
Pagoden & versunkene Königreiche“<br />
Diavortrag von Helmut Pichler „Der wilde<br />
Gosauer“, Schloss Albeck, 11 Uhr und 15 Uhr<br />
„The Age of Stupid“ Di. 30. 11.<br />
Filmvorführung mit Dokumentarfilmcharakter<br />
über den Klimawandel.<br />
VA: Plattform Nachhaltigkeit Feldkirchen<br />
(PNF), Himmelberg, VS 19 Uhr, Eintritt frei!<br />
Workshop Di. 30. 11.<br />
„Entgiften, heilen und Leben retten mit<br />
Holzkohle“, praktische Anwendung im<br />
Alltag. Country Life Gesundheitszentrum<br />
Mattersdorferhof 19 Uhr<br />
Anmeldung erbeten, Tel.,04277-23 37 35<br />
Thomas Huber Mi. 1. 12.<br />
Extremkletterer, Mulitmediavortrag im Vakuum<br />
der Zeit, Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />
So. 12. 12.<br />
Damen Handball SG witasek Kärnten<br />
gegen DHC WAT Fünfhaus, Feldkirchen,<br />
Ballspielhalle NEU, Flurgasse 3, 17 Uhr<br />
„You are the voice“<br />
Am 10. Dezember 2010 findet in der Stadpfarrkirche<br />
Maria im Dorn, das erste große Konzert des<br />
Arche Chors statt. Den Jugendchor mit 20 Mitgliedern<br />
gibt es mittlerweile seit drei Jahren, dieser<br />
wird von Regionaljugendleiterin Sarah Hatzel geleitet.<br />
Das Thema lautet „you are the voice“ – „Ihr<br />
seid die Stimme“. Jugendliche zeigen Stimme. Sie<br />
wollen mit ihren Stimmen bzw. mit der Musik, die<br />
sie machen, Menschen verschiedenster Altersgruppen,<br />
erreichen und berühren.<br />
Fr., 10. Dezember, 19 Uhr<br />
Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, Feldkirchen<br />
Schlacht-<br />
Schmaus<br />
Gasthaus Göderle<br />
Feldkirchen-Rabensdorf<br />
Tel. 0664 444 47 50 • gasthaus.goederle@aon.at<br />
Fr. 3. - So. 5. Dez.<br />
Blutwurst • Bratwurst • Selchwurst<br />
Schweinsbraten • Maischerl<br />
Sauerkraut • saure Rüben<br />
Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Göderle<br />
weihnachtszauberwelt<br />
Traditioneller Kärntner Christkindlmarkt in den<br />
Nockbergen mit Kunsthandwerkständen, Glühwein<br />
und Maroni, Krippenausstellung im Kircherl,<br />
Kinderadvent im alten „Troadkåstn” mit<br />
Nikolausbesuch am 4. 12. und musikalischem<br />
Advent mit Bad Kleinkirchheimer Chören und der<br />
Trachtenmusikkapelle. Zauberhaftes Lichtermeer<br />
vom Elfengarten bis zum St. Kathrein Kircherl.<br />
Gekürt zu einem der stimmungsvollsten Kärntner<br />
Christkindlmärkte.<br />
20. November bis 18. Dezember 2010<br />
jeden Samstag , von 16 bis 20 Uhr<br />
Foto: A l t m a n n / p i x e l i o. d e<br />
stars & Angels<br />
Ulrike Adler-Wiegele, Leiterin der TanzAkademie<br />
Feldkirchen, lädt bereits zum achten Mal in Folge<br />
zu einer großen Benefizgala für „Licht ins Dunkel“.<br />
Großartige Künstler, die sich alle spontan in<br />
den Dienst dieser Benefizgala für behinderte Mitmenschen<br />
stellen“, werden performen. Mit dieser<br />
Show wird nicht nur geholfen, das Publikum wird<br />
hochkarätig unterhalten. Unterstützt wird die Charity<br />
Gala vom Club der Soroptimisten Feldkirchen.<br />
Sa., 4. Dezember 2010, 19 Uhr, Stift Ossiach<br />
bedankt sich bei allen Gästen<br />
für Ihre Treue und wünscht<br />
eine besinnliche Adventzeit!<br />
Feldkirchen - Villacherstr. 11<br />
Tel. 04276/2158<br />
Mo-Sa 8-24Uhr, Sonntag Ruhetag<br />
29
30<br />
TieBelkurier<br />
K U L T U R<br />
Nr. 243/November 2010<br />
Musikalische Begegnungen im Advent<br />
Auch wenn wir es schon fast vergessen haben: Aber weihnachtliche Musik kann viel mehr sein als<br />
das, was uns um die Feiertage aus den Lautsprecherboxen der Einkaufscenter entgegendröhnt.<br />
„Tonc ˇFeinig“<br />
und „Daniel Nösig“<br />
Und genau das möchte die Carinthische Musikakademie<br />
im Stift Ossiach mit den musikalischen<br />
Begegnungen im Advent unter Beweis<br />
stellen.<br />
Klingender Advent<br />
Bei weihnachtlichen Volksweisen, festlichen<br />
Kammermusik-Klängen und Jazz-Rhythmen<br />
kann man entdecken, wie vielfältig Musik rund<br />
um die Adventzeit sein kann. Abgerundet wird<br />
das festliche Programm durch die beliebten<br />
klassischen Orchesterkonzerte und den Kinder-<br />
und Musicaladvent. Mit eingebunden sind<br />
natürlich auch die Kulturvereine der Region,<br />
die sich beim Adventsingen auf der Bühne des<br />
Alban Berg Konzertsaales präsentieren.<br />
„Ramesh Nair“<br />
Winter Jazz Ossiach:<br />
Workshop & Konzert<br />
Judy Niemack/vocal und das Tonc ˇ Feinig Quartett<br />
sind der Garant für einen besonderen Konzertabend<br />
mit Standards, Eigenkompositionen und<br />
Adventklängen. Mit Tonc ˇ Feinig/piano, Daniel<br />
Nösig/trumpet, Milan Nikolic/bass, ˇ Mario Gonzi/<br />
drums swingen die All Stars der österreichischen<br />
Jazz Szene in Ossiach. Dazu besticht Judy Niemack<br />
mit einer der führenden Jazz-Stimmen. Am Konzerttag<br />
geben die Musiker bei einem Jazz Workshop<br />
Vocal & Instrumental & Jazz Ensemble ihre<br />
Erfahrungen als Bandleader, Komponisten sowie<br />
als „Sidemen“ in Big Bands und kleineren Formationen<br />
an die Teilnehmer weiter.<br />
„Judy Niemack“<br />
Mit Musik fällt alles leichter -<br />
auch das Warten auf das Christkind<br />
