Bäriswiler Nummer 145 (.pdf | 5642 KB)
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Informationsblatt der Einwohnergemeinde Bäriswil<br />
Nr. <strong>145</strong> | 1. März 2013
Redaktion<br />
Eckdaten für Beiträge und Inserate<br />
Gelieferte Beiträge und Inserate<br />
Damit wir im Bäriswiler eine hohe Datenqualität<br />
und einen termingerechten Versand gewährleisten<br />
können, bitten wir Sie, Ihre Beiträge und Inserate<br />
wie folgt einzureichen:<br />
Artikel, welche am Computer erstellt worden sind:<br />
Bitte liefern Sie uns Daten wie folgt:<br />
– Diskette oder CD auf die Gemeindeverwaltung<br />
– per Mail an j.berchtold@baeriswil.ch<br />
Bitte Fotos nicht in ein Word-Dokument einfügen.<br />
Vermerken Sie, wo Sie das Foto platziert haben<br />
möchten und liefern Sie uns die Fotos separat<br />
per Mail oder auf einem Datenträger.<br />
Handgeschriebene Artikel und Vorlagen, welche<br />
nicht auf dem Computer erstellt worden sind:<br />
Bitte liefern Sie uns eine saubere Vorlage auf Pa -<br />
pier, wenn möglich nur schwarz-weiss.<br />
Inserate<br />
Bitte liefern Sie die Dateien, wenn möglich als<br />
Quark XPress-, Illustrator-, CorelDraw-, InDesign-,<br />
Word- oder Pdf-Datei auf einem Datenträger (Dis -<br />
kette, Zip oder CD) oder per Mail mit der Angabe<br />
der gewünschten Grösse. Bilder, Logos oder Illu -<br />
strationen nach Möglichkeit als Tif- oder Eps-Datei<br />
mitliefern.<br />
Redaktionsstatut<br />
1. Das Mitteilungsblatt «bäriswiler» steht ausschliess<br />
lich Behörden, Vereinen, Organisa tio -<br />
nen, Firmen und Personen (ausser gebührenpflichtige<br />
Inserate), die in der Gemeinde Bäris -<br />
wil niedergelassen sind, zur Verfügung. Es<br />
werden nur Beiträge veröffentlicht, die einen<br />
Be zug zu unserer Region haben und im allgemeinen<br />
Interesse sind.<br />
2. Zur Annahme von Beiträgen und Inseraten be -<br />
steht seitens der Redaktion keine Verpflich tung.<br />
Insbesondere müssen Kürzungen und Rück -<br />
stellungen von Artikeln vorbehalten bleiben.<br />
3. Es werden nur mit vollem Namen unterzeichnete<br />
Artikel angenommen. Für deren Inhalt übernimmt<br />
der Unterzeichner die Verantwortung.<br />
Be richte mit anstössigem oder ehrverletzendem<br />
Inhalt werden nicht publiziert.<br />
4. Artikel von Firmen mit kommerziellen Werbe -<br />
aussagen sind kostenpflichtig gemäss Insera -<br />
tionspreisen.<br />
5. Die gültigen Inserationspreise werden im<br />
«bäriswiler» veröffentlicht.<br />
6. Redaktions- und Inseratenschluss sind verbindlich.<br />
Später eintreffende Texte müssen für die<br />
jeweilige <strong>Nummer</strong> nicht mehr berücksichtigt<br />
werden.<br />
Bilder bzw. Fotos<br />
Papiervorlage:<br />
Fotos schwarz/weiss oder farbig.<br />
Eine gute Qualität ist wichtig!<br />
Digital:<br />
Bitte liefern Sie digitale Fotos mit guter Auflösung,<br />
wenn möglich als JPG-, Tif- oder Eps-Datei.<br />
Vom Inter net heruntergeladene Bilder haben<br />
mei stens eine niedrige Auflösung von 72 dpi und<br />
sind daher nicht zum Druck geeignet.<br />
Der «bäriswiler» wird im Auftrag des Gemeinde -<br />
rates herausgegeben. Die Redaktion wird von<br />
Janine Berchtold ausgeführt.<br />
Die Redaktion nimmt die Beiträge entgegen und<br />
steht bei Fragen und Anregungen gerne zur Ver -<br />
fügung:<br />
Gemeindeverwaltung, Janine Berchtold<br />
Hubelweg 10, 3323 Bäriswil<br />
j.berchtold@baeriswil.ch oder info@baeriswil.ch
Inhalt<br />
Inhalt<br />
Nr. <strong>145</strong> vom 1. März 2013<br />
Vorwort 3<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
und Redaktion:<br />
Ressortchef:<br />
Annahme<br />
Inserate/Berichte:<br />
Gemeinderat Bäriswil<br />
Alois Eisenring<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Bäriswil<br />
Hubelweg 10<br />
3323 Bäriswil<br />
j.berchtold@baeriswil.ch<br />
Tel. 031 85o 33 51<br />
Fax 031 850 33 59<br />
Gestaltung/Layout: Sandra Frischknecht<br />
Druck:<br />
Titelbild:<br />
Auflage:<br />
Druckerei Zürcher AG<br />
Hausmattweg 8<br />
3323 Bäriswil<br />
Winterlandschaft<br />
im Bermoos<br />
Foto: Tim Müller<br />
510 Ex.<br />
Redaktionsschluss<br />
nächster Ausgabe: 25. April 2013<br />
Die Beiträge widerspiegeln die Meinungen der Autoren<br />
und entsprechen nicht notwendigerweise den Auf fas -<br />
sun gen des Gemeinderats Bäriswil.<br />
Die Redaktion be hält sich vor, Texte zu kürzen, Titel ab -<br />
zuändern und Bilder wegzulassen.<br />
Gemeindebehörden<br />
Gemeindeversammlung 4<br />
Aus dem Gemeinderat 4–9<br />
Einwohnerkontrolle 10<br />
Konzertbus 11<br />
Steuerbüro 13<br />
Geburtstage 14<br />
Ärztlicher Notfalldienst 14<br />
Baukommission 14<br />
AHV-Zweigstelle 15<br />
Engagement für die Gemeinde 16–19<br />
Kulturkommission 20–21<br />
Stiftung Röhrenhaus<br />
Werden Sie Gönner 22<br />
Öffentliche Sicherheit<br />
Feuerwehr 23<br />
Schulen<br />
Schule Bäriswil 24<br />
Oberstufenzentrum Hindelbank 25<br />
Vereine<br />
Gemischter Chor 27<br />
Familienverein 27–28<br />
Verein für d’Röhrehütte 28–29<br />
Feldschützen 29–31<br />
Feuerwehrverein 31–33<br />
Gemeinnütziger Frauenverein 33–35<br />
Allerlei<br />
Offene Jugendarbeit 36<br />
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2
Vorwort<br />
Liebe Bäriswilerinnen und Bäriswiler<br />
Die Jahreswende ist bereits Geschichte, und dem<br />
angekündigten Weltuntergang zum Trotz geht das<br />
Leben weiter. Eine der grossen Herausforderun gen<br />
ist jedoch nicht die Jahreswende, sondern die<br />
Energiewende. Können wir Wollen wir – Als Natur -<br />
wissenschaftler stellt sich diese Frage nicht: wir<br />
müssen ganz einfach! Wenn wir weiterfahren wie<br />
bislang, wird die Welt nicht untergehen. Aber wie<br />
wird unsere Landschaft aussehen, wenn die Hälfte<br />
Hollands (und ein Teil Bangladeshs) bei uns Asyl<br />
sucht vor steigenden Wassermassen Wie wird das<br />
Kandertal aussehen, bei vermehrten Nieder schlags-<br />
Extremereignissen und darauffolgenden Berg -<br />
stürzen Wir in Bäriswil sind in dieser Hinsicht in<br />
der goldenen Mitte! Aber auch wir würden be trof -<br />
fen.<br />
Die Schweiz hat die nötigen Finanzen, um die Ener -<br />
gie wende vollbringen zu können. Wir haben auch<br />
das technische Know-how, und wir haben ei ni ge<br />
Energiespeichermöglichkeiten. Wagen wir uns al so<br />
dranhin! Die Gemeinde Bäriswil isoliert nach und<br />
nach ihre Liegenschaften, sie wird diesen Früh ling<br />
Photovoltaikpanels auf das Schulhaus dach montieren<br />
lassen, und sie ermuntert die Be völ kerung,<br />
Energie zu sparen. Die Weiterführung und -ausdehnung<br />
des Portner’schen Wärmever bun des ist<br />
ebenso auf der Agenda wie die Förde rung einer<br />
möglichen Holzschnitzel-Wärmekraftkoppelung,<br />
so dass wir auch im Winter «eigenen» Strom und<br />
zusätzlich Wärme erzeugen können.<br />
Reicht das Nein! Ihr, Bürgerinnen und Bürger von<br />
Bäriswil, Ihr seid ebenso aufgerufen, die Energie -<br />
wende möglich zu machen. Isoliert Eure Häuser!<br />
Macht Euren Strom! Und fast am wichtigsten: Spart<br />
Energie, wo Ihr könnt! In diesem Jahr 2013 ist viel<br />
möglich. Im Juni wird es einen Energieapéro bei mir<br />
zuhause geben, wo Ihr direkt Möglichkeiten (auch<br />
über finanzielle Aufwendungen) erfahren könnt.<br />
Die Fördermassnahmen der Gemeinde werden<br />
nach wie vor weitergeführt, und möglicherweise<br />
kommen neue hinzu. Die Energieberaterin Maja<br />
Stalder wurde im letzten Jahr erfreulich oft be -<br />
sucht. Der gesamte Gemeinderat hofft, dass daraus<br />
neue Erkenntnisse gewonnen wurden und<br />
dass wir tatkräftig hinter neue Sanierungen gehen<br />
können. Wer nicht zu Frau Stalder gehen will, ist<br />
auch eingeladen, das Gespräch mit mir zu suchen.<br />
Machen wir aus dem schönen Flecken Bäriswil ein<br />
Vorzeigedorf Der Weg dazu ist lang, ich lade Euch<br />
aber ein, in diese Richtung zu gehen!<br />
Mit energiegeladenen Grüssen<br />
Philipp Häuselmann<br />
Gemeinderat<br />
Die Firma mit dem grünen Daumen.<br />
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3
Gemeindebehörden<br />
Gemeindeversammlung<br />
Geschäfte der Versammlung vom<br />
Montag, 3. Dezember 2012<br />
An der Gemeindeversammlung teilgenommen ha -<br />
ben 52 stimmberechtigte Gemeindebürgerinnen<br />
und Gemeindebürger.<br />
1. Gesamterneuerungswahlen<br />
a) Gemeindepräsident<br />
b) vier Mitglieder des Gemeinderats<br />
c) vier Mitglieder der Kindergartenund<br />
Primarschulkommission<br />
Alle Wahlen erfolgten in stiller Wahl, da nicht mehr<br />
Wahlvorschläge vorlagen als Sitze zu besetzen<br />
sind. Alle aktuellen Amtsträger sind aus dem<br />
Organverzeichnis in dieser Ausgabe ersichtlich.<br />
2. Rechnungsprüfung, Wahl der Revisionsstelle<br />
Die BDO AG wird einstimmig als Rechnungs prü -<br />
fungs organ für die Amtsperiode 2013–2016 ge -<br />
wählt.<br />
3. Feuerwehrreglement, Änderung<br />
Die Änderung des Feuerwehrreglements wird einstimmig<br />
genehmigt. Die Änderung tritt per 1. Ja -<br />
nuar 2013 in Kraft.<br />
4. Personalreglement, Änderung<br />
a) Änderung von Art. 19<br />
Die Änderung von Art. 19 des Personalreglements<br />
wird mit grossem Mehr und einer Gegenstimme<br />
genehmigt. Die Änderung tritt per 1.1.2013 in Kraft.<br />
b) Änderung von Anhang 1<br />
Die Änderung von Anhang 1 des Personal regle -<br />
ments wird mit grossem Mehr und 12 Gegen stim -<br />
men genehmigt. Die Änderung tritt per 1.1.2013 in<br />
Kraft.<br />
5. Auslagerung Gemeindewerkhof,<br />
Beschluss Übertragungsreglement<br />
Das Reglement zur Übertragung von Gemeinde -<br />
aufgaben im Bereich Werkhof an Dritte wird einstimmig<br />
beschlossen.<br />
6. Voranschlag 2013, Festlegen der Steuer -<br />
anlage, der Liegenschaftssteuer und der<br />
Hundetaxe<br />
Die Gemeindeversammlung beschliesst einstimmig:<br />
1. Der Voranschlag für das Jahr 2013 mit einem<br />
Auf wandüberschuss von Fr. 55’540.– wird ge -<br />
nehmigt.<br />
2. Die Steueranlage wird auf 1.54 Einheiten festgesetzt<br />
(unverändert).<br />
3. Die Liegenschaftssteuer wird auf 1.2‰ des<br />
