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G R A T I S - Veselý výlet

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HERBERT BERGER<br />

DER BERGLER VON DEN RICHTERBAUDEN<br />

WIR EMPFEHLEN<br />

BEWÄHRTE DIENSTLEISTUNGEN<br />

22 23<br />

Herbert Berger, nicht nur dem Namen nach ein Urgebirgler,<br />

Baudenverwalter und erster Riesengebirgsnationalparkhüter.<br />

Den größten Teil seines Lebens verbrachte er auf den Kämmen des Riesengebirges.<br />

In der nur ein Stück von der Baude Výrovka entfernten Hütte<br />

seiner Vorfahren feierte Herbert Berger am 20. Februar dieses Jahres in alter<br />

Frische seinen siebzigsten Geburtstag. Mit seiner mittleren Tochter hatte<br />

Ich lange Zeit die Schulbank gedrückt. Damals wunderte ich mich, dass sie<br />

ihren Vater mit so einem komischen Vornamen ansprach. Erst mit der Zeit<br />

begriff ich, was es bedeutete, ein vergessener Deutscher in der Tschechei<br />

zu sein. Die Bergermädels konnten hervorragend Skifahren und trotzdem<br />

kamen sie manchmal klitschenass zur Schule. Angeblich sei es sehr schwer<br />

gewesen, von der Růžohorky, wo sie wohnten, herunterzukommen. Die<br />

meisten von uns aus der Klasse hatten überhaupt keine Ahnung, wie schwer,<br />

aber auch wie schön ein Schulweg sein kann. Später wurden Herbert und<br />

ich Freunde und deshalb durfte ich kurz und knapp seinen Lebensbericht<br />

aufzeichnen.<br />

Die Bergers waren Im 16. Jahrhundert ins Riesengebirge gekommen, um<br />

hier Holz für die kaiserlichen Bergwerke in Kutná Hora zu schlagen. Im ältesten<br />

Verzeichnis der Ansiedler von Velká und Malá Úpa aus dem Jahre 1644 sind<br />

gleich zwei zu finden - Elias und Zacharias Berger. In Pec pod Sněžkou war<br />

nach ihnen die Bergerseite benannt, der heutige Ortsteil Malá Plaň. Herbert<br />

Berger wurde mitten in Pec, im damaligen Konsum geboren, der bis 1980 an<br />

Stelle des heutigen Vesely vylet stand. Damals waren sie zu siebt. Bald darauf<br />

zogen sie aber ins Glockenhaus von Großvater Stefan auf Velká Plaň um. Vater<br />

Georg Berger machte ein Maschinenbaustudium und wollte nach Bayern arbeiten<br />

gehen. Sein jüngerer Bruder Franz bekam 1931 die alte Sommerbaude<br />

am höchsten Ausläufer der Enklave Richterbauden. Er richtete das Haus zum<br />

dauerhaften Bewohnen ein, aber ohne große Lust, hier so Mutterseelen allein<br />

zu wohnen. Und so tauschten sich die Brüder ihre Häuser. In Pec lud ein Fuhrmann<br />

Georgs Familie mit Sack und Pack auf das Fuhrwerk und brachte sie zu<br />

den Richterbauden und nahm bei der Rückfahrt das Hab und Gut von Franz<br />

nach unten. Mit seinen fünf Jahren wohnte Herbert auf einmal in einer Höhe von<br />

1250 Metern über dem Meer, wo auch damals nur wenige Menschen das ganze<br />

Jahr über lebten. Wie rau das Leben hier oben war, davon zeugt die Begebenheit,<br />

wo nur hundert Meter unter ihrer Hütte eine Lawine zwei Berliner Jungen in<br />

den Tod riss. Bis heute erinnern zwei Eichenkreuze im Grund des Zelený Důl an<br />

sie. Alles wurde anders, als der zweite Weltkrieg auch über die Richterbauden<br />

hereinbrach. Der Vater wurde eingezogen, zuerst als Flugmechaniker auf dem<br />

Flugplatz, in den letzten Kriegsjahren in die vorderste Linie. Zu Hause gab es<br />

schlimme Zeiten. Der älteste Bruder war gefallen, die Mutter starb im Sommer<br />

des Fünfundvierziger Jahres und alle Nachbarn mussten wegziehen. Die Kinder<br />

blieben allein in der Berghütte zurück, dabei war Edith, die Älteste, gerade<br />

mal fünfzehn und der Jüngste war noch keine sieben. Ein Jahr lang gingen sie<br />

