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Anleitung zum bewussten Hellsehen - Du kannst deine ...

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kung, daß ich den Glauben hege, die Dame sei in ihrem Triebleben stark pervers veranlagt.<br />

Mein Freund lachte und sagte: Ich habe dich neben sie gesetzt, um zu erfahren,<br />

ob du es merktest.<br />

Bewußtes <strong>Hellsehen</strong> auf Grund unsichtbar gemachter Dinge usw.<br />

Diese Art des <strong>Hellsehen</strong>s hat für den Hellseher den Vorteil, daß er nicht in Gefahr<br />

gerät, sein Gutachten bzw. seine Aussagen so zu geben, daß sie mit logischem Verstandesdenken<br />

durchsetzt sind. Er kann sich einzig und allein auf seine geistige Schau<br />

konzentrieren, ohne daß der schlußfolgernde Zustand, der allzu leicht sich zwischen<br />

die innere Schau mengt, diese letztere stört oder gar umwirft. Ich muß aber diesen<br />

Zustand des <strong>Hellsehen</strong>s von unsichtbar gemachten Dingen einer kurzen Erörterung<br />

unterziehen, damit der Lernende weiß, welche inneren Vorgänge der Psyche hierbei in<br />

Betracht kommen. Jede Photographie besitzt die gleichgerichtete Ausstrahlung von<br />

Feinstoffen wie der Photographierte selbst. Wenn ich schreibe, so leitet der Federhalter<br />

den von meinen Händen ausgestrahlten Feinstoff (Od) in die Tinte und so in die<br />

Schrift hinein. Die Schrift behält also die feinstoffliche Ausstrahlung des Schreibers so<br />

lange, wie die Schrift ihre Leserlichkeit behält. Ein Gegenstand, der von einer Person in<br />

der Tasche oder auf dem Körper getragen worden ist, wird von den feinstofflichen<br />

Ausstrahlungen des Trägers so durchsetzt und durchströmt, daß er die feinstofflichen<br />

Ausstrahlungen noch lange Zeit behält. Bringe ich diese Gegenstände nun in meine<br />

Nähe – gleichviel ob sie verpackt, unsichtbar gemacht worden oder sichtbar sind – so<br />

entst eht zwischen mir und dem Gegenstand eine Art magnetischer Induktion, die bei<br />

gleichzeitiger Konzentration auf das Ding bzw. dessen Inhalt eine Transformati on zu<br />

einer inneren Vorstellung bewirkt und auf diese Weise im nichtüberlegenden Be-<br />

wußtseinszustand eine vollendete und plastische geistige Schau gewährt. Diese Ar t des<br />

<strong>Hellsehen</strong>s sollte vor allem geüb t werden, weil sie meistens sicherer und klarer ausfällt<br />

als die auf sichtbare Dinge erzeugte. Die folgenden Beispiele aus eigener Erfahrungs-<br />

praxis werden das dem Strebenden erläutern.<br />

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