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Heft - Nr. 120 - Bäriswil

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Impressum<br />

Herausgeber<br />

und Redaktion: Gemeinderat <strong>Bäriswil</strong><br />

Ressortchefin: Elisabeth Allemann<br />

Theilkäs<br />

Annahme<br />

Inserate/Berichte: Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Bäriswil</strong><br />

Hubelweg 10<br />

3323 <strong>Bäriswil</strong><br />

r.roth@baeriswil.ch<br />

Tel. 031 859 43 30<br />

Fax 031 859 43 56<br />

Gestaltung/Layout: Sandra Frischknecht<br />

Druck: Druckerei Zürcher AG<br />

Hausmattweg 8<br />

3323 <strong>Bäriswil</strong><br />

Titelbilder: Ariela Hurni<br />

Auflage: 530 Ex.<br />

Redaktionsschluss<br />

nächster Ausgabe: 1. Februar 2007<br />

Inhalt<br />

1<br />

Inhalt<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>120</strong> vom 15. November 2006<br />

Vorwort 3<br />

Gemeindebehörden<br />

Gemeindeversammlung 4–8<br />

Aus dem Gemeinderat 8–11<br />

Geburtstage 11<br />

Ärztlicher Notfalldienst 12<br />

Baukommission 12<br />

AHV-Zweigstelle 12–13<br />

Kulturkommission 15<br />

öffentliche Sicherheit<br />

Feuerwehr 16–17<br />

Schulen<br />

Schule <strong>Bäriswil</strong> 18–19<br />

Oberstufenzentrum Hindelbank21<br />

Vereine<br />

Verein für d’Röhrehütte 23<br />

Satumare-Gruppe 23–24<br />

Landfrauenverein 24–25<br />

Allerlei<br />

Genossenschaft Laden<strong>Bäriswil</strong> 27<br />

Kirchgemeinde Hindelbank27<br />

Öffentlicher Informationsabend 28


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Hubelweg 22<br />

3323 <strong>Bäriswil</strong><br />

☎ 031 859 00 22


Hunde waren schon immer meine grösste Leidenschaft.<br />

Es brauchte sehr viel Überzeugungskraft<br />

bis ich damals meine Eltern endlich überreden<br />

konnte und einen eigenen Hund bekam! Obwohl<br />

ich mir immer vorgenommen hatte, dass ich nie<br />

mehr ohne Hund sein möchte, musste ich nach<br />

meinem ersten Hund, einem Cocker Spaniel,<br />

zunächst aus beruflichen Gründen auf einen<br />

Hund verzichten. Ganztags arbeiten und einen<br />

Hund, das geht ja nicht! – Ist das denn wirklich<br />

unmöglich? Können nur Hausfrauen und Rentner<br />

Hunde halten?<br />

Die Zeit verging, aber es verstrich kein Monat an<br />

dem ich nicht an einen eigenen Hund dachte. Wie<br />

es das Schicksal wollte, veränderte sich nach<br />

einigen Jahren meine berufliche Situation und es<br />

passte endlich auch ein Hund in mein Leben! Der<br />

Deutsche Langhaar Schäferhund Dando kam als<br />

Welpe zu mir! Wie es aber manchmal so ist, hält<br />

sich das Leben nicht immer an unsere Pläne und<br />

so kam es, dass ich wieder ganztägig arbeiten<br />

musste und meinen Hund nicht mitnehmen konnte.<br />

Dando jetzt wieder abgeben, kam für mich<br />

auf keinen Fall in Frage. Also war ein Hundesitter<br />

die Lösung! Auf der Suche nach einer geeigneten<br />

Person, der ich meinen Hund anvertrauen möchte,<br />

sah ich viele Angebote – bessere, weniger<br />

geeignete – aber so wie ich es mir vorstellte, gab<br />

es nichts in meiner Umgebung.<br />

Da mir während der erfolglosen Suche auch vermehrt<br />

bewusst wurde, dass eine vollzeitliche<br />

Bürostelle nicht ganz das Richtige für mich ist,<br />

kam ich auf den Gedanken; wenn das was mir<br />

vorschwebte niemand anbot, dann biete ich es<br />

eben an: einen Hundespazierdienst für die Hunde<br />

der Berufstätigen. Schon seit jeher war es mein<br />

Traum eine Hundetagesstätte zu eröffnen. Doch<br />

dazu fehlten mir die Infrastruktur und die dafür<br />

erforderlichen finanziellen Mittel. Aber auf die<br />

Idee eines Hundespazierdienstes wäre ich nicht<br />

gekommen. Dabei wäre gerade das die ideale<br />

Lösung.<br />

Die Entscheidung, meine feste Stelle als kaufmännische<br />

Angestellte einfach so zu kündigen<br />

war nicht gerade einfach und musste sehr gut<br />

überlegt sein. Ich habe mehrere Wochen intensiv<br />

darüber nachgedacht, aber von Tag zu Tag wurde<br />

ich meiner Entscheidung sicherer. Das ist mein<br />

Vorwort<br />

3<br />

Traum – also muss ich einfach diese Gelegenheit<br />

packen und ihn verwirklichen. Wer nicht wagt,<br />

gewinnt nicht!<br />

Seit dem Januar 2006 bin ich nun zunehmend öfter<br />

mit einem kleinen Rudel Hunden unterwegs.<br />

Die ersten werden mir früh morgens gebracht.<br />

Anschliessend fahre ich zu weiteren Nachbardörfern<br />

und hole dort die Hunde, welche für heute<br />

auf meinem Tagesplan stehen. So fahren wir<br />

dann in meinem extra dafür eingerichteten Auto<br />

in einen der umliegenden Wälder und geniessen<br />

dort in einem Rudel von drei bis fünf Hunden<br />

einen interessanten und abwechslungsreichen<br />

Spaziergang. In einer solchen Hundegruppe ist<br />

immer was los und Action gibt es meistens mehr<br />

als genug. Nach gut einer Stunde im Wald bringe<br />

ich die Spazierhunde wieder nach Hause, wo<br />

sie wohl meist sofort zufrieden und erschöpft<br />

einschlafen. Täglich habe ich noch ein bis zwei<br />

Tages- oder Ferienhunde, welche dann natürlich<br />

zu uns nach Hause kommen. Bis zum Spaziergang<br />

am Nachmittag liegen auch sie meist müde<br />

und zufrieden herum und träumen vom nächsten<br />

aufregenden Spaziergang!<br />

Bis heute habe ich meine Entscheidung nicht bereut<br />

und bin froh, den Schritt gewagt zu haben,<br />

mein Hobby zu meinem Beruf zu machen…<br />

Ariela Hurni<br />

Im Vorwort ist die Meinungsäusserung unabhängig; sie<br />

braucht sich nicht mit den Anschauungen des Gemeinderates<br />

zu decken.


Gemeindeversammlung<br />

Versammlung<br />

der Einwohnergemeinde <strong>Bäriswil</strong><br />

Montag, 4. Dezember 2006, um 20.00 Uhr,<br />

Universalraum, Schulhaus <strong>Bäriswil</strong><br />

Traktanden<br />

1. Ortsplanungsrevision<br />

1.1 Zonenplan<br />

1.2 Schutzplan<br />

1.3 Baureglement<br />

2. Kleinklassen A + D,<br />

Standortverlegung nach <strong>Bäriswil</strong><br />

3. Voranschlag 2007, Festlegen der Steueranlage,<br />

der Liegenschaftssteuer und der Hundetaxe<br />

4. Sanierung Schulhausplatz, Kreditbewilligung<br />

5. Verschiedenes<br />

Der Voranschlag 2007 kann ab sofort auf der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Bäriswil</strong> eingesehen oder bezogen<br />

werden.<br />

Die Unterlagen zum Traktandum <strong>Nr</strong>. 1 (Ortsplanungsrevision)<br />

liegen 30 Tage vor der Gemeindeversammlung<br />

auf der Gemeindeverwaltung<br />

öffentlich auf. Die Auflage erfolgt nur noch zur<br />

Orientierung. Das separate Auflage- resp. Einspracheverfahren<br />

für dieses Geschäft erfolgte<br />

vom 8.9. bis am 9.10.2006.<br />

Rechtsmittelbelehrung<br />

Gemeindebeschwerden wegen Missachtung der<br />

Verfahrensvorschriften sowie gegen Beschlüsse<br />

der Gemeindeversammlung sind innert 30 Tagen<br />

schriftlich und begründet an den Regierungsstatthalter<br />

von Burgdorf zu richten. Die Frist beginnt<br />

am Tag nach der Versammlung zu laufen.<br />

Verfahrensfehler sind noch an der Gemeindeversammlung<br />

zu rügen. Wer rechtzeitige Rüge pflichtwidrig<br />

unterlässt, kann gefasste Beschlüsse nachträglich<br />

nicht mehr anfechten.<br />

Zu dieser Versammlung sind alle in Gemeindeangelegenheiten<br />

stimmberechtigten Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger freundlich eingeladen.<br />