überhaupt nicht zur Schule und machten Schulden, Herbert wurde Chefkoch<br />

der Kinderfamilie. Dann geschah ein Wunder. 1948 kehrte Georg aus russi-<br />

scher Kriegsgefangenschaft zurück und da die Zwangsaussiedlung schon ein<br />

Jahr früher stattgefunden hatte, konnte er auf den Richterbauden bleiben.<br />

Die Kinder lernten im Unterschied zum Vater schnell Tschechisch, aber sie<br />

durften trotzdem nicht weiterlernen. Herbert stand einer von drei Berufen zur<br />

Wahl - Holzfäller, Bergmann oder Handlanger auf dem Bau. Aber zu jener Zeit<br />

begann schon der Ansturm der Wochenendler auf die leeren Berghütten und<br />

ein solcher Wochenendnachbar, ein Polizist aus Trutnov, half den Bergers dann<br />

einige Male. Es gelang ihm auch durchzusetzen, dass Herbert eine Lehre als<br />

Koch aufnehmen konnte. 1951 beendete er diese, jedoch immer noch ohne<br />

Staatsbürgerschaft. Noch 1948 trafen sie mit dem Vater den Beschluss, nach<br />

Deutschland auszuwandern, sobald die Schuldenlast für den Lebensunterhalt<br />

beglichen sei. Herbert fühlte sich sehr einsam. Als Georg später wieder heiratete,<br />

stellte er fest, dass er die Richterbauden doch nicht verlassen möchte. Er<br />

kaufte die konfiszierte Hütte zurück und begann wie eh und je zu wirtschaften.<br />

So siedelte Herbert allein und klammheimlich nach Deutschland aus. Zu Fuß<br />

ging er bis nach Berlin, in der russischen Zone versteckte er sein Sack und<br />

Pack und ging in den englischen Sektor. In einem guten Hotel zeigte er seinen<br />

Lehrbrief und wurde zu einem der zehn Hotelköche. Nach einer gewissen Zeit<br />

kehrte er für die paar zurückgelassenen Habseligkeiten zurück, aber die Leute,<br />

bei denen er sie versteckt hatte, hatten ihn schon angezeigt. Herbert riss aus,<br />

aber kurz vor der Demarkationslinie wurde er von Sowjetsoldaten eingefangen,<br />

verprügelt und in Einzelhaft gesperrt. Drei Monate später wurde er wegen Republikflucht<br />

und unerlaubtem Grenzübertritt eingebuchtet - und dies nur vier<br />

Jahre nach der Zwangsaussiedlung der letzten Deutschen. Mit seinen siebzehn<br />

Jahren machte er in Jachýmov dreizehn Monate schweren Kerkers durch, wobei<br />

er vor allem in die berüchtigte Grube Prokop einfahren musste. Gleich nach<br />

der Heimkehr auf die Richterbauden griff ihn die rote Polizei auf und er musste<br />

auf dem Staatsgut rackern und sich tagtäglich morgens und abends auf der<br />

Polizeistation melden. Seinen Wehrdienst leistete er beim Arbeitshilfsbataillon,<br />

den so genannten „Schwarzen Baronen“, aber kurz darauf kam er als gelernter<br />