4. bis 23. Dezember im Stift Ossiach<br />
Sa., 4. 12., 19 Uhr • Musical Advent<br />
Benefizgala „Stars & Angels“ zugunsten<br />
„Licht ins Dunkel“ mit: Ramesh Nair, Werner<br />
Wulz, Diane Lübbert, Dirk Smits<br />
Karten: Tanzakademie Adler-Wiegele<br />
Tel. 0664/1240647<br />
So., 5. 12., 17 Uhr • Kinderadvent<br />
Tanzkultur Musikschule Feldkirchen, Kindergarten<br />
Ossiach, Kärntner Weisenbläser, der<br />
Christbaum & seine Sternenfee.<br />
Info: Carinthische Musikakademie<br />
Tel. 04243 / 45594. Eintritt frei<br />
Fr., 10. 12., 19.30 Uhr • Barocker Advent<br />
Weihnachtliche Klänge in barocken Räumen<br />
Kammermusikensemble der Orchesterakademie<br />
Ossiach<br />
Karten: OAO, Tel. 04243 / 45676<br />
So., 12. 12., 11 Uhr • Klassischer Advent<br />
Matineekonzert der Orchesterakademie Ossiach<br />
Karten: OAO, Tel. 04243 / 45676<br />
Sa., 18. 12., 19.30 Uhr • Jazz Advent<br />
Judy Niemack, vocal & das Tonc ˇ Feinig Quartett<br />
Karten: Carinthische Musikakademie<br />
Tel. 04243 / 45594<br />
So., 19. 12., 17 Uhr • Regionaler Advent<br />
Gesang und Musik aus der Region Ossiach zur<br />
Einstimmung auf das Weihnachtsfest.<br />
MGV Ossiach, Gem. Chor Ossiach, S’Quartettle,<br />
VS Ossiach, Evelin Schuler /Harfe<br />
Info: MGV Ossiach<br />
Do., 23. 12., 19.30 Uhr • Vokaler Advent<br />
Weihnachtliche Klänge mit dem Kärntner<br />
Doppelsextett<br />
Leitung: Margit Heissenberger<br />
Karten: Kärntner Doppelsextett<br />
Sa., 18.12., 10-17 Uhr • Jazz Workshop<br />
mit Judy Niemack/vocal, Tonc ˇFeinig/piano,<br />
Da-<br />
niel Nösig/trumpet, Milan Nikolic/bass, ˇ Mario<br />
Gonzi/drums. Beschränkte Teilnehmerzahl.<br />
Info/Anmeldung CMA Ossiach<br />
Tel. 04243 / 45594<br />
Gesamtes Programm unter www.die-cma.at
Nr. 243/November 2010<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
Von Ablage bis Zahlen<br />
Wie organisiert man ein modernes Büro? Neben dem geeigneten Arbeitsplatz gehören<br />
zur optimalen Ausstattung auch viele Utensilien, auf die es letztlich aber ankommt.<br />
Ein modernes Büro ist nicht nur Arbeitsplatz. Im<br />
Technologiezeitalter muss es vielfältige Funktionen<br />
erfüllen. Dennoch sollte das konzentrierte<br />
Arbeiten im Mittelpunkt stehen!<br />
Gezielte Strukturierung<br />
Ein gut strukturierter Arbeitsplatz schafft die<br />
idealen Voraussetzungen für angenehmes Arbeiten.<br />
Das Ziel ist es, viel zu leisten und dabei<br />
auch noch Freude zu empfinden und möglichst<br />
zu kreativen Höchstleistungen aufzulaufen. Dafür<br />
müssen Störungen vermieden werden, es soll effizient<br />
gearbeitet werden können und Informationsmaterial<br />
sowie Büroutensilien - Stifte, Lineale,<br />
Locher, Marker, ... - sollten ständig griffbereit sein.<br />
Hier ist gute Organisation gefragt und natürlich<br />
fließen sehr viele subjektive Aspekte in die Arbeitsplatzgestaltung<br />
mitein.<br />
Passende Ablagen rund um den Arbeitsplatz,<br />
Schränke und Regale für Unterlagen sowie ein<br />
Archivbereich sollten in entsprechender Entfernung<br />
eingerichtet werden. Auch technische Errungenschaften<br />
unserer Zeit, die schon zur Selbstverständlichkeit<br />
gehören – Telefon - Festnetz<br />
oder Mobil, PC, Drucker, Fax, … - sind Teile der<br />
Einrichtung und werden täglich gebraucht. Ohne<br />
diese Kommunikationsmittel wäre das Arbeiten<br />
heute kaum noch vorstellbar. Zeit und Raum werden<br />
in unglaublicher Schnelligkeit überwunden,<br />
die Welt rückt näher zusammen und Geschäfte<br />
lassen sich über riesige Entfernungen hinweg abschließen.<br />
Blau, rot, grün, schwarz<br />
Darüberhinaus gehören das gute alte Papier und<br />
Stifte aber keineswegs der Vergangenheit an. Ohne<br />
sie wäre ein Büro praktisch nicht zu führen. Dabei<br />
spielt die Farbe, die benutzt wird, keinerlei Rolle,<br />
wichtig ist nur, dass schriftliche Informationen<br />
an den richtigen Ort gelangen und dort möglichst<br />
schnell weiterverarbeitet werden. Denn entgegen<br />
vieler Prognosen sind Kommunikation und soziale<br />
Komponenten nach wie vor Teil der Arbeitswelt<br />
und tragen ihren Teil zum Erfolg des Unternehmens<br />
bei.<br />
Bei Ablagesystemen, die Teil eines jeden Büros<br />
sind, empfiehlt es sich hingegen schon Farben als<br />
Ordnungssystem einzusetzen. So ist auf den ersten<br />
Blick ersichtlich, wo sich welche Akten befin-<br />
den. Das spart bei späterer Suche Zeit und zudem<br />
lässst sich leichter Ordnung halten. Zeit ist auch<br />
im Büro Geld!<br />
Wichtiger ist die Farbwahl schon bei der Visitenkarte<br />
oder beim Briefpapier. Mit diesen Geschäftspapieren<br />
wird quasi der Betrieb nach außen<br />
repräsentiert und hier sollte eigentlich nichts<br />
dem Zufall überlassen werden.<br />
Bei beruflichen Begegnungen werden Visitenkarten<br />
nämlich relativ schnell ausgetauscht und<br />
darum sollten sie die wesentliche Information<br />
enthalten, die auf einen Blick erfasst werden kann.<br />
TieBelkurier<br />
Dazu gehören neben dem Vor- und Zunamen<br />
sowie dem akademischen Titel oder anderen Berufstiteln,<br />