Der Gemeinderat<br />

Gemeindebehörden<br />

4<br />

1. Ortsplanungsrevision 2003–2006<br />

Abschluss der Ortsplanung<br />

Die Ortsplanungsrevision hatte sich immer wieder<br />

verzögert. Nachdem die Verhandlungen mit<br />

den Landeigentümern im Sommer abgeschlossen<br />

werden konnten, war mit der öffentlichen<br />

Auflage ein letzter Teilschritt im Planungsprozess<br />

ausgelöst. In der Botschaft des Gemeinderates<br />

vom August 2006 wurde der Ablauf der Ortsplanung<br />

nochmals ausführlich erläutert. Die öffentliche<br />

Auflage vom 8. September bis 9. Oktober zur<br />

Sichtung der Planungsinstrumente wurde rege<br />

benützt. Fristgerecht sind zwei Einsprachen eingegangen,<br />

die nun im Rahmen der Einspracheverhandlungen<br />

im November bearbeitet werden.<br />

Zusammenfassung<br />

Im Jahr 2002 mit einer Klausur des Gemeinderates<br />

begonnen, liegt die revidierte Ortsplanung<br />

der Gemeinde <strong>Bäriswil</strong>, bestehend aus Zonenund<br />

Schutzplan, dem überarbeiteten Baureglement<br />

sowie dem Richtplan Verkehr, beschlussfähig<br />

vor.<br />

Das Siedlungskonzept des Gemeinderates verfolgte<br />

drei wesentliche Ziele. Erstens soll der<br />

Charakter des Ortes, auch mit einer weiteren<br />

baulichen Entwicklung, mit einem qualitativ hoch<br />

stehenden Wohnen in einer intakten Landschaft<br />

und Umwelt erhalten werden. Zweitens soll mit<br />

neu eingezontem Bauland entlang dem heutigen<br />

Siedlungsgebiet, möglichst bereits an das bestehende<br />

Infrastrukturnetz angrenzend, ein moderates<br />

Wachstum für <strong>Bäriswil</strong> in den nächsten 10 bis<br />

15 Jahren ausgelöst werden. Dies mit einem Entwicklungsgebiet<br />

für ca. 38 Wohneinheiten und<br />

damit einer Erhöhung der Einwohnerzahl um rund<br />

<strong>120</strong>. Drittens soll das neu verfügbare Bauland<br />

hauptsächlich für den Bau von Einfamilienhäusern<br />

genutzt werden und nachdem in der Mitwirkung<br />

die Gewerbezone in der <strong>Bäriswil</strong>matte fallen gelassen<br />

wurde, die Ansiedlung von ruhigem Gewerbe<br />

in den vorgesehenen gemischten Zonen in<br />

der Büünde, der Neumatt, im Guggeli oder auch<br />

in der oberen Rütte Ost möglich sein.<br />

Eine der Hauptaufgaben in diesem Prozess war<br />

es, das Bauregelement zu überprüfen und zeitgemässe,<br />

nachhaltige Planungswerkzeuge zu<br />

erarbeiten.<br />

Die nach Abschluss der Infrastrukturverträge mit<br />

den Grundeigentümern definierten Entwicklungsgebiete<br />

in der Büünde, der oberen Rütte Ost,


dem Guggeli und der Neumatt ergeben rund 2,6<br />

Hektaren neues Bauland, was auch den Vorgaben<br />

des Kantons gerecht wird.<br />

Würdigung<br />

Auch wenn wir etwas mehr Zeit als ursprünglich<br />

vorgesehen benötigten, ist der Gemeinderat der<br />

Auffassung, dass mit der vorliegenden Ortsplanung<br />

ein gutes Produkt vorliegt. Dieses ist dank<br />

intensiver und letztlich guter Zusammenarbeit<br />

mit der Bevölkerung im Rahmen der Mitwirkung,<br />

aller beteiligten Landeigentümer, dem Planer, den<br />

Mitgliedern der Spezialkommission, der Behörde<br />

und auch der Verwaltung zustande gekommen.<br />

Herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genommen<br />

haben für die aktive Entwicklung unseres Dorfes!<br />

Beschluss an der Gemeindeversammlung<br />

vom 4. Dezember<br />

Die überarbeiteten Planungsinstrumente, d.h. der<br />

Zonen- und Schutzplan sowie das Baureglement<br />

werden dem Stimmvolk an der kommenden Gemeindeversammlung<br />

zur Abstimmung vorgelegt.<br />

Sie liebe <strong>Bäriswil</strong>erinnen und <strong>Bäriswil</strong>er werden<br />

definitiv über die revidierte Ortsplanung entscheiden.<br />

Danke für Ihr Interesse.<br />

Die Genehmigung der Ortsplanung durch den<br />

Kanton wird im Frühjahr 2007 erwartet.<br />

2. Kleinklassen A + D,<br />

Standortverlegung nach <strong>Bäriswil</strong><br />

Die Gemeinde Krauchthal will infolge von kleineren<br />

Schülerzahlen das Schulhaus Hub anders<br />

nutzen. Für die Kleinklassen KKD + KKA der 1.–6.<br />

Klasse, welche auch im Schulhaus Hub untergebracht<br />

sind, ist in Krauchthal kein Schulraum<br />

mehr vorhanden.<br />

Laut Zusammenarbeitsvertrag wurde für eine<br />

Standortverlegung nach Hindelbank, Mötschwil<br />

oder <strong>Bäriswil</strong> angefragt. In <strong>Bäriswil</strong> zeigt sich,<br />

bedingt durch die in diesem Jahr vollzogene<br />

Klassenschliessung, eine gute Lösung im Pavillon<br />

auf. Die beiden Klassenräume bieten sich als<br />

ideale Variante an. Am 3.7.2006 hat der Gemeinderat<br />

der Verlegung der Kleinklassen KKD +<br />

KKA von Krauchthal nach <strong>Bäriswil</strong> unter folgenden<br />

Voraussetzungen zugestimmt:<br />

• Kostenteiler gemäss Vertrag vom Dezember<br />

1990 und gängiger Praxis (wobei für <strong>Bäriswil</strong><br />

die Abwartsentschädigung für das Vollamt zur<br />

Anwendung kommt).<br />

Gemeindebehörden<br />

5<br />

• Indexierung der Kosten.<br />

• Fixe Vertragsdauer von 10 Jahren.<br />

• Das Ausstiegsszenario ist in den Vertragsverhandlungen<br />

festzulegen.<br />

Der Zusammenarbeitsvertrag wurde entsprechend<br />

abgeändert und den Anschlussgemeinden<br />

in die Vernehmlassung gegeben. Betreffend dem<br />

Ausstiegsszenario wurde folgende Formulierung<br />

in den Vertragsentwurf aufgenommen: «Der Vertrag<br />

wird auf eine fixe Vertragsdauer von 10 Jahren<br />

abgeschlossen. Eine vorzeitige Auflösung in<br />

gegenseitigem Einvernehmen ist nur dann möglich,<br />

wenn der Einwohnergemeinde <strong>Bäriswil</strong> die<br />

einmaligen Kosten für die Sanierung des Schulpavillons<br />

von den Vertragsgemeinden anteilmässig<br />

zurückerstattet werden. Der Kostenteiler erfolgt<br />

nach den Einwohnerzahlen per Stichtag<br />

1.1.2007.»<br />

Im Vernehmlassungsverfahren haben sich alle<br />

Gemeinderäte positiv zur Standortverlegung und<br />

den vorgeschlagenen Vertragsänderungen geäussert.<br />

In <strong>Bäriswil</strong> und Krauchthal muss die Standortverlegung<br />

durch die Gemeindeversammlung<br />

beschlossen werden. In Hindelbank und Mötschwil<br />

ist es ein Gemeinderatsentscheid.<br />

Erhält der Antrag von der Gemeindeversammlung<br />

die Zustimmung, ist das weitere Vorgehen wie<br />

folgt:<br />

• Die Sanierung des Pavillons. Investitionsbedarf<br />

ca. Fr 25’000.–.<br />

• Standortwechsel des Schulbetriebes für das<br />

Schuljahr 2007/08.<br />

• Die Lehrkräfte werden der Schulkommission<br />

unterstellt.<br />

Die durch die Standortverlegung der beiden<br />

Klassen entstehenden Kosten werden von den<br />

Vertragsgemeinden gemeinsam getragen. Für<br />

<strong>Bäriswil</strong> führt die Übernahme der Kleinklassen zu<br />

keiner finanziellen Mehrbelastung.<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung:<br />

Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung,<br />

der Standortverlegung der Kleinklassen<br />

KKD + KKA von Krauchthal nach <strong>Bäriswil</strong><br />

zuzustimmen und den Gemeinderat zu ermächtigen,<br />

den Zusammenarbeitsvertrag abzuschliessen.<br />

3. Voranschlag 2007<br />

Das wichtigste in Kürze<br />

Die Steueranlage beträgt neu 1,64. Auch mit dieser


erneuten Senkung des Steuerfusses um einen<br />

Zehntel wird die Tragbarkeit für die nächsten Jahre<br />

im Finanzplan 2006-2011 bestätigt. Das Budget<br />

2007 der laufenden Rechnung schliesst unter<br />

dieser Voraussetzung mit einem Aufwandüberschuss<br />

von 139’640.– Franken ab. Das Defizit<br />

kann mit dem vorhandenen Eigenkapital finanziert<br />

werden. Die geplanten Nettoinvestitionen<br />

betragen 443’000.–.<br />

Behandlung des Voranschlages<br />

Der vorliegende Voranschlag 2007 wurde nach<br />

den Grundsätzen des Vollständigkeits- und Bruttoprinzipes<br />

erstellt. Er enthält somit alle im jetzigen<br />

Zeitpunkt absehbaren Ausgaben und Einnahmen<br />

und berücksichtigt die finanziellen Möglichkeiten<br />

unserer Gemeinde.<br />

Gestützt auf die Eingaben der Kommissionen und<br />

der Ressortchefs erstellte der Gemeindeverwalter<br />

einen ersten Budgetentwurf. Der Gemeinderat<br />

hat alle Eingaben sorgfältig geprüft und Korrekturen<br />

vorgenommen. An seiner Sitzung vom 16.<br />

Oktober hat der Gemeinderat beschlossen, das<br />

überarbeitete Budget der Gemeindeversammlung<br />

zur Genehmigung vorzulegen. Nachstehend geben<br />

wir Ihnen einige Erläuterungen und eine Zusammenfassung<br />

des Voranschlages 2007 zur Kenntnis.<br />

Ein vollständiger Voranschlag kann auf der<br />

Gemeindeverwaltung eingesehen oder bezogen<br />

werden.<br />

Erläuterungen<br />

0 Allgemeine Verwaltung: Die Entschädigungen<br />

an die Exekutive steigen um Fr. 5’200.– (neues<br />

Personalreglement). Die Budgetposition «Weiterbildung»<br />

sinkt um Fr. 7’000.–. Im Gebäudeunterhalt<br />

kann der Aufwand um Fr. 21’700.– reduziert<br />

werden. Mit der Sanierung der Nordfassade konnte<br />

im Vorjahr eine dringend notwendige Massnahme<br />

für den Werterhalt abgeschlossen werden.<br />

Insgesamt sinkt der Nettoaufwand für die<br />

Allgemeine Verwaltung um Fr. 10’030.–.<br />

1 Öffentliche Sicherheit: Der Nettoaufwand für die<br />

Öffentliche Sicherheit steigt um Fr. 5’560.–, dies<br />

insbesondere wegen den um Fr. 5’720.– höheren<br />

Kosten für Kurse und Übungen der Feuerwehr. Im<br />

Bereich Feuerwehr resultiert auch dieses Jahr ein<br />

Aufwandüberschuss. Die Abschreibungen für das<br />

neue Tanklöschfahrzeug belasten das Budget mit<br />

Fr. 9’400.–.<br />

Gemeindebehörden<br />

6<br />

2 Bildung: Bei Kindergarten, Primarschule und<br />

Sekundarschule liegt der Aufwand um rund Fr.<br />

63’060.– unter dem Vorjahreswert. Begründet ist<br />

diese deutliche Kostensenkung mit den rückläufigen<br />

Schülerzahlen. Der Aufwand für die Schulliegenschaften<br />

wird um Fr. 20’000.– erhöht (Sanierung<br />

Dachuntersicht Turnhalle). Die geplante<br />

Verlegung der Kleinklassen von Hub nach <strong>Bäriswil</strong><br />

wirkt sich im Budgetjahr nur geringfügig aus<br />

(Wegfall Schülertransport, Mehraufwand für<br />

Materialbeschaffungen). Die Gemeindebeiträge<br />

der Anschlussgemeinden werden erst 2008 rechnungswirksam.<br />

3 Kultur und Freizeit: Keine wesentlichen Änderungen<br />

gegenüber dem Vorjahr.<br />

4 Gesundheit: Durch die Fusion der Spitex-Vereine<br />

AmBuLa, Hindelbank, Kirchberg-Rüdtligen-<br />

Alchenflüh und Utzenstorf Wiler Zielebach zu Spitex<br />

AemmePlus reduziert sich unser Aufwand von<br />

Fr. 35’700.– auf Fr. 400.–. Die Aufwendungen<br />

werden neu von der Sitzgemeinde vorfinanziert.<br />

Demgegenüber entfällt in der Funktion 5 (Soziale<br />

Wohlfahrt) die Rückerstattung des Kantons aus<br />

dem Lastenausgleich. Nebst der Spitex beinhaltet<br />

das Budget noch den Aufwand für die schulärztliche<br />

und schulzahnärztliche Pflege.<br />

5 Soziale Wohlfahrt: Die Gemeindeanteile an den<br />

Beiträgen für die Alters-, Invaliden-, Krankenund<br />

Sozialversicherung inkl. Ergänzungsleistungen<br />

wurden entsprechend der Angaben des<br />

Kantons berücksichtigt. Es ist erneut mit einer<br />

Kostensteigerung von Fr. 9’500.– zu rechnen. Der<br />

Beitrag an den Kantonalen Lastenausgleich der<br />

Sozialhilfe steigt um Fr. 41’700.– auf Fr. 408’000.–.<br />

Die Kosten für den Sozialdienst Hindelbank sinken<br />

von Fr. 38’600.– auf Fr. 34’300.–.<br />

6 Verkehr: Der Nettoaufwand des Verkehrs wird<br />

um 9.3% reduziert. Einsparungen erfolgen einerseits<br />

auf dem Strassen- und Beleuchtungsunterhalt,<br />

andererseits müssen weniger Aushilfekräfte<br />

eingesetzt werden.<br />

7 Umwelt und Raumordnung: Die Spezialfinanzierungen<br />

Wasserversorgung, Abwasserentsorgung<br />

und Abfallentsorgung schliessen wie vorgeschrieben<br />

ausgeglichen ab. Auf den Wiederbeschaffungswerten<br />

werden 60% abgeschrieben.<br />

8 Volkswirtschaft: Keine wesentlichen Änderungen<br />

gegenüber dem Vorjahr.


9 Finanzen und Steuern: Gemäss Hochrechnung<br />

werden die Einkommens- und Vermögenssteuern<br />

natürlicher Personen im Rechnungsjahr 2006<br />

deutlich unter dem Budgetwert abschliessen. Auf<br />

den bereinigten Budgetwerten wird nun für 2007<br />

mit einer Zuwachsrate von 4.7% gerechnet, bei<br />

den Vermögenssteuern mit 5.0% (Basis Finanzplan<br />

2006–11). Die hohen Zuwachsraten stützen<br />

sich auf die Prognosedaten der Kantonalen Planungsgruppe<br />

Bern (KPG). Bei den Gewinnsteuern<br />

der juristischen Personen sind von Jahr zu Jahr<br />

starke Schwankungen zu verzeichnen. Für 2007<br />

wird mit einem Ertrag von Fr. 42’000.– gerechnet,<br />

was um Fr. 12’000.– unter dem Vorjahreswert<br />

liegt. Bei den Gemeindesteuerteilungen wird ein<br />

Nettoaufwand von Fr. 115’000.– budgetiert (Mehrjahresdurchschnitt).<br />

Sehr schwer budgetierbar sind<br />

die Grundstückgewinnsteuern und Sonderveranlagungen.<br />

Mit einem Anstieg darf aber auf Grund<br />

erwarteter Handänderungen gerechnet werden<br />

(+Fr. 45’000.–). <strong>Bäriswil</strong> hat im Rechnungsjahr<br />

2004 letztmals Leistungen aus dem Finanzausgleich<br />

erhalten. Der Beitrag an den Finanzausgleich<br />

reduziert sich wegen der rückläufigen<br />

Steuereinnahmen auf Fr. 4’900.–. Die Abgeltung<br />

der Zentrumslasten kostet Fr. 35’000.–. Die harmonisierten<br />

Abschreibungen (10% des Verwaltungsvermögens<br />

per 31.12.2007) betragen 231’000.–<br />

Franken. Übrige Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen<br />

werden wegen des negativen<br />

Rechnungsergebnisses keine vorgenommen.<br />

Übersicht laufende Rechnung nach Funktionen<br />

Gemeindebehörden<br />

7<br />

Nach eingehender Prüfung der Finanzlage beantragt<br />

der Gemeinderat die Senkung der Steueranlage<br />

von 1.74 auf 1.64. Gemäss dem Finanzplan<br />

2006–11 ist die finanzielle Tragbarkeit der Steuersenkung<br />

ausgewiesen.<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung:<br />

Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung,<br />

1. Den Voranschlag mit einem Aufwandüberschuss<br />

von Fr. 139’640.– zu genehmigen.<br />

2. Die Steueranlage auf 1.64 Einheiten festzusetzen<br />

(Senkung um einen Steueranlagezehntel).<br />

3. Die Liegenschaftssteuer auf 1.2‰ des amtlichen<br />

Wertes zu belassen.<br />

4. Die Hundetaxe auf Fr. 60.– pro Hund zu belassen<br />

(unverändert).<br />

4. Sanierung Schulhausplatz,<br />

Kreditbewilligung<br />

Der Asphaltplatz vor der Schulanlage ist in einem<br />

sehr schlechten baulichen Zustand. Wegen<br />

Belagsschäden an verschiedenen Stellen ist eine<br />

Sanierung unumgänglich. Der Gemeinderat hat<br />

nun ein Projekt für die Gesamtsanierung ausgearbeitet.<br />

Inhalt ist nicht nur die Reparatur des<br />

Platzes, sondern auch die Neugestaltung und<br />

damit eine deutliche Aufwertung der grossen<br />

Fläche. Hauptmerkmale des Projekts:<br />

• Sanierung Teerplatz (inkl. Unterbau)<br />

• Auflösung der Sandgrube in der Nord-Ost-Ecke<br />

Voranschlag 2007 Voranschlag 2006 Rechnung 2005<br />

Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag<br />

Allgemeine Verwaltung 453'870 57'900 468'800 62'800 403'972.25 72'623.30<br />

Öffentliche Sicherheit 160'240 113'340 155'140 113'800 150'381.70 117'569.20<br />

Bildung 775'510 20'280 818'840 20'080 832'677.50 20'627.00<br />

Kultur und Freizeit 46'650 14'800 47'700 8'700 36'967.85 25'441.50<br />

Gesundheit 3'340 100 40'230 100 35'919.25 52'400.00<br />

Soziale Wohlfahrt 732'800 0 686'400 40’000 667'871.40 65'632.85<br />

Verkehr 253'100 44’900 273'980 44'500 237'553.15 41'522.90<br />

Umwelt/Raumordnung 617'740 579'040 708'980 658'580 636'327.25 600'684.50<br />

Volkswirtschaft 2'300 26'200 3'800 35'000 1'635.80 26'200.00<br />

Finanzen und Steuern 472'500 2’521'850 559'460 2'700'740 501'321.10 2'673'321.95<br />

3'5118'050 3'378'410 3'763'330 3'684'300 3'504'627.225 3''696'023.20<br />

Aufwandüberschuss 139'640 79'030<br />

Ertragsüberschuss 191'395.95


• Abtrennung von Parkfeldern<br />

• Schaffung eines verkehrsfreien Innenplatzes<br />

• Neue Brunnengestaltung mit Sitzgelegenheiten<br />

• Ersatz Veloständer<br />

• Erstellung Platzentwässerung<br />

• Bereinigung Grenzabschluss Ost<br />

Die Kosten der Gesamtsanierung belaufen sich<br />

gemäss Ingenieurofferte auf Fr. 300’000.–. Sie<br />

setzen sich wie folgt zusammen:<br />

Tiefbauarbeiten und Entwässerung Fr. 177’000.–<br />

Nebenanlagen (Beleuchtung,<br />

Bepflanzung, Veloständer,<br />

Brunnengestaltung, Zäune etc.) Fr. 64’000.–<br />

Nebenkosten<br />

(Projekt, Bauleitung, Geometer) Fr. 30’000.–<br />

Reserve für Unvorhergesehenes Fr. 8’000.–<br />

Mehrwertsteuer Fr. 21’000.–<br />

Fr. 300’000.–<br />

Auf Grund der hohen Sanierungskosten hat der<br />

Gemeinderat auch die Variante Neuteerung geprüft<br />

(ohne Unterbau, Parkplätze und Gestaltungsmassnahmen).<br />

Wegen der grossen Belagsfläche<br />

von 770 m 2 würde allein die Neuteerung rund<br />

Fr. 75’000.– kosten. Aus Sicht des Gemeinderates<br />

macht diese Variante wenig Sinn, die Lebensdauer<br />

der Massnahme wird auf lediglich 5–10<br />

Jahre geschätzt. Nach Ablauf dieser Zeit würde<br />

man wieder vor der gleichen Situation stehen wie<br />

heute. Aus diesem Grund beantragt der Gemeinderat<br />

der Gemeindeversammlung die Ausführung<br />

der Gesamtsanierung.<br />

In den vergangenen Jahren wurden bereits umfangreiche<br />

Investitionen an der Schulanlage getätigt<br />

(Gebäudesanierung, Tennisplatz-Sanierung,<br />

Umgebungsgestaltung). Mit der Neugestaltung<br />

des Schulhausplatzes könnte nun eine letzte<br />

Etappe der umfangreichen Sanierungsarbeiten<br />

abgeschlossen werden. Die finanzielle Tragbarkeit<br />

wird in der Finanzplanung bestätigt.<br />

Gemeindebehörden<br />

8<br />

Sanierung Schulhausplatz<br />

Situation<br />

Hubelweg<br />

Parkplätze<br />

Parkplätze<br />

Zaun<br />

Parkplätze<br />

Erholungszone<br />

Antrag an die Gemeindeversammlung:<br />

Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung,<br />

den Kredit von Fr. 300’000.– zu bewilligen.<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Finanzplan 2006–2011<br />

