Romeo und Julia in der Schule - Sinfonieorchester Wuppertal
Romeo und Julia in der Schule - Sinfonieorchester Wuppertal
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P R E S S E M I T T E I L U N G<br />
<strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Schule</strong><br />
<strong>Wuppertal</strong>, 15. September 2008<br />
E<strong>in</strong>e ganze <strong>Schule</strong> steht Kopf: Sergej Prokofjews <strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong> am<br />
18. September um 19:30 Uhr auf dem St<strong>und</strong>enplan des Carl-Fuhlrott-<br />
Gymnasiums Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schüler setzen den Stoff Shakespeares<br />
mit Tanz, Bil<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Texten <strong>in</strong> Szene. Das Beson<strong>der</strong>e daran: Der<br />
Querschnitt aus den Ballett-Suiten wird vom S<strong>in</strong>fonieorchester<br />
<strong>Wuppertal</strong> gespielt, unter <strong>der</strong> Leitung von Generalmusikdirektor<br />
Toshiyuki Kamioka.<br />
Die Idee zur Kooperation kam Flötist Udo Mertens <strong>und</strong> Lehrer Lothar Berg vor<br />
etwa e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb Jahren. Schon während <strong>der</strong> Proben zu den Schulkonzert-<br />
Projekten Bolero <strong>und</strong> Carmen war <strong>der</strong> Funke, Profimusiker <strong>und</strong> Schüler<br />
geme<strong>in</strong>samen an e<strong>in</strong>em Projekt arbeiten zu lassen, übergesprungen.<br />
Das daraus e<strong>in</strong> großes fächerübergreifendes Projekt werden würde, hatte man<br />
sich anfangs nur zu träumen gewagt. Nun haben verschiedene Altersstufen des<br />
Carl-Fuhlrott-Gymnasiums mit Kunstobjekten, Kurztexten <strong>und</strong> <strong>der</strong> Gestaltung<br />
e<strong>in</strong>es Abendprogramms ihren Beitrag zum Gel<strong>in</strong>gen geleistet. Beson<strong>der</strong>s<br />
gespannt kann man auf die choreographische Umsetzung von Prokofjews Musik<br />
se<strong>in</strong>: Seit Monaten studieren die Tanz AGs des Gymnasiums ihre eigene<br />
Interpretation des Shakespear’schen Klassikers e<strong>in</strong> – die Auswahl <strong>und</strong><br />
Reihenfolge <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Suiten-Sätze nahmen sie, abgestimmt auf die<br />
Dramaturgie, selbst vor. Zur Freude <strong>der</strong> Schüler war Toshiyuki Kamioka<br />
mit ihrer Wahl sehr zufrieden.<br />
Das Konzert <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> ist e<strong>in</strong> weiterer Bauste<strong>in</strong> im Education-Programm des<br />
S<strong>in</strong>fonieorchesters <strong>Wuppertal</strong>, bei dem die nachhaltige Musikvermittlung <strong>und</strong><br />
Nachwuchsför<strong>der</strong>ung im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong> steht.<br />
Do, 18. September 2008, 19:30 Uhr<br />
Prokofjews <strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong><br />
Foyer des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums<br />
S<strong>in</strong>fonieorchester <strong>Wuppertal</strong><br />
Stadtbetrieb Orchester & Konzerte<br />
FÜR DIE REDAKTION:<br />
Öffentlichkeitsarbeit & Konzertpädagogik<br />
Wiebke Büsch<br />
B<strong>und</strong>esallee 260<br />
42103 <strong>Wuppertal</strong><br />
Tel. 0202 563 2614<br />
Fax 0202 563 8097<br />
E-Mail: w.buesch@s<strong>in</strong>fonieorchester-wuppertal.de<br />
www.s<strong>in</strong>fonieorchester-wuppertal.de
P R E S S E M I T T E I L U N G<br />
Beziehungs-Weisen<br />
<strong>Wuppertal</strong>, 11. September 2008<br />
Mit Beziehungen auf unterschiedlichen Ebenen beg<strong>in</strong>nt die S<strong>in</strong>foniekonzert-Reihe<br />