Telefon oder Handynummer, Adresse<br />
und Firmenlogo. So kann der Gesprächspartner<br />
sein Gegenüber jederzeit wieder erreichen und in<br />
eventuelle Geschäftsverbindungen treten.<br />
Damit wäre man wieder beim Bereich Kommunikation<br />
angelangt. Ob direkt im persönlichen Gespräch<br />
miteinander oder via technischem Hilfsmittel<br />
- Kommunikation ist ein charakteristischer<br />
Wesenszug des Menschen und gehört zum Büroalltag<br />
dazu.<br />
� Kaffee-, Getränke- und<br />
Snackautomaten für Gewerbeund<br />
Industriebetriebe, Schulen,<br />
öffentliche Gebäude<br />
� Kostenlose Aufstellung<br />
� Laufend Nachfüllservice<br />
Foto: w w w. f o t o l i a . c o m<br />
31
32<br />
Foto: w w w. f o t o l i a . c o m<br />
TieBelkurier<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
Nr. 243/November 2010<br />
Pfiffiger Pfad aus dem Dateien-Dschungel<br />
Sie lieben es, Mails und Dokumente zu suchen? Dann lesen Sie bitte nicht weiter!<br />
Allen anderen sei gesagt: Die Hoffnung lebt. Hermann Wilhelmer weiß mehr.<br />
Morgenstund hat nicht nur Gold im<br />
Mund, Morgenstund hat auch Mails<br />
im Mund. Kennen Sie das? Computer<br />
an, Postfach auf, Mund auch.<br />
Wie viele sind’s diesmal? Herr Maus<br />
hätte übrigens gerne den Vertrag gesehen,<br />
den er Ihnen irgendwann im<br />
April geschickt hat (und nein, nicht<br />
heuer). Frau Blumenstingl erbittet<br />
dringend Antwort auf eine Anfrage,<br />
die sie - leider, leider - lediglich mit<br />
dem Betreff „wichtig“ gekennzeichnet<br />
hat. Ach, da war auch ein Anhang<br />
dran? Hat sich offenbar in der Mail-<br />
Garage auf mysteriöse Weise atomisiert...<br />
Und täglich grüßt<br />
das Daten-Chaos.<br />
Fatal für alle Zeitgenossen mit<br />
einem Nervenkostüm aus Blätterteig.<br />
Denn der Slalom durchs Do-<br />
kumente-Labyrinth kostet nicht nur<br />
Zeit, sondern letztlich natürlich auch<br />
Geld. Hoffnungslos? Mitnichten!<br />
Hermann Wilhelmer schlägt eine<br />
Schneise durch den Daten-Dschungel.<br />
Seine Machete nennt sich<br />
„SOL-IT Cubes“. Was drin ist? Eine<br />
Managementlösung, die sämtliche<br />
Stückln spielt. Etwa, in dem sie alle<br />
Informationen, Dokumente, Mails<br />
und Termine automatisch am rich-<br />
Hermann-Ratz-Weg 14 • 9020 Klagenfurt<br />
0664 / 412 53 55 • wilhelmer@w-consult.at<br />
www.w-consult.at<br />
tigen Platz ablegt. Ohne zusätzlichen<br />
Aufwand, wohlgemerkt. Kinderleicht.<br />
Jederzeit abruf- und bearbeitbar.<br />
Auch vom Handy aus. Da geht<br />
nix mehr verloren! Die Software verfügt<br />
übrigens auch über ein Projekt-<br />
und Dokumentenmanagementtool<br />
mit umfangreichem Rechtesystem.<br />
Damit jeder nur das sehen kann, was<br />
er sehen darf.<br />
Neugierig?<br />
Aufzeichnungspflichten für Unternehmer<br />
Nur auf Basis eines funktionierenden Rechnungswesens ist optimale Planung & Kontrolle möglich.<br />
Wirtschaftstreuhänder<br />
Mag. Dr. Ingrid Taferner<br />
Oberboden 58<br />
9562 Himmelberg<br />
Tel. 04276/4770<br />
www.taferner-wt.at<br />
Unabhängig von den gesetzlich notwendigen<br />
Aufzeichnungspflichten<br />
sollte jeder Unternehmer sein betriebliches<br />
Rechnungswesen so weit<br />
im Überblick haben, dass er über<br />
Umsatz, offene Forderungen, noch<br />
zu bezahlende Verbindlichkeiten<br />
und die laufende notwendige Liquidität<br />
Bescheid weiß.<br />
Die einfachste Form der Buchführung<br />
ist die Einnahmen-Ausgabenrechnung.<br />
Kassa- und entsprechende<br />
Bankbewegungen werden<br />
dabei nur berücksichtigt, wenn es<br />
sich dabei um betriebliche Zu- und<br />
Abgänge handelt. Zusätzlich muss<br />
ein Anlagenverzeichnis, falls Dienstnehmer<br />
vorhanden sind, Lohnkonten<br />
und - für bestimmte Branchen<br />
- ein Wareneingangsbuch geführt<br />
werden. Aus steuerlicher Sicht ist<br />
die Einnahmen- Ausgabenrechnung<br />
deshalb oft sehr vorteilhaft, da die<br />
Gewinnhöhe durch das Zu- und<br />
Abflussprinzip gut gesteuert werden<br />
kann, und oft interessante Pauschalierungsmöglichkeiten<br />
angewendet<br />
werden können. Berechtigt zur Einnahmen-Ausgabenrechnung<br />
sind<br />
Unternehmen, welche keine gesetzliche<br />
Verpflichtung zur Buchführung<br />
haben, und die auch freiwillig keine<br />
Bücher führen.<br />
Eine gesetzliche Verpflichtung zur<br />
Führung von Büchern nach den<br />
Bewertungsvorschriften des Unternehmensgesetzbuches<br />
besteht<br />
für Unternehmer, welche in zwei<br />
aufeinander folgenden Jahren die<br />
Umsatzgrenze von € 700.000 überschritten<br />
haben. In solchen Fällen<br />
müssen die laufenden Aufzeichnungen<br />
in Form einer doppelten<br />
Buchhaltung geführt und jährlich<br />
eine Bilanz erstellt werden. Zu beachten<br />
ist dabei, dass bei diesen Unternehmern,<br />
Wertänderungen von<br />
Grund und Boden steuerpflichtig<br />
sind. Kapitalgesellschaften müssen<br />
ihren Gewinn in jedem Fall nach<br />
den Vorschriften des UGB ermitteln.<br />
Zusätzlich besteht eine Offenlegungspflicht<br />
des Jahresabschlusses<br />
beim Firmenbuch.<br />
Unternehmer die unter dieser Buchführungsgrenze<br />
stehen, können ihre<br />
Aufzeichnungen auch freiwillig in<br />
Form einer doppelten Buchhaltung<br />
führen. Wertänderungen aus Grund<br />
und Boden bleiben außerhalb der<br />
Spekulationsfrist unbesteuert.<br />
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater
Nr. 243/November 2010<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
Zettelwirtschaft war früher<br />
TieBelkurier<br />
Zu einer perfekten Büroorganisation gehört nicht nur ein optisch ansprechender PC, sondern<br />
auch eine effiziente Software. Sie ist das Herzstück des Betriebs. Damit lässt sich alles steuern.<br />
Vier große, wichtige Bereiche umfasst<br />
ein effektives Softwarepaket.<br />
Ein aktuelles Betriebssystem, eine<br />
zeitgemäße kaufmännische Software,<br />
Security sowie ein modernes<br />
Zeiterfassungssystem.<br />
„Ohne Software<br />
ist Hardware nichts“<br />
Für Norbert Thalhammer, Firmenchef<br />
von ntb in Feldkirchen, ist eine<br />
angepasste Software das Werkzeug<br />
zum Erfolg. „Wer seinen Betrieb<br />
effizient führen möchte, im Büro<br />
möglichst schnell die Übersicht über<br />
alle Daten haben will, sollte sich<br />
in puncto Software genau beraten<br />
lassen“, rät Thalhammer. Beispielsweise<br />
weiß ein Unternehmer über<br />
die aktuelle Fahrzeugerfassung nicht<br />
nur jederzeit wo sich seine Firmen-<br />
autos gerade befinden, sondern er<br />
kann auch Kilometer und Zeit ablesen.<br />
„Das erleichtert die Kalkulation<br />
und hilft bei der Zeitplanung“, so<br />
der Büroexperte. Daneben sind auch<br />
Personalzeit- oder Zutrittserfassung<br />
wesentliche Elemente einer modernen<br />
Betriebsstruktur.<br />
Sicher und Sparsam<br />
Moderne Betriebssysteme sind<br />
nicht nur universell einsetzbar –<br />
eine Hardware für mehrere Server,<br />
übertragbare Systeme – sondern<br />
arbeiten auch äußerst kostensparend.<br />
„Um vor unangenehmen<br />
Überraschungen sicher zu sein,<br />
sollten wöchentliche up-dates,<br />
Antivirenschutz oder Datensicherungen<br />
immer durchgeführt werden.<br />
Nur so kann man bei eventu-<br />
ellen Schadensfällen auch sicher<br />
gehen, dass die wertvollen Daten<br />
nicht verloren gegangen sind“, erinnert<br />
Thalhammer. „Schließlich<br />
geht es hier um die Existenz des<br />
Betriebes.“ Auch im Bereich der<br />
kaufmännischen Software gibt<br />
es laufend Neuerungen, durch<br />
Foto: T h o r s t e n - F r e y e r _ p i x e l i o. d e<br />
deren Einsatz sich Zeit und Kosten<br />
reduzieren lassen. „Buchhaltungs-<br />
oder branchenspezifische<br />
Programme können individuell<br />
auf die Bedürfnisse des Nutzers<br />
abgestimmt werden und punkten<br />
durch einfache Bedienung sowie<br />
geringen Zeitaufwand.“<br />
33
34<br />
TieBelkurier<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
Wir bedrucken Papier<br />
Nr. 243/November 2010<br />
Am Anfang war ein Stück Papier. Heute müssen Geschäftsdrucksorten eine Reihe bestimmter<br />
Aufgaben erfüllen und zudem die Identität des Unternehmers in Schrift und Bild wiedergeben.<br />
Walter Spitzer wie auch der Firmengründer Alois Spitzer, vom Installations-Fachbetrieb<br />
Spitzer in Feldkirchen, setzen seit Jahren auf das Service und das Know-How von Tiebeldruck<br />
Das von vielen IT-Konzernen in den letzten Jahrzehnten<br />
euphorisch propagierte „papierlose Büro“<br />
ist nicht eingetreten. Auch wenn heute eine große<br />
Menge an Schriftverkehr in elektronischer Form<br />
übermittelt wird, sind es besonders Angebote und<br />
Rechnungen mit dazupassenden Kuverts, in klarer<br />
Form gestaltet und sauber gedruckt, die ein<br />
äußeres Erscheinungsbild eines Betriebes darstellen.<br />
Auch in Zeiten von Facebook und Co ist es<br />
ein ganz wichtiges Instrument, das im entscheidenden<br />
Moment überbracht den besten Eindruck<br />
hinterlassen soll, die Visitenkarte.<br />
Das passende Papier<br />
Das Papier als Druckträger und Medium kann von<br />
ganz einfacher Art sein. Jedoch sind die Eigenschaften<br />
des Materials nicht immer die gleichen.<br />
Je nach dem Verwendungszweck müssen Papiere<br />
verschiedene Aufgaben erfüllen z.B. gut beschreibbar,<br />
mit Laser- oder Inkjetdrucker bedruckbar, für<br />
Duplikate von Geschäftspapieren durchschreibbar<br />
oder wasserabweisend, unzerreissbar oder<br />
selbstklebend sein, in jedem Fall soll das Papier<br />
stimmig sein, es kann so passend sein, dass es<br />
dem Betrieb durch seinen ständigen und gezielten<br />
Einsatz einen einzigartige Note geben kann.<br />
Bei der Auswahl der richtigen Papiersorte stehen<br />
Ihnen die Fachleute bei Tiebeldruck beratend<br />
zur Seite.<br />
Kreativ drucken<br />
Waren früher die Geschäftsdrucksorten hauptsächlich<br />
einfärbig oder mit einer Schmuckfarbe<br />
gedruckt, so hat sich in den letzten Jahren der<br />
4-Farbdruck durchgesetzt. Viele Kunden möchten<br />
jedoch auch weitere Schmuckfarben, Drucklack<br />
oder Effektlack, insbesonders auf Werbekatalogen<br />
und Prospekten und Geschäftsberichten. Tiebeldruck<br />
druckt nicht nur, es wird auch eine Druckvorstufe<br />
mit Fachleuten angeboten, die Satz und<br />
Layout etc. durchführen kann.<br />
Persönliches bringt Mehrwert<br />
Besondere Aufmerksamkeit erregt Post immer<br />
dann, wenn sie persönlich adressiert im Postkasten<br />
auf den Empfänger wartet. „Möglich wird das<br />
mit innovativer Technologie. Vom Namen bis hin<br />
zum Foto lassen sich Briefe, Einladungen, Gruß-<br />
und Wunschkarten, Kalender, Mailings und Kundeninformationen<br />
persönlich gestalten. Vorlieben<br />
des Adressaten lassen sich effizient und originell<br />
einbauen. Die Aufmerksamkeit und somit ein<br />
Mehrwert ist Ihnen damit gewiss.“ weiß Reinhard<br />
Bürger, aus über 30jähriger Berufserfahrung.<br />
Bei Tiebeldruck geht es um die Lösung Ihres<br />
Druckprojektes. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!<br />
Endbeschnitt! – Ein Druckwerk wird<br />
fertiggestellt<br />
Tiebeldruck hat neben Lagersorten von<br />
Papieren auch eine Vielzahl von Papiermustern<br />
namhafter Papiergroßhändler für Sie<br />
zur Auswahl: Papyrus, Papernet, uva.<br />
Geschäftsdrucksorten<br />
aus dem Hause Tiebeldruck<br />
Visitenkarten • Briefe • Kuverts<br />
Versandtaschen • Gutscheine • Blöcke<br />
Formulare • Mappen • Verkaufsunterlagen-<br />
Schulungsunterlagen • Firmenzeitungen<br />
Kataloge, Prospekte....<br />
Kompetent in Sache Print – Werbung<br />
Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />
Tel. 0 42 76 / 46 73 • Fax 0 42 76 / 46 73 -4<br />
tiebeldruck@tiebeldruck.com<br />
www.tiebeldruck.com
Nr. 243/November 2010<br />
A L L E S F Ü R ´ S B Ü R O<br />
Flexibles Traditionsunternehmen<br />
TieBelkurier<br />
Große Auswahl, fachkundige Beratung und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis<br />
sind die Stärken des Feldkirchner Unternehmens, das bereits seit 9 Jahrzehnten besteht.<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>: Seit wann besteht die<br />
Firma BRESCHAN?<br />
Breschan: Das Unternehmen BRESCHAN<br />
gibt es mit Unterbrechungen und Erneuerungen<br />
nun fast 90 Jahre in Feldkirchen. Das<br />
Einkaufsverhalten der Konsumenten hat sich<br />
im Laufe der Jahre stark verändert. Darauf<br />
muss sich jeder Unternehmer im Einzelhandel<br />
einstellen. Ein Unternehmen muss flexibel<br />
sein und die Fähigkeit besitzen, sich immer<br />
wieder an geänderte Rahmenbedingungen<br />
anzupassen.<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>: Was macht BRESCHAN<br />
für die Kunden attraktiv?<br />
Breschan: Wir bieten auf einer Verkaufsfläche<br />
von 1.400 m² ein breites Sortiment an Büchern,<br />
Papier-Büroartikeln und Spielwaren<br />
an. Unser Sortiment umfasst ca. 35.000 Artikel.<br />
Wir legen großen Wert darauf, dass das<br />
Preis/Leistungsverhältnis unseres Angebots<br />
stimmt und die Kunden die neusten Trends<br />
bei uns im Geschäft finden.<br />
Ordner A4<br />
PP-Ordner in div. Farben;<br />
breit 7,5 cm oder<br />
schmal 5 cm<br />
850001/8500013<br />
Heinz Breschan,<br />
Geschäftsführer<br />
des<br />
gleichnahmigen<br />
Traditionsunternehmens<br />
im Interview<br />
über die Besonderheiten<br />
des<br />
Bürohandels.<br />
statt 1,49<br />
je 1, 19<br />
0,30 sparen<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>: Wie schafft es ein regional<br />
tätiges Unternehmen wie BRESCHAN<br />
ein attraktives Preis/Leistungsverhältnis<br />
anzubieten?<br />
Breschan: Da wir bei internationalen Verbänden<br />
wie z.B. BÜROPROFI einkaufen, können<br />
wir den Vorteil dieser Großeinkaufspreise an<br />
unsere Kunden weitergeben und unser Sortiment<br />
preisattraktiv gestalten.<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>: Was ist BÜROPROFI?<br />
Breschan: Mit BÜROPROFI, Österreichs<br />
Marktführer für Bürobedarf, können wir unseren<br />
Kunden die Bürobedarfsbestellungen<br />
innerhalb von 24 Stunden in ganz Österreich<br />
frei Haus liefern.<br />
Natürlich beinhaltet unser Service auch,<br />
dass unsere Kunden bequem übers Internet<br />
Heinz Breschan mit Team beim Betriebsausflug auf dem Monte Lussari.<br />
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Heißlaminiergerät<br />
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statt 49,99<br />
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15,- sparen<br />
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Heißlaminiergerät<br />
A4<br />
in unserem Web-Shop www.breschan.net<br />
bestellen können.<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>: Wo liegen die Stärken der<br />
Buchabteilung bei BRESCHAN?<br />
Breschan: Da Bücher in Österreich und<br />
Deutschland preisgebunden sind, kosten diese<br />
bei uns gleich viel wie z.B. bei Anbietern im<br />
Internet. Zusätzlich können unsere Kunden<br />
fachkundige Beratung durch unsere Mitarbeiter<br />
in Anspruch nehmen.<br />
<strong>Tiebelkurier</strong>: Hobbies, Freizeit?<br />
Breschan: Wichtig ist mir, Zeit mit meinem<br />
Sohn Moritz zu verbringen. Außerdem betreibe<br />
ich als begeisterter Hobbyfußballer<br />
und Triathlet sehr gerne Sport.<br />
statt 69,99<br />
49, 99<br />
20,- sparen<br />
Laminierhüllen<br />
100 Stück pro Packung<br />
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€ 9,99<br />
850103 A4, Stärke 2x125 mµ<br />
€ 16,99<br />
850101 A3, Stärke 2x80 mµ<br />
€ 19,99<br />
Feldkirchen • Kirchgasse 6 • Tel. 04276 2234 • www.breschan.net<br />
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TieBelkurier<br />
R E P O R T A G E<br />
Nr. 243/November 2010<br />
Fische aus dem „Himmelsteich“<br />
Der Strußnigteich in Tigring wird seit 1809 nachhaltig bewirtschaftet. Bio-Karpfen, die dort heranwachsen<br />
und Ende Oktober gefangen werden, gelten - nicht nur unter Kennern - als Delikatesse.<br />
Teichwirtschaft ist in unseren Breiten<br />
eine wenig verbreitete Bewirtschaftungsmethode.<br />
Ein Gewässer,<br />
wo diese allerdings schon eine lange<br />
Tradition hat, ist der rund 30 Hektar<br />
große Strußnigteich in Tigring bei<br />
Moosburg. Jedes Jahr scharen Fischexperte<br />
DI Markus Payr und der<br />
Teicheigentümer Mag. Alexander<br />
Dreßler Freiwillige um sich, die beim<br />
„großen Abfischen“ helfen und dieses<br />
faszinierende Naturspektakel miterleben<br />
wollen. In nur wenigen Stunden,<br />
schließlich sollen die wertvollen<br />
Fische lebend ihr Ziel erreichen, werden<br />
Karpfen, Hechte, Zander, Barsche<br />
& Co aus dem Gerinne geholt, nach<br />
Größe sortiert und je nach Verwendungszweck<br />
weiterverteilt.<br />
Ein nie<br />
endender Kreislauf<br />
„Bereits sechs Wochen vor dem<br />
„großen Tag“ beginne ich mit der<br />
sukzessiven Absenkung. Die Fische<br />
folgen dem Wasser nach und sind<br />
bis zum Schluss in ihrem natür-<br />
lichen Lebensraum“, erklärt Markus<br />
Payr, der seit 2005 die Abfischung<br />
am Strußnigteich leitet. „Ein Großteil<br />
der lebend gefangenen Fische<br />
geht in den Besatz und sorgt damit<br />
in anderen Kärntner Gewässern<br />
für Nachwuchs oder Petri-Glück.<br />
Ein Teil kommt in meinen Betrieb<br />
nach Sirnitz zum Auswässern. Als<br />
Weihnachtskarpfen schätzt nicht<br />
nur die Spitzengastronomie unseren<br />
Kärntner Bio-Karpfen. Immerhin<br />
zählt der Karpfen, auf Grund seiner<br />
wertvollen Omega 3 und Omega<br />
6 Fettsäuren, zu den wertvollsten<br />
Nahrungsmitteln überhaupt“, weiß<br />
Payr. „Die Zeiten in denen Karpfen<br />
als fette, mumpfige Fische bekannt<br />
waren, sind längst vorbei. Durch<br />
die Fütterung – zwei bis drei Mal<br />
pro Woche vom Boot aus mit Biogetreide,<br />
keinesfalls Mais - erhält<br />
das Fleisch seine zarte Konsistenz<br />
und ein unverwechselbares Aroma.“<br />
Auch in seinem Betrieb ist der Karpfen,<br />
auf Wunsch geschröpft, im Detailverkauf<br />
erhältlich, ebenso bei Na-<br />
turkost Duschlbaur in Feldkirchen.<br />
Unmittelbar nach der Abfischung<br />
wird bereits wieder mit dem Aufstauen<br />
des Strußnigteiches begonnen.<br />
In einem kleinen Nebenteich<br />
warten bereits die Jungfische, die<br />
zu diesem Zeitpunkt rund einen<br />
halben Kilogramm schwer sind, auf<br />
ihre „Übersiedelung“. Ist wieder genug<br />
Wasser im Strußnigteich, der<br />
übrigens als „Himmelsteich“ bezeichnet<br />
wird, da er kaum Zuflüsse<br />
hat, sondern in erster Linie über den<br />
Himmel – sprich Regen – mit dem<br />
Lebenselixier versorgt wird, werden<br />
die Karpfen umquartiert. Nun<br />
beginnt der Kreislauf von Neuem.<br />
Jungkarpfen aus den Hallegger<br />
Teichen, mit rund 35 Gramm, nehmen<br />
nun den Platz ihrer Vorgänger<br />
im Nebenteich ein. „So gelingt es<br />
uns nachhaltig und effizient für eine<br />
weitere Generation qualitativ hochwertiger<br />
Karpfen zu sorgen und zugleich<br />
ein Lebensmittel von höchster<br />
Güte in der Region zu erzeugen.“<br />
DI Markus Payr, Tel. 0664 / 7935452
Nr. 243/November 2010<br />
S P O R T<br />
Training mit dem Großmeister<br />
Ende Oktober fand in Melk/NÖ ein<br />
Seminar mit dem in Spanien lebenden<br />
Japaner Yasunari Ishimi statt. Er<br />
ist Karate-Großmeister und besitzt<br />
die höchste Graduierung, die man<br />
zu Lebzeiten erreichen kann, den 9.<br />
Dan. Eigentlich trägt man als Meister<br />
im Karate einen Schwarzgurt,<br />
aber wenn jemand den höchste Grad<br />
erreicht hat, darf er einen roten Gurt<br />
tragen, als Symbol für die Sonne Ja-<br />
TieBelkurier<br />
Turracher Höhe – Highlights im Dezember<br />
Der Skibetrieb oben in den Nockbergen läuft bereits seit 28. Oktober 2010. Aber am ersten<br />
Dezember-Wochenende geht es mit dem offiziellen Turracher Ski-Opening so richtig los.<br />
Turracher Suppenfestival<br />
Samstag, 4. - Sonntag, 12. 12.<br />
Skifahren und die besten Suppen<br />
weit und breit genießen, lautet Anfang<br />
Dezember das Motto auf der<br />
Turracher Höhe. Denn ein Höhepunkt<br />
des offiziellen Turracher<br />
Ski-Openings ist das Turracher Suppenfestival,<br />
bei dem die Turracher<br />
Gastronomen und Hüttenwirte ihre<br />
köstlichsten Suppen servieren. Es<br />
sind dies: • Erdäpfelschaumsüppchen<br />
mit Topfen-Blunzntascherl (Alpenrose),<br />
• Erdäpfelsuppe mit Steinpilzen<br />
(Georgs Einkehr), • Heusuppe<br />
(Almstube), • Kaspressknödelsuppe<br />
(AlmZeit Hütte), • Kastanien-Schilcher-Suppe<br />
(Rüscherl), • Knoblauchsuppe<br />
im Brottopf (Bauernstube),<br />
• Linseneintopf mit Würstl (Marktlhütte),<br />
• Lungenstrudelsuppe (Tom´s<br />
Café-Restaurant), • Omas Kartoffel-<br />
pans. Aus Kärnten nahmen an dieser<br />
Veranstaltung die erfolgreichen Kadersportler<br />
Jan Struger, Benjamin<br />
Rath, Patrick Valet, Mike Schaunig<br />
und Sabrina Weixelbraun teil (alle<br />
ASKÖ Karate Club Feldkirchen), die<br />
sich vom knapp 70-jährigen Japaner<br />
beeindruckt zeigten. Schaunig<br />
(19) meint: „Bei Meister Ishimi sieht<br />
man, dass Karate mehr als ein Sport<br />
für die Jugend ist, es ist eine Lebens-<br />
specksuppe (Kornock), • Petersilschaumsuppe<br />
(Zum Bergmann), •<br />
Serbische Bohnensuppe (Badwirt),<br />
• Steirische Krenschaumsuppe mit<br />
Räucherforelle (Turracher Hof), • Suppen-Quartett<br />
mit Kürbissuppe, Zirbensuppe,<br />
Vulkano-Schinken Cremesuppe,<br />
Fischessenz vom Natursaibling<br />
(Seewirt).<br />
Turracher Adventzauber<br />
Samstag, 4. & Sonntag, 5. 12.<br />
Kornock-Wirt Rudi Strablegg und<br />
seine Turracher Kollegen sowie der<br />
ORF Steiermark präsentieren Musik,<br />
Genuss und Gaudi in der Kornock-<br />
Arena bei der Kornockbahn-Talstation.<br />
Ganztägig ist an beiden Tagen<br />
für kulinarische Genüsse gesorgt. Zusätzlich<br />
lädt der Turracher Skiverleih<br />
„Skiworld“ an beiden Tagen zum kostenlosen<br />
Skitest ein.<br />
aufgabe. Er selbst berichtet von seinem<br />
Trainer, der mit 95 Jahren noch<br />
täglich trainiert.“<br />
Marco Kassmannhuber, der Trainer<br />
der Kärntner Delegation, organisierte<br />
die Veranstaltung gemeinsam<br />
mit dem Bundestrainer Erhard Kellner<br />
aus Niederösterreich. Meister<br />
Ishimi ist Cheftrainer in Europa für<br />
eine der vier großen Karate-Stilrichtung<br />
- „Shito“-Karate. Im Zuge einer<br />
Feier wurden dem Bundestrainer<br />
sowie dem Kärntner Trainer Marco<br />
Kassmannhuber die Urkunden für<br />
die offizielle Vertretung dieser Stilrichtung<br />
in Österreich überreicht.<br />
Kassmannhuber sagt zu dieser Legitimierung:<br />
„In ganz Europa haben<br />
wir Ishimi auf Lehrgängen besucht<br />
und ihn nun zum zweiten Mal nach<br />
Österreich eingeladen. So konnte<br />
er sich von unserem Karate ein<br />
genaues Bild verschaffen. Die Auszeichnung<br />
zeugt von seinem Vertrauen<br />
in unsere Arbeit.“<br />
Pistenbutler-Party<br />
Sonntag, 5. 12.<br />
Thomas Rettl, Edel-Schneider (Villach,<br />
Klagenfurt, Graz) und Erfinder des<br />
Kärntner Kilts, präsentiert des Pistenbutlers<br />
neues Styling - ein Grund zum<br />
Feiern, in der Kornock-Arena.<br />
„Musketier“<br />
Bei den Kärntner Fecht-Landesmeisterschaften<br />
in Treibach holten sich<br />
die „Feldkirchner Musketiere“ mit<br />
Sergio Reischütz die Bronze Medaille.<br />
Das junge Talent aus Ossiach<br />
verpasste mit 15:14 nur knapp Platz<br />
zwei. Der Bodensdorfer Christian<br />
Sommer erreichte im Degen-Bewerb<br />
Platz 6. Die Fechter starteten mit<br />
Jeannine Niederdorfer als Trainerin<br />
in die neue Saison. Die diplomierte<br />
Fitness- und Gesundheitstrainerin<br />
blickt selbst auf eine erfolgreiche<br />
sportliche Karriere – Staats- und<br />
Landesmeistertitel – zurück.<br />
Schnuppertraining:<br />
donnerstags, 15.15 – 16.30 Uhr,<br />
HS 1 Feldkirchen, Turnsaal<br />
www.turracherhoehe.at<br />
Gigasport Neuigkeiten-Skitest<br />
Sonntag, 12. 12.<br />
Gigasport präsentiert die neuesten Alpinski-<br />
& Freeski-Modelle von Nordica,<br />
K2, Armada und Kästle und lädt zum<br />
Testen ein. Treffpunkt ist die Kornock-<br />
Arena bei der Kornockbahn-Talstation.<br />
37
38<br />
TieBelkurier<br />
Rauchfangkehrermeister<br />
Walter<br />
Schlagbauer aus<br />
Feldkirchen gibt<br />
diesmal Tipps<br />
für besonders<br />
behagliche<br />
Weihnachtsgeschenke.<br />
Gute Tipps für<br />
Weihnachten<br />
Heute will ich Geschenktipps geben: Warum<br />
nicht sich (und der Familie) einmal Behaglichkeit<br />
und Wärme schenken? In Form eines<br />
hochwertigen Kaminofens, mit dem Sie viele<br />
Jahre eine Freude haben. Vier empfehlenswerte<br />
Modelle:<br />
kehren • prüfen • beraten<br />
Der Memo von<br />
Rika hat als Pell<br />
e t s k a m i n o f e n<br />
das beste Preis-<br />
Leistungsverhältnis,<br />
man kann mit ihm<br />
sogar die ganze<br />
Wohnung heizen!<br />
Die Hotbox von<br />
Wodtke ist eine<br />
formschöne Wohnzimmerskulptur,<br />
wird klassisch mit<br />
Holz (auch Holzbriketts)<br />
beheizt.<br />
Der Topo von Rika<br />
ist die Oberklasse<br />
bei Pelletskaminöfen.<br />
Dank 50-kg-<br />
Behälter muss man<br />
nur alle paar Tage<br />
„nachlegen“.<br />
Selbstreinigend!<br />
Der Fire SL Kamin-<br />
ofen von Wodtke<br />
ist drehbar, quasi<br />
ein Breitbandkaminfeuer.<br />
Der optische<br />
Genuss wird<br />
mit Holz beheizt.<br />
PS: Für Lieferung und fachgerechte Montage<br />
sorgen wir, natürlich auch für den Kamin, falls<br />
nicht vorhanden.<br />
Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />
0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />
I N F O<br />
Obwohl der SV Feldkirchen in der Regionalliga<br />
Mitte auf einem Abstiegsplatz überwintert, geben<br />
die zuletzt gezeigten Leistungen durchaus Grund<br />
zur Hoffnung. Mit den Siegen auswärts gegen den<br />
SAK (3:1) und zu Hause gegen die LASK Juniors<br />
(2:0) beendeten Mathias Regal und Kollegen eine<br />
zwölf Runden andauernde Durststrecke.<br />
Siege, die für die Moral der Mannschaft und das<br />
bevorstehende Frühjahr von enormer Bedeutung<br />
sind. „Trotz unserer jungen und unerfahrenen<br />
Mannschaft bleibt der Klassenerhalt unser Ziel“,<br />
rudert Spielertrainer Robert Micheu nicht zurück.<br />
Seinen Optimismus nährt die Entwicklung der<br />
Talente aus dem eigenen Nachwuchs wie Thomas<br />
Sick (18), Gunnar Fest (18) oder Michael Wernig<br />
(20). Zuletzt spielte sich mit Kevin Winkler (18)<br />
ein weiterer Youngster in den Vordergrund. Winkler<br />
kommt eigentlich aus Spittal und stieß von der<br />
Akademie in Klagenfurt zum SV Feldkirchen.<br />
Große Überraschungen am Spielersektor wird es<br />
in der Winterübertrittszeit definitiv keine geben.<br />
Trinkwasser soll der Gemeinde Feldkirchen entzogen<br />
werden!<br />
Ginge es nach StR. Walter Moser, sollte das kostbare<br />
und hochqualitative zukunftsgesicherte Trinkwasser,<br />
welches sich zur Gänze im Besitz der Stadtgemeinde<br />
Feldkirchen befindet, in den Verwaltungsbereich „Wasserverband<br />
Ossiachersee“ ausgegliedert werden und<br />
den Gemeinden Ossiach und Steindorf zu 50%, zum<br />
Nulltarif als Miteigentümer, zu schenken. Gegenüber<br />
den weitdenkenden und großzügigen Generationen<br />
vor uns, sowie den engagierten Mitarbeitern und besorgten<br />
Gemeindebürgern ist es eine Verpflichtung<br />
„unser Wasser“ gänzlich im Verwaltungsbereich Feldkirchen<br />
zu belassen und nicht, wie geplant, kostenlos<br />
abzugeben. Die Gemeinde Feldkirchen hätte nur noch<br />
ein Mitspracherecht von 50 %, allerdings eines müsste<br />
sie, die Haftung und auch Belastung weiterhin zu 2/3<br />
weitertragen.<br />
Die Bevölkerung von Feldkirchen sowie zukünftige Generationen<br />
haben ein Recht auf unser Trinkwasser („Gold<br />
der Zukunft“), welches höchste Qualität besitzt und österreichweit<br />
in einer der modernsten Anlagen gesammelt<br />
wird. Diese ist für die nächsten 50 Jahre ausgerichtet.<br />
Damit können alle Bürgerinnen und Bürger jetzt und in<br />
Zukunft heimisches Wasser genießen und eventuell auch<br />
fair weitergeben.<br />
Die Verantwortlichen der betroffenen Gemeinden<br />
mögen sich Gedanken machen und eine Möglichkeit<br />
finden, das kostbare Nass allen, die es benötigen, zukommen<br />
zu lassen. Dies selbstverständlich unter der<br />
Obhut der Gemeinde Feldkirchen, welche in der Was-<br />
Nr. 243/November 2010<br />
Kein Geld unnötig verschwenden!<br />
„Wir werden keinen Spieler verpflichten, der finanziell<br />
unseren Rahmen sprengt“, verspricht<br />
Micheu. Damit bleibt der SV Feldkirchen dem<br />
eingeschlagenen Weg mit den Jungen und seiner<br />
Philosophie treu. Überhaupt wird kein Geld unnötig<br />
verschwendet: Anstatt wie andere Vereine kostspielige<br />
Trainingslager im Ausland aufzuschlagen,<br />
bleiben unsere Fußballer während der Vorbereitung<br />
für die Frühjahrssaison in der Heimat.<br />
Selbst auf teure Trainingseinheiten auf Kunstrasenplätzen<br />
wird verzichtet.<br />
Aufstrebende Talente: Thomas Sick und<br />
Philipp Wisotzky<br />
Leserbrief – Was meinen Sie?<br />
serversorgung zu 100% autark ist, modernste Räumlichkeiten<br />
zur Verfügung hat und technisch zukunftsorientiert<br />
eingerichtet ist.<br />
Wehret den Anfängen und lassen wir den Hausverstand<br />
vor der Politik arbeiten. Dies fordert der Obmann<br />
des Wasserausschusses der Stadtgemeinde Feldkirchen,<br />
Gabriel Feinig.<br />
„Schmutziges Feldkirchen“<br />
Ich bin vor 26 Jahren von Feldkirchen weggezogen<br />
und es ist mir nicht leichtgefallen diese schöne, belebte<br />
Stadt mit den sauberen Gassen und netten Geschäften<br />
und Lokalen zu verlassen. Immer wieder komme ich<br />
gerne zurück.<br />
Aber jetzt am Wochenende, zu Allerheiligen, hab ich<br />
festgestellt, dass „mein“ Feldkirchen nicht mehr das<br />
ist, das ich kenne. Am Rauterplatz liegen (mutwillig<br />
?) zerbrochene Flaschen und Gläser. Vor der A1 Tankstelle<br />
entlang dem Autobusbahnhof - Müll, Müll, Müll!<br />
.... Auslagenscheiben eingeschlagen ... die Abkürzung<br />
vom Merkur auf die Himmelbergerstraße ... eine Katastrophe.<br />
Ich traute meinen Augen nicht... und dann<br />
hab ich den „neuen“ Hauptplatz gesehen. Gut, mögen<br />
die alten Bäume morsch gewesen sein, aber der Brunnen<br />
und die Pestsäule? Kinder hätten den Platz sicher<br />
nicht so lieblos geplant.<br />
Schade um diese einstmals so saubere und schöne<br />
Stadt ... aber vielleicht wird es noch?!<br />
B. Wassler (Breschan)<br />
Foto: Pe t e r M . Ko w a l
Nr. 243/November 2010<br />
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