HPE-News 1.10.pub - Stiftung kreuznacher diakonie

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Seite 20 Ausgabe 23 Gleich drei neue Kolleginnen auf einmal Das Personalkarussell bei HPE kd drehte sich erneut. Deshalb stellen wir Ihnen hier drei Gesichter auf einmal vor. Doris Schönfeld (oben links) verstärkt das Sekretariat von Frau Dr. Ilka Sax-Eckes. Die Geschäftsführerin nutzte gleich den Geburtstag von Tina Pullig (rechts oben), um die neue Mitarbeiterin in der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen zu begrüßen. Gisela Becker (rechts) ist zwar schon eine Weile in Meisenheim tätig, aber gilt dennoch als „neu“: Sie gehört zum Team des Sekretariats der Bodelschwingh Schule. Willkommen bei den Heilpädagogischen Einrichtungen kreuznacher diakonie, alles Gute!
Ausgabe 23 Seite 21 Nicole Golm: Von der Spree ging‘s an die Nahe „Alles ist irgendwie langsamer“, sagt Nicole Golm, wenn man sie fragt, was denn der Unterschied zwischen Berlin und Bad Sobernheim ist. „Aber hier fehlt mir nichts. Außer einem Auto, das ich in Berlin nicht gebraucht habe. Das muss ich mir jetzt kaufen.“ Die 35-Jährige trat zum 1. März die Nachfolge von Doris Schopnie an - und ist somit stellvertretende Leiterin Wohnen auf dem Hüttenberg in Bad Sobernheim. Die gelernte Bankkaufrau und Kunsttherapeutin hatte sich zunächst für andere Stellen innerhalb der Heilpädagogischen Einrichtungen kreuznacher diakonie, in Meisenheim und Bad Kreuznach, beworben. „Doch dann hat mich Herr Gresförder angerufen und zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen“, berichtet Nicole Golm. Vor ihrer Bewerbung hatte sie im Internet ihr Stellenprofil eingegeben, und schon war der Kontakt zur kreuznacher diakonie über die weite Distanz zwischen Nahe und Spree hergestellt. „Obwohl ich mich für andere Tätigkeiten beworben hatte, kann ich sagen: Diese Stelle hier passt viel besser zu mir.“ Fünf Jahre studierte sie in Köln allgemeine Heilpädagogik, Schwerpunkt Kunsttherapie. Während ihrer Zeit in der Bankenwelt war sie auch für Öffentlichkeitsarbeit zuständig. „Ich habe mich irgendwann gefragt, wo meine wirklichen Fähigkeiten liegen. Ich möchte schließlich ein ganzes Arbeitsleben lang eine sinnvolle Tätigkeit ausüben.“ Sie wolle etwas bewirken; Menschlichkeit, so wünscht sie sich, soll ein wesentliches Merkmal ihrer täglichen Arbeit sein. Zahlreiche Eindrücke hat Nicole Golm in den ersten Tagen ihrer neuen Tätigkeit gesammelt. „Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende - die erste Woche war schon anstrengend. Aber mir wird die Zeit gelassen, die ich brauche, um Nicole Golm vor ihrem künftigen Büro im Neubau auf dem Hüttenberg. mich einzufinden. Diese Zeit möchte ich auch richtig nutzen.“ Ach, da wäre noch ein Unterschied zu Berlin: „Im Berliner Kaufhof sind die Rolltreppen viel breiter. Hier muss man hintereinander stehen bleiben.“ Auch das ist eben viel langsamer als in Berlin.
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