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G R A T I S - Veselý výlet

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Vor der diesjährigen Saison schlossen am 22. November<br />

2003 die Leitung des KRNAP, Krkonoše - Verband<br />

der Städte und Gemeinden, die Hauptskiareale, die<br />

einzelnen Städte und Gemeinden, der Bergrettungsdienst<br />

und weitere Vertragspartner einen Vertrag ab, der die beste und<br />

umfassendste Markierung von Skiwanderwegen in der Geschichte<br />

des riesengebirgischen Skilaufens garantiert. Die von den beteiligten<br />

Subjekten eingebrachten Finanzen reichen aus, die Langlaufstrecken<br />

drei- bis viermal pro Woche zu präparieren - sollten es die<br />

Witterungsbedingungen erforderlich machen bzw. ermöglichen. Im<br />

Rahmen des diesjährigen Programms „Riesengebirge - ein Skilaufparadies“<br />

werden die Schneefahrzeuge 527,6 km Skilaufloipen instand<br />

halten. An den meisten Abschnitten ist neben der eben gefrästen<br />

Bahn für das Skating auch eine Skispur für den klassischen Langlauf<br />

geplant. Sollte der Winter noch besser ausfallen als der letzte, können<br />

wir uns jetzt schon freuen.<br />

Von Harrachov bis Horní Malá Úpa mit Abzweigung nach Žacléř führt<br />

der Riesengebirgsskiweg, den man als Rückgrat der hiesigen Langlaufstrecken<br />