Fussmauer mit Zaun<br />

Aktuelle finanzielle Situation der Gemeinde<br />

Das Eigenkapital beträgt per 1.1.2006 Franken<br />

1’065’569.–. Die Rechnung 2006 wird voraussichtlich<br />

leicht schlechter abschliessen als geplant.<br />

Im Finanzplan 2006–2011 wird bei einer<br />

Steueranlage von neu 1.64 (1.74) ab dem Jahr<br />

2007 und im Verlaufe der Planperiode mit einer<br />

weiteren, schrittweisen Senkung auf den Durchschnitt<br />

der Agglomerationsgemeinden gerechnet.<br />

Teuerung Personal- und Sachaufwand<br />

Beim Personalaufwand wurde mit einer Teuerung<br />

von 1,5% gerechnet und beim Sachaufwand mit<br />

Verkehrsfläche<br />

Reckstange<br />

Velounterstände<br />

n.n.<br />

Schulhaus


einer Zuwachsrate von 1,0%. Die restriktive Ausgabenpolitik<br />

des Gemeinderates ist die Grundvoraussetzung,<br />

dass diese Werte eingehalten<br />

werden können. Als Basis dienten die bereinigten<br />

Zahlen der Vorjahre.<br />

Fremdkapital und Zinssätze<br />

Die Zinssituation am Zinsmarkt zeigt leicht steigende<br />

Tendenzen. <strong>Bäriswil</strong> verfügt über langjährige<br />

Darlehen mit tieferen Zinssätzen. Der durchschnittliche<br />

Zinssatz für langfristiges Fremdkapital<br />

liegt für die Gemeinde <strong>Bäriswil</strong> im Mittelwert<br />

bei 3%. Der vorgesehene Schuldenabbau und<br />

damit die angestrebte Halbierung des Fremdkapitals<br />

bildet ein wichtiger Bestandteil in der<br />

Planungsperiode.<br />

Einkommens- und Vermögenssteuern natürlicher<br />

Personen<br />

Die Zuwachsrate wurde mit 3% bei den Einkommenssteuern<br />

sowie mit 4% bei den Vermögenssteuern<br />

gerechnet und entspricht damit der Prognose<br />

der Kantonalen Planungsgruppe.<br />

Steueranlage<br />

Der Finanzplan basiert auf einer Steueranlage<br />

von 1,64% und weiteren, gestaffelten Senkungen<br />

auf den Durchschnitt der Agglomerationsgemeinden<br />

in der zweiten Hälfte der Planungsperiode.<br />

Die weiteren Schritte hängen natürlich davon ab,<br />

dass die erwarteten Prognoseannahmen, u.a. die<br />

Annahme der Ortsplanungsrevision, eintreffen.<br />

Neuer Finanzausgleich und Steuergesetzrevision<br />

Mit einer neuen Aufgabenverteilung zwischen<br />

Bund und Kanton und dem damit zusammenhängenden<br />

neuen Finanzausgleich, werden die<br />

Gemeinden ab 2009 um rund einen Steuerzehntel<br />

entlastet, der wiederum die zusätzlichen Belastungen<br />

aus der Steuergesetzrevision, die bereits<br />

im 2008 wirksam wird, auffangen soll.<br />

Spezialfinanzierungen<br />

Bei den Gebühren finanzierten Bereichen Wasser<br />

und Abwasser wurden die Abschreibungen gemäss<br />

Wasserversorgungsgesetz WVG entsprechend<br />

60 % vom Wiederbeschaffungswert für die<br />

ganze Periode vorgenommen.<br />

Ergebnis<br />

Die laufende Rechnung weist über die Planungsperiode<br />

2006–2011 einen Ertragsüberschuss von<br />

rund 2,4 Mio. auf und ist abhängig vom Entscheid<br />

über die Annahme der Ortsplanungsrevision.<br />

Gemeindebehörden<br />

9<br />

Investitionen<br />

Das Investitionsprogramm sieht für die Jahre<br />

2006–2011 Nettoinvestitionen von durchschnittlich<br />

374’000.– vor. Geplant sind Sicherstellung<br />

der Werterhaltung der Gemeindeliegenschaften<br />

sowie der Werterhalt der übrigen Infrastruktur<br />

und die Erschliessung der Neubaugebiete.<br />

Finanzkennzahlen<br />

Der Selbstfinanzierungsgrad liegt im Durchschnitt<br />

der Planjahre bei 193%. Ein Wert von über 100<br />

kann als sehr gut bezeichnet werden.<br />

Selbstfinanzierungsanteil beträgt 19,2%; kantonaler<br />

Mittelwert 10,1% in der Basisperiode (1999–<br />

2003).<br />

Der Zinsbelastungsanteil liegt in der Planungsperiode<br />

im Mittel bei 0,9%. Der Zinsbelastungsanteil<br />

im kantonalen Mittel liegt in der Basisperiode<br />

bei -0,1%.<br />

Zusammenfassung<br />

Mit den positiven Rechnungsabschlüssen der<br />

Vorjahre hat sich die finanzielle Situation der<br />

Gemeinde deutlich verbessert. Die Verschuldung<br />

konnte reduziert werden. Die weitere finanzielle<br />

Entwicklung ist massgeblich durch die Auswirkungen<br />

der Ortsplanungsrevision beeinflusst.<br />

Das Ergebnis des Voranschlages zeigt, dass die<br />

Rechnung auch mit einer erneuten Senkung der<br />

Steueranlage für die Gemeinde tragbar ist. Mit<br />

der Finanzpolitik des Gemeinderates sollen im<br />

Verlaufe der Planungsperiode weiter Steuersenkungen<br />

möglich werden.<br />

Öffnungzeiten Gemeindeverwaltung<br />

Am Montag, 11. Dezember 2006 ist die Verwaltung<br />

ausnahmsweise ab 16.00 Uhr geschlossen.<br />

Öffnungszeiten über Weihnachten und Neujahr<br />

Die Gemeindeverwaltung bleibt vom 23. Dezember<br />

2006 bis und mit 2. Januar 2007 geschlossen.<br />

Strassenunterhaltsplanung<br />

Der Werterhalt der Strassen gehört zu einer Hauptaufgabe<br />

der Gemeinde. Entstehende Schäden<br />

entwickeln sich ab einem bestimmten Zeitpunkt<br />

nicht mehr linear, sondern überproportional. Aufgeschobener<br />

Werterhalt kann teuer werden. Im<br />

Vergleich zu den Hochbauten erfolgt der Wertverzehr<br />

schleichend. Schäden entwickeln sich langsam<br />

und sind von einem Jahr zum andern kaum<br />

sichtbar. Bei der Werterhaltung sind die Erneue-


ungszyklen oder die Lebensdauer der einzelnen<br />

Objekte zu beachten. Heute verfügt die Gemeinde<br />

weder über eine Zustandsanalyse der Gemeindestrassen<br />

noch über ein Planungsinstrument<br />

für die Sicherstellung des Werterhalts. Das<br />

finanzielle Risiko ist wegen des fehlenden Erhaltungsmanagements<br />

entsprechend hoch. Der Gemeinderat<br />

hat aus diesem Grund entschieden,<br />

ein Planungsinstrument für den Werterhalt der<br />

Strassen aufzubauen. Der entsprechende Auftrag<br />

wurde an das auf diesem Gebiet spezialisierte<br />

Ingenieurbüro Ostwald & Grunder AG von Burgdorf<br />

vergeben. Die Kosten von Fr. 20’000.– werden<br />

über die Laufende Rechnung finanziert.<br />

SPITEX-Verein Hindelbank, Fusion<br />

Der Kanton Bern fordert eine Regionalisierung<br />

der vielen kleinen SPITEX-Vereine. Er gibt Mindestgrössen<br />

und Standards vor, welche der SPITEX-<br />

Verein Hindelbank nicht erfüllen kann. Die SPITEX-<br />

Vereine AmBuLa, Hindelbank, Kirchberg-Rüdtligen-<br />

Alchenflüh und Utzenstorf Wiler Zielebach befassen<br />

sich seit 2004 mit einer Fusion zu SPITEX Aemme-<br />

Plus. Der Zusammenschluss soll nun per 1.1.2007<br />

umgesetzt werden. Damit wird eine wirtschaftliche<br />

Betriebsgrösse erreicht, die einerseits eine<br />

kundennahe Dienstleistungserbringung und andererseits<br />

eine professionellere und effiziente<br />

Geschäftsleitung und Administration ermöglicht<br />

(durch Zusammenlegung von Personalwesen,<br />

Finanz- und Rechnungswesen usw.). Sämtliche<br />

Gemeinderäte der betroffenen Gemeinden, die<br />

Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons<br />

Bern sowie der SPITEX-Verband des Kantons<br />

Bern unterstützen den Zusammenschluss zu SPI-<br />

TEX AemmePlus. Ausstehend sind noch die Versammlungsbeschlüsse<br />

einzelner Gemeinden. In<br />

<strong>Bäriswil</strong> ist kein Versammlungsbeschluss nötig.<br />

Der Gemeinderat hat der Fusion bereits definitiv<br />

zugestimmt.<br />

Auswirkungen für <strong>Bäriswil</strong>: Dank der Fusion kann<br />

der Stützpunkt Hindelbank erhalten bleiben. Das<br />

Leistungsangebot bleibt unverändert. Sofern die<br />

SPITEX-Organisation die Kostenobergrenzen einhält<br />

und die Gemeinde keine zusätzliche ungedeckten<br />

Leistungen bestellt, können die Aufwendungen<br />

voll über den Lastenausgleich abgerechnet<br />

werden. Die Fusion ist für <strong>Bäriswil</strong> somit<br />

kostenneutral.<br />

Gemeindebehörden<br />

10<br />

Parkierungserleichterungen für<br />

gehbehinderte Personen<br />

Seit dem 1. Juli 2006 können die Parkkarten für<br />

gehbehinderte Personen nicht mehr durch die Gemeinde<br />

ausgestellt werden. Das Strassenverkehrsund<br />

Schifffahrtsamt (SVSA) erteilt die Bewilligungen<br />

kostenlos.<br />

Die Gesuche werden jedoch bei der Gemeindeverwaltung<br />

am Wohnort der gehbehinderten Person<br />

eingereicht und von dieser auf Vollständigkeit<br />

geprüft. Die Gesuchsformulare können bei<br />

der Gemeindeverwaltung bezogen, oder direkt<br />

im Internet unter www.pom.be.ch/svsa ausgefüllt<br />

und ausgedruckt werden.<br />

Gesuch um Erneuerung einer Parkkarte – sofern<br />

die auslaufende Parkkarte bereits durch das SVSA<br />

ausgestellt wurde – sind direkt von den betroffenen<br />

Personen an das SVSA zu richten. Das SVSA<br />

legt die notwendigen Entscheidvoraussetzungen<br />

aufgrund der bestehenden Aktenlage und allenfalls<br />

geänderter Verhältnisse fest.<br />

Strafregisterauszug<br />

Das Schweizerische Strafregister hat infolge der<br />

markanten Zunahme der Gesuche entschieden,<br />

dass Auszüge ab sofort nur noch schriftlich bestellt<br />

und nicht mehr direkt am Schalter im<br />

Bundesamt für Justiz in Bern bezogen werden<br />

können. Mit der befristeten Schliessung des<br />

Schalters und weiteren Massnahmen soll sichergestellt<br />

werden, dass Auszüge wieder innert zwei<br />

bis drei Arbeitstagen den Gesuchstellern zugestellt<br />

werden können.<br />

Die schriftliche Bestellung können Sie online im<br />

Internet unter (http://www.bj.admin.ch/bj/de/home/<br />

themen/staat_und_buerger/strafregister.html) ausfüllen<br />

und ausdrucken. Das Formular ist auch bei<br />

der Gemeindeverwaltung <strong>Bäriswil</strong> erhältlich. Die<br />

Gebühr pro Auszug beträgt Fr. 20.–.<br />

Ablesung Zählerstand Wasserbezüge<br />

Wir informieren hiermit, dass Herr Christian<br />

Witschi im Auftrag der Gemeindebetriebe die<br />

Wasserzähler im Dezember 2006 ablesen wird.<br />

Dem Beauftragten ist Zugang zum Wasserzähler<br />

zu gewähren. Bei Abwesenheit ist der Zählerstand<br />

mittels Karte zu melden. Wir danken für Ihr Verständnis<br />

und für Ihre Mithilfe.