amt lichen Wertes festgesetzt (unverändert).<br />
4. Die Hundetaxe wird auf Fr. 80.– pro Hund festgesetzt<br />
(unverändert).<br />
Aus dem Gemeinderat…<br />
Photovoltaikanlage Schulhaus<br />
Der Gemeinderat hat am 19.11.2012 beschlossen,<br />
auf dem Turnhallendach eine Photovoltaikanlage<br />
zu realisieren und hat dafür einen Verpflichtungs -<br />
kredit von Fr. 160‘000.– gesprochen. Der Be schluss<br />
wurde im Anzeiger vom 30.11.2012 publiziert. Die<br />
Referendumsfrist ist am 3.1.2013 unbenützt abgelaufen.<br />
Der Gemeinderatsbeschluss hat damit<br />
Rechtskraft erlangt.<br />
Wechsel in der Kulturkommission<br />
Bruno Brülhart, Sekretär der Kulturkommission, hat<br />
per Ende 2012 seine Demission eingereicht. Für<br />
sei ne langjährige Arbeit zu Gunsten der Öf fent lich -<br />
keit bedankt sich der Gemeinderat herzlich. Als neu -<br />
es Kulturkommissions-Mitglied hat der Ge mein -<br />
derat Ines Fiechter vom Gabelacher 2a ge wählt.<br />
Lehrstelle Gemeindeverwaltung<br />
Tim Müller, Lernender der Gemeindeverwaltung,<br />
hat sich für den Abbruch seiner Lehre als Kauf -<br />
mann entschieden. Für seinen Einsatz bedankt<br />
sich der Gemeinderat und wünscht ihm für seine<br />
private und berufliche Zukunft alles Gute.<br />
Gemeindewerkhof<br />
Der Werkhofauftrag für die Vertragsperiode Juni<br />
2013 – Mai 2018 wird an die Lobsiger Gartenbau AG<br />
in Oberburg vergeben. Im öffentlich durchgeführten<br />
Submissionsverfahren hat dieses Unter neh men<br />
das wirtschaftlich günstigste Angebot ein gereicht.<br />
4
Gemeindebehörden<br />
Erhöhung der Jahresgebühr für<br />
Grüngutcontainer<br />
Auf Grund des erweiterten Angebots (jährlich zwei<br />
zusätzliche Abfuhren) wurde die Jahresgebühr für<br />
Grüngutcontainer erhöht:<br />
140-l-Container: Fr. 110.– (bisher 100.–)<br />
240-l-Container: Fr. 176.– (bisher 160.–)<br />
660-l-Container: Fr. 396.– (bisher 360.–)<br />
800-l-Container: Fr. 506.– (bisher 460.–)<br />
Neue Bereitstellungsmöglichkeit von Grüngut<br />
Neu können an den Grüngut-Sammeltagen auch<br />
Bündel bereitgestellt werden. Bisher war nur der<br />
Abtransport in Containern möglich. Die Gebühr<br />
pro Bündel beträgt Fr. 5.–. Marken können auf der<br />
Gemeindeverwaltung bezogen werden. Die Bün -<br />
del müssen mit einer Schnur fest verschnürt sein.<br />
Die Grösse darf max. 60 x 60 x 150 cm und das Ge -<br />
wicht max. 25 kg betragen.<br />
Elektroschrottsammlung Versuchsbetrieb<br />
Im 2013 werden versuchsweise zwei Elektro schrott -<br />
sammlungen durchgeführt.<br />
Daten: Samstag, 23. März 2013<br />
Samstag, 19. Oktober 2013<br />
Zeit: 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Ort: Schulhaus, unter Aufsicht<br />
Der Gemeinderat wird auf Grund der gesammelten<br />
Menge prüfen, ob die Sammlungen auch im<br />
Jahr 2014 durchgeführt werden.<br />
Messergebnisse<br />
Geschwindigkeitskontrollen 2012<br />
Im Oktober 2012 wurde an drei verschiedenen<br />
Stand orten in Bäriswil ein Inforadar aufgestellt.<br />
Die Ergebnisse zeigen, dass keine extreme Tem po -<br />
überschreitung (30 km/h und mehr über der ge -<br />
setz lichen Limite) erfolgte. Bis zu 3,3% überschritten<br />
55 km/h und bis zu 10,2% 50 km/h. Die grossen<br />
Tempoüberschreitungen haben vor allem auf<br />
dem Hausmattweg in Fahrtrichtung Dorf statt ge -<br />
funden.<br />
Einführung Schulsozialarbeit<br />
Nach 2-jähriger Pilotphase wird auf den 1. Mai<br />
2013 die Schulsozialarbeit in den Gemeinden Bä -<br />
ris wil, Hindelbank, Krauchthal und Mötschwil definitiv<br />
eingeführt.<br />
Während dieser zwei Jahre konnten von allen Sei -<br />
ten wertvolle Erfahrungen gesammelt werden. Die<br />
Schulsozialarbeiterin, Frau Rosa Schenk, hatte Gelegenheit,<br />
sich in den Schulen (Primarschulen und<br />
Oberstufenzentrum) persönlich vorzustellen, sich<br />
ihr Arbeitsumfeld genau anzuschauen und ihren<br />
Einsatz zu besprechen.<br />
Rosa Schenk ist es gelungen, bei den Schülern<br />
eine gute Akzeptanz und vor allem Vertrauen zu<br />
er langen. Sowohl Lehrer- und Schülerschaft wie<br />
auch Eltern schätzen mittlerweile ihre Arbeit sehr.<br />
Durch ihre Präsenz in den Schulen und ihre Er -<br />
fahrung kann sie Auffälligkeiten direkt begegnen,<br />
viele Situationen klären und beratend zur Seite<br />
stehen, bevor weitergehende Interventionen an -<br />
geordnet werden müssten. (siehe auch «Schul so -<br />
zial arbeit in den Schulen und Kindergärten» von<br />
Rosa Schenk im Bäriswiler Nr. 142, 15. Mai 2012)<br />
Wir sind sehr froh, dass nach der Pilotphase die<br />
Schulsozialarbeit definitiv eingeführt werden kann<br />
und wir wünschen Rosa Schenk viel Be friedigung<br />
und Erfolg bei ihrer Arbeit.<br />
Übersicht der Ergebnisse:<br />
Dorfstrasse Hausmattweg Gabelrütteweg<br />
Richtung Kreuzung Richtung<br />
Hausmattweg Richtung Dorf Dorfeingang<br />
Insgesamt 1613 1078 1307<br />
bis Limite 50 km/h 1604 968 1307<br />
+ 1 bis 5 km/h 8 74 —<br />
+ 6 bis 10 km/h 1 22 —<br />
über 11 km/h — 14 —<br />
Mittlere Geschwindigkeit 35 km/h 39 km/h 25 km/h<br />
5
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6
Gemeindebehörden<br />
Gemeindeversammlungen<br />
Der Gemeinderat hat die Gemeinde versamm -<br />
lungen für das Jahr 2013 wie folgt festgelegt:<br />
Montag, 03. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
Montag, 09. September 2013, 20.00 Uhr (a.o.)<br />
Montag, 02. Dezember 2013, 20.00 Uhr<br />
im Universalraum Schulhaus<br />
Eidgenössische und<br />
kantonale Abstimmungsdaten 2013<br />
Für das Jahr 2013 hat der Bund die Blanko-Ab stim -<br />
mungsdaten für eidgenössische und kantonale<br />
Volksabstimmungen wie folgt festgesetzt:<br />
1. Quartal: 03. März 2013<br />
2. Quartal: 09. Juni 2013<br />
3. Quartal: 22. September 2013<br />
4. Quartal: 24. November 2013<br />
Abfallsammelstelle «brings!»<br />
in Münchenbuchsee<br />
Die Gemeinde Bäriswil ist an die «brings!» Ab fall -<br />
sammelstelle in Münchenbuchsee, Bielstras se 40<br />
angeschlossen. Für alle Privathaushalte aus Bäris -<br />
wil sind die Benützungskosten der «brings!» in der<br />
Kehrichtgrundgebühr inbegriffen. Die ko sten pflichtigen<br />
Abfallsorten, welche angeliefert wer den, sind<br />
vor Ort zu bezahlen. Ihre persönliche «brings!»-<br />
Karte, welche Sie dazu berechtigt ohne Behand -<br />
lungs gebühr anzuliefern, ist bei der ersten Anlie -<br />
fe rung beim Sammelstellenbetreuer zu be ziehen.<br />
Es können alle Abfälle ausser Grüngut entsorgt<br />
werden.<br />
Abfallentsorgung wird zum Einkauf – nur umgekehrt.<br />
Die Ware wird gebracht statt geholt. Der<br />
Rest bleibt sich gleich. Die Abfallsammelstelle ist<br />
wie ein gut geführter Laden. Sauber, sicher, familienfreundlich.<br />
Mit Einkaufswagen, Regalen, einer<br />
Kasse. Mit einem Café zum Verweilen. Und natürlich<br />
mit bestens ausgebildetem Personal.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag<br />
Samstag<br />
15.30 – 18.30 Uhr<br />
08.30 – 17.00 Uhr<br />
weitere Infos finden Sie auf www.brings.ch<br />
Papier- und Kartonsammlung<br />
Papier und Karton, welches lose oder in Papier -<br />
säcken an den Strassenrand gestellt wird, wird<br />
vom Kehrichtwagen nicht mitgenommen. D.h. es<br />
bleibt liegen. Es ist Sache des Verursachers das<br />
Altpapier bzw. Karton wegzuräumen.<br />
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:<br />
Karton und Papier müssen gebündelt deponiert<br />
werden. Eine getrennte Bereitstellung ist nicht<br />
notwendig.<br />
In die Papier- und Kartonsammlung gehören:<br />
Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte, Schreib -<br />
pa pier, reine Kartonabfälle, Wellkarton, Eier -<br />
karton, Früchte- und Gemüsekarton<br />
P Nicht in die Papier- und Kartonsammlung<br />
gehören:<br />
Beschichtetes Papier, Holzwolle, Milchbeutel,<br />
Plastikteile, beschichtete Kartonverpackungen,<br />
Plastik, Styropor, Wachmittelboxen<br />
Tageskarte GA SBB<br />
Den Einwohnerinnen und Einwohnern von Urten en-<br />
Schönbühl, Mattstetten und Bäriswil stehen sieben<br />
Tageskarten zur Verfügung. Reservationen sind<br />
online unter www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />
bei der Finanzverwaltung Urtenen-Schönbühl<br />
wäh rend den Schalteröffnungszeiten, telefonisch<br />
unter 031 850 60 70 oder persönlich am Schalter<br />
möglich. Die Karten sind auf den jeweiligen Gül tig -<br />
keitstag datiert und können frühestens 8 Wochen<br />
im Voraus reserviert und bezogen werden. Die<br />
Benützungsgebühr beträgt pro Tages karte und<br />
Tag Fr. 38.–. Bei Nichtbenützung kann die Gebühr<br />
nicht zurückerstattet werden.<br />
7
Gemeindebehörden<br />
Legislaturperiode 2013 bis 2016<br />
Die Gemeindeversammlung hat am 3. Dezember<br />
2012 den Gemeinderat für die Legislaturperiode<br />
2013–2016 gewählt.<br />
Ressortverteilung<br />
Gemeindepräsident<br />
Alois Eisenring<br />
Präsidiales, Finanzen, Planung<br />
Vize-Gemeindepräsident<br />
Julian Heldstab<br />
Bildung, Natur<br />
Doris Conrad<br />
Soziales, Gesundheit<br />
Philipp Häuselmann<br />
Bauwesen, Gemeindebetriebe, Liegenschaften<br />
Roman Studer<br />
Sicherheit, öffentlicher Verkehr, Kultur,<br />
Abstimmungen und Wahlen<br />
Organverzeichnis<br />
Gemeindebehörden<br />
Kindergarten- und Primarschulkommission<br />
Fund Eva<br />
(bisher)<br />
Geiser Stettler Sandra<br />
(bisher)<br />
Häberli Stefan<br />
(bisher)<br />
Heldstab Julian<br />
(bisher)<br />
Wenger Marcel<br />
(bisher)<br />
Baukommission<br />
Flückiger Hans Rudolf<br />
Häuselmann Philipp<br />
Schärer Stefan<br />
Burckhardt Karin, Sekretärin<br />
Finanzausschuss<br />
Eisenring Alois<br />
Heldstab Julian<br />
Sutter Stefan, Sekretär<br />
Kulturkommission<br />
Balmer Karin<br />
Berger Marianne<br />
Fiechter Ines<br />
Liechti Erika<br />
Wenger Beatrice<br />
Zaugg Christine<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(neu)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
Feuerwehrkommission<br />
Gerber Andreas<br />
Lang Claudia<br />
Studer Roman<br />