ansehen kann. Die ganze Trasse ist mittels roter Rhomben mit<br />

Richtungsziffern an hohen Eisenstangen gekennzeichnet und misst<br />

ohne Abzweigungen 79,62 km. Von der Hauptstrecke zweigen Nebenstrecken<br />

unterschiedlicher Kategorien ab, oder kreuzen sich in den<br />

einzelnen Gebirgszentren. Die besten Riesengebirger Langlaufterrains<br />

befinden sich traditionsgemäß ringsherum um Černá hora, Mísečky<br />

und Harrachov. Manche Wege gehören im Winter nur den Freunden der<br />

Skispur, Schneefahrzeuge und Fußgänger sollten dies bitte respektieren.<br />

So zum Beispiel der Trimm dich-Weg Buť fit durch den Elbgrund und<br />

Dívčí stráň bei Špindlerův Mlýn (9 km), bei Velká Úpa die Rundstrecke<br />

auf dem Berg Světlá hora von der Einsiedelei Valšovky (11 km), der Weg<br />

über Konfiskáty bei Černý Důl (7 km), der Rundweg Haida in Malá Úpa<br />

(4 km), der Rundweg auf dem Golfplatz bei v Mladé Buky (5 km), die<br />

Wege ringsherum um den Steinbruch in Strážné (5 km) und eine ganze<br />

Reihe von Loipen bei Harrachov. Andere Strecken haben Mischbetrieb,<br />

trotzdem sind die Skiläufer deutlich in der Mehrheit. Nur an zwei Stellen<br />

des Riesengebirgsskiwegs - in Špindlerův Mlýn und in Horní Maršov<br />

muss man die Skier abschnallen.<br />

Unterwegs auf dem Riesengebirgsskiweg<br />

Für tüchtige Skiläufer ist der achtzig Kilometer lange Riesengebirgs-<br />

skiweg an einem einzigen Tag zu bewältigen. Manch einem reicht es, nur<br />

dessen Teil zu fahren oder bei verschiedenen Besuchen jeweils immer<br />

einen Abschnitt kennen zu lernen. Im Westen, bei Harrachov, beginnt<br />

alles mit einem Aufstieg entlang des Flusses Mumlava nach Krakonošově<br />

snídani, wo sich der Weg nach links zur Vosecká bouda windet. Hier<br />

ist man schon oberhalb der Baumgrenze auf dem Riesengebirgskamm<br />

und der erste lange Anstieg wird nach und nach sanfter. Links blieb die<br />

schneeverwehte Elbquelle liegen, bis zur markanten Wegekreuzung<br />

U čtyř pánů sind es aus Harrachov schwere 11 Kilometer. Dafür sind die<br />

nächsten 12 km nach Špindlerův Mlýn die reine Skifreude. Am Hang<br />

des Kotel entlang gelangt man nach Zlaté návrší zur Vrbatova bouda,<br />

wo der Weg mit 1400 Metern ü.M. seinen höchsten Punkt erreicht hat.<br />

Nun geht es auf dem verschneiten Bergsträßchen nach Horní Mísečky<br />

weiter, dem Ausgangspunkt zu einem hübschen Rundweg nach Rovinka<br />

und hinauf über Benecko. Die direkte Strecke geht entlang der blauen<br />

touristischen Piste vom Medvědín hinunter nach Špindlerův Mlýn. Wir<br />

durchfahren das Stadtzentrum bis hin zum Skiareal Svatý Petr, wo ein<br />

zweiter langer Anstieg beginnt. Es ist zu verlockend, mit dem Sessellift<br />

nach Pláň hinaufzufahren, aber der Skiweg geht rechterhand nach<br />

Hromovka. Auf Krásná pláň biegt man zur Baude Na Pláni ab. Von hier<br />

geht es zwar sanft aber dennoch stetig ansteigend vorbei an den Klínové<br />

KRKONOŠE - EIN SKILAUFPARADIES<br />

20 21<br />

boudy bis zur Wegkreuzung Rozcestí, wo der nahezu 13 Kilometer lange<br />

Aufstieg endlich ein Ende nimmt. Vom Bufet gelangt man ins Einziehungsgebiet<br />