Winterdienst – Schneeräumung<br />

Die Winterzeit bringt nicht nur Freude, sondern<br />

auch immer wieder Arbeit.<br />

Beim Winterdienst sind einige Regeln zu beachten,<br />

auf welche wir Sie hiermit aufmerksam machen<br />

möchten:<br />

➩ Schnee von privaten Hausplätzen darf nicht<br />

auf öffentlichen Trottoirs oder Strassen «entsorgt»<br />

werden. Bei Unfällen, welche auf die<br />

unsachgemässe Ablagerung des Schnees zurückzuführen<br />

sind, haftet der Verursacher.<br />

➩ Fahrzeuge, Maschinen und Behälter (Container)<br />

sind so abzustellen, dass der Schneepflug<br />

ungehindert passieren kann.<br />

➩ Bitte beachten Sie, dass auf den Gemeindestrassen<br />

ein reduzierter Winterdienst ausgeführt<br />

wird.<br />

Besten Dank für Ihre Mithilfe bei der Vereinfachung<br />

des Winterdienstes.<br />

Trinkwasserqualität im Verteilnetz<br />

der Gemeindewasserversorgung<br />

Die Untersuchungsergebnisse des Kantonschemiker<br />

über die Wasserprobeentnahmen haben ergeben,<br />

dass das Trinkwasser der Gemeindeversorgung<br />

<strong>Bäriswil</strong>, den gesetzlichen Anforderungen<br />

entspricht.<br />

Untersuchugnsergebnisse vom 18.10.2006<br />

Die Ergebnisse der physikalischen, chemischen<br />

und bakteriologischen Untersuchungen sind alle<br />

einwandfrei.<br />

Gemeindebehörden<br />

11<br />

Die Untersuchungsergebnisse beziehen sich auf<br />

das Verteilnetz ab WAGRA.<br />

Härtegrad/Nitrat- und Calciumgehalt<br />

Gesamthärte in Franz. Graden (f) 22,2 (mittelhart)<br />

Nitratgehalt in mg/l 25<br />

(toleranzwert 40 mg/l)<br />

Calziumgehalt 32<br />

Die Werte können je nach Mischverhältnis des<br />

Wassers schwanken.<br />

Geburtstage<br />

Bis zur nächsten Ausgabe des <strong>Bäriswil</strong>ers (Februar<br />

2007) können folgende Jubilare ihren Geburtstag<br />

feiern:<br />

84. Geburtstag<br />

am 8. Januar 2007<br />

Gasser Willy, Kirchweg 21<br />

am 11. Februar 2007<br />

Vögeli Erich, Dorfstrasse 18<br />

83. Geburtstag<br />

am 24. Januar 2007<br />

Kräuchi Lore, Rieglen 1<br />

82. Geburtstag<br />

am 6. Januar 2007<br />

Kaufmann Hans, Dorfstrasse 23<br />

am 16. Februar 2007<br />

Zwygart Werner, Mattstettenstrasse 2<br />

81. Geburtstag<br />

am 16. Februar 2007<br />

Matter Paul, Gässli 8<br />

80. Geburtstag<br />

am 26. Januar 2007<br />

Blaser Alfred, Hinterer Hubel 6<br />

am 7. Februar 2007<br />

Blatter-Klötzli Hedwig, Kirchweg 7


Ärztlicher Notfalldienst<br />

Der ärztliche Notfalldienst ist unter folgender<br />

Telefonnummer erreichbar:<br />

0900 33 00 11 (Fr. 2.00 / Min.)<br />

Achtung:<br />

Die Nummer ist nicht anwählbar mit Prepaid-<br />

Mobiltelefonen (z.B. Natel Easy).<br />

Ebenso ist sie nicht anwählbar, falls Sie ihren<br />

Festtelefonanschluss für abgehende 090X-Anrufe<br />

gesperrt haben.<br />

Baukommission<br />

Es wurden folgende Bewilligungen erteilt:<br />

– Meyer Urs und Ursula, Feld 1<br />

Einbau 2 Zimmer und Bad/WC im DG,<br />

Dachflächenfenster<br />

– Oesch Jann, Obere Rütte 22<br />

Einbau Garagetor in bestehenden<br />

Autounterstand<br />

Bauverwaltung per Internet<br />

Informieren Sie sich auf unserer Homepage<br />

www.baeriswil.ch Rubrik «Wir für Sie» Kapitel Bauwesen.<br />

Baugesuchsformulare können via Internet<br />

unter der Adresse www.be.ch/bauen heruntergeladen<br />

werden. Dies erleichtert Ihnen den Bezug<br />

der Baugesuchsformulare. Alle Baugesuchsformulare<br />

können selbstverständlich auch bei der Gemeindeverwaltung<br />

bezogen werden.<br />

Gemeindebehörden<br />

12<br />

AHV-Zweigstelle<br />

Ergänzungsleistungen zur AHV und IV<br />

1. Was sind Ergänzungsleistungen?<br />

Ergänzungsleistungen (EL) decken den Existenzbedarf<br />

von AHV/IV-Leistungsbezüger/innen, sofern<br />

die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind. EL<br />

sind keine Fürsorgeleistungen.<br />

2. Wer hat Anspruch auf Ergänzungsleistungen?<br />

Einen EL-Anspruch hat, wer die persönlichen und<br />

wirtschaftlichen Voraussetzungen dazu erfüllt.<br />

Die persönlichen Voraussetzungen erfüllt:<br />

– wer eine AHV- oder IV-Rente, eine Hilflosenentschädigung<br />

der IV oder während mindestens<br />

sechs Monaten ein IV-Taggeld bezieht (gewisse<br />

Personen haben auch dann ein Anrecht auf EL,<br />

wenn sie eine AHV/IV-Rente nur deshalb nicht<br />

beziehen, weil sie die für die Rente erforderliche<br />

Mindestbeitragsdauer nicht erfüllt haben;<br />

die zuständige Zweigstelle erteilt gerne weitere<br />

Auskünfte) und<br />

– wer das Schweizerbürgerrecht besitzt oder EU/<br />

EFTA-Bürger/in ist oder<br />

– wer sich als Ausländer/in ununterbrochen mindestens<br />

10 Jahre in der Schweiz aufhält (bei<br />

Personen aus gewissen Staaten muss lediglich<br />

eine Frist von fünf Jahren eingehalten werden,<br />

die zuständige Zweigstelle erteilt gerne weitere<br />

Auskünfte) oder<br />

– wer sich als Flüchtling oder Staatenloser ununterbrochen<br />

während mindestens 5 Jahren in<br />

der Schweiz aufhält<br />

Die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt, wer<br />

weniger Einnahmen als Ausgaben hat. Dabei bestimmt<br />

das Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen,<br />

welche Einnahmen anzurechnen und<br />

welche Ausgaben akzeptiert werden können.<br />

3. Wie werden Ergänzungsleistungen berechnet?<br />

Um die Höhe des EL-Anspruchs zu bestimmen,<br />

werden die anerkannten Ausgaben wie z. B. der<br />

Lebensbedarf und die Wohnungsmiete (bei Heimbewohner/innen<br />

die Heimkosten), Krankenkassenprämien<br />

usw. dem anrechenbaren Einkommen<br />

gegenübergestellt. Zum anrechenbaren Einkommen<br />

gehören nicht nur alle Renteneinkünfte<br />

(inkl. AHV/IV-Renten) und anderen Einkommen,<br />

sondern auch das Vermögen nach Abzug der<br />

Schulden und der Vermögensertrag.


4. Welche Krankheits- und Behinderungskosten<br />

können vergütet werden?<br />

Die EL vergütet unter gewissen Voraussetzungen<br />

Kosten für Zahnarzt, Diät, medizinisch notwendige<br />

Transporte, Hilfsmittel, Selbstbehalte und Franchisen<br />

sowie Pflegekosten, falls die Pflege zu Hause<br />

oder in Tagesstrukturen vorgenommen wird.<br />

Krankheits- und Behinderungskosten müssen einzeln<br />

ausgewiesen und unter Vorlage der Originalrechnungen<br />

innert 15 Monaten seit Rechnungsstellung<br />

bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltend<br />

gemacht werden.<br />

5. Keine Leistung ohne Anmeldung!<br />

Der EL-Anspruch muss mit amtlichem Anmeldeformular,<br />

zusammen mit allen Belegen und Beweismitteln,<br />

bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort<br />

geltend gemacht werden. Wer EL beansprucht,<br />

hat alle nötigen Auskünfte über die Einkommensund<br />

Vermögensverhältnisse wahrheitsgetreu zu<br />

erteilen sowie alle verlangten Beweismittel und<br />

Belege vorzulegen. Wer durch unwahre oder<br />

unvollständige Angaben für sich oder für andere<br />

widerrechtlich eine EL erwirkt oder zu erwirken<br />

versucht, macht sich strafbar. Ausserdem müssen<br />

zu Unrecht bezogene EL zurückerstattet werden.<br />

6. Änderungen sofort melden!<br />

Ergänzungsleistungsbezüger/innen oder deren<br />

Vertreter/innen haben der AHV-Zweigstelle ihres<br />

Wohnorts jede Änderung der persönlichen (z.B.<br />

Änderung des Zivilstandes oder der Wohnsituation)<br />

und wirtschaftlichen (z.B. Aufnahme einer<br />

Erwerbstätigkeit oder Erbschaftsanfall) Verhältnisse<br />

sofort und unaufgefordert zu melden. Diese<br />

Meldepflicht erstreckt sich auch auf Veränderungen,<br />

die bei Familienmitgliedern eintreten, die<br />

bei der EL-Festsetzung berücksichtigt wurden.<br />

Eine Meldepflichtverletzung hat die Rückerstattungspflicht<br />

der zu Unrecht bezogenen Ergänzungsleistungen<br />

zur Folge!<br />

Rentenalter für Frauen<br />

Seit 2005 Rentenalter 64 für Frauen<br />

Als Folge der 10. AHV-Revision beträgt das Rentenalter<br />

für Frauen seit 2005 64 Jahre. 2007 erhalten<br />

Frauen des Jahrgangs 1943 somit erstmals<br />

ihre Altersrente.<br />

Rentenvorbezug mit Rentenkürzung<br />

2007 können Frauen mit Jahrgang 1944 ihre Al-<br />

Gemeindebehörden<br />

13<br />

tersrente um ein Jahr vorbeziehen, Frauen mit<br />

Jahrgang 1945 um 2 Jahre. Dabei wird die vorbezogene<br />

Rente lebenslang nur um den halben<br />

Kürzungssatz gekürzt (3,4 Prozent bei einjährigem,<br />

6,8 Prozent bei zweijährigem Vorbezug).<br />

Diese reduzierte Rentenkürzung gilt nur für<br />

Frauen bis Jahrgang 1947 (Ende der Übergangsregelung<br />

2009). Für Frauen der Jahrgänge 1948<br />

und jünger gilt ab 2010 wie bei den Männern der<br />

volle Kürzungssatz von 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr<br />