des S<strong>in</strong>fonieorchesters <strong>Wuppertal</strong> am 21. <strong>und</strong><br />
22. September um 11 bzw. 20 Uhr. Unter <strong>der</strong> Leitung von<br />
Generalmusikdirektor Toshiyuki Kamioka stehen Werke von<br />
Tschaikowsky, Mozart <strong>und</strong> Prokofjew auf dem Programm. Als<br />
Solist<strong>in</strong>nen zu Gast <strong>in</strong> <strong>der</strong> Historischen Stadthalle <strong>Wuppertal</strong>:<br />
die Schwestern Baiba <strong>und</strong> L<strong>in</strong>da Skride (Viol<strong>in</strong>e <strong>und</strong> Viola).<br />
Das wohl berühmteste Paar – <strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong> – hat von jeher Künstler<br />
<strong>in</strong>spiriert. So auch Tschaikowsky <strong>und</strong> Prokofjew, die sich auf ganz<br />
unterschiedliche Art <strong>und</strong> Weise dem Shakespear’schen Dramenstoff näherten:<br />
Tschaikowsky legte mit <strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong> – Fantasie-Ouvertüre nach<br />
Shakespeare (1869) Wert auf die Schil<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Gefühlswelten, Prokofjew<br />
erzählte <strong>in</strong> <strong>Romeo</strong> <strong>und</strong> <strong>Julia</strong> op. 64 (1938) die tragische Liebesgeschichte nach.<br />
Im Konzert wird e<strong>in</strong> Querschnitt aus den Suiten zu hören se<strong>in</strong>, die ursprünglich<br />
als Ballettmusik entstanden waren.<br />
Beziehungen musikalischer Art standen für Mozart <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er S<strong>in</strong>fonia<br />
Concertante Es-Dur KV 364 (1779) im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>: Das Zusammenspiel<br />
zwischen Solisten <strong>und</strong> Orchester tritt vor dem Dialog <strong>der</strong> Solo<strong>in</strong>strumente<br />
untere<strong>in</strong>an<strong>der</strong> be<strong>in</strong>ahe <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong>.<br />
Interpretiert wird Mozarts Werk von Baiba Skride (Viol<strong>in</strong>e) <strong>und</strong> L<strong>in</strong>da Skride<br />
(Viola). Das lettische Geschwisterpaar stammt aus e<strong>in</strong>er hoch musikalischen<br />
Familie. Beide s<strong>in</strong>d mehrfache Preisträger<strong>in</strong>nen – Baiba erzielte den 1. Platz<br />
beim renommierten König<strong>in</strong>-Elisabeth-Wettbewerb – <strong>und</strong> weltweit als<br />
Solist<strong>in</strong>nen gefragt. Die Kammermusik liegt beiden am Herzen, so f<strong>in</strong>den sie<br />
sich <strong>in</strong> unterschiedlichen Ensembles, aber immer wie<strong>der</strong> auch geme<strong>in</strong>sam<br />
zusammen.<br />
PETER I. TSCHAIKOWSKY (1840-1893)<br />
WOLFGANG A. MOZART (1756-1791)<br />
SERGEJ PROKOFJEW (1891-1953)<br />
1. S<strong>in</strong>foniekonzert<br />
So, 21. September 2008, 11 Uhr<br />
Mo, 22. September 2008, 20 Uhr<br />
Beziehungs-Weisen<br />
Großer Saal <strong>der</strong> Historischen Stadthalle<br />
S<strong>in</strong>fonieorchester <strong>Wuppertal</strong><br />
Stadtbetrieb Orchester & Konzerte<br />
FÜR DIE REDAKTION:<br />
Öffentlichkeitsarbeit & Konzertpädagogik<br />
Wiebke Büsch<br />
B<strong>und</strong>esallee 260<br />
42103 <strong>Wuppertal</strong><br />
Tel. 0202 563 2614<br />
Fax 0202 563 8097<br />
E-Mail: w.buesch@s<strong>in</strong>fonieorchester-wuppertal.de<br />
www.s<strong>in</strong>fonieorchester-wuppertal.de<br />
Montag um 19 Uhr: E<strong>in</strong>führung mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse<br />
Karten bei allen TopTicket-Vorverkaufsstellen o<strong>der</strong> unter Tel. 0202-569 4444