Zürcher Alexander<br />
Berchtold Janine, Sekretärin<br />
Stiftungsrat Röhrenhaus<br />
Balmer Karin<br />
Eisenring Alois<br />
Schär Andreas<br />
Studer Roman<br />
Thurston Patrick<br />
Sutter Stefan, Sekretär und Kassier<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher<br />
Stiftung Röhrenhaus, Rechnungsrevisoren<br />
Studer Gertrud<br />
(bisher)<br />
Zehnder Monika<br />
(bisher)<br />
Gemeindefunktionäre / Delegierte<br />
Fachkommission ZSO Bantiger<br />
Studer Roman<br />
Fachausschuss ZSO Bantiger<br />
Berchtold Janine<br />
Gemeindeverband RKZ Ostermundigen<br />
Studer Roman<br />
Oberstufenschulkommission<br />
Berger Patrizia<br />
Schärer Stefan<br />
Oberstufenschulverband Hindelbank<br />
Heldstab Julian, Delegierter<br />
Leiter Abstimmungsausschuss<br />
Studer Roman<br />
Gemeindeverband<br />
Fernsehgemeinschaftsantenne<br />
Hindelbank und Umgebung<br />
Häuselmann Philipp, Abgeordneter<br />
Kummer Peter, Verwaltungskommission<br />
Wasserverbund Grauholz AG WAGRA<br />
Häuselmann Philipp, Delegierter<br />
Eisenring Alois, Verwaltungsrat<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
Gemeindeverband ARA Moossee-Urtenenbach<br />
Eisenring Alois, Delegierter<br />
(bisher)<br />
Häuselmann Philipp,<br />
Verwaltungskommission<br />
(bisher)<br />
Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS<br />
Studer Roman<br />
(bisher)<br />
8
Gemeindebehörden<br />
Regionale Spitex-Kommission<br />
Conrad Doris<br />
Wohn- und Pflegeheim Frienisberg<br />
Conrad Doris<br />
Musikschule Moossee<br />
Heldstab Julian, Vorstandsmitglied<br />
KEBAG Zuchwil<br />
Häuselmann Philipp<br />
Genossenschaft Elektra Jegenstorf<br />
Häuselmann Philipp<br />
Anzeigerverband Fraubrunnen<br />
Eisenring Alois<br />
Regionalkonferenz Bern-Mittelland<br />
Eisenring Alois<br />
Sozialkommission<br />
Conrad Doris<br />
Pfister Kurt<br />
Siegelungsbeamter<br />
Sutter Stefan, Gemeindeverwalter<br />
Berchtold Janine, Stv.<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
(bisher)<br />
• Überhängende Äste dürfen nicht in den über der<br />
Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4.50 m<br />
Höhe hineinragen.<br />
• Über Geh- und Radwegen muss die Höhe von<br />
2.50 m freigehalten werden.<br />
• Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf nicht<br />
beeinträchtigt werden.<br />
Bei gefährlichen Stellen, insbesondere bei Ein mündungen,<br />
Kreuzungen und Grundstückszufahrten<br />
ist ein ausreichender Sichtbereich freizuhalten.<br />
• Bepflanzungen inkl. Äste dürfen die Ver kehrs -<br />
übersicht nicht beeinträchtigen.<br />
• Sichtfelder müssen nach dem Strassen bau ge setz<br />
und den Normen der Schweizerischen Stras sen -<br />
fachleute VSS (Norm 640’273) eingehalten werden.<br />
Baum- und Sträucherschnitt bei Kurven, Ein -<br />
mündungen und gefährlichen Strassenstellen<br />
Sträucher und Hecken<br />
zurückschneiden<br />
Fahrbahn<br />
Sichtberme<br />
Aufruf zur Selbstkontrolle<br />
Mangelnde Übersicht im Bereich von Strassenver -<br />
zweigungen, verdeckte Beleuchtungseinrichtungen<br />
und Signale können alle Benutzer des öffentlichen<br />
Raums gefährden.<br />
Die Strassenanstösser werden deshalb ersucht,<br />
die Bepflanzungen an Strassen, Wegen und Grund -<br />
stückszufahrten aus Sicherheits- und Haftungs -<br />
gründen zurück zu schneiden.<br />
Die folgenden Bestimmungen sind zu beachten:<br />
• Hecken, Sträucher, Anpflanzungen usw. müssen<br />
seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahr -<br />
bahnrand haben.<br />
Lichtraumprofil<br />
Die Strassenanstösser werden ersucht, die Äste<br />
und andere Bepflanzungen auf das vorgeschriebene<br />
Lichtmass zurückzuschneiden.<br />
Der nächste Häckseldienst findet am 13. und 14.<br />
März 2013 statt. Anmeldungen nimmt die Ge -<br />
mein de verwaltung bis spätestens 8. März 2013<br />
entgegen.<br />
Trinkwasserqualität<br />
Die Untersuchungsergebnisse des Kantonalen<br />
Laboratoriums Bern über die Wasserprobe ent nah -<br />
men haben ergeben, dass das Trinkwasser der Ge -<br />
meindeversorgung Bäriswil den gesetzlichen An -<br />
forderungen entspricht.<br />
Untersuchungsergebnisse vom 16.10.2012:<br />
Die Ergebnisse der physikalischen, chemischen<br />
und bakteriologischen Untersuchungen sind alle<br />
einwandfrei.<br />
Gesamthärte in franz. Graden (°f) 30.3<br />
(ziemlich hart)<br />
Nitratgehalt im mg/l 23<br />
(Toleranzwert 40 mg/l)<br />
Calziumgehalt im mg/l 87<br />
Die Werte können je nach Mischerverhältnis des<br />
Wassers schwanken.<br />
9
Gemeindebehörden<br />
Einwohnerkontrolle<br />
Jahr Geburten Total Todesfälle Total Zuzüge Total Wegzüge Total<br />
2012 12 9 68 66<br />
Endbestand per 31.12.12 Total davon Schweizer Ausländer<br />
1026 963 63<br />
Total Einwohner per 31.12.2012 1026<br />
1100<br />
Bevölkerungsentwicklung 1993 - 2012<br />
(Stichtag: 31.Dezember)<br />
Bevölkerungsentwicklung 1993 – 2012 (Stichtag: 31. Dezember)<br />
EinwohnerInnen<br />
1050<br />
1000<br />
950<br />
900<br />
913<br />
906<br />
928<br />
960<br />
978<br />
989<br />
1038 1054 1045 1042 1039<br />
1027<br />
1015 1014 1021 1026<br />
1008 1005<br />
992 997<br />
850<br />
800<br />
1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011<br />
10
Gemeindebehörden<br />
konzert theater bus<br />
WIR HOLEN SIE AB ! AM 08. MÄRZ 201±<br />
INS KONZERT IM KULTURCASINO<br />
8. SYMPHONIEKONZERT<br />
GRENZGÄNGE(R)<br />
dirigent Heinz Holliger – sopran Anu Komsi – chor Damenchor<br />
Konzert Theater Bern<br />
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY, 1809–1847<br />
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 «Schottische» (1829–1842) (40’)<br />
HEINZ HOLLIGER, *1939<br />
Sechs Lieder nach Christian Morgenstern für<br />
Sopran und Orchester (1956/57, rev. 2003) (12’)<br />
CLAUDE DEBUSSY, 1862–1918<br />
«Nocturnes» für Orchester und Frauenchor (1897–99) (25’)<br />
PREISE<br />
1-4 Kategorie: CHF 80,– / 65,– / 55,–<br />
Für die Fahrt hin und zurück kommt ein Unkostenbeitrag<br />
von CHF 5,– direkt zum Billett dazu<br />
HALTESTELLE – ABFAHRTSZEIT<br />
Bäriswil, Feuerwehrmagazin – ab 18:20<br />
VERKAUF<br />
Gemeindeverwaltung Bäriswil, Hubelweg 10, 3323 Bäriswil<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo, 8:00 – 12:00 | 14:00 – 18:30<br />
Di – Do, 8:00 – 12:00 | 14:00 – 17:00<br />
Fr, 8:00 – 15:00<br />
WWW.KONZERTTHEATERBERN.CH<br />
11
Werbung<br />
Kaminfegergeschäft<br />
Buchsifeger GmbH<br />
Grubenstr. 7a, 3322 Schönbühl<br />
Tel. 031 869 42 55, Fax 031 869 42 66<br />
www.buchsifeger.ch<br />
info@buchsifeger.ch<br />
– Kaminfegerarbeiten<br />
– Feuerungskontrolle<br />
– Brandschutz<br />
– Energieberatung<br />
Malergeschäft Walther<br />
Stefan Walther<br />
Hubelweg 22<br />
3323 Bäriswil<br />
☎ 031 859 00 22<br />
Zum Glück gibt’s den Kaminfeger<br />
Freiburghaus Lukas<br />
Baugeschäft Bäriswil<br />
079 321 76 00<br />
– Renovationen<br />
– Leitungsbau<br />
– Vorplätze<br />
– Gartenarbeiten<br />
– Sanierungen<br />
– Anbauten<br />
– Maurerarbeiten<br />
– Betonarbeiten<br />
Ich empfehle mich für die Beratung<br />
und Ausführung aller Baumeisterarbeiten<br />
im und ums Haus<br />
Mit uns<br />
dürfen<br />
Sie<br />
rechnen.<br />
Keel und Meyer<br />
Keel und Meyer<br />
Buchhaltungs- und Treuhandbüro<br />
Mühlemattweg 6 / Postfach<br />
3324 Hindelbank<br />
Telefon 034 411 22 51<br />
keelundmeyer@bluewin.ch<br />
www.keelundmeyer.ch<br />
12
Gemeindebehörden<br />
Steuerbüro<br />
Steuererklärung<br />
Die Steuererklärungen für das Jahr 2012 wurden<br />
verschickt.<br />
Hinweise zum Ausfüllen der Steuererklärung 2012<br />
• TaxMe CD’s 2012 können ab sofort bei der Ge -<br />
meindeverwaltung abgeholt werden.<br />
• Online-Steuererklärungen können im Internet<br />
via www.taxme.ch ausgefüllt werden (Passwort<br />
und User-ID erhalten Sie per Post zugestellt).<br />
• Die unterschriebenen Freigabequittungen (wenn<br />
online ausgefüllt) inkl. allen ausdrücklich geforderten<br />
Unterlagen ist an die Gemeinde verwal -<br />
tung Bäriswil einzusenden.<br />
• Die Frist zur Abgabe der Steuererklärung ist der<br />
15. März 2013.<br />
• Formulare 1–5 müssen von allen Steuer pflichti -<br />
gen eingereicht werden (ausser wenn die<br />
Steuererklärung online ausgefüllt wird).<br />
• Formulare 1 + 3 sind zwingend zu unterschreiben,<br />
bei Ehepaaren in ungetrennter Ehe müssen<br />
beide unterschreiben.<br />
• Barcodeblatt beim Einreichen der Steuer er klä -<br />
rung nicht vergessen!<br />
• Formulare nicht heften, Rückseite nicht beschriften<br />
und bedrucken.<br />
• Nur ausdrücklich verlangte Belege und Bestä ti -<br />
gungen einreichen<br />
• Wegleitungen und Merkblätter können unter<br />
www.taxme.ch oder www.be.ch/steuern bezogen<br />
werden<br />
Wegleitung: Für das Steuerjahr 2010 wurde zum<br />
letzten Mal eine Wegleitung mitgeschickt. Um Ko -<br />
sten zu sparen und um die Umwelt zu schonen,<br />
verzichtet die Steuerverwaltung des Kantons Bern<br />
seit dem Steuerjahr 2011 auf den Versand der Wegleitung.<br />
Über die Neuerungen gegenüber dem<br />
Vorjahr und die aktuelle Höhe der Abzüge wird mit<br />
dem der Steuererklärung beigelegten Schreiben<br />
informiert.<br />
Fristverlängerungen<br />
Gesuche um Fristverlängerungen können bis spätestens<br />
am 31. Mai 2013 eingereicht werden.<br />
• Eine Online-Fristverlängerung via www.taxme.ch<br />
ist bis 15. September 2013 gebührenfrei.<br />
• Eine Online-Fristverlängerung via www.taxme.ch<br />
bis maximal 15. November 2013 ist gebührenpflichtig<br />
(Fr. 10.–)<br />
• Fristverlängerungen per E-Mail oder Papier, die<br />
innerhalb der Einreichungsfrist beantragt werden,<br />
werden maximal bis zum 15. November 2013<br />
gewährt und sind gebührenpflichtig (Fr. 20.–).<br />
Schriftliche Fristverlängerungsgesuche sind an<br />
die Steuerverwaltung des Kantons Bern, Region<br />
Bern-Mittelland, Postfach 8334, 3001 Bern,<br />
region.bemi@fin.be.ch, zu stellen.<br />
• Die Gebühr wird in der Schlussabrechnung fakturiert.<br />
Steuererlassgesuche<br />