(d.h. beim höchstmöglichen Vorbezug<br />

von zwei Jahren 13,6 Prozent).<br />

Keine Rente ohne rechtzeitige Anmeldung<br />

Wer seine Altersrente beziehen oder vorbeziehen<br />

möchte, muss den Anspruch mit amtlichem Formular<br />

anmelden. Das Anmeldeformular für eine<br />

Altersrente ist 3 Monate vor Beginn des Rentenanspruchs<br />

bei der zuletzt für den Beitragsbezug<br />

zuständigen Ausgleichskasse einzureichen, damit<br />

Rentenfestsetzung und -auszahlung fristgerecht<br />

erfolgen können. Der Rentenvorbezug muss zum<br />

Voraus geltend gemacht werden, die Anmeldung<br />

muss spätestens am letzten Tag des Monats, in<br />

dem das 62. bzw. 63. Altersjahr vollendet wird,<br />

eingereicht werden. Trifft die Anmeldung zu spät<br />

ein, so kann die Altersrente erst bei Erreichen<br />

des 63. bzw. 64. Altersjahrs ausbezahlt werden.<br />

Eine rückwirkende Anmeldung zum Rentenvorbezug<br />

ist in jedem Fall ausgeschlossen.<br />

Anlaufstelle für die Leistungsanmeldungen ist<br />

die für den Wohnort der versicherten Person<br />

zuständige AHV-Zweigstelle.<br />

Beitragspflicht während des Vorbezuges<br />

Wer die Rente vorbezieht, untersteht weiterhin<br />

der AHV-Beitragspflicht. Die während des<br />

Vorbezugs bezahlten Beiträge sind jedoch nicht<br />

mehr rentenbildend.<br />

Auskünfte und weitere Informationen<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen,<br />

die kostenlos Auskünfte erteilen und amtliche Formulare<br />

sowie Merkblätter abgeben. Diese Hinweise<br />

vermitteln nur eine grobe Übersicht, für die<br />

Beurteilung von Einzelfällen sind ausschliesslich<br />

Gesetzgebung und Rechtsprechung massgebend.<br />

Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />

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Kulturkommission<br />

<strong>Bäriswil</strong>er Dorfrundgang 2006<br />

Der Spätsommer zeigte sich von seiner besten<br />

Seite, als sich am 8. September 2006 gegen 20<br />

<strong>Bäriswil</strong>erinnen und <strong>Bäriswil</strong>er zum diesjährigen<br />

Dorfrundgang versammelten. Die Kulturkommission<br />

konnte Thomas Keller, «dr grüen Tom», als<br />

Fachperson für die Führung zum Thema «Gärten<br />

und Gartengestaltung in <strong>Bäriswil</strong>» durch unser<br />

Dorf engagieren.<br />

Der Spaziergang führte unter anderem vom Garten<br />

der Familie Krall, welchen Thomas Keller und<br />

sein Mitarbeiter vor nicht allzu langer Zeit umgestaltet<br />

hatten, über die riesige Gartenanlage (deren<br />

Bau rund ein halbes Jahr dauerte!) der Familie<br />

Weisenbach/Sidler und endete schliesslich – praktisch<br />

im Dunkeln – mit der Besichtigung eines<br />

schlichten, modernen und wunderschönen<br />

Teiches im Zentrum des Dorfes. Dazwischen wies<br />

Thomas Keller immer wieder auf Details hin, verriet<br />

Tipps und Tricks und gab Hinweise. Gerne<br />

auch mit leisem Humor, was natürlich sehr gut<br />

ankam. Interessant war auch, <strong>Bäriswil</strong> für einmal<br />

aus einem anderen Blickwinkel, als von der<br />

Strasse oder dem eigenen Gelände aus zu<br />

betrachten, nämlich vom Grundstück unserer<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Wie üblich liess unsere, leider nun etwas geschrumpfte<br />

