zum Thema... - Rotary Club Aarau-Alpenzeiger
zum Thema... - Rotary Club Aarau-Alpenzeiger
zum Thema... - Rotary Club Aarau-Alpenzeiger
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
IN MEMORIAM 33<br />
Pierre Matthey<br />
1921 – 2010<br />
Neuchâtel<br />
Edy Berger<br />
1923 – 2011<br />
Nyon<br />
dig<br />
René Schalk<br />
1921 – 2011<br />
Vevey-Montreux-<br />
Riviera<br />
Ami rotarien apprécié de tous pour<br />
son contact chaleureux, son optimisme<br />
réfléchi et son humour amusant,<br />
Pierre alliait les compétences<br />
importantes d’un ingénieur spécialisé<br />
dans le domaine des chemins de<br />
fer avec de solides connaissances<br />
économiques. Il fut un des heureux<br />
initiateurs de l’arrivée des TGV en<br />
Suisse. Nous garderons de lui un<br />
merveilleux souvenir. A son épouse<br />
et à sa famille va toute notre sympathie.<br />
A 25 ans, titulaire d’une maîtrise fédérale<br />
de photographe, il reprend<br />
l’atelier de Jacques Luscher. Spécialiste<br />
en portraits et paysages, il fit de<br />
nombreuses photos de sa ville<br />
d’adoption. Il pratiquait aussi la<br />
sculpture sur bois, le modelage la<br />
peinture. En 1958, il réalise le film officiel<br />
pour les fêtes du bimillénaire<br />
de la ville. Il réalise aussi un livre<br />
souvenir «Nyon au fil du temps». Il<br />
fut aussi le 13 e président de notre<br />
club. Il aimait à faire en toute discrétion<br />
des photos des participants aux<br />
réunions, soirées dansantes et il a<br />
confié ces nombreux reportagesphotos<br />
aux archives du club. Homme<br />
aux grandes qualités, gentillesse,<br />
disponibilité, modestie et également<br />
artiste au vrai sens du mot, il vient<br />
de nous quitter.<br />
Membre fondateur de notre <strong>Club</strong> en<br />
1980, René était un gentleman, un<br />
vrai, l’ami fidèle que l’on souhaite<br />
tous avoir à son côté. Une poignée de<br />
main franche, celle de l’homme intègre<br />
où malice et faux-semblants<br />
n’avaient pas droit de cité. Parallèlement<br />
à la gestion de son imprimerie, il<br />
fut également un grand sportif à l’aviron.<br />
Il aimait le jazz, la pêche en rivière<br />
de montagne. Il aimait le <strong>Rotary</strong>, et<br />
surtout les liens enrichissants que l’on<br />
y tisse. Il fut le secrétaire du <strong>Club</strong> et le<br />
présida en 1985/86. Ce qui pour lui<br />
comptait le plus, c’était l’Amitié, celle<br />
avec un grand «A», celle qui donne<br />
tout sans jamais chercher à recevoir,<br />
celle qui console dans les moments<br />
gris ou noirs, qui ne calcule pas et ne<br />
revendique rien, celle qui ne juge pas<br />
et qui sait pardonner…<br />
Herbert Mayer<br />
1941 – 2011<br />
Weinfelden<br />
Hans Georg Meier<br />
1927 – 2010<br />
Zürcher<br />
Weinland<br />
Felix Pünter<br />
1933 – 2010<br />
Meilen<br />
Herbert Mayer war 1980 Mitgründer<br />
des RC Weinfelden. Neben einem<br />
harmonischen <strong>Club</strong>leben lagen ihm<br />
der Berufs- und Jugenddienst sowie<br />
der Betreuungsdienst besonders am<br />
Herzen. Dies bewies er auch durch<br />
sein grosszügiges soziales Engagement.<br />
Nach seiner Ausbildung trat er<br />
in die elterliche Kunststeinfabrik ein,<br />
gründete später weitere Firmen und<br />
leitete zuletzt die Mayer Immobilien<br />
AG. Er war ein fürsorglicher Ehemann<br />
und Vater und ein begeisterter<br />
Tennisspieler. Beim Wandern erholte<br />
er sich im Kreise seiner Familie und<br />
Freunde von seinen vielfältigen geschäftlichen<br />
Verpflichtungen. Wir<br />
danken Herbert Mayer für seine<br />
freundschaftliche Verbundenheit und<br />
für seinen Einsatz zur Umsetzung der<br />
rotarischen Zielsetzungen.<br />
Hans Georg Meier wuchs in Marthalen<br />
auf, wo er einer Schmiedefamilie<br />
entstammte. Der Ausbruch des zweiten<br />
Weltkrieges brachte der bis dahin<br />
unbeschwerten Kindheit eine einschneidende<br />
Wende: Weil sein Vater<br />
Aktivdienst leisten musste, war Hans<br />
Georg gezwungen, in der Schmiede<br />
und der Landwirtschaft tatkräftig mitzuhelfen.<br />
Nach dem frühen Tod des<br />
Vaters übernahm Hans Georg<br />
schliesslich die Schmiede. Rasch<br />
erkannte er, dass die zunehmende<br />
Mechanisierung in der Landwirtschaft<br />
Ertragspotenzial bot und er<br />
richtete seinen Betrieb auf den Handel<br />
und die Reparatur von Landmaschinen<br />
aus. Dank der tatkräftigen<br />
Mithilfe seiner Frau Lore blühte das<br />
Unternehmen. Mit Hans Georg verlieren<br />
wir eines unserer Gründungsmitglieder<br />
und einen treuen rotarischen<br />
Freund.<br />
Felix Pünter, geboren und aufgewachsen<br />
in Stäfa, absolvierte in Zürich und<br />
Bern das Studium der Veterinärmedizin<br />
und eröffnete 1961 zusammen mit<br />
seiner Ehefrau Vreni eine Tierarztpraxis<br />
in Stäfa. Als Präsident der Gesellschaft<br />
der Zürcher Tierärzte, als Mitglied<br />
der Schulpflege und Gesundheitsbehörde<br />
Stäfa sowie als Bezirksrat<br />
war er viele Jahre im Interesse des<br />
Gemeinwesens tätig. 1970 trat er in<br />
unseren <strong>Club</strong> ein und präsidierte diesen<br />
1983. Aktiv, interessiert und kritisch,<br />
so kannten und schätzten wir<br />
Felix im Bezug auf das <strong>Club</strong>leben, er<br />
war ein warmherziger, offener und<br />
humorvoller Mensch. Wir verlieren<br />
mit ihm ein geschätztes Mitglied, er<br />
hat uns viel gegeben, wir werden oft<br />
an ihn denken.<br />
ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN JUNI 2011