Ein Steuererlassgesuch kann erst eingereicht werden,<br />
wenn die Steuern für das entsprechende Jahr<br />
definitiv veranlagt sind. Das Gesuchsformular<br />
kann bei der Gemeindeverwaltung oder online be -<br />
zogen werden.<br />
Ratentermine<br />
Raten Fälligkeit Zahlbar bis<br />
1. Rate 20. Mai 19. Juni<br />
2. Rate 20. August 19. September<br />
3. Rate 20. November 20. Dezember<br />
Vorauszahlungen<br />
Seit 2011 können Vorauszahlungen geleistet werden,<br />
welche mit 0.25% verzinst werden. Als Vor -<br />
aus zahlungen gelten Zahlungen, welche vor der<br />
Fällig keit der Ratenrechnung geleistet werden.<br />
Das Guthaben auf dem Vorauszahlungskonto wird<br />
jeweils zur Deckung der Ratenrechnung verwendet;<br />
die Verzinsung erfolgt bis zu dieser An rechnung.<br />
Wer verzinsliche Vorauszahlungen leisten möchte,<br />
benötigt dafür separate Einzahlungsscheine.<br />
Diese können wie folgt bestellt werden:<br />
• Direkt im TaxMe-Portal (für registrierte Nutzer)<br />
• Schriftlich bei der Steuerverwaltung des Kantons<br />
Bern, Postfach 8334, 3001 Bern<br />
• Telefonisch unter 031 633 60 01<br />
(mit Angabe der ZPV-Nr.)<br />
13
Gemeindebehörden<br />
Geburtstage<br />
Bis zur nächsten Ausgabe des Bäriswilers<br />
(15. Mai 2013) können folgende Jubilare ihren<br />
Geburtstag feiern:<br />
90. Geburtstage<br />
Vögeli-Käppeli Johanna, Dorfstrasse 18<br />
Gasser-Burri Alice, Kirchweg 21<br />
86. Geburtstag<br />
Walther Hans, Hubelweg 24<br />
82. Geburtstag<br />
Moser Hans, Gabelrütteweg 31<br />
Gerber Paul, Hubelweg 28<br />
80. Geburtstage<br />
Blaser-Lüthi Margritli, Hinterer Hubel 6<br />
Hirsbrunner-Schilt Ruth, Gabelrütteweg 15<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Der ärztliche Notfalldienst ist unter folgender<br />
Telefonnummer erreichbar:<br />
0900 576 747 (Fr. 0.48 / Min.)<br />
Achtung: Die <strong>Nummer</strong> ist nicht anwählbar mit Pre -<br />
paid-Mobiltelefonen (z.B. Natel Easy).<br />
Ebenso ist sie nicht anwählbar, falls Sie ihren Fest -<br />
tele fon an schluss für abgehende 090X-Anrufe ge -<br />
sperrt haben.<br />
Baukommission<br />
Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt:<br />
Schlaefli Robert und Anita, Oberer Giebel 8<br />
Projektänderung Neubau Einfamilienhaus:<br />
Verkleinerung des Gebäudegrundrisses,<br />
Fenstereinteilung in Fassaden Nord und West<br />
Hendry Marc und Sabrina, Oberer Giebel 15<br />
Umnutzung Garage zu Wohnraum<br />
Bigler Alfred und Karin, Obere Rütte 16<br />
2 Photovoltaikanlagen Dachseite West<br />
Büünde Immobilien AG<br />
Private Detailerschliessung Büünde Ost<br />
Büünde Immobilien AG<br />
6 Einfamilienhäuser mit Carport,<br />
Büünde 2. Etappe<br />
Varga Janos, Gabelrütteweg 1a<br />
Ersatz der Natursteinmauer durch z.T. gestaffelte<br />
Betonstützmauer, begrünt<br />
Studer Roman und Gertrud, Obere Rütte 30<br />
Schwimmteich<br />
Atelier für Architektur und Planung AG,<br />
Hausmattweg 1<br />
Projektänderung: Grundrisskorrektur und<br />
Umnutzung Strassengeschoss zu Gewerberaum,<br />
Grundrisskorrektur Wohnung Erdgeschoss, 3<br />
Dachflächenfenstern<br />
Häuselmann Philipp, Giebelweg 6<br />
Fassadenisolation und Neuanstrich und<br />
Einbau Glasziegel (Nordwest und Südost)<br />
Bauverwaltung per Internet<br />
Informieren Sie sich auf unserer Homepage<br />
www.baeriswil.ch Rubrik «Wir für Sie» Kapitel Bauwesen.<br />
Baugesuchsformulare können via Inter net<br />
unter der Adresse www.be.ch/bauen heruntergeladen<br />
werden. Alle Baugesuchsformulare können<br />
selbstverständlich auch bei der Gemeinde ver wal -<br />
tung bezogen werden.<br />
14
Gemeindebehörden<br />
AHV-Zweigstelle<br />
AHV-Beitragspflicht für Nichterwerbs -<br />
tätige und Selbständigerwerbende<br />
Nichterwerbstätige<br />
In der Alters- und Hinterlassenenversicherung<br />
(AHV), Invalidenversicherung (IV) und Erwerbs er -<br />
satz ordnung (EO) gelten als Nichterwerbstätige<br />
Per sonen, die kein oder nur ein geringes Ein kom -<br />
men erzielen, namentlich:<br />
• vorzeitig Pensionierte,<br />
• IV-Rentenbezüger/innen,<br />
• Empfängerinnen und Empfänger von<br />
Krankentaggeldern,<br />
• Studierende,<br />
• «Weltenbummler»,<br />
• ausgesteuerte Arbeitslose,<br />
• Geschiedene,<br />
• Verwitwete,<br />
• Ehegatten von Pensionierten,<br />
die nicht im AHV-Rentenalter sind,<br />
• Ehegatten von im Ausland erwerbstätigen<br />
Ehepartnern.<br />
Unter gewissen Voraussetzungen gelten auch Per -<br />
sonen als Nichterwerbstätige, die nicht voll und<br />
auf Dauer erwerbstätig sind (Teilzeit beschäftigte).<br />
Nichterwerbstätige entrichten Beiträge an die<br />
AHV/IV/EO ab dem 1. Januar nach Vollendung des<br />
20. Altersjahrs bis zum Erreichen des ordentlichen<br />
AHV-Alters (Frauen 64, Männer 65). Wer noch<br />
nicht als Nichterwerbstätige(r) erfasst ist, hat sich<br />
bei der AHV-Zweigstelle des Wohnorts zu melden.<br />
Im AHV-Merkblatt 2.03 sind weitere Informationen<br />
zu finden.<br />
Ob eine versicherte Person im Sinn der AHV selb -<br />
stän digerwerbend ist, beurteilt die Ausgleichs kas -<br />
se im Einzelfall für jedes Entgelt separat. Es ist<br />
des halb nicht ausgeschlossen, dass die gleiche<br />
Per son für eine Tätigkeit als unselbständig-, für<br />
eine andere als selbständigerwerbend beurteilt<br />
wird. Massgebend für die Beurteilung der Aus -<br />
gleichskasse sind die effektiven wirtschaftlichen<br />
Ge gebenheiten, nicht die vertraglichen Verhält nis -<br />
se.<br />
Selbständigerwerbende entrichten Beiträge an<br />
die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV),<br />
an die Invalidenversicherung (IV) und an die Er -<br />
werbs ersatzordnung (EO) ab dem 1. Januar nach<br />
Vollendung des 17. Altersjahrs. Sie sind dagegen<br />
nicht versichert gegen Arbeitslosigkeit und Unfall.<br />
Zudem fallen sie nicht unter das Obligatorium der<br />
beruflichen Vorsorge (BVG). Seit 2009 entrichten<br />
sie auch Beiträge an die Familienausgleichskasse,<br />
der sie angeschlossen sind.<br />
Im AHV-Merkblatt 2.02 und 2.09 sind weitere<br />
Informationen zu finden.<br />
Informationen, Formulare, Merkblätter<br />
www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen.<br />
Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />
AHV-Zweigstelle Moosseedorf-Bäriswil<br />
Tel. 031 850 13 12<br />
Selbständigerwerbende<br />
In der AHV/IV/EO gelten Frauen und Männer als<br />
selbständigerwerbend, wenn sie<br />
• unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung<br />
arbeiten, indem sie z.B. nach Aussen mit eigenem<br />
Firmennamen auftreten, und<br />
• in unabhängiger Stellung und auf ihr eigenes<br />
wirtschaftliches Risiko tätig sind, indem, sie z.B.<br />
In vestitionen tätigen, Personal beschäftigen, ih -<br />
re Betriebsorganisation frei wählen und für mehrere<br />
Auftraggeber tätig sind.<br />
15
Gemeindebehörden<br />
Engagement für die Gemeinde<br />
Mithilfe in öffentlichen Ämtern Ich<br />
«Sind stille Wahlen keine richtigen Wahlen und ein Armutszeugnis für die Demokratie» war eine aufgewor -<br />
fene Frage in einem Leitartikel im ‚Bund‘ vom 22. Oktober 2012 mit dem Titel: ‚Stil le Wah len gründen tief.‘<br />
In den letzten Jahren ist der Aufwand zur Suche<br />
nach geeigneten Kandidaten/Kandidatinnen für<br />
den Gemeinderat und zum Teil auch für Kom mis -<br />
sionen markant gestiegen. Selber erinnere ich<br />
mich an meine eigene Wahl im Januar 2008, als ich<br />
die Zusage gerade noch rechtzeitig vor der ersten<br />
Gemeinderatssitzung im Januar 2008 machte. An<br />
der Gemeindeversammlung von Ende 2007 war<br />
ein Platz im Gemeinderat offen geblieben; ich<br />
hatte mich nicht selber gemeldet. In den letzten<br />
Jahren – ich weiss nicht einmal, wie lange dies in<br />
Bäriswil schon der Fall ist – mag ich mich nur an<br />
stille Wahlen erinnern.<br />
«Eine stille Wahl braucht kein Armutszeugnis zu<br />
sein, es kann auch bedeuten, dass die Sachpolitik<br />
im Vordergrund steht und nicht Parteibüchlein und<br />
Effekthascherei», meint Politologe Andreas Lad -<br />
ner im oben erwähnten Artikel vom ‚Bund‘. Und<br />
ebenso: «Früher hatten politische Ämter mehr<br />
Prestige, und die Leute fühlten sich auch eher verpflichtet,<br />
eines zu übernehmen.»<br />
Woher kommt diese Schwierigkeit, Personen für<br />
öffentliche Ämter zu finden, oder die Tatsache,<br />
dass sich auf Ausschreibungen für ein öffentliches<br />
Amt keine Personen melden, haben wir uns im<br />
Gemeinderat gefragt.<br />
• Sind es fehlende Parteisektionen in Bäriswil<br />
Die letzte bestehende Ortssektion (SVP Bäris -<br />
wil) wurde schon vor etlichen Jahren Schönbühl<br />
angeschlossen.<br />
• Ist es das schon hohe Engagement im ausgeübten<br />
Beruf<br />
• Ist es der finanzielle Ausfall bei einer Reduktion<br />
im Beruf, der zögern lässt, ein öffentliches Amt<br />
zu übernehmen<br />
Mit der Erhöhung der Entschädigungen im Ge -<br />
meinderat sollte jetzt ein solcher Ausfall leichter<br />
kompensiert werden können. Für die wohlwollende<br />
Geste danke ich im Namen des Gemeinde -<br />
rats an dieser Stelle den Teilnehmern der Ge -<br />
meindeversammlung vom 3. Dezember 2012.<br />
• Ist es der Verlust von Freizeit oder sonst wertvoller<br />
Zeit für die Familie und/oder Hobbys<br />
• Ist es der bestehende Wohlstand, und dass es<br />
uns ja eigentlich gut geht, das Drumherum ja<br />
irgendwie stimmt, die notwendige Infrastruktur<br />
vorhanden ist, die Schule im Dorf steht, das<br />
Trinkwasser aus dem Hahn und der Strom aus<br />
der Steckdose fliesst, der Abfall entfernt und der<br />
Schnee geräumt wird<br />
• Ist es die Selbstverständlichkeit, mit der Dienste<br />
in Anspruch genommen werden, ohne dahinter<br />
zu schauen, was es eigentlich alles braucht, um<br />
diese Dienste sicherzustellen<br />
• Ist es die Angst vor einem zusätzlichen Engage -<br />
ment, und das noch öffentlich<br />
• Ist es schlichtweg die Betrachtung‚ sich in einem<br />
öffentlichen Amt den Verpflichtungen nicht ge -<br />
wachsen zu fühlen<br />
Ist Ihr persönlicher Grund da bei oder ein noch<br />