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Mit Tasten <strong>und</strong> Pfeifen<br />
<strong>Wuppertal</strong>, 11. September 2008<br />
Die Reihe <strong>der</strong> Orgelakzente startet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e neue Saison! Der Orgel-<br />
Akzent (1) – e<strong>in</strong> Orgelakzent mit Klavier – ist auch das Eröffnungskonzert<br />
<strong>der</strong> <strong>Wuppertal</strong>er Orgeltage. Am 21. September spielen<br />
Claudius Tanski (Klavier) <strong>und</strong> Wolfgang Kläsener (Orgel) um 18 Uhr<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Historischen Stadthalle Werke von Bach <strong>und</strong> Reubke.<br />
Der Auftakt zu den Orgel-Akzenten 2008/09 ist zugleich e<strong>in</strong> Heimspiel:<br />
Wolfgang Kläsener, künstlerischer Leiter <strong>der</strong> <strong>Wuppertal</strong>er Orgeltage, <strong>und</strong><br />
Claudius Tanksi werden Orgel <strong>und</strong> Klavier <strong>in</strong> E<strong>in</strong>klang br<strong>in</strong>gen. Beide,<br />
mehrfache Preisträger <strong>in</strong>ternationaler Wettbewerbe <strong>und</strong> weltweit agierende<br />
Künstler, haben sich zudem <strong>der</strong> universitären Ausbildung des künstlerischen<br />
Nachwuchses verschrieben. Und ihnen liegt die Arbeit mit musikalischen<br />
Raritäten am Herzen.<br />
Ihr Konzert haben sie daher Julius Reubke zum 150. Todestag gewidmet.<br />
Treubke (1834-1858), Organist <strong>und</strong> Pianist, gehörte se<strong>in</strong>er Zeit zu den<br />
vielversprechendsten Komponisten. Se<strong>in</strong> früher Tod beschränkte se<strong>in</strong><br />
Lebenswerk auf wenige Kompositionen. Mit <strong>der</strong> Sonate für die Orgel c-Moll<br />
„Der 94. Psalm“ <strong>und</strong> <strong>der</strong> Großen Sonate für Pianoforte b-Moll erkl<strong>in</strong>gen<br />
zwei von ihnen. Reubke, <strong>der</strong> e<strong>in</strong> Schüler Franz Liszts war, beschrieb se<strong>in</strong><br />
eigenes Kompositionspr<strong>in</strong>zip wie folgt: „Die Hauptsache ist, dass man Werke<br />
schafft, die ke<strong>in</strong>en Angriff, ke<strong>in</strong>e Probe zu scheuen haben.“<br />
Mit Johann Sebastian Bachs Toccata, Adagio <strong>und</strong> Fuge C-Dur BWV 564 <strong>und</strong><br />
<strong>der</strong> Orgel-Toccata d-Moll wird das Konzertprogramm auch h<strong>in</strong>sichtlich<br />
musikgeschichtlicher Meilenste<strong>in</strong>e ergänzt: Ab 1851 erschien die Alte Bach-<br />
Ausgabe, mit <strong>der</strong> <strong>der</strong> Musikwelt lange Zeit vergessene sowie niemals<br />
gedruckte Werke d e s Orgel-Komponisten schlechth<strong>in</strong> zugänglich gemacht<br />
wurden.<br />
JULIUS REUBKE (1834-1858)<br />
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750)<br />
Orgel-Akzent (1)<br />
So, 21. September 2008, 18 Uhr<br />
Orgel-Akzent mit Klavier<br />
Großer Saal <strong>der</strong> Historischen Stadthalle<br />
S<strong>in</strong>fonieorchester <strong>Wuppertal</strong><br />
Stadtbetrieb Orchester & Konzerte<br />
FÜR DIE REDAKTION:<br />
Öffentlichkeitsarbeit & Konzertpädagogik<br />
Wiebke Büsch<br />
B<strong>und</strong>esallee 260<br />
42103 <strong>Wuppertal</strong><br />
Tel. 0202 563 2614<br />
Fax 0202 563 8097<br />
E-Mail: w.buesch@s<strong>in</strong>fonieorchester-wuppertal.de<br />
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Schubert & Rihm<br />
<strong>Wuppertal</strong>, 18. September 2008<br />
Am 4. Oktober zieht es das S<strong>in</strong>fonieorchester <strong>Wuppertal</strong> aus dem<br />
Bergischen <strong>in</strong>s Ruhrgebiet: In <strong>der</strong> Philharmonie Essen spielen sie unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von Generalmusikdirektor Toshiyuki Kamioka um 20 Uhr ihr<br />