Koch in die Küche. Umso größer war seine Verwunderung, dass er gleichzeitig<br />

mit der Erlaubnis zur Rückkehr ins Zivilleben auch das Verbot auf den Weg<br />

mitbekam, als Koch zu arbeiten. Wieder einmal nach Pec zurückgekehrt ergatterte<br />

die Stelle eines Lageristen im Kurheim Hradec. Da man keinen gelernten<br />

Koch finden konnte, war er bald „Küchenlagerist“. Das politische Tauwetter widerspiegelte<br />

sich auch im Leben der einfachen Leute. Auf den Richterbauden<br />

machte auch Vater Georg diese Erfahrung - durfte er doch Gäste unterbringen<br />

und Herbert wurde 1961 zum Verwalter der Bergbaude Milíře am Weg ins Tal<br />

Modrý důl.<br />

Vierzig Jahre ist er Mitglied des Bergrettungsdienstes, heute schon als<br />

Veteran mit goldenem Abzeichen. Schon 1964 hätte er liebend gern die<br />

Laufbahn eines professionellen Rettungsmannes eingeschlagen, aber der<br />

damalige Hauptmann des Bergerettungsdienstes, Oťan Štětka, sagte ihm auf<br />

den Kopf zu, das dies bei seinem Kaderprofil eine Sache der Unmöglichkeit<br />

sei. Er arrangierte aber ein Treffen mit dem Gründungsdirektor des Riesengebirgsnationalparks<br />

Miroslav Klapka. Und so wurde Herbert Berger zum ersten<br />

Nationalparkhüter in der Tschechei. Sein Revier reichte vom Berg Černá hora<br />

bis zum Rýchory-Gebirge, ein Drittel des ganzen Riesengebirges. Mit seinen<br />

Kollegen von der KRNAP-Verwaltung begann er die Grenzen des Nationalparks<br />

und der Naturreservation abzustecken, Jahrzehnte alte wilde Deponien zu liquidieren<br />

und die Leute ringsum von der Notwendigkeit des Naturschutzes zu<br />

überzeugen. Damals hatte jede Baude ihre private Asche- und Müllhalde, Pkws<br />

zerfuhren auch die höchstgelegenen Wanderwege und die seltene Gebirgsflora<br />

war vor niemandem sicher. Die Ehegattin Marie pachtete im Jahre 1966 den<br />

Gasthof Růžohorky und wurde so zu einem der ersten Privatbetreiber. Das war<br />

schon ein Ereignis und die folgenden sechs Jahre waren wohl die schönsten<br />

im Leben. Die Freude war so groß, dass der Gasthof ganzjährig geöffnet blieb.<br />

Manchmal kam nur ein einsamer Gast vorbei, manchmal kamen Hunderte.<br />

Jeden Wintermorgen schnallten sich Herbert und zwei Töchter die Ski an und<br />

fuhren durch den Wald zum Karlův Vrch und auf einem Waldpfad nach Pec hinunter.<br />

Der Vater lenkte dabei einen mit Wäsche voll gepackten Schlitten und<br />

beleuchtete mit einer Stirmlampe den Mädels auch noch den Weg. Die fuhren<br />

aber bald besser als er und lachten ihn aus, dass sie wegen ihm noch zu spät<br />

zur Schule kämen. Das nur einen Spalt geöffnete Tor zur Freiheit schlug wieder<br />

zu und der schlagartig politisch wieder unzuverlässige Herbert Berger fand<br />

eine Arbeitsstelle als Verwalter der Betriebsbaude Prvosenka auf der Wiese<br />

Liščí louka. Der Direktor hielt seine schützende Hand über ihm. Als er starb,<br />

bekam er vom Kaderleiter postwendend die Kündigung, da war aber schon<br />

mit der Verwaltung der Sporteinrichtungen des Tschechischen Sport- und<br />

Turnverbands abgesprochen, das er versucht, den Betrieb auf der Wiesenbaude<br />

(Luční bouda) zu retten. Mit der ganzen Familie verbissen sie sich in<br />

diese Aufgabe und brachten den Betrieb in der größten und am schlechtesten zugänglichen<br />

Kammbaude trotz völligem Desinteresse der Eigentümer wieder zum Laufen. Wieder wurden<br />