ganz anderer<br />
Im Verlauf des letzten Jahres wurde in einem Bei -<br />
trag des Schweizer Fernsehens die Situation eines<br />
spanischen Dorfes geschildert, welches finanziell<br />
praktisch bankrott und so schlichtweg nicht<br />
imstande war, die notwendigen Leistungen für die<br />
Bevölkerung zu erbringen. Gezeigt wurde, wie die<br />
Bevölkerung anfing, sich selber zu organisieren<br />
und Leistungen wie‚ Strassenflickarbeiten etc. zu<br />
erbringen. Der Präsident dieser Gemeinde meinte,<br />
etwas Besseres hätte ihm nicht geschehen können.<br />
Er war stolz darauf, dass die Dorfbevölkerung<br />
sich engagierte und sich nach dem Engagement<br />
zu gemeinsamen Essen und Feiern zusammentat<br />
– eigentlich ein fröhliches und schönes Bild. Aber<br />
braucht es dazu zuerst eine Krise Ich denke, dies<br />
ist auch anders möglich.<br />
16
Gemeindebehörden<br />
Liebe Bäriswilerinnen und Bäriswiler, wir möchten Ihnen das öffentliche Amt auf eine etwas andere Art<br />
näherbringen. In den kommenden Ausgaben wird jeweils ein Mitglied in einem öffentlichen Amt, sei es<br />
aus dem Gemeinderat oder aus einer der Kommissionen, zu Wort kommen und jeweils zu den folgenden<br />
Fragen Stellung nehmen:<br />
• Was hat mich dazu bewogen, ein öffentliches Amt zu übernehmen<br />
• Weshalb setze ich mich für die Ge meinschaft/ Ge meinde ein<br />
• Was bringt dieser Einsatz mir persönlich<br />
• Wie erlebe ich diesen Einsatz<br />
• Was kann ich mit diesem Einsatz für die Gemeinschaft/Gemeinde bewirken<br />
• Was wäre, wenn sich keine Leute mehr für den Dienst an der Gemeinschaft finden liessen<br />
• Zukunftsvisionen<br />
Dabei will ich in dieser Ausgabe gleich den Anfang machen. Ich hoffe, Ihnen mit dieser Lektüre Ein blick in<br />
unser Tun und Denken zu gewähren, und wünsche unserem Dorf eine Zukunft mit engagierten Personen,<br />
die sich gerne bereit erklären, Einsitz in öffentlichen Ämtern und Kommissionen zu nehmen.<br />
Alois Eisenring<br />
Gemeindepräsident Bäriswil<br />
Mithilfe in öffentlichen Ämtern Ich<br />
Unter diesem Titel finden Sie hier und in den folgenden Ausgaben des Bäriswilers je einen Bei trag von<br />
einer Person in einem öffentlichen Amt in der Gemeinde, sei es ein Gemeinderats- oder Kom mis sions -<br />
mit glied.<br />
In dieser Ausgabe ein Beitrag von Alois Eisen ring,<br />
Gemeindepräsident<br />
Was hat mich bewogen, ein öffentliches Amt<br />
zu übernehmen<br />
Als ich im Jahre 2007 angefragt wurde, im Ge mein -<br />
de rat mitzumachen, habe ich ohne Zögern bereits<br />
am Telefon eine Absage erteilt. Ich war der An sicht,<br />
mit Kommissionsarbeiten seit den 90er Jahren –<br />
zuerst in der Steuerkommission, dann in der Rech -<br />
nungsprüfungskommission, bis Ende 2007 der Ent -<br />
scheid fiel, diese an eine Revisionsstelle zu ver ge -<br />
ben, und ebenfalls in der Rechnungs prü fungs -<br />
kom mission des Oberstufenschulverbandes Hin -<br />
del bank – meinen Teil an öffentlicher Arbeit im<br />
Dien ste der Gemeinde geleistet zu haben. Zu meiner<br />
schnellen telefonischen Absage meinte meine<br />
Frau nur, dass sie dies schade finde. Als ich der<br />
Ge meindeversammlung Ende 2007 beiwohnte,<br />
wur de ich nach der Versammlung von der Ge -<br />
meindepräsidentin darauf angesprochen, ob ich<br />
es mir nicht nochmals überlegen würde. Wir verblieben<br />
so, dass im Falle, dass bis im Januar 2008<br />
niemand gefunden werde könne, sie mich allenfalls<br />
nochmals anfragen dürfe. Und so kam es,<br />
dass ich mich im Januar 2008 mit dem Thema auseinandersetzte<br />
und gerade noch rechtzeitig meine<br />
Entscheidung treffen konnte, um an der ersten<br />
Gemeinderatssitzung 2008 teilzunehmen.<br />
War es nun das Nachhaken der Gemeinde präsi den -<br />
tin, der Kommentar meiner Frau oder eine gewisse<br />
Zeit, die verstrich, um es mir nochmals durch den<br />
Kopf gehen zu lassen Ich glaube, es war eine<br />
Kombination davon und vielleicht auch der dringen<br />
de Ruf, ich würde gebraucht, was mir nochmals<br />
einen Schub für die Mithilfe bei der Ge -<br />
meindearbeit gab.<br />
Weshalb setze ich mich für die<br />
Gemeinschaft/Gemeinde ein<br />
Ich finde, dass es Leute braucht, die sich für die<br />
Gemeinde und Gemeinschaft einsetzen – nur so<br />
kann eine Gesellschaft funktionieren und auch<br />
wei terkommen. Es bringt irgendwie auch ein gu -<br />
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Gemeindebehörden<br />
tes Gefühl mit sich, etwas für die Gemeinschaft<br />
ge tan zu haben; es verbindet. Ich benutze die Ge -<br />
meindestrassen, ging seinerzeit zur Schule (zwar<br />
nicht in Bäriswil), nutze das Naherholungs gebiet,<br />
bin froh, wenn der «Ghüder» weggeschafft wird<br />
und die Strassen vom Schnee geräumt werden, et<br />
cetera. Ich könnte mir ja auch sagen, dafür bezahle<br />
ich Steuern. Das tue ich auch. Aber irgendwie<br />
empfinde ich es anders, wenn ich mich für eine<br />
Gemeinschaft direkt engagiere, als wenn ich einfach<br />
für eine Dienstleistung bezahle.<br />
Was bringt dieser Einsatz mir persönlich<br />
Mir gibt es eine innere Befriedigung, wenn ich se -<br />
he, dass etwas Geplantes und Sinnvolles für die<br />
Ge meinschaft umgesetzt werden konnte.<br />
Wie erlebe ich diesen Einsatz<br />
Den Einsatz erlebe ich sehr sachlich. Wir betreiben<br />
keine Partei-, sondern klare Sachpolitik. Zusam -<br />
men sind wir ein gutes Team und die Besprechun -<br />
gen erlebe ich konstruktiv, so dass wir vorankommen.<br />
Sind wir dann nach den Gemeinderats sitzun -<br />
gen hungrig, sitzen wir gerne noch zusammen, um<br />
gemeinsam zu essen. Bei der Gemeindearbeit gibt<br />
es sicher freudigere und ernstere Einsätze, was ja<br />
in den meisten Berufen/Jobs der Fall ist. Ich konzentriere<br />
mich auf die Freudigeren und erledige<br />
die ernsteren Einsätze dennoch mit einer gewissen<br />
Gelassenheit.<br />
Was kann ich mit diesem Einsatz für die<br />
Gemeinschaft/Gemeinde bewirken<br />
Einiges. Oft sind dies nicht zwingend grosse Er run -<br />
genschaften, sondern kleinere, welche sich summieren:<br />
Eine Informationstafel am Dorfeingang,<br />
welche der Gemeinde und den Vereinen dient, ihre<br />
Anlässe zu veröffentlichen. Ein Projekt zum Ber -<br />
moos mit Schülern der Fachhochschule und ihren<br />
Inputs dazu (konnte leider bis heute nicht umgesetzt<br />
werden). Ein Vernetzungsprogramm für<br />
Land wirtschaft und Natur, wobei die Schule beim<br />
Schaffen von Nistkästen mithalf. Später dann von<br />
einem Bauern zu hören, dass es keine Woche dauerte,<br />
bis seine aufgehängten Nistkästen von verschiedenen<br />
Vögeln besetzt waren, bereitet natürlich<br />
Freude.<br />
Es sind Sitzungen zusammen mit Feuerwehren und<br />
politischen Behörden anderer Gemeinden, um Optimierung<br />
zu erwirken. Mit meinem Input kann ich<br />
bei Prozessen in diversen Projekten mit hoffentlich<br />
gesundem Menschenverstand zum Erfolg bei -<br />
tragen. Und wenn ich die Anliegen der Gesamt be -<br />
völkerung im Auge behalte, so denke ich, lassen<br />
sich Anstösse für zukünftige Lösungen finden, die<br />
dieser Gemeinde und ihren Bewohnern dienen.<br />
Was wäre, wenn sich keine Leute mehr für den<br />
Dienst an der Gemeinschaft finden liessen<br />
Das wäre schlimm. Ich finde, wir leben besser in<br />
einer Gemeinschaft, da wir doch ein Stück weit<br />
auf einander angewiesen sind. Sollten sich aber in<br />
einer Gemeinde wie Bäriswil keine Leute mehr für<br />
öffentliche Ämter finden lassen, dann wäre die<br />
Fol ge davon eine Fusion mit einer oder mehreren<br />
anderen Gemeinden. Das könnte per se auch gut<br />
sein, persönlich halte ich dies aber für eine Ver ar -<br />
mung unserer Kultur, welche uns durch unser En -<br />
gagement weitergebracht hat. Wenn wir dazu Sor -<br />
ge tragen, macht uns dies vielleicht alle ein biss -<br />
chen stolz.<br />
Zukunftsvisionen<br />
– Gerne führe ich hier ein paar Stichworte an, die<br />
jedoch nicht abschliessend sind:<br />
Wahlen in unserer Gemeinde mit mehreren Be -<br />
werbern<br />
– Eine Gemeinde, welche durch Optimierungs -<br />
mass nahmen im Bereich der Energie zur Umwelt<br />
Sorge trägt.<br />
– in Anbetracht der demografischen Heraus forde -<br />
rung: Ein Dorf, dessen Einwohner sich gegenseitig<br />
unterstützen.<br />
19
Gemeindebehörden<br />
Kulturkommission<br />
Adventsfenster 2012<br />
Liebe Bäriswilerinnen<br />
und Bäriswiler<br />
Mit viel Freude und gespannter Neugierde auf tol -<br />
le und gelungene Gestaltungen, habe ich mich an<br />
viele Adventsfenster im Jahr 2012 begeben.<br />
Ich habe neue Einwohner kennengelernt und<br />
«alte» Bekannte in unserem Dorf zum Schwatz bei<br />
einem feinen Glühwein getroffen.<br />
Die Kulturkommission ist jedes Jahr aufs Neue be -<br />
müht, an allen Fenstern mindestens ein Mitglied<br />
vertreten zu haben. Leider gelingt uns das nicht<br />
im mer. Entschuldigung! Nichts desto trotz, möchte<br />
ich mich im Namen der Kulturkommission<br />
Bäriswil recht herzlich bei jenen bedanken, die es<br />
uns ermöglicht haben die Dezember Daten so gut<br />
abzudecken. Merci viel Mal!<br />
Ich denke, dass diejenigen, die an den Advents -<br />
fenstern als Besucher zugegen waren, sich an der<br />
Vielfalt der stimmungsvollen Gestaltungen sehr<br />
erfreuen konnten. Darum möchte ich ein paar der<br />
Adventsfenster ihnen, liebe Bäriswiler-Leser, nicht<br />
vorenthalten.<br />
Für die Kulturkommission<br />
Trice Wenger<br />
20
Gemeindebehörden<br />
Neujahrsapéro 2013<br />
Bei kalten Temperaturen am ersten Tag im Jahr<br />
2013, haben sich doch etliche Bäriswilerinnen und<br />
Bäriswiler in der Röhrehütte eingefunden um aufs<br />
neue Jahr anzustossen. Bei Wein, und Schinken -<br />
gipfeli tauschten sich die Einwohner über das vergangene<br />
Jahr aus. Karin Balmer begrüsste alle Be -<br />
sucher im Namen der Kulturkommission Bäriswil<br />
und wünschte allen fürs neue Jahr alles Gute. Sie<br />
hies unser neues Mitglied, Ines Fiechter in der Kul -<br />
turkommission herzlich willkommen. Bruno Brühl -<br />