Gruppe, den gemütlichen Abend bei<br />

Gemeindebehörden<br />

15<br />

einem Glas Rotwein mit Züpfe und angeregten<br />

Gesprächen in der Röhrehütte ausklingen. Überreicht<br />

von der Kulturkommission, erhielt Thomas<br />

Keller als kleines Dankeschön für seine spannenden<br />

Ausführungen eine Flasche “<strong>Bäriswil</strong>er”<br />

Rotwein.<br />

Die nächsten Anlässe der Kulturkommisson<br />

<strong>Bäriswil</strong>:<br />

– Begehbarer Adventskalender,<br />

1. bis 31. Dezember 2006<br />

– Adventskonzert, 9. Dezember 2006, 20 Uhr,<br />

Mehrzweckraum Schulhaus<br />

– Neujahrsapéro, 1. Januar 2007, 16 Uhr,<br />

Röhrehütte<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Feuerwehr<br />

Schlussübung 2006<br />

Am 27. Oktober 2006 fand in <strong>Bäriswil</strong> die traditionelle<br />

Schlussübung unserer Feuerwehr statt.<br />

Die Truppe wurde um 19.45 Uhr mit der Meldung<br />

«Brand, Hausmattweg 13 in <strong>Bäriswil</strong>» aufgeboten.<br />

(Fotos: Claudio Mignot)<br />

Der Einsatzleiter Alexander Zürcher kommandierte<br />

vor Ort die Rettung über die Leiter im 3. Boden:<br />

Öffentliche Sicherheit<br />

16<br />

Dank dem tatkräftigen Einsatz aller Beteiligten<br />

konnte der (glücklicherweise nur gestellte) Brand<br />

innert kürzester Zeit gelöscht werden.<br />

Personelles<br />

Austritte<br />

An der Schlussübung haben wir uns von Kurt<br />

Hämmerli verabschiedet, welcher die Feuerwehr<br />

per 31. Dezember 2006 altershalber verlassen<br />

wird.<br />

Weiter haben uns Sandra und René Stäheli infolge<br />

Wegzug aus der Gemeinde verlassen.<br />

Eintritte<br />

Unsere im wahrsten Sinne jüngsten Neuzugänge<br />

haben uns bereits an der Schlussübung tatkräftig<br />

unterstützt:<br />

Albiana Thaqi und Manuela Marino am Schnellangriff<br />

Yvonne Eisenring als Hydrantier am Teilstück<br />

Alle drei haben im Sommer 2006 auf freiwilliger<br />

Basis den einwöchigen Jugendfeuerwehrkurs be-


sucht und können nun an allen ordentlichen<br />

Übungen (ausgenommen sind aus versicherungstechnischen<br />

Gründen Ernstfalleinsätze) teilnehmen.<br />

Wir möchten den Dreien für diesen Einsatz<br />

bestens danken und hoffen, dass wir damit auch<br />

weitere interessierte Jugendliche ansprechen. Im<br />

Juli 2007 findet übrigens der nächste Jugendfeuerwehrkurs<br />

statt.<br />

Weitere Infos erhalten Sie beim Kommandanten<br />

oder im Internet unter:<br />

www.jugendfeuerwehrbern.ch<br />

Rückblick 2006<br />

Wir blicken kurz auf das Feuerwehrjahr 2006<br />

zurück. Nebst unseren Übungen gab es mehrere<br />

Einsätze durchs Jahr hindurch:<br />

April<br />

• Elementarschaden im Wannental<br />

• Verkehrsunfall auf der Bernstrasse<br />

Mai<br />

• Brand auf dem Grillplatz beim Waldhaus<br />

Juni<br />

• Wasserschaden in einer Autogarage<br />

an der Bernstrasse<br />

Juli<br />

• erneuter Brand auf dem Grillplatz<br />

September / Oktober<br />

• Wespenbefall<br />

Öffentliche Sicherheit<br />

7-Platz-Komforttaxi – Kurierdienste – Kleintransporte<br />

17<br />

Wir hoffen, dass im noch nicht ganz abgeschlossenen<br />

Feuerwehrjahr keine grösseren Zwischenfälle<br />

mehr auftreten. Schliesslich steht uns die<br />

Advents- und Weihnachtszeit noch bevor.<br />

Rekrutierung<br />

Gemäss Reglement sind alle in der Gemeinde niedergelassenen<br />

Frauen und Männer, einschliesslich<br />

der niedergelassenen Ausländerinnen und<br />

Ausländer mit C-Ausweis der Feuerwehrdienstpflicht<br />

unterstellt.<br />

Die Feuerwehrdienstpflicht beginnt ab dem 1.<br />

Januar, in dem das 19. Altersjahr zurückgelegt<br />

wird und endet am 31. Dezember, in dem das 50.<br />

Altersjahr vollendet wird. Die Dienstpflichtigen<br />

haben den Feuerwehrdienst aktiv zu leisten oder<br />

eine Ersatzabgabe zu bezahlen.<br />

Interessierte Einwohner, die den Feuerwehrdienst<br />

aktiv leisten wollen, können sich beim<br />

Feuerwehrkommando <strong>Bäriswil</strong> unter folgender<br />

Anschrift melden:<br />

Hans Gerber, Kommandant<br />

Gabelrütte, 3323 <strong>Bäriswil</strong><br />

Privat: 031 859 09 79<br />

Geschäft: 031 910 24 11<br />

Mobile: 079 707 44 42<br />

E-Mail: k-h.gerber@tele2.ch<br />

Feuerwehr <strong>Bäriswil</strong><br />

TAXI 3322<br />

Balmer Heinz, Schönbühl<br />

079 266 33 22<br />

1. Klasse fahren –<br />

Holzklasse bezahlen


Schule <strong>Bäriswil</strong><br />

Haben Sie den kleinen Zwerg auf dem Märit<br />

entdeckt? Vom Verpflegungsstand der Schule<br />

aus schaute er dem bunten Treiben zu.<br />

Wer ist Murrlibutz und was hat er mit der<br />

Schule zu tun?<br />

Murrlibutz ist ein kleiner, chaotischer Zwerg, der<br />

glücklich im Wald lebt, bis er eines Tages in seiner<br />

Unordnung das Wertvollste verliert, was er<br />

besitzt. So macht sich Murrlibutz auf die Suche<br />

nach dem kostbaren Kristall und findet Rat und<br />

Hilfe bei verschiedenen Tieren. Dabei lernt der<br />

kleine Zwerg, wie man sich im Leben behauptet.<br />

Dieses Hörspiel von Betty Legler, das mit modernen<br />

Mundart-Pop-Liedern untermalt wird, schreiben<br />

wir Lehrerinnen mit der renommierten<br />

Theaterpädagogin Eva Kirchberg für unserer Schülerinnen<br />

und Schüler in ein Theater um. Die<br />

Musikschule Moosseedorf, unter der Leitung von<br />

Musikleiter Christian Will, wird unseren Chor begleiten.<br />

Im Juni findet dann die Murrlibutz-Projektwoche<br />

statt. In dieser Zeit werden Kostüme und<br />

Kulissen fertig gestellt. Auch hier wird uns Frau<br />

Kirchberg mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zwei<br />

Schulen<br />

18<br />

Aufführungen, zu denen Sie alle herzlich eingeladen<br />

sind, werden dann den krönenden Abschluss<br />

bilden.<br />

Damit wir so ein Grossprojekt durchführen können,<br />

sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen.<br />

Für jede Spende sind wir dankbar.<br />

Gemeinde <strong>Bäriswil</strong>, Konto 34-1415-3,<br />

Vermerk «Schülerkasse»<br />

Ch. Liechti


Schulen<br />

Der Erlös aus den Schulaktivitäten fliesst ins Projekt Murrlibutz.<br />

19


Von Grund auf gut beraten.<br />

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Hypothekenberatung von UBS. Ob Sie zum ersten Mal eine Hypothek<br />

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Kurse in <strong>Bäriswil</strong> und Schönbühl


Oberstufe Hindelbank<br />

Aus dem Oberstufenzentrum<br />

geplaudert...<br />

Orientierungslauf<br />

«Wie muss ich nun schon die Karte richtig in der<br />

Hand halten?», fragt einer Siebentklässlerin am<br />

Start des OL, aber auch: «Wo ist der Posten 12?»<br />

Solche Fragen verraten, dass noch nicht alle<br />

Schüler und Schülerinnen im Orientierungslauf<br />

sehr sattelfest sind.<br />

Der Orientierungslauf des Oberstufenzentrums<br />

Hindelbank vom 12. September im Hambühlwald<br />

bei Zauggenried fand unter der bewährten Leitung<br />

des Turnlehrers Ueli Gyger statt. Leider<br />

spielte das Wetter vor allem am Anfang ziemlich<br />

übel mit, mussten doch die Posten bei heftigem<br />

Gewitterregen gesetzt werden und trafen diejenigen<br />

Schüler und Schülerinnen, die das Pech hat-<br />

Schulen<br />

21<br />

ten, zuerst starten zu müssen, ziemlich durchnässt<br />

im Wald ein. Auch beanspruchte der aufgeweichte<br />

Waldboden die Muskeln stärker als<br />

üblich. 90 Zweier- und Dreierteams, eingeteilt in<br />

Alters- und Geschlechterkategorien, absolvierten<br />

den Lauf. Nebst Insektenstichen gab es keine<br />

besonderen Zwischenfälle und die Lehrer und<br />

Lehrerinnen mussten nicht gegen Mittag noch<br />

verirrte Kinder suchen.<br />

Dank dem Entgegenkommen der Burgergemeinde<br />

Zauggenried konnten alle über Mittag die Feuerstelle<br />

des Burgerhauses zum Grillieren sowie die<br />

Tische benutzen und das nun bessere Wetter geniessen.<br />

Nach dem Motto «Die Teilnahme kommt vor dem<br />

Rang» verzichtet der Berichterstatter auf den Abdruck<br />

von Ranglisten. Immerhin fällt auf, dass<br />

die am Ende platzierten Gruppen oft mehr als<br />

doppelt so lange unterwegs waren als die besten<br />

Teams.


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vor Einbruch!<br />

Voraussetzung für die Zuverlässigkeit eines<br />

Sicherheitskonzeptes ist eine sorgfältige<br />

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Verein für d’Röhrehütte<br />

Herbstmärit <strong>Bäriswil</strong><br />

Am 21. Oktober 2006<br />

fand in <strong>Bäriswil</strong> erstmals<br />

ein Herbstmärit statt,<br />

welcher nach fünfjährigem<br />

Unterbruch den bekannten Adventsmärit<br />

ersetzte.<br />

Rund 30 Aussteller und Ausstellerinnen präsentierten<br />

eine bunte Palette von selbstgemachten<br />

Köstlichkeiten über eigengefertigte Handwerksware<br />

bis zu antiken Gegenständen. Gemüse, Eingemachtes,<br />

Blumen, Backwaren, Kürbisse, Gedrechseltes,<br />

Geschnitztes, Antikes, Keramik erfreuten<br />

die zahlreichen Besucher von nah und<br />

fern und animierten zum Feilschen und Kaufen.<br />

Eingebettet in den Herbstmärit ermöglichte der<br />

Familienverein die Durchführung eines Flohmärits,<br />

der die Herzen der Kinder wie auch der Erwachsenen<br />

erfreute und wo manch Lieblingsspielzeug<br />

den Besitzer wechselte.<br />

Die <strong>Bäriswil</strong>er Schulkinder führten verschiedene<br />

Aktivitäten durch, unter anderem einen originellen<br />

Brieftaubenwettbewerb «welche Taube fliegt<br />

am schnellsten vom <strong>Bäriswil</strong>er Herbstmärit zurück<br />

nach Hettiswil in den Schlag?» Lukas Büttiker<br />

tippte auf die richtige Taube und gewann den<br />

Hauptpreis.<br />

Weitere Attraktionen waren das beliebte Eselreiten<br />

mit Verena und Peter und das Drehorgel Duo<br />

Erika und Hans, welches für die richtige musikalische<br />

Märitstimmung sorgte.<br />

Vereine<br />

23<br />

Für den kleinen oder grossen Hunger gab’s Hot-<br />

Dogs, Pommes oder eine frisch zubereitete Kürbissuppe<br />

durch die Lehrerschaft und Schulkommission.<br />

Neben dem Flanieren über den Märit trafen sich<br />

die Besucher in der gemütlich eingerichteten Röhrehütte<br />

zu einem Schwatz bei Kaffee und Kuchen<br />

oder einem Glas Wein.<br />

Organisiert wurde der Herbstmärit vom Verein für<br />

d’Röhrehütte und dem Familienverein.<br />

Das OK dankt bei dieser Gelegenheit recht herzlich<br />

der Feuerwehr für den Verkehrsdienst, den<br />

Helfern für den grossen Einsatz sowie allen andern,<br />

die in irgendeiner Form einen Teil zur<br />

Durchführung dieses erfolgreichen Anlasses beigetragen<br />

haben.<br />

Vermietung der Röhrehütte<br />

Die Röhrehütte ist ein Ort der Begegnung. Neben<br />

den Veranstaltungen des Vereins vermieten wir<br />

die Räumlichkeiten auch gerne für kulturelle,<br />

gesellschaftliche und private Anlässe.<br />

Übrigens: Auch die Märitstände können für Veranstaltungen<br />

jeglicher Art gemietet werden.<br />

Wie wär’s, wenn auch Sie Ihren nächsten Anlass<br />

in der Röhrehütte planen. Frau Regula Rohrbach<br />

Büttiker, Tel. 031 859 72 26 gibt ihnen gerne weitere<br />

Auskünfte.<br />

Elvira Schnyder<br />

Jo Zahner<br />

Satumare-Gruppe<br />

Herbstmärit<br />

Auch uns Frauen der Satumare-Gruppe wird dieser<br />

1. Herbstmärit in bester Erinnerung bleiben.<br />

An vier Märitständen konnten wir von Gemüse,<br />

Salat und Früchten über Kleingebäck, verschiedenen<br />

Kuchen und Cakes bis hin zu an Ort<br />

gebackenen Waffeln viel «Gluschtiges» anbieten.<br />

Nicht zu vergessen die verschiedenen Brote und<br />

Zöpfe aus dem Holzbackofen von Margrit Blaser.<br />

An dieser Stelle möchten wir allen, die uns unterstützt<br />

haben herzlich danken.