von Pec pod Sněžkou über die Dvorská bouda und entlang<br />

des Hangs des Liščí hora (Fuchsberg). Über den Fuchsberg kommt<br />

man nur auf einer unpräparierten Spur. Von den Tetřeví boudy fährt man<br />

entlang der Gasleitungsschneise, vorbei an der Lesní bouda, zur oberen<br />

Skiliftstation der Piste Zahrádky, den Kamm entlang nach Lučiny, wo 12<br />

Kilometer einer insgesamt gemütlichen Fahrt vorerst enden. Mit dem<br />

Anstieg zum Černá hora ab der Kolínská bouda beginnt ein 13 Kilometer<br />

langer Abschnitt nach Horní Maršov. Dabei kommt man am Rundgang<br />

auf dem Berg Světlá hora an den besten riesengebirgischen Laufter-<br />

rains vorbei, die direkte Linie jedoch führt vom Černá hora zu den Velké<br />

Pardubické boudy, über Modré kameny und Krausovy boudy weiter, von<br />

wo aus man über die Reissovy domky nach Horní Maršov abfährt. Hier<br />

am tiefstgelegenen Punkt des Riesengebirgsskiwegs beginnen die letzten<br />

19 Kilometer mit einem dritten Anstieg. Bis zur Rýchorská bouda in<br />

einer Höhe von 1000 Metern über dem Meer sind 300 Höhenmeter zu<br />

bewältigen. Bei ihr ist man dann genauso hoch, wie am östlichen Ende<br />

des Riesengebirgsskiwegs, in Pomezní Boudy. Deshalb ist der weitere<br />

Streckenverlauf entlang des Grenzkamms, auf dem Zollweg nach Horní<br />

Albeřice, zur Lysečinská bouda und weiter über Cestník nach Malá Úpa<br />

nun schon viel bequemer. Diese präparierte Loipe war in ihrer Qualität<br />

die freundlichste Überraschung der letzten Wintersaison im Riesengebirge.<br />

Das wussten vor allem diejenigen Skifahrer zu schätzen, die von<br />

den Pomezní Boudy nach Maršov oder Svoboda nad Úpou, Mladé Buky<br />

oder gar nach Trutnov unterwegs waren.<br />

Ich muss eingestehen, dass ich in den letzten Jahren den Langlaufbrettern<br />

den Vorzug vor den noch unlängst favorisierten Abfahrtski<br />

einräume. Nicht nur die Sorge um die eigene Fitness und das wohltuende<br />

Dahingleiten durch den stillen tief verschneiten Wald, sonder<br />

auch die Freude an den sicheren Abfahrten auf den perfekt gepflegten<br />

Laufstrecken tun ihr Übriges. Wo es früher über Beulen, Huckel und<br />

tiefe Mulden darum ging, mit heilen Knochen davon zu kommen, kann<br />

man heute auch mit klassischer Bindung ordentlich Fahrt machen.<br />

Ganz zu schweigen von den langen sanften Anstiegen, die man im<br />

Skating ohne große Anstrengung bezwingen kann, auch wenn man<br />

kein Weltmeister im Wachsen ist. Ich liebe die Nachmittage auf den<br />

Rundwegen von Černá und Světlá hora ebenso, wie die gleichen<br />

Strecken zwischen Mísečky und Benecko.<br />

Vergangenes Jahr kaufte sich meine Gattin neue Langlaufski. Bis<br />

dahin hatte sie nur ziemlich wenig trainiert, aber auch so ließ sie sich<br />

zu einer großen Tour verleiten. Von der Pension Veselý výlet in Temném<br />

Dole brachte uns ein PKW nach Harrachov und ließ uns im Stich. Der<br />

einzige Weg zurück führte über die Kämme des Riesengebirges. Bis<br />

zur Vosecká bouda ging es mit Skating auf dem verharschten Schnee<br />

gut voran, dann wurde es wärmer und die Skier glitten nicht mehr so<br />

gut. Auch so fuhren wir nach einem leichten Imbiss in der Vrbata-Baude<br />

ohne Mühe nach Špindlerův Mlýn hinunter. Erst der Anstieg zum Bufet<br />

Na Rozcestí wurde auf dem matschigen Schnee zum Härtetest. Die<br />

ungewöhnliche Wärme verwandelte die morgens perfekt präparierte<br />

Spur in ein Sandkastenterrain aus Firn. Ein zweiter Imbiss in der Lesní<br />

boudě brachte uns zwar wieder etwas auf die Beine, aber der Aufstieg<br />

zum Černá hora wurde für meine Frau zum Überlebenstest. Dicht unter<br />

dem höchsten Punkt trug sie sich mit dem Entschluss, mich endgültig<br />

verlassen. Nach sieben Stunden fuhren wir dann erleichtert nach Temný<br />

Důl hinunter. Gesprochen wurde nicht mehr viel, aber schon am<br />

nächsten Tag berichtete meine Frau allen Freunden von der schönen,<br />

mehr als 50 km langen Skitour auf neuen Ski. Ich möchte ganz neutral<br />

hinzufügen - einzige Klasse, wenn das Wetter stimmt... Dieses Jahr<br />

fahren wir umgekehrt. Treffen wir uns in der Spur?<br />

MIT DEM HUNDEGESPANN DURCHS RIESENGEBIRGE<br />

Petr Hanzlík war im Jahre 1979 zu Winteranfang mit ein paar Hunden nach<br />

Špindlerův Mlýn gekommen, um hier zum ersten tschechischen Musher zu<br />

avancieren, also dem ersten Führer von Hundegespannen. Wie Burning<br />

Daylight aus den Alaskaerzählungen von Jack London fuhr er mit der Post<br />

und mitunter auch mit Vorräten in den höchsten Lagen des westlichen Riesengebirges.<br />