Gastkonzert Schubert & Rihm. Das Konzert ist Teil e<strong>in</strong>es Rhim-Zyklus’,<br />
<strong>der</strong> <strong>in</strong> diesem Jahr Komponist „<strong>in</strong> residence“ <strong>in</strong> Essen ist. Als Solist tritt<br />
geme<strong>in</strong>sam mit den <strong>Wuppertal</strong>ern <strong>der</strong> Viol<strong>in</strong>ist Benjam<strong>in</strong> Schmid auf.<br />
Benjam<strong>in</strong> Schmid, mehrfach preisgekrönter Viol<strong>in</strong>ist, gilt als Geiger zwischen<br />
den Welten: ob <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kammermusik, als Solist mit Orchester o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Jazz-<br />
Ensembles – <strong>der</strong> Wiener begeistert. Er arbeitet weltweit mit allen großen<br />
Orchestern zusammen <strong>und</strong> ist regelmäßiger Gast bei den Salzburger Festspielen.<br />
Zudem hält er e<strong>in</strong>e Professur am Mozarteum <strong>in</strong>ne.<br />
Im Konzertprogramm begegnen sich Vergangenheit <strong>und</strong> Gegenwart:<br />
Wolfgang-Michael Rihm, e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> meistgespielten Komponisten <strong>der</strong> Gegenwart,<br />
komponierte Gesungene Zeit 1991/92. Es war se<strong>in</strong> zweites Werk für Viol<strong>in</strong>e<br />
<strong>und</strong> Orchester. Solist <strong>und</strong> Orchester s<strong>in</strong>d dar<strong>in</strong> untrennbar mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
verb<strong>und</strong>en. Die Geige geht ganz <strong>in</strong> ihrer gesanglichen Charakteristik auf, das<br />
Orchester unterstreicht die Farbigkeit des Musikstroms.<br />
Die Rosam<strong>und</strong>en-Ouvertüre entstand 1823 als Auftragskomposition des Wiener<br />
Theaters für Helm<strong>in</strong>a von Chézys romantisches Schauspiel Rosam<strong>und</strong>e, Fürst<strong>in</strong><br />
von Zypern. Die Autor<strong>in</strong> war fasz<strong>in</strong>iert von Schuberts Musik: „E<strong>in</strong> majestätischer<br />
Strom, großartig, re<strong>in</strong> melodiös, <strong>in</strong>nig <strong>und</strong> unnennbar rührend <strong>und</strong> tief,<br />
riss die Gewalt <strong>der</strong> Töne alle Gemüter h<strong>in</strong>“. Se<strong>in</strong>e Große C-Dur S<strong>in</strong>fonie<br />
komponierte Schubert <strong>in</strong> den Jahren 1825/26. Die Hoffnung auf e<strong>in</strong>e Aufführung<br />
wurden jedoch zerschlagen: Die Proben für e<strong>in</strong>e erste Aufführung<br />
wurden 1827 abgebrochen, zur Uraufführung kam sie erst posthum 1839. Man<br />
befand das Werk für zu lang <strong>und</strong> zu schwierig. Bis heute wird sie als Schlüsselwerk<br />
<strong>der</strong> S<strong>in</strong>fonik nach Beethoven angesehen – die Extreme von Schuberts<br />
Komposition <strong>in</strong> Umfang, Dynamik, Orchestrierung, F<strong>in</strong>alausrichtung, Rhythmik<br />
<strong>und</strong> Harmonik gelten als Epoche machend.<br />
FRANZ SCHUBERT (1797-1828)<br />
WOLFGANG MICHAEL RIHM (1952)<br />
Sa, 4. Oktober 2008, 20 Uhr<br />
Schubert & Rihm<br />
Philharmonie Essen<br />
S<strong>in</strong>fonieorchester <strong>Wuppertal</strong><br />
Stadtbetrieb Orchester & Konzerte<br />
FÜR DIE REDAKTION:<br />
Öffentlichkeitsarbeit & Konzertpädagogik<br />
Wiebke Büsch<br />
B<strong>und</strong>esallee 260<br />
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Tel. 0202 563 2614<br />
Fax 0202 563 8097<br />
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Karten unter Tel. 01805. 95 95 98 (0,14 EUR/M<strong>in</strong>) o<strong>der</strong> unter<br />
www.philharmonie-essen.de