A Axiovert 200 - Neue Verpackung

Temperierung und Inkubation
Bestes Klima
Ob wärmen oder kühlen – die
Umgebungsbedingungen lassen
sich optimal für alle Versuchsaufbauten
einstellen. Entweder
mit einem entsprechenden Heizund
Temperiertisch oder – bei
nicht heizbaren Plan- oder
Kreuztischen – über einen passenden
Heiz- oder Temperier-Halterahmen
bzw. -Einsatz.
Im Heiztisch von Carl Zeiss wird die
Wärme durch Transistorverlustleistung
erzeugt. Ohne elektrische
Störfelder und daher bestens für
die Elektrophysiologie geeignet.
Zusätzlich befinden sich Luftkanäle
im Tisch, durch die erwärmte Luft
direkt unter die Probe geblasen
wird. Also dorthin, wo sie
gebraucht wird.
Eine weitere Möglichkeit der
Temperaturregelung erfolgt über
den Wärmestrom, der innerhalb
eines Inkubators an der Probe vorbeistreicht.
Ein Temperaturgefälle
kann so gar nicht erst entstehen.
Unterstützt wird die Heizwirkung
dazu noch durch Objektivheizer
für Immersionsobjektive. Diese Objektive
geben so die Wärme über
den Ölkontakt direkt an die Probe
weiter.
Aber nicht nur die Temperatur
muss stimmen, sondern auch der
pH-Wert des Mediums. Darum
gehört zur optimalen Zell-
Beobachtung auch die Inkubation
mit CO 2 zur konstanten Einstellung
des pH-Wertes.
Inkubator XL: Der große Inkubator für alle
Tische und unterschiedlichste Manipulatoren
umschließt den größten Teil des Mikroskops. Über
genügend Türen ist der Innenraum gut zugänglich.
Inkubator M: Der mittlere Inkubator für den
Plantisch bzw. Heiztisch mit angesetztem Objektführer.
Manipulation und Mikroinjektion sind durch eine
seitliche Öffnung auf der linken Seite leicht möglich.
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