Zwei Winter lang lenkte der Postbote Hanzlík sein Hundegespann<br />

auf der Trasse Špindlerův Mlýn, Martinovka, Labská bouda, Vrbatova<br />

bouda, Mísečky und zurück nach Špindlerův Mlýn. Dabei testete er nicht<br />

nur die Eigenschaften eines neu gezüchteten tschechischen Berghundes,<br />

sondern auch das Zeug und den eigenhändig nach einer Fotografie aus<br />

Alaska gebauten Schlitten. Das über die Riesengebirgsgefilde jagende<br />

Gespann, angefeuert durch die Rufe seines Führers, inspirierte weitere<br />

Romantiker. Zu den Pionieren in der Schlittenhundezucht und später auch<br />

von Hundeschlittenrennen gehörten in den achtziger Jahren vor allem Jan<br />

Chlum aus Vrchlabí und Ivan Kobr aus Pec pod Sněžkou.<br />

Mushing ist eine Kombination aus der Kenntnis der winterlichen Bergwelt<br />

und dem Verhalten der Hunde. Zur Züchtung des tschechischen Berghunds<br />

- einer Kreuzung des Hirtenhunds Tschuwatsch mit einem Alaskahusky,<br />

dem seinerzeit wohl einzigen in ganz Tschechien, hatte der kommunistische<br />

Eiserne Vorhang beigetragen. Er hinderte die hiesigen Musher nicht<br />

nur daran, direkte Erfahrungen in den Nordländern zu sammeln, sondern<br />

verhinderte auch den Import von Welpen nördlicher Rassen.<br />

Der tschechische Berghund reiht sich so in die Kategorie zäher Nordhunde<br />

ein, die für Longs - lange Strecken, harte klimatische Bedingungen, bei<br />

völliger Anspruchslosigkeit im Futter gehalten werden. Seine Verwendung<br />

in Hundegespannen geht allerdings mittlerweile zurück. Auf den kürzeren<br />

Sprintstrecken setzen sich die schnelleren skandinavischen Hunde mit<br />

ihrem Jagdhundblut durch. Zu Gunsten ihrer Schnelligkeit sind sie jedoch<br />

weniger widerstandsfähig, haben ein kürzeres Fell, um sich in unserem<br />

wärmeren und feuchteren Klima nicht zu überhitzen, beim Futter sind sie<br />

schon anspruchsvoller und sie sind anhänglicher. Ein zotteliger etwas<br />

behäbigerer Malamut oder Alaskahusky hingegen überlebt auch eine grimmige<br />

Frostnacht, für einen harten Arbeitstag reicht ihm ein gefrorener Fisch<br />

und die Hauptautorität für ihn ist nicht sein Herr, sondern das Rudel.<br />

Hundegespanne verhalfen Amundsen dazu, die Briten im Wettrennen<br />

um die Ersterreichung des Südpols zu schlagen. Eine amerikanische<br />

Südpolexpedition brachte im Jahre 1929 den ersten Tschechen, Václav<br />

Vojtěch, in die Antarktis. Seine Aufgabe war es unter anderem, sich um<br />

die Hundegespanne zu kümmern und mit einem von ihnen kehrte er 1930<br />

nach erfolgreichem Abschluss der Expedition auch in die Heimat zurück.<br />

Der tragische Tod dieses jungen Polarforschers machte seinen Plänen,<br />

die Hundegespanne zum Transport im Riesengebirge zu verwenden, ein<br />

jähes Ende. Erst nach langen fünfzig Jahren hielt Mushing wieder Einzug<br />

in die tschechischen Bergen. Hundeschlittenrennen sind in diesem Jahr<br />

bei drei vom Musher-Klub Krakonoš veranstalteten Hauptveranstaltungen<br />

zu sehen.<br />

In den Tagen vom 20. zum 22. Februar 2004 wird die Eisfahrt als Memorial<br />

Dr. Václav Vojtěch veranstaltet. Am Freitag, dem 20.2., beginnt der<br />