Der Erlös von Fr. 1’050.– fliesst wiederum in ein<br />

Projekt von HEKS in Albanien. Albanien zählt immer<br />

noch zu den ärmsten Ländern Europas. Das<br />

gewählte Projekt: «Njormezaket» in der Stadt<br />

Elbasan hilft vielen Kindern und ihren Eltern eine<br />

lebenswerte und würdevolle Zukunft aufzubauen.<br />

Das Projekt unterstützt einen Mittagstisch<br />

und Hort an dem ca. 130 Kinder zwischen 7 und<br />

14 Jahren aus benachteiligten Familien sechsmal<br />

pro Woche eine warme Mahlzeit erhalten. Eine<br />

professionelle Aufgabenbegleitung und Betreuung<br />

steigert ihre Schulleistungen; besondere Begabungen<br />

werden entdeckt und gefördert.<br />

Nochmals herzlichen Dank an alle, die uns unterstützt<br />

haben. Bis zum nächsten Mal am Gründonnerstag<br />

in unserem Dorf.<br />

Die Frauen der Satumare-Gruppe:<br />

Rita Baumgartner, Margrit Blaser,<br />

Käthi Moser, Heidi Schild<br />

Landfrauenverein Hindelbank<br />

Winterprogramm 2006/2007<br />

Männerkochkurs 5x<br />

Leitung: Herr M. Ramseier, Lyssach<br />

Daten: ab Mittwoch 10.01. bis 07.02.07<br />

18.30 –21.30 Uhr<br />

Ort: Schulküche OSZ<br />

Kosten: Fr. 100.– + Essen<br />

ca. 100 bis 130 Franken<br />

Anmeldung bis 20.12.2006<br />

Kochdemo SMP<br />

«Fastfood nach Hausfrauenart» 1x<br />

Leitung: Frau S. Häsler, Belp<br />

Daten: Donnerstag, 18.01.2007<br />

19.30 –22.00 Uhr<br />

Ort: Schulküche OSZ<br />

Kosten: Fr. 10.–<br />

Anmeldung bis 29.12.2006<br />

Theaterbesuch «Hansjoggeli der Erbvetter»<br />

der Emmentaler Liebhaberbühne<br />

Samstag, 3.02.07, 20.00 Uhr<br />

im Casino-Theater Burgdorf<br />

Bitte Inserat im Anzeiger beachten!<br />

Vereine<br />

24<br />

Osterdekoration 1x<br />

Leitung: Frau G. Schöni,<br />

Blumen-Atelier <strong>Bäriswil</strong><br />

Daten: Montag, 5.03.07 + evtl.<br />

Mittwoch, 7.03.07<br />

19.00 –22.00 Uhr<br />

Ort: Hortraum OSZ<br />

Kosten: Fr. 25.– + Material von<br />

25 bis 35 Franken<br />

Anmeldung bis 05.02.2007<br />

Modeschau für jedes Alter<br />

für Teenies, Konfirmandinnen, Geburtstagsgäste<br />

und Mode für den ganz normalen Alltag<br />

vorgeführt vom Minder-Mode-Team Huttwil<br />

Freitag, 16.03.07, 19.00 Uhr<br />

Anschliessend können Sie unter fachkundiger<br />

Beratung Kleider anprobieren und auch kaufen.<br />

Das Modehaus offeriert Kaffee und Gebäck!<br />

Wir fahren mit den Privatautos nach Huttwil<br />

(Mitfahrgelegenheit möglich).<br />

Anmeldung bis 23.02.2007<br />

Vortrag «Herausforderung Familienernährung»<br />

anschl. werden Fragen beantwortet<br />

Leitung: Frau S. Erni, Ernährungsberaterin im<br />

Spital Burgdorf<br />

Daten: Donnerstag, 29.03.07<br />

20.00 –21.30 Uhr<br />

Ort: Kirchgemeindehaus, Unterrichtsraum<br />

Kosten: Fr. 5.–<br />

Anmeldung bis 02.03.2007<br />

Digitale Fotobearbeitung 3x<br />

mit Fotoelements (Adobe)<br />

Leitung: Herr U. Gyger, Zauggenried<br />

Daten: Montag, 7.05.07<br />

Donnerstag, 10.05.07 und<br />

Montag, 14.05.07<br />

20.00 –22.00 Uhr<br />

Ort: Computerraum OSZ<br />

Kosten: Fr. 75.—<br />

Anmeldung bis 13.04.2007<br />

Die Anmeldungen nehmen bis zu den angegebenen<br />

Daten entgegen:<br />

Ursula Niklaus 034 411 22 96<br />

Michelle Burkhart Pastor 031 852 19 34<br />

oder 078 680 67 61<br />

Die Anmeldung ist verbindlich.


Das Kursgeld wird am 1. Abend einkassiert.<br />

Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Für sie erhöht sich das Kursgeld um Fr. 5.—.<br />

Die Versicherung ist Sache jedes Teilnehmers.<br />

Adventsfeier<br />

Der Landfrauenverein und der Gemeinnützige<br />

Frauenverein laden gemeinsam zur Adventsfeier<br />

ein.<br />

Donnerstag, den 14. Dezember 2006 um<br />

14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Hindelbank.<br />

Mit Herrn Pfarrer Gasser und einem musikalischen<br />

Beitrag von Marianne Aebischer werden<br />

wir uns auf die Adventszeit einstimmen.<br />

Vereine<br />

d a m i t ’ s r u n d l ä u f t<br />

25<br />

Weitere Aktivitäten<br />

Kerzenziehen<br />

24./ 25./ 26. + 29. November 06 (s. Plakate)<br />

Adventsmärit<br />

25. + 26. November 2006 (s. Flyer)<br />

am Sonntag führen wir die Kaffeestube<br />

Hauptversammlung 07<br />

Donnerstag, 1. März 2007<br />

Inserat folgt im Anzeiger<br />

Bitte Programm aufbewahren.<br />

Wir freuen uns auf rege Beteiligung.<br />

Druckerei<br />

Zürcher AG<br />

Der Vorstand<br />

«Haben Sie spezielle<br />

Wünsche – wir erfüllen si<br />

gerne! Rufen Sie uns an:<br />

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Klicken Sie mal herein!<br />

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Reisen nah und fern<br />

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bequem und gern…<br />

Am 1. August 2006 haben wir uns entschlossen,<br />

den Schritt in die Selbständigkeit zu unternehmen.<br />

Während unserer langjährigen Berufszeit haben<br />

wir uns laufend in die neusten Techniken<br />

eingearbeitet und uns in Kursen weitergebildet.<br />

Zu unseren Arbeiten zählen:<br />

– Maler- und Gipserarbeiten<br />

– Fassadengestaltungen<br />

– Trockenbau<br />

– Tapezieren<br />

– Strukturputze<br />

– Zierprofile<br />

und vieles mehr.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Andreas Dubach<br />

Der neue Maler in Ihrem Dorf<br />

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Abwesenheit genügend Auslauf und<br />

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Ariela Hurni<br />

Dorfstrasse 6, 3323 <strong>Bäriswil</strong><br />

Tel. 079 439 89 02<br />

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Spielen Sie Theater/Sketches oder<br />

benötigen Sie spezielle Kleidung für ein Fest?<br />

Dann haben wir möglicherweise<br />

genau das Richtige für Sie.<br />

Landfrauenverein Hindelbank<br />

Frau M. Siegenthaler, Tel. 034 411 01 06


Genossenschaft Laden<strong>Bäriswil</strong><br />

Genossenschaft Laden<strong>Bäriswil</strong> wird aufgelöst<br />

An der letzen Generalversammlung der Genossenschaft<br />

Laden<strong>Bäriswil</strong> am 30. Oktober 2006 waren<br />

51 Genossenschafterinnen und Genossenschafter<br />

vertreten. Nachdem das gleiche Gremium bereits<br />

im März 2006 die Schliessung des Ladens beschlossen<br />

hatte, ging es an der letzten Sitzung vor<br />

allem noch um den Entscheid, was mit dem verbliebenen<br />

Genossenschaftskapital gemacht wird.<br />

655 Anteilscheine à 100 Franken hatte die Genossenschaft<br />

seit ihrer Gründung ausstellen können.<br />

Der allergrösste Teil davon gehört Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern von <strong>Bäriswil</strong>. Mit dem<br />

Genossenschaftskapital, mit ein paar tausend<br />

Franken Spenden und mit 20’000 Darlehen von<br />

drei Geldgebern, darunter die Gemeinde <strong>Bäriswil</strong>,<br />

konnte der Laden<strong>Bäriswil</strong> während rund dreieinhalb<br />

Jahren arbeiten. Im Verlaufe des letzten<br />

Winters war der Umsatz im Laden dermassen<br />

stark zurückgegangen, dass die Gefahr bestand,<br />

nicht nur das Genossenschaftskapital könnte<br />

aufgebraucht werden, sondern sogar die Darlehen<br />

könnten gefährdet sein. Schweren Herzens<br />

hatte daraufhin der Vorstand die Schliessung des<br />

Ladens beantragt.<br />

Allerlei<br />

27<br />

An der GV präsentierte Präsidentin Elsbeth Steiner<br />

die letzte Abrechnung. Das Geschäftsjahr 05/06<br />

schloss mit einem Verlust von 27’781 Franken.<br />

Alle Löhne und Rechnungen konnten bezahlt werden,<br />

die Darlehen wurden zurückgezahlt. Aber<br />

weil auch in den vorderen beiden Jahren bereits<br />

rote Zahlen vorgelegt worden waren, schrumpfte<br />

das Genossenschaftskapital von 65’500 auf rund<br />

7000 Franken. Auf Antrag eines Genossenschafters<br />

wird diese Summe nun den Frauen, die im<br />

Laden<strong>Bäriswil</strong> zu einem sehr tiefen Lohn gearbeitet<br />

haben, geschenkt. Dieser Beschluss fiel einstimmig<br />

und zeigt die Wertschätzung der Bevölkerung<br />

für den grossen Einsatz der «Ladenfrauen».<br />

Die Genossenschaft wird nun aufgelöst.<br />

Kirchgemeinde Hindelbank<br />

Andachten in <strong>Bäriswil</strong> mit Pfr. Christian C. Adrian<br />

Donnerstagnachmittag, 23. November 06<br />

Dienstagnachmittag, 19. Dezember 06<br />

jeweils 14.30 Uhr in der Röhrenhütte<br />

Kirchgemeinderat Hindelbank<br />

Präsidentin Käthi Moser<br />

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Öffentlicher Informationsabend<br />

Geschätzte <strong>Bäriswil</strong>erinnen und <strong>Bäriswil</strong>er<br />

Am öffentlichen Informationsabend vom 30. November 2006, zu dem wir Sie einladen, informieren wir<br />

Sie über die traktandierten Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2006<br />

1. Ortsplanrevision 1.1. Zonenplan<br />

1.2. Schutzplan<br />

1.3. Baureglement<br />

2. Kleinklassen A + D, Standortverlegung nach <strong>Bäriswil</strong><br />

3. Voranschlag 2007, Festlegen der Steueranlage, der Liegenschaftssteuer und der Hundetaxe<br />

4. Sanierung Schulhausplatz, Kreditbewilligung<br />

5. Verschiedenes<br />

Es würde uns freuen, Sie geschätzte <strong>Bäriswil</strong>erinnen und <strong>Bäriswil</strong>er an diesem öffentlichen<br />

Informationsabend begrüssen zu dürfen.<br />

Datum: Donnerstag, 30. November 2006<br />

Zeit: 20.00 Uhr<br />

Ort: Restaurant Brunnen <strong>Bäriswil</strong> (Säli)<br />

Service und Verkauf von Haushaltgeräten<br />

AEG · Bauknecht · Electrolux · Miele · Schulthess<br />

Teleinformation und EDV-Cabling<br />

Planung · Beratung · Installtation<br />

Schalttafelbau<br />

24-Stunden-Service<br />

Allerlei<br />

3324 Hindelbank · Dorfstrasse 30 · Postfach 10<br />

Telefon 034 411 70 00 · Fax 034 411 70 09<br />

info@spielmann-elektro.ch · www.spielmann-elektro.ch<br />

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SVP-Sektion <strong>Bäriswil</strong><br />

ab Fr. 1500.–<br />

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<strong>Bäriswil</strong>er Veranstaltungskalender 2006/07<br />

Dorfvereine, Gemeinde und Kommissionen<br />

November<br />

23. Kulturkommission Präsidentenkonferenz<br />

30. SVP-Sektion Informationsabend<br />

Dezember<br />

1.–24. Kulturkommission Adventskalender<br />

4. Einwohnergemeinde Gemeindeversammlung<br />

6. Familienverein Samichlous<br />

9. Kulturkommission Adventskonzert<br />

17. Burgergemeinde Tannenbaumverkauf<br />

22. Schule <strong>Bäriswil</strong> öffentliche Weihnachtsfeier der Schule<br />

Januar<br />

1. Kulturkommission Neujahrsapéro<br />

6. Feuerwehrverein Saujass<br />

12. Feldschützen Schützenjass<br />

13. Tennisclub Nachtturnier<br />

Der Gemeinderat wünscht Ihnen<br />

frohe Festtage und im neuen Jahr<br />

viel Sonnenschein<br />

und eine gute Gesundheit!

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