hart wurde verabschiedet und für sein Amt als<br />
Sekretär verdankt. Wir suchen jedoch noch ein<br />
wei teres Mitglied in der Kulturkommission.<br />
Inter essierte bitte melden bei Karin Balmer unter:<br />
078 644 68 14. Besten Dank.<br />
An dieser Stelle würde ich gerne noch auf das Jah -<br />
resprogramm 2013 der Kulturkommission Bäris wil<br />
hinweisen. Wir haben uns sehr bemüht allen ge -<br />
recht zu werden. Und würden uns über viele Be -<br />
sucher an unseren Events sehr freuen.<br />
Für die Kulturkommission<br />
Trice Wenger<br />
1. März 2013 BESICHTIGUNG Schnitzelheizung Fam. Portner, Kirchweg 7, 19.00 Uhr<br />
4. Mai 2013 KULTURMÜESLI Gastland Schottland, Schulhaus Universalraum,<br />
Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.<br />
7. August 2013 OPEN AIR KINO im Tannhölzli, 19.00 Uhr<br />
7. September 2013 KONZERT DÄNU BRÜGGEMANN Schulhaus Universalraum, 20.00 Uhr<br />
25. Oktober 2013 VORTRAG «HÖHLENFORSCHUNG» Philippe Häuselmann,<br />
Schulhaus Universalraum, 19.30 Uhr<br />
30. November 2013 WEIHNACHTSANLASS «Lassen Sie sich überraschen…!» <br />
Der begehbare Adventskalender pausiert in diesem Jahr. Wir starten wieder im 2014!<br />
21
Stiftung Röhrenhaus<br />
Werden Sie Gönner<br />
Die Stiftung Röhrenhaus ist für den Erhalt der kulturhistorisch<br />
wertvollen «Röhrehütte» verantwort lich.<br />
Als gemeinnützige Stiftung ist sie auf ihre Gön ne -<br />
rin nen und Gönner angewiesen. Ihr Beitrag ist<br />
wich tig, damit wir den Gebäudeunterhalt auch in<br />
Zukunft sicherstellen und das Haus der Öffentlichkeit<br />
zur Benützung zur Verfügung stellen können.<br />
Steuerliche Behandlung von Gönnerbeiträgen<br />
Bitte beachten Sie: Natürliche Personen können<br />
frei willige Leistungen von Geld und übrigen Ver -<br />
mögenswerten an juristische Personen mit Sitz in<br />
der Schweiz, die im Hinblick auf öffentliche oder<br />
ge meinnützige Zwecke von der Steuerpflicht be freit<br />
sind, von ihrem steuerbaren Einkommen abziehen,<br />
soweit sie 20 Prozent des reinen Einkommens nicht<br />
übersteigen (Art. 38a Bst. a StG, Art. 33a DBG).<br />
Bei juristischen Personen gehören freiwillige Lei -<br />
stun gen von Geld und übrigen Vermögenswerten<br />
an juristische Personen, die im Hinblick auf ihre<br />
öffentlichen oder gemeinnützigen Zwecke von der<br />
Steuerpflicht befreit sind, bis zu 20% des Rein ge -<br />
winns zum geschäftsmässig begründeten Auf wand<br />
(Art. 90 Bst. c StG, Art. 59 Abs. 1 Bst. c DBG).<br />
Die Stiftung Röhrenhaus trägt im kulturellen Be -<br />
reich zur Förderung des Gemeinwohls bei und ist<br />
deshalb steuerbefreit. Gönnerbeiträge an die<br />
Stiftung Röhrenhaus sind gemäss den einleitenden<br />
Bestimmungen abzugsberechtigt.<br />
Ihre Unterstützung als Privatperson, als Firma oder<br />
Institution mit einem beliebigen Geldbetrag – sei<br />
es einfach so oder zu einem speziellen Anlass –<br />
sind der Stiftung Röhrenhaus Bäriswil willkommen.<br />
Postkonto<br />
60-412140-2, Stiftung Röhrenhaus Bäriswil<br />
Hubelweg 10, 3323 Bäriswil<br />
IBAN CH96 0900 0000 6041 2140 2<br />
22
Öffentliche Sicherheit<br />
Feuerwehr<br />
Übungsprogramm 2013<br />
Übung Datum Zeit Wer / wo<br />
gilt als Aufgebot<br />
Einkleiden Do, 05. Februar 2013 19.30 – 21.00 alle Neuzugänge Offiziere, Fourier<br />
AS-Übung Mi, 20. Februar 2013 19.15 – 22.00 alle Atemschutzträger<br />
Kaderübung im Verbund Di, 05. März 2013 19.00 – 22.00 alle Gruppenführer / in Hiba<br />
Kdt. Rapport 1 Fr, 08. März 2013 17.30 – 22.00 Kdt. / Vize Kdt.<br />
Kaderübung Mi, 20. März 2013 19.30 – 22.00 Alle Off. & Gruppenführer<br />
Gesamtübung Di, 26. März 2013 19.30 – 22.00 ganze Feuerwehr<br />
Kaderübung Di, 14. Mai 2013 09.00 – 12.00 alle Offiziere, Gruppenführer<br />
Elektriker-Übung<br />
und Elektriker<br />
AS-Übung im Verbund Mi, 23. Mai 2013 18.00 – 22.00 alle Atemschutzträger<br />
Übung am Feuer<br />
Gesamtübung Mi, 29. Mai 2013 19.30 – 22.00 ganze Feuerwehr<br />
AS-Übung Di, 04. Juni 2013 19.15 – 22.00 alle Atemschutzträger<br />
Of-Rapport Do, 20. Juni 2013 19.30 alle Offiziere, Fourier, GR<br />
Gesamtübung Do, 27. Juni 2013 19.30 – 22.00 ganze Feuerwehr<br />
AS-Übung Di, 02. Juli 2013 19.15 – 22.00 alle Atemschutzträger<br />
Gesamtübung Mi, 14. August 2013 19.30 – 22.00 ganze Feuerwehr<br />
AS-Übung Mi, 21. August 2013 19.15 – 22.00 alle Atemschutzträger<br />
Verkehrsübung Ende August 2013 spez. Aufgebot im Verbund in Bern<br />
Gesamtübung Di, 10. September 2013 19.30 – 22.00 ganze Feuerwehr<br />
Kdt. Rapport 1 Fr, 20. September 2013 19.00 – 22.00 Kdt. / Vize Kdt.<br />
Off-Übung Mi, 16. Oktober 2013 19.30 – 22.00 alle Off.<br />
Schlussübung Fr, 25. Oktober 2013 19.30 – 22.00 ganze Feuerwehr<br />
Elektriker-Übung Fr, 01. November 2013 18.00 – 20.30 Elektriker<br />
Verkehrs-Übung Fr, 01. November 2013 18.00 – 20.30 Verkehr<br />
Maschinistenübung Sa, 02. November 2013 09.00 – 13.00 Maschinisten<br />
Infoabend Mi, 06. November 2013 19.30 – 21.00 ganzer Staab<br />
AS-Übung Fr, 15. November 2013 18.00 – 22.00 alle Atemschutzträger<br />
Of-Rapport Do, 21. November 2013 19.30 alle Offiziere, Fourier, GR<br />
Entschuldigte wie unentschuldigte Absenzen sind dem Feuerwehrkommandanten 1 Tag vor der Übung<br />
schriftlich mitzuteilen. Sofern bis spätestens 3 Tage nach der Übung keine Meldung erfolgt, wird zusätzlich<br />
eine Busse von Fr. 20.– erhoben.<br />
Entschuldigungen am Übungstag werden nur in spez. Fällen akzeptiert<br />
Versäumte Übungen sind grundsätzlich nachzuholen (entschuldigte wie unentschuldigte).<br />
Tenü:<br />
An die 1. Gesamtübung Brandschutzausrüstug kompl. mit Hilfsstrick und Rettungsleine<br />
Alle anderen Gesamtübungen Brandschutzausrüstung kompl. mit Hilfsstrick<br />
23
Schulen<br />
Schule Bäriswil<br />
Adventsfenster Nr. 15<br />
Die Schule gibt ein Weihnachtskonzert<br />
Die goldene 15 prangte auf einem roten Vorhang.<br />
Daneben stand ein riesiger, mit glänzenden<br />
Schmuck stücken dekorierter Tannenbaum. Der Vor -<br />
hang ging auf, wir Schüler machten uns bereit und<br />
alle haben die Lieder vom Konzert «Sing mit uns»<br />
gesungen. Viele Schüler waren ziemlich nervös,<br />
aber die schwierigen Stellen klappten reibungs -<br />
los. Nun kamen die Kindergartenkinder an die<br />
Reihe, als hüpfende Hirten verkleidet umrundeten<br />
sie die Zuschauer. Am Ende bekamen alle Kinder<br />
einen feinen Brötli-Stern zum knabbern und Eistee<br />
zum trinken. Und die Lehrer noch leckere Güetzi<br />
zum Naschen...<br />
Dieses Adventsfenster hat allen sehr viel Spass<br />
gemacht!<br />
Julian, 5. Klasse<br />
Danksagungen der Kulturkommission Bäriswil<br />
Erstmals herzlichen Dank an die Schule für das<br />
tol le Adventskonzert unter der Leitung von Susan -<br />
ne Wetter. Auch ein grosses Merci gebührt den<br />
Schülerinnen und Schülern und den Kindergarten -<br />
kindern. Die sowohl gesungen und getanzt haben,<br />
wie auch den wunderschönen Baumschmuck ge -<br />
staltet haben. Bravo!<br />
Besten Dank an Robert Schneider, der den fünf<br />
Me ter hohen Tannenbaum gespendet und aufgestellt<br />
hat.<br />
Danke Martin Lehmann für deinen Einsatz. Auf<br />
Dich kann mann jederzeit zählen!<br />
Merci Julian für deinen Bericht im aktuellen<br />
Bäriswiler.<br />
Auch in diesem Jahr werden wir wieder einen be -<br />
sonderen Anlass als Auftakt in die Weihnachtszeit<br />
realisieren. Das Datum steht bereits fest. Bitte re -<br />
serviert Euch jetzt schon den 30. November 2013!<br />
Die Details werden Ihnen zu gegebener Zeit als<br />
Fly er in die Haushaltungen gesendet.<br />
Trice Wenger, Kulturkommission<br />
24
Schulen<br />
Oberstufenzentrum Hindelbank<br />
Gospelkonzert der Oberstufenschüler<br />
Heutige Schuljugend sei schwierig zu motivieren,<br />
so ein weit verbreitetes Vorurteil. Beim Gospel -<br />
kon zert in den Kirchen von Krauchthal und Hindel -<br />
bank erlebten die zahlreichen Zuhörer etwas an -<br />
de res. Die achten Klassen des Oberstufen zen trums<br />
hatten zum weihnächtlichen Auftritt eingeladen.<br />
Ein umfangreiches und mit viel Hingabe vorgetragenes<br />
Repertoire an Gospel-Songs erntete viel<br />
Applaus.<br />
Seit den Herbstferien habe man im Singunterricht<br />
intensiv geübt, sagte der musikalische Leiter des<br />
Konzerts, Matthias Rentsch. Immerhin entsprächen<br />
solche Konzerte vor Weihnachten einer Tradition<br />
und die Kirchenräume böten für diese Art Musik<br />
beste Akustik.<br />
Das Liedergut wurde zum grössten Teil dem Sing -<br />
buch für Oberstufen entnommen. Eine für solche<br />
Auftritte zusammengestellte Schülerband begleitete<br />
die Chorbeiträge. Schlagzeug, Keyboards,<br />
Guitarren und Bass gaben wechselweise den Takt<br />
vor. Da war viel Dynamik und Phrasierung drin,<br />
auch Breaks gelangen äusserst präzis. Solisten -<br />
grup pen stellten sich im Wechsel vor den Chor und<br />
führten die Melodien. Der Wille, als ein Gan zes<br />
aufzutreten, war nicht bloss in der einheitli chen<br />
Kleidung – oben weiss, unten dunkel – zu er ken -<br />
nen, sondern man spürte auch, Chor und Orche -<br />
ster waren aufeinander eingespielt. Der musikalische<br />
Leiter hat da viel Vorarbeit geleistet und da -<br />
bei die Schüler motivieren können. Dies ganz im<br />
Sinn der «Guten Nachricht», was «Gospel», aus<br />
dem Altenglischen abgeleitet, bekanntlich bedeutet.<br />
Schmissiges, Swingendes, aber auch ruhig<br />
Getragenes prägten das Programm. Über «Rivers<br />
of Babylon», «Go tell it in the mountain» oder «Go<br />
down, Moses», war durchaus Weihnächtliches,<br />
wie Hoffnung, Freude, Sonnenschein, Gott, Jesus,<br />
aber auch von Freiheit für die Menschen zu hören.<br />
Mit dem bekannten «Stille Nacht», natürlich auf<br />
Englisch vorgetragen, entliessen die Auftretenden<br />
ihr Publikum.<br />
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Vereine<br />
Gemischter Chor<br />
Konzert und Theater<br />
Im Schulhaus Bäriswil (Universalraum)<br />
Liedervorträge nach Ansage<br />
Dirigentin Beata Würsten<br />
D’r Huustyrann<br />