Riesengebirgs“long“ um 10 Uhr mit Massenstart aller Gespanne auf dem<br />

Flugplatz von Vrchlabí. In drei Etappen durchfahren die Hundegespanne mit<br />

jeweils acht bis zehn Schlittenhunden eine Strecke von 170 km im mittleren<br />

und östlichen Riesengebirge. Beide Nächte schlagen sie ihr Nachtlager in<br />

der Umgebung der Tetřeví boudy auf. Das Material und der Proviant für die<br />

Hunde und die Zweierbesatzung werden auf den Schlitten gleich mitgenommen.<br />

Während des ganzen Wettkampfes ist es nicht erlaubt, fremde Hilfe<br />

und Essen, außer Getränken anzunehmen. Hinter dem Musher läuft ein am<br />

Schlitten angeseilter Skiläufer hinterher, dessen Aufgabe es ist, in schwierigen<br />

Situationen helfend einzugreifen oder unruhig gewordene Hunde zu<br />

beruhigen. Zweierbesatzungen waren in Alaska Tradition. Im tiefen Schnee<br />

stapfte immer einer voran, um Spur zu machen und der andere führte das<br />

Gespann. Erst auf hartem Terrain zugefrorener Flüsse und Seen konnten<br />

dann beide aufsitzen.<br />

Black Trail ist ein Skijöring-Wettbewerb, ein moderner Wettkampf, bei dem<br />

ein Musher auf Skiern von zwei Hunden gezogen wird. Start ist am 7. März<br />

um 10 Uhr bei den Hříběcí boudy in Strážné, wobei die 40 Kilometer lange<br />

Wettstrecke auf der präparierten Strecke des einen Tag früher stattfindenden<br />

70-Kilometer-Riesengebirgslaufs entlangführt.<br />

Kněžice-Sprint-Grand Prix in den Tagen vom 12. bis zum 14. März ist<br />

ein Europapokal- Hundegespannrennen im Sprint. Kněžice ist eine Siedlung<br />

oberhalb von Vrchlabí am Weg nach Benecko. Die Gespanne mit acht<br />

Hunden durchfahren die 16 Kilometer je nach Streckenbeschaffenheit in<br />

einer halben Stunde in einer Durchschnittsgeschwindigkeit über 25 km/h,<br />

die von vier Hunden über die halbe Distanz gezogenen Schlitten sind sogar<br />

noch etwas schneller.<br />

Gerade in Kněžice bei der Smejkal-Baude kann man fast den ganzen Winter<br />

über den Spaß am Hundeschlittenfahren hautnah miterleben. Musher<br />

Jiří Vondrák, zusammen mit Radek Havrda und Martin Maček betreiben<br />

Hundegespanne für Riesengebirgsgäste. Entweder setzt man sich auf<br />

die Schlitten und lässt ihn von einem erfahrenen Musher lenken oder man<br />

darf das Gespann selbst lenken. Für Anspruchsvolle werden ganz- oder<br />

gar mehrtägige Fahrten durchs Riesengebirge, inklusive Übernachtung<br />

in Zelten veranstaltet. Für Outdoor-Tagungen von Firmen oder Relax-Managertreffen<br />

kann man sich an einigen Orten im Riesengebirge bis zu vier<br />

Hundegespanne zu geselligen Kurzfahrten ausleihen. Diese Augenblicke<br />

werden von den Meetingteilnehmern im Nachhinein einstimmig immer als<br />

das schönste Erlebnis in den Bergen bezeichnet. Denn - in wohl jedem<br />

von uns lebt das Kind und der Wunsch nach Romantik und danach, einmal<br />

Burning Daylight zu sein.<br />

Hundeschlittenfahrten mit einem erfahrenen Musher. Jiří Vondrák,<br />

Smejkalova bouda, Kněžice u Vrchlabí, Tel. GSM 777 559 887,<br />

Tel. 00420 499 440 524, E-Mail: vondrak@cmail.cz, mehr über den<br />

Hundeschlittensport finden Sie auf der Webseite www.mushing.cz.

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