Riesenhörnchen gebacken, der Betrieb in Restaurant, Büfett und Weinstube florierte, jeder<br />

konnte Unterkunft bekommen.<br />

Nach dem Tod Vater Georgs im Jahre 1984 übernahm die Bruder Erich Hütte bei den Richterbauden<br />

samt Kuh. Von hier aus leitete dieser die Wiesenbaude, bis er im November 1990<br />

ein Stück unterhalb der Richterbaude tödlich mit seinem Landrover verunglückte. Er war auf<br />

dem Weg zu einer öffentlichen Wahlversammlung, bei der er seinen Bruder in der Kandidatur<br />

zum Bürgermeister von Pec unterstützen wollte. Dieser wurde zwar nicht Bürgermeister, aber<br />

zusammen mit seiner Tochter kaufte er den verwüsteten Gasthof Hospoda Na Peci und brachte<br />

den einstigen Schultheißamtssitz wieder in Schuss. Als Herbert dann die Frau wegstarb,<br />

kehrte er auf die Kämme zurück, um hoch oben über Pec Vaters Hütte zu übernehmen. Wie<br />

einst kommen wieder Gäste in den Berghof (Horský dvůr) auf den Richterbauden, wie damals<br />

zu Zeiten von Onkel Franz, Vater Georg und Bruder Erich. Bei einem meiner letzten Besuche<br />

fragte ich ihn, wem er den Berghof wohl vermachen wolle. Draußen war Hochdruckwetter,<br />

der dicke Nebel endete wohl einen Meter unterhalb der Hütte und der von der Morgensonne<br />

überflutete Fuchsberg ragte wie ein Urahn aus dem Nebelmeer. Herbert ließ seinen Blick über<br />

die auf dem Fensterbrett des kleinen Fensters blühenden Pelargonien hinwegschweifen, bis<br />

hinaus auf die ergreifende Szenerie, und nach einer langen Pause seufzte er: „Ich weiß noch<br />

nicht“, so als würde die ganze 400-jährige Geschichte der Bergers im Riesengebirge auf<br />

seiner Seele lasten. (Unterkunft Berghof Tel., Fax 00420 499 736 324.)<br />

Zentrum SEVER<br />

Schon neun Jahre lang ist in Horní Maršov das ökologische und ethische Erziehungszentrum Rýchory<br />

SEVER tätig. Hauptsitz dieser nichtstaatlichen gemeinnützigen Organisation ist ein Teil des Grundschulgebäudes,<br />

wo ganzjährig Aufenthaltsprogramme für Grundschulkinder, Fach- und Hochschulstudenten,<br />

Lehrer und sonstige Interessenten an der ökologischen Erziehung stattfinden. Die Programme beinhalten<br />

Riesengebirgsexkursionen, Teamgeistprogramme, Terrainbeobachtungen in freier Natur, Aktivitäten zu<br />

bildender Kunst, Diskussionsforen, Simulationsspiele usw. Dabei stehen eine Aula, Küche, Bibliothek und<br />

Videothek zur Verfügung, auch die ganztägige Verpflegung ist gesichert. Das Zentrum SEVER betreibt<br />

auch den Freizeitklub OKO für Kinder und Jugendliche, der sich im ehemaligen Schulgebäude an der<br />

Hauptstrasse befindet (im Haus siedelt auch die Skischule Orion). Der Klub OKO ist jeweils jeden Montag,<br />

Mittwoch und Samstag für Kinder und die breite Öffentlichkeit geöffnet. Man kann hier eine Tasse Tee<br />

oder Kaffee trinken, Bücher lesen, Gesellschaftsspiele spielen oder eine der Kunstgewerbewerkstätten<br />

besuchen. Das aktuelle Programm wird jeden Monat auf Plakaten bekannt gegeben. Gegen Ende des<br />

Jahres 2002 wurde das Zentrum SEVER Inhaber des ehemaligen Pfarrhauses von Horní Maršov, wo nach<br />

einer gründlichen Rekonstruktion das Projekt DOTEK (Berührung) - Haus der Wiederbelebung von Traditionen,<br />