Ländliches Lustspiel in drei Akten von Fred Bosch<br />
Regie Gerlinde Huber<br />
Aufführungsdaten:<br />
Mittwoch 6. März 2013, 20.00 Uhr<br />
Freitag 8. März 2013, 20.00 Uhr<br />
Samstag 9. März 2013, 20.00 Uhr<br />
Freitag/Samstag:<br />
Tanz und Unterhaltung mit Mariann’s Musig Plousch<br />
Eintrittspreise:<br />
Mittwoch: Fr. 12.00 Kinder Fr. 6.00<br />
Freitag/Samstag: Fr. 15.00 Kinder Fr. 7.00<br />
Jeden Abend schöne Tombola.<br />
Keine Platzreservation.<br />
Familienverein Bäriswil<br />
kinderfreundlicher und fröhlicher gestaltet werden.<br />
Im Frühjahr 2013 soll auch die Rennovation<br />
der beiden Spielräume in Angriff genommen werden.<br />
Wir freuen uns, das Bärlinäscht schon bald<br />
vollständig in neuem Glanz erscheinen zu lassen<br />
und bedanken uns bei der Gemeinde Bäriswil für<br />
ihre Mithilfe und Unterstützung!<br />
Ein Blick zurück<br />
Der Familienverein Bäriswil darf auf<br />
ein gelungenes und erfolgreiches Jahr<br />
2012 zurückblicken. Mit den vielen<br />
durchgeführten Anlässen konnte der Familien ver -<br />
ein einen wesentlichen Beitrag für ein «lebendiges<br />
und familienfreundliches Bäriswil» leisten.<br />
Die vielen fröhlichen und ausgelassenen Momen -<br />
te, die wir mit den Kindern und Familien unserer<br />
Gemeinde gemeinsam verbringen konnten, zeigen<br />
wie wichtig unser Engagement ist. An dieser Stelle<br />
bedanken wir uns bei allen, die unsere Anlässe<br />
und den Familienverein in irgendeiner Form unterstützt<br />
haben – ohne Euch würde es nicht gehen,<br />
DANKESCHÖN!<br />
Mit den ersten Malerarbeiten konnte im Herbst<br />
der Eingangsbereich der Spielgruppe Bärlinäscht<br />
Nicht zuletzt wurde im 2012 auch der Vorstand des<br />
Familienvereins personell gestärkt. Mit Marc Grüt -<br />
ter und Stefan Rothenbühler konnten zwei neue<br />
Mitglieder gewonnen werden.<br />
27
Vereine<br />
Wir freuen uns auf’s 2013<br />
Das Jahresprogramm für das Jahr 2013 steht. Mit<br />
den ausgewählten Anlässen wollen wir den Kon -<br />
takt unter den Bäriswiler Familien fördern. Wir<br />
sind überzeugt, dass uns das mit unserem vielfältigen<br />
Programm auch im 2013 gelingen wird. Ge -<br />
startet haben wir bereits zum dritten Mal mit dem<br />
beliebten Kindermaskenball Anfang März.<br />
Die wei te ren Daten im Überblick:<br />
08.05.2013 Tag der offenen Tür<br />
in der Spielgruppe Bärlinäscht<br />
22.06.2013 2. Bäretatze-Cup<br />
17.08.2013 Familienbräteln<br />
14.09.2013 Kasperli-Theater<br />
19.10.2013 Kinderschminken am Herbstmärit<br />
01.11.2013 Räbenliechtli<br />
06.12.2013 Samichlous<br />
Die Details zu unseren Anlässen findet Ihr jeweils<br />
frühzeitig auf unserer Homepage<br />
www.familienverein-baeriswil.ch.<br />
Macht mit und schaut vorbei – wir zählen auf Euch!<br />
Auf unserer Homepage findet Ihr zudem mit wenigen<br />
Klicks alles Wissenswerte zum Familienverein.<br />
Wir freuen uns über jedes neue Mitglied und über<br />
jede neue Anmeldung für die Spielgruppe Bärli -<br />
näscht.<br />
Und noch eine Meldung aus dem Vorstand<br />
Bea trice Wenger ist per Anfang 2013 aus dem Vor -<br />
stand des Familienvereines ausgetreten. Wir be -<br />
danken uns für ihr äusserst wertvolles und nicht<br />
selbstverständliches Engagement in den letz ten<br />
Jahren: Merci Trice für Deinen grossen Einsatz!<br />
Familienverein Bäriswil<br />
Verein für d’Röhrehütte<br />
Besichtigung neu<br />
auch durch<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Im vergangenen Jahr ist<br />
die Zahl der Vermie tun -<br />
gen der Röhrehütte er -<br />
freu lich angestiegen. Wer die Röhrehütte mieten<br />
möchte, kann neu einen Besichtigungstermin auch<br />
28
Vereine<br />
mit der Gemeindeverwaltung vereinbaren, Tele -<br />
fon-Nr. 031 850 33 50. Informationen über das<br />
Raum angebot und Kosten bietet die Vereins-<br />
Website: www.roehrehuette.ch.<br />
Einladung zum Pizzaessen<br />
in der Röhrehütte<br />
Freitag, 15. März 2013, 18 und 20 Uhr<br />
Die Röhrehütte ist mit einem wunderbaren Holz ofen<br />
ausgestattet. Am 15. März wird dort eingeheizt:<br />
für die leckeren Röhrehütte-Pizzas. Der rich tige<br />
Anlass, mit Freunden und noch Unbe kannten aus<br />
dem Dorf einen gemütlichen Abend zu verbrin gen.<br />
Röhrehütte-Pizza und Salat Fr. 10.–<br />
Anmeldung ist erforderlich.<br />
Bitte mit Angabe der Anzahl Personen,<br />
18 oder 20 Uhr an: Andreas Schaer,<br />
vorstand@roehrehuette.ch oder 031 859 52 60.<br />
Anmeldung bis spätestens 10. März.<br />
Der Vorstand der Röhrehütte freut sich auf Ihren<br />
Besuch.<br />
Feldschützen Bäriswil<br />
Mit dem historischen Grauholzschiessen im<br />
Schiess stand Sand wird die Schiesssaison 2013 am<br />
ersten Märzwochenende eröffnet. Das Schies sen<br />
erinnert an die Schlacht vom 5. März im Jahre 1798.<br />
Die bernischen Truppen unter dem Kom man do von<br />
Karl Ludwig von Erlach unterlagen der französischen<br />
Armee zuerst in Fraubrunnen, dann spä ter am<br />
Grau holz. Von Erlach war Herr über Hindelbank,<br />
Bäriswil, Mattstetten und Urtenen. Nachdem die<br />
Franzosen auch Bern eingenommen hatten, machte<br />
sich von Erlach auf den Weg ins Oberland, von<br />
wo er den neuen Widerstand organisieren wollte.<br />
In Wichtrach wurde er von eigenen Soldaten er -<br />
schla gen, die ihn irrtümlicherweise als Verräter<br />
hiel ten. Die Unentschlossenheit des Gros sen Ra tes<br />
war mit ein Grund, dass die Schlacht am Grauholz<br />
verloren ging und Bern durch die Franzosen eingenommen<br />
wurde. An die Schlacht erinnert das<br />
Grauholzdenkmal mit der Innschrift «Seid einig».<br />
Doch jetzt blicken wir nach vorne. 2013 können die<br />
Feldschützen an vielen sportlichen Wett kämpfen<br />
29
Vereine<br />
ihre Treffsicherheit üben. Das Jahres pro gramm ist<br />
auf der Homepage www.fs-baeriswil.ch abrufbar.<br />
Nebst den traditionellen Schiessen werden wir am<br />
28. und 29. Juni das Oberländische Schützen fest<br />
im Haslital besuchen. Zudem messen wir uns am<br />
Kantonalschützenfest in Luzern mit Schützen aus<br />
der ganzen Schweiz.<br />
Im Auftrag der Gemeinde Bäriswil führen wir vier<br />
Bundesübungen durch und bieten den Pflicht schü t -<br />
zen die Gelegenheit ihre Schiesspflicht zu erfüllen.<br />
Betreut werden sie im Schiessstand von kompetenten<br />
Schützenmeistern und in der Schüt zen stu be<br />
von unserer Wirtin. Im Anschluss an die Bun des -<br />
übung vom 9. August servieren wir feine Gril laden<br />
und kühle Getränke. Alle sind herzlich zum gemütlichen<br />
Grillplausch willkommen. Eine gute Ge le genheit<br />
nebst dem sportlichen Schies sen unser Ver -<br />
einsleben und unsere Freund schaf ten zu pflegen.<br />
Am zweiten Wochenende im September werden wir<br />
das zweiundzwanzigste Bärenschiessen durch füh -<br />
ren. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. Am Schluss<br />
der Schiesssaison stehen wie immer das Schlussund<br />
Herbstschiessen auf dem Pro gramm. In unseren<br />
Trainings besteht die Möglich keit den Schiess -<br />
sport kennenzulernen. Neue Mitglieder sind je -<br />
derzeit herzlich willkommen.<br />
In diesem Jahr werden wir an der oberaargauischen<br />
Manschaftsmeisterschaft mitmachen. Eine gute<br />
Ge legenheit sich auf die verschiedenen Schützen -<br />
feste vorzubereiten.<br />
Unsere Veteranen werden das Jubiläums schies sen<br />
der Schützenveteranen Bern-Oberaargau im Ok to -<br />
ber besuchen und das 75-JahreJubiläum gehörig<br />
feiern.<br />
Die Durchführung und Organisation des Jung -<br />
schüt zenkurses erfolgt gemeinsam mit Hettiswil,<br />
Krauchthal, Hindelbank und Mötschwil. Unser<br />
Jung schützenleiter Matthias Hanhart erteilt gerne<br />
Auskunft und freut sich über viele Anmeldungen.<br />
Die Schützenstube wird wiederum von unserer<br />
Wir tin Elvira geführt. Sie freut sich über Ihren Be -<br />
such und verwöhnt Sie mit vielen Köstlich keiten.<br />
Die Schützenstube kann auch für private Anlässe<br />
gemietet werden. Elvira Schnyder nimmt Ihre<br />
Reservation gerne entgegen.<br />
30
Vereine<br />
Die Schiesssaison 2013 wird geprägt von der Ver -<br />
einsmeisterschaft. Der Wettkampf um den be gehr -<br />
ten Titel des Jahresmeisters ist eröffnet. Der Vor -<br />
stand der Feldschützen Bäriswil wünscht allen für<br />
die Schiesssaison 2013 «guet Schuss».<br />
Feuerwehrverein<br />
Feuerwehrjass 2012 in Bäriswil<br />
Wieder einmal wurde am Samstag 24. November<br />
der Jassmeister oder die Jassmeisterin des Feuer -<br />
wehrvereins Bäriswil ausgejasst.<br />
Das Jassturnier fand zum ersten Mal in der Schüt -<br />
zen stube statt und stand für die Mitglieder des<br />
Feuerwehrvereins sowie deren Partner/Part nerin -<br />
nen offen. Gespielt wurde der Obenabe/Un den ufe<br />
Schieber. Das Jassturnier wurde in 6 Passen ausge<br />
tragen. Die Partner wurden je Passe durch das<br />
Los zugewiesen, was zu wechselnden Jass part nern<br />
führte.<br />
lich waren verschiedenste Fleischpreise und kreativ<br />
zusammengestellte sonstige Warengaben zu<br />
gewinnen.<br />
Mit konstant guten Resultaten ohne einen «Durch -<br />
hänger» holte sich Werner Kläy den Titel des Feuer -<br />
wehrjassmeisters. Zweite wurde die letztjährige<br />
Feuer wehrjasssiegerin Elsbeth Hanhart.<br />
Im Anschluss an das Jassen konnte sich jeder bei<br />
einem Aperitif erholen und anschliessend den<br />
Es traten gesamthaft 24 Teilnehmer an. Das miteinander<br />
von Jung und Alt ergab eine gelungene<br />
Durchmischung und sorgte immer wieder für an -<br />
geregte Gespräche. Die rege Beteiligung mit dem<br />
Jassen im lockeren Rahmen bildete die Grundlage<br />
für diesen gemütlichen Anlass.<br />
Der Gabentisch war aus Gründen des beschränkten<br />
Platzes in den oberen Stock verlegt worden.<br />
So konnten die grosszügigen und vielfältigen Prei -<br />
se erst unmittelbar bei der Rangverkündigung be -<br />
staunt werden. Die Spannung war gross, schliess -<br />
31
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Vereine<br />
Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Der Gemeinnützige Frauenverein Hindelbank<br />
bietet Ihnen folgende Anlässe an:<br />
Donnerstag 7. März 2013, 12.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag<br />
im Restaurant Bären, Bäriswil<br />
Diavortrag mit Marianne Kistler über ihre Reise<br />
durch Südamerika, 2. Teil<br />
Hun ger beim sehr schmackhaften Nachtessen und<br />
dem Dessert stillen. Viele Gespräche drehten sich<br />
auch später um das Kartenglück und so manch<br />
einer wird noch davon geträumt haben. Speziell<br />
trug zur guten Stimmung auch die Schützen stube<br />
bei und die aufmerksame Bewirtung durch Elvira<br />
Schnyder liess keine Wünsche offen.<br />
Dass ein solch erfolgreicher Anlass nächstes Jahr<br />
wieder stattfindet ist schon fast klar.<br />
Rangliste<br />
1. Kläy Werner<br />
2. Hanhart Elsbeth<br />
3. Zürcher Niklaus<br />
4. Zenger Hans Jürg<br />
5. Moser Hans<br />
6. Theilkäs Peter<br />
7. Gerber Andreas<br />
8. Bigler Alfred<br />
9. Gerber Kathrin<br />
10. Kläy Roland<br />
11. Gerber Melanie<br />
12. Boss Edith<br />
13. Moser Käthi<br />
14. Kummer Peter<br />
15. Sommer Lorenz<br />
16. Gasser Peter<br />
17. Hanhart Roland<br />
18. Liniger Christian<br />
19. Stäbler Marcel<br />
20. Hämmerli Kurt<br />
21. Gerber Paul<br />
22. Gasser Harry<br />
23. Grimm Stefan<br />
24. Christen Peter<br />
Andreas Rohrbach<br />
Total<br />
4’107<br />
4’052<br />
4’036<br />
4’017<br />
3’988<br />
3’943<br />
3’925<br />
3’918<br />
3’843<br />
3’829<br />
3’808<br />
3’785<br />
3’778<br />
3’707<br />
3’707<br />
3’692<br />
3’688<br />
3’666<br />
3’632<br />
3’526<br />
3’491<br />
3’485<br />
3’456<br />
3’353<br />
Donnerstag 14. März 2013, 12.00 Uhr<br />
Seniorenessen<br />
im Restaurant Krone, Hindelbank<br />
Donnerstag 21. März 2013, 14.00 Uhr<br />
Seniorentreff<br />
im Kirchgemeindehaus Hindelbank, Lotto<br />
Dienstag 2. April 2013<br />
Brötlitag in Hindelbank und Mötschwil<br />
Mittwoch 3. April 2013<br />
Brötlitag in Bäriswil<br />
Donnerstag 18. April 2013, 12.00 Uhr<br />
Seniorenessen<br />
im Restaurant des Seniorenzentrums Jurablick,<br />
Hindelbank<br />
Donnerstag 25. April 2013, 14.00 Uhr<br />
Seniorentreff<br />
im Kirchgemeindehaus Hindelbank,<br />
Berndeutsche Geschichten mit Werner Krebs<br />
Donnerstag 16. Mai 2013, 12.00 Uhr<br />
Seniorenessen<br />
im Café Füürio, Hindelbank<br />
Seniorennachmittag vom 7. März 2013<br />
Bitte beachten Sie den neuen Durchführungsort:<br />
Der Seniorennachmittag vom Donnerstag, 7. März<br />
2013, um 12.30 Uhr, wird im Restaurant Bären<br />
durchgeführt. Anschliessend an das Essen zeigt<br />
Marianne Kistler den zweiten Teil Bilder ihrer Reise<br />
durch Südamerika.<br />
Anmeldungen bitte bis am Montag, 4. März 2013,<br />
an Monika Gasser, Telefon 031 859 04 10.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />
Der Vorstand des GFV Hindelbank<br />
33
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34
Vereine<br />
Jedes Jahr führt der Gemeinnützige<br />
Frauenverein (GFV) einen Brötliverkauf durch.<br />
Keine Gipfeli, keine Mütschli und auch keine<br />
Wegg li, aber frische, leicht gesüsste Spezialbrötli…<br />
…verkaufen die freiwilligen Helferinnen und Vor -<br />
stands mitglieder von Tür zu Tür. Mit dem Gewinn<br />
der verkauften Brötli wird die alljährliche Se nio ren -<br />
reise unterstützt. So können alle Seniorinnen und<br />
Senioren der Kirchgemeinde Hindelbank, die Lust<br />
für einen Ausflug haben, zu einem günstigen Preis<br />
an der Reise teilnehmen und mit anderen Senio rin -<br />
nen und Senioren einen schönen Tag verbringen.<br />
Auf der Reise werden die Teilnehmerinnen und Teil -<br />
nehmer von den Vorstandsmitgliedern des GFV<br />
begleitet.<br />
Möchten Sie uns unterstützen<br />
Dann freuen wir uns sehr, dass Sie am<br />
Mittwoch, 3. April 2013,<br />
zwischen 08.00 und 12.00 Uhr<br />
unseren Brötliverkäuferinnen die Türe öffnen und<br />
Brötli zum Preis von CHF 1.50 fürs Znüni oder<br />
Zvieri abkaufen.<br />
Sind Sie in dieser Zeit nicht zu Hause<br />
Kein Problem, gerne bringen wir Ihnen die Brötli<br />
am Abend nach Hause. Bestellen Sie bis am Mitt -<br />
woch, 27. März 2013, die gewünschte Anzahl Brötli<br />
bei Monika Gasser, Tel. 031 859 04 10.<br />
Für Ihre Unterstützung dankt Ihnen ganz herzlich<br />
Der Vorstand des GFV Hindelbank<br />
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35
Allerlei<br />
Offene Jugendarbeit<br />
Jugendliche präsentieren ihr Können<br />
in der Aula in Hindelbank<br />
An der zweiten Talentshow am Samstag, 26. Ja nuar<br />
2013, haben 25 Schülerinnen und Schüler der 5.<br />
bis 9. Klasse aus Bäriswil, Hindelbank, Krauchthal<br />
und Mötschwil ihr Können in Tanz, Gesang und<br />
Mu sik zum Besten gegeben. In Gruppen oder al -<br />
leine sind sie mutig auf die Bühne gestanden und<br />
haben die rund 200 Zuschauerinnen und Zu -<br />
schauer begeistert.<br />
Gewonnen hat die 11-jährige Anina Di Maria, welche<br />
zur schönen Stimme auch das Gitarrenspiel<br />
be herrscht. Sie wurde von vielen Fans im Publi kum<br />
unterstützt. Emmanuel Kabengele, welcher be reits<br />
letztes Jahr mitgemacht hat, belegte den zweiten<br />
Platz. Den dritten Platz erreichte eine der beiden<br />
Schülerbands vom OSZ Hindelbank. Die beiden<br />
Schü lerbands werden von Matthias Rentsch un -<br />
ter richtet, welcher die Talentshow mit unterstützt<br />
hat. In den Final haben es auch Alissa Studer, An -<br />
na Stalder und Nadia Rihs mit ihrer tollen Tanz dar -<br />
bietung und Freya Junker aus Krauchthal mit dem<br />
Lied Cello geschafft. Eine besondere Darbietung<br />
wurde durch Svenja Ramseier aus Krauchthal er -<br />
möglicht, welche auf der Harfe ein Lied gespielt hat.<br />
Die dreiköpfige Jury aus jungen Erwachsenen hat<br />
die Jugendlichen beurteilt, ermuntert und Tipps für<br />
Verbesserungen gegeben. Zum Rahmen pro gramm<br />
hat die Tanzgruppe roundabout aus Burgdorf beigetragen.<br />
Abschliessend animierte Mardoché<br />
Kabengele alias Mr.M mit seinen selbst komponierten<br />
Rapliedern das Publikum.<br />
Die Talentshow wurde durch vier Schülerinnen vom<br />
OSZ Hindelbank realisiert. Unterstützt wurden sie<br />
dabei aktiv durch die Offene Jugendarbeit Burg -<br />
dorf und Umgebung sowie die beiden Müttern<br />
Mariella Brullo und Monika Bütikofer aus Hindel -<br />
bank.<br />
Die zweite Talentshow war ein voller Erfolg:<br />
«Ein toller Anlass, der das Potential der Jugend li -<br />
chen aus der Region zeigt.»<br />
«Es macht viel mehr Spass eine Talentshow selber<br />
durchzuführen, als nur im Fernsehen zuzuschauen.»<br />
Weitere Informationen zur Offenen Jugendarbeit<br />
Burgdorf und Umgebung finden Sie unter:<br />
www.burgdorf.ch/jugendarbeit oder 079 224 04 12<br />
und per Mail regula.schwarz@burgdorf.ch<br />
36
Inserationspreise<br />
1/1 Seite 180 x 253 mm<br />
1/2 Seite 180 x 121.5 mm<br />
1/4 Seite hoch 85 x 121.5 mm<br />
quer 180 x 60 mm<br />
Kosten pro Ausgabe: Inserat in Ausgabe vom: ■ 15.5.2013<br />
ganze Seite Fr. 180.– ■ 15.9.2013<br />
halbe Seite Fr. 135.– ■ 15.11.2013<br />
viertel Seite Fr. 90.–<br />
Für Einheimische und Geschäfte Ganzjahresauftrag ■ ja<br />
mit Sitz in Bäriswil ist das erste Inserat<br />
■ nein<br />
mit einem Ganzjahresauftrag GRATIS!<br />
Firma, Name, Adresse:<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
Die Inserat-Bestellung ist bei der Gemeindeverwaltung Bäriswil, Janine Berchtold, Hubelweg 10,<br />
3323 Bäriswil, abzugeben, per Mail an j.berchtold@baeriswil.ch oder per Fax an 031 850 33 59 zu<br />
schicken. Bei allfälligen Fragen stehen wir Ihnen unter Tel. 031 850 33 50 gerne zur Verfügung.
Bäriswiler Veranstaltungskalender 2013<br />
Dorfvereine, Gemeinde und Kommissionen<br />
März<br />
01. Weltgebetstag, 19.30 Uhr Kirche Kirchgemeinde<br />
01. Zu Besuch bei Martin Portner Kirchweg 7, Bäriswil Kulturkommission<br />
(Schnitzelheizung)<br />
02. Maskenball Schulhaus Familienverein<br />
02.–03. Grauholzschiessen Sand Schönbühl Feldschützen<br />
03. Jugendgottesdienst mit moderner Musik, Kirche Kirchgemeinde<br />
19.00 Uhr<br />
06. Konzert und Theater Schulhaus Gemischter Chor<br />
07. Seniorennachmittag, 12.30 Uhr: Rest. Bären, Bäriswil Gemeinn. Frauenverein<br />
Diavortrag Südamerika (2. Teil)<br />
07. Hauptversammlung, 14.00 Uhr Kirchgemeindehaus Landfrauenverein<br />
08. Konzertbus «Grenzgänge(r)» Abfahrt: 18.20 Uhr Konzert Theater Bern<br />
Feuerwehrmagazin<br />
08./09 Konzert und Theater Schulhaus Gemischter Chor<br />
12. Andacht, 14.30 Uhr Röhrehütte Kirchgemeinde<br />
14. Hauptversammlung, 20.00 Uhr Tennisclub<br />
14. Seniorenessen, 12.00 Uhr Rest. Krone, Hindelbank Gemeinn. Frauenverein<br />
15. Überraschungsabend Kirchgemeindehaus Landfrauenverein<br />
15. Pizza-Essen, 18.00/20.00 Uhr Röhrehütte Verein für d’Röhrehütte<br />
16. Guglerschiessen Hettiswil Feldschützen<br />
21. Seniorentreff, 14.00 Uhr Lotto Kirchgemeindehaus Gemeinn. Frauenverein<br />
21. Wirtschaftsapéro Turnhalle Mattstetten Gemeinde Mattstetten<br />
22. Mittagstisch, 12.00 Uhr Röhrehütte Kirchgemeinde<br />
23. Singen bei Trachtengruppe Grauholz Zentrum Schönbühl Gemischter Chor<br />
April<br />
03. Brötlitag Gemeinn. Frauenverein<br />
04. Hauptversammlung Gemischter Chor<br />
13 . 1. Bundesübung, 13.30–15.30 Uhr Bäriswil Feldschützen<br />
16. Vorlesen in Bäriswil Kirchgemeinde<br />
18. Seniorenessen, 12.00 Uhr Rest. des Seniorenzentrums Gemeinn. Frauenverein<br />
Jurablick, Hindelbank<br />
23. Burgerversammlung, 19.30 Uhr Waldhaus Burgergemeinde<br />
25. Seniorentreff, 14.00 Uhr Kirchgemeindehaus Gemeinn. Frauenverein<br />
Berndeutsche Geschichten mit Werner Krebs<br />
26. Mittagstisch, 12.00 Uhr Röhrehütte Kirchgemeinde<br />
26.–27. Einzelwettschiessen Hindelbank Feldschützen<br />
28. Jugend-Gottesdienst mit moderner Musik Kirchgemeinde<br />
Mai<br />
04. Kulturmüesli Kulturkommission<br />
05. Konfirmation 1, 10.00 Uhr Kirche Kirchgemeinde<br />
08. Tag der offenen Tür Spielgruppe Familienverein<br />
12. Konfirmation 2, 10.00 Uhr Kirche Kirchgemeinde<br />
14. Vorlesen in Bäriswil Kirchgemeinde