A Axiovert 200 - Neue Verpackung

Die neuen Kondensoren:
Mit Abstand überlegen
Mehr Handlungs-Freiraum in der
Mikroskopie: Die neuen Spitzenkondensoren
bieten mit n.A. 0,35
(AA 70 mm) und n.A. 0,55 (AA 26
mm) ein deutliches Plus an Arbeitsabstand.
Wichtig für das bequeme
Handling mit Manipulatoren und
den schnellen Blick auf die Probe.
Mehr Freiraum aber auch, was die
Kontrastverfahren betrifft. Die
neuen LD Kondensoren decken mit
zahlreichen Modulatoren wie
Phasenblenden, Varelblenden oder
DIC-Prismen jeden Anwendungsbereich
ab. Neu und besonders
interessant: DIC-Prismen lassen
sich jetzt bereits beim „kleinen“
Kondensor mit der n.A. 0,35 einsetzen.
Und dass Sie mit Spezialadapter
auch die hochauflösenden
Kondensoren aus dem aufrechten
Mikroskop-Programm verwenden
können, ist einer der
Beweise für die hohe Flexibilität
von Axiovert 200.
Der Beobachtungstubus:
Flexibilität für
perfekten Durchblick
Axiovert 200 erfüllt mit drei
Tuben jeden individuellen Anspruch.
1. Der gerade Binokulartubus. Der
integrierte Shutter sorgt dafür,
dass bei empfindlichen Aufnahmen
kein Deckenlicht durch die
Okulare ins Stativ fällt und dort zu
Streulicht führt.
2. Der Fototubus. Inklusive TV
Ausgang (60mm Schnittstelle) mit
3-fach Teilung (vis/foto: 0/100,
100/0 und 50/50), Shutter und zusätzlicher
fokussierbarer Bertrandoptik
zur einfachen Einstellung der
Phasenringe.
3. Der höhenverstellbare Ergotubus
mit fokussierbarer Bertrandoptik,
einem Verfahrbereich von insgesamt
50 mm und dem ergonomisch
günstigsten Einblickwinkel
von 25°. Damit auch langes Mikroskopieren
entspannt möglich ist.
(Abb. oben)
Die neuen LD-Kondensoren. Viel Platz zur freien Entfaltung:
n.A.: 0,35 – AA 70 mm, für H; PH 0, 1, 2; DIC I, II; Var 1
n.A.: 0,55 – AA 26 mm, für H; PH 1, 2, 3; DIC I, II, III; Var 1, 2
n.A.: 0,8 – AA 7 mm, für H; PH 1, 2, 3; DIC III; D 0,6, 0,8
n.A.: 1,4 – Ölimmersion, für H; PH 2, 3; DIC II, III; D 1,1, 1,2
(von oben nach unten)
Gerader Binokulartubus
Fototubus
Ergotubus
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