Ökologie und Kultur mit Kunst- und Kunstgewerbewerkstätten, einschl. Demonstration der hiesigen<br />

Bergwirtschaft usw. gestartet wurde.<br />

Středisko SEVER, Horní Maršov 89, PSL 542 26, Tel. und Fax 00420 499 874 280, Tel. 499 874 326,<br />

e-Mail: sever@ecn.cz, http://www.sever.ecn.cz.<br />

Privatunterkunft Vaněk<br />

Im schönen Tal am Anfang der Ortschaft Horní Lysečiny steht ein ehemaliges Bauerngehöft, daß sich<br />

die Familie Vaněk zum dauerhaften Bewohnen und nun auch für ihne Urlaubsgäste umgebaut hat. Die<br />

zwei Zweibettzimmer sind seperat mit Küche, Toilette und Dusche ausgestattet. Für jeden Gast wird ein<br />

gutes Frühstück oder Halbpension zubereitet. Das ruhige und interessante Milieu von Horní Lysečiny<br />

- die Ortschaft gehört zum stillsten Teil von Horní Maršov - wird besonders von Touristen und Liebhabern<br />

echten Gebirgfluidums geschätzt. Solche Gäste hat die Familie Vaněk am liebsten. Nur ein Stück entfernt<br />

befindet sich der Skilift Herta mit seiner Piste. Sommergäste erfreut nicht nur die natürliche Umgebung mit<br />

Bach, Wiese, großen Bäumen, dem unweit gelegenen Wald, sondern auch das gemütliche Zusammensein<br />

an der einfachen Feuerstelle. Zur Pension kann man das ganze Jahr über mit dem Auto gelangen, da<br />

auch im Winter der Weg, sowie auch der Parkplatz von Schnee befreit sind. Wichtig ist, an der rechten<br />

Stelle abzubiegen, nämlich etwa 2 km vom Marktplatz in Horní Maršov in Richtung Albeřice, an der mit<br />

Hinweisschildern ausgewiesenen Kreuzung (neben der Unterkunft Vaněk auch die näher gelegenen Pensionen<br />

Krakonoš und Svatý Hubert).<br />

Radomír Vaněk, Horní Lysečiny čp. 2, Horní Maršov, PLZ 542 26, Tel. 00420 499 874 247, man<br />

spricht auch deutsch, Handy: 732 414 601, e-mail: privatvanek@centrum.cz.<br />

Die ausgewählten und empfohlenen Dienstleistungen widerspiegeln die Meinung der Redaktion des Veselý výlet über die Entwicklung des hiesigen Tourismus. Kriterien zu<br />

einer Auswahl und Bewertung der Betreiber sind unsererseits vor allem Seriosität bei gleichbleibender Qualität der Leistungen, der Zustand der Gebäude als solches und<br />

dessen Einklang mit der Berglandschaft, bzw. eine gewisse Ausnahmestellung in der Gegend. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass wir mit der Präsentierung dieser<br />

Dienstleistungen auch eine gewisse Mitverantwortung für deren Qualität übernehmen, und dass deren tatsächliche Qualität dann rückwirkend als Qualitätssiegel unserer<br />

Zeitschrift empfunden wird. Auch deswegen begegnen sie auch in dieser Ausgabe des Veselý výlet schon früher erwähnten, aber bewährten Dienstleistungsobjekten. Den<br />

Veselý výlet konnten wir vor allem dank des Verdienstes der örtlichen Städte und Gemeinden herausgeben, bei gleichzeitiger Unterstützung durch gerade diejenigen Unternehmer,<br />

welche die empfohlenen Dienstleistungsobjekte betreiben. Wir freuen uns auf und über Ihre Zufriedenheit und hätten sie gleichzeitig gern um Ihre liebenswürdige<br />

Unterstützung gebeten. Wenn Sie diese Objekte besuchen, wäre es nicht schlecht, wenn sie verlauten ließen, dass sie durch unsere Zeitschrift auf sie aufmerksam<br />

gemacht wurden. Vielen Dank im Voraus. Die Redaktion

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