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rates bei einer Dienstposten- besetzung Kinderbezo- gene Besitz

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Die Hauptvertrauenspersonen mit dem stellv. Landesgeschäftsführer und Leiter der Rechtsabteilung<br />

des Sozialverbandes VdK Sachsen e.V., Herr Beckert<br />

leben, der Koordination der Integrationsfachdienste<br />

und der Erhebung und Verwendung der Ausgleichsabgabe<br />

von Ar<strong>bei</strong>tgebern auch vielfältige<br />

Schulungs- und Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>ten. Der Fachbereich<br />

4, Schwerbehindertenrecht (das ehemalige<br />

Integrationsamt), befindet sich nach wie vor in<br />

Chemnitz. Die fünf Ämter für Familie und Soziales,<br />

die bisher u. a. die Antragstellung auf Anerkennung<br />

<strong>einer</strong> Behinderung bear<strong>bei</strong>teten, wurden<br />

aufgelöst. Diese Aufgabe wird seitdem von den<br />

Landratsämtern wahrgenommen.<br />

Über sozialpolitische Entwicklungen aus Sicht der<br />

AOK plus informierte uns Herr Leszinki. Er<br />

sprach über die wesentlichen Änderungen im Gesundheitsbereich<br />

und deren Auswirkungen nach<br />

der Gesundheitsreform.<br />

Mit einem umfangreichen und sehr sachkundigen<br />

Vortrag über „Aktuelles aus der Rechtsprechung<br />

im Schwerbehindertenrecht, Beendigungsschutz<br />

nach SGB IX und tarifliche Beendigungsregelungen<br />

<strong>bei</strong> Erwerbsminderung“ bereicherte Herr Beckert,<br />

stellv. Landesgeschäftsführer und Leiter der<br />

Rechtsabteilung des Sozialverbandes VdK Sachsen<br />

e.V., unsere Tagung.<br />

Auch das sehr interessante Referat von Herrn<br />

Brahms, Hauptvertrauensperson im Sächsischen<br />

Staatsministerium des Inneren und Vorstandsmitglied<br />

der AGSV Sachsen, trug dazu <strong>bei</strong>, besser<br />

über „Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz<br />

(AGG)“ und die Auswirkungen <strong>bei</strong> Nichtbeachtung<br />

informiert zu sein.<br />

Vor dem Deutschen Bundestag sagte Reinhard<br />

Turre, der frühere Direktor des Diakonischen<br />

Werkes der Kirchenprovinz Sachsen:<br />

„Chancengleichheit bedeutet nicht, dass jeder einen<br />

Apfel pflücken darf, sondern dass der kl<strong>einer</strong>e<br />

Herr Brahms, HVP im SMI, mit den <strong>bei</strong>den Hauptvertreterpersonen des SMK<br />

+++ SLV im Internet: www.slv-online.de +++ SLV im Internet: www.slv-online.de +++<br />

Informationen<br />

eine Leiter bekommt!“ Wenn alle Verantwortlichen<br />

danach handeln, sind wir auf dem besten<br />

Weg, mithilfe des SGB IