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Simonhöhe Fe´-Wintereinkaufsnacht - Tiebelkurier

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Nr. 243/November 2010<br />

W I R T S C H A F T<br />

TieBelkurier<br />

Noch sicherer in das Schigebiet Falkert<br />

Nach zwei Jahren Bauzeit und rechzeitig vor Beginn der Wintersaison wurde die L79 Falkertsee-<br />

Straße im Abschnitt Vorderkoflach-Rainergrabenbrücke offiziell für den Verkehr freigegeben.<br />

„Aus einer ehemaligen Mautstraße<br />

wurde ein wunderbares, modernes<br />

Straßenbauwerk, das ein positives<br />

Signal für die Gemeinde und den<br />

Falkert ist“, stellte der Landeshauptmann<br />

fest. Vor der Sanierung der<br />

Straße habe er sich Sorgen gemacht,<br />

wenn Lieferwägen auf den Falkert<br />

fuhren, dass die Ware auch oben heil<br />

ankomme. Mit dem jetzigen Ausbau,<br />

der 2,85 Millionen Euro kostete,<br />

werde man jahrlang keine Baustelle<br />

auf der Straße, die auf einen der<br />

schönsten Berge Kärntens führt,<br />

mehr finden.<br />

Grundstein gelegt<br />

Der Landeshauptmann hofft, dass<br />

auch die Touristiker am Falkert künftig<br />

weitere Investitionen tätigen werden.<br />

Er erinnerte auch daran, dass<br />

die Gemeinde Reichenau, im Bezug<br />

auf die pro Kopf Einwohnerzahl, mit<br />

den meisten Straßeninvestitionen<br />

in Kärnten aufwarten könne. Bürgermeister<br />

Karl Lessiak sprach von<br />

einer gelungenen „Prachtstraße“. „Es<br />

ist für Einheimische und Gäste ein<br />

Genuss sie zu benützen und sie ist<br />

ein Garant für Nachhaltigkeit“, sagte<br />

er. Dem Land Kärnten und dem<br />

Straßenbaureferenten dankte er für<br />

die getätigten Investitionen in das<br />

Straßennetz der Gemeinde. „Gute<br />

Straßen schaffen gute Verbindungen<br />

und bringen uns mehr Besucher<br />

auf den Falkert“. Lessiak verwies<br />

auch darauf, dass seine Gemeinde<br />

bei den Nächtigungen ein Plus<br />

von 5,5 Prozent aufweisen könne.<br />

Bidmon gab bekannt, dass die<br />

Straße nun eine einheitliche Fahrbahnbreite<br />

von fünf Metern sowie<br />

eine einheitliche Bankettbreite von<br />

Neues Einkaufszentrum<br />

Die Einkaufs- und Handelsstadt<br />

Feldkirchen wächst weiter. In der<br />

Milesistraße wurde kürzlich das<br />

neue Einkaufszentrum „Milesipark“<br />

eröffnet. Stolz ist man, dass es gelungen<br />

ist, namhafte Geschäfte wie<br />

Intersport und Pagro „an Land zu<br />

ziehen“. Außerdem ist neben dem<br />

Lebensmittelmarkt M-Preis auch<br />

NKD, mit größeren Geschäftsflächen,<br />

in das neue Gebäude eingezogen.<br />

Für ausreichend Parkplätze<br />

ist im, nicht abgeschlossenen, Parkgeschoß<br />

unterhalb der Geschäfte<br />

gesorgt.<br />

Nach dem Fachmarktzentrum in<br />

der Ossiachersee Süduferstraße ist<br />

dieses schon das zweite Objekt, das<br />

auf Initiative des Grazer Investors<br />

Richard Mendlik in Feldkirchen entstanden<br />

ist. Damit nicht genug, denn<br />

Mendlik hat auch das Gebäude, in<br />

dem M-Preis vorher untergebracht<br />

war, erworben und plant dort Erweiterungen.<br />

Bürgermeister Robert Strießnig<br />

sieht diese Geschäftseröffnung als<br />

weitere Aufwertung Feldkirchens als<br />

Einkaufs- und Handelsstadt und ist<br />

in Zeiten wie diesen froh über jede<br />

Investition und die damit verbundene<br />

Schaffung beziehungsweise<br />

Absicherung von Arbeitsplätzen.<br />

Außerdem soll das neue Fachmarkzentrum<br />

durch seine verkehrsmäßig<br />

günstige Lage, direkt an der Bundesstraße,<br />

ein Anziehungspunkt für<br />

vorbeifahrenden Kunden sein. Damit<br />

kommt zusätzliche Kaufkraft in<br />

die Tiebelstadt.<br />

Foto: L P D / B o d n e r<br />

Straßenbaureferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler; Bürgermeister von<br />

Ebene Reichenau, Karl Lessiak und der Leiter der Straßen- Brückenbauabteilung,<br />

Volker Bidmon bei der offiziellen Freigabe der L79 Falkertsee-Straße.<br />

einem dreiviertel Meter aufweise.<br />

Die Errichtung von Steinschlichtungen<br />

und erstmalig von neun<br />

Meter hohen Polsterdämmen war<br />

für die Realisierung des Projektes<br />

unumgänglich. Er dankte den aus-<br />

führenden Firmen sowie Thomas<br />

Unterüberbacher vom Straßenbauamt<br />

Klagenfurt und dem Feldkirchner<br />

Straßenmeister Hubert<br />

Strohmaier für die Bauaufsicht<br />

und Bauausführung.<br />

<strong>Tiebelkurier</strong> 12-2010.qxd 13.11.2010 09:49 Seite 1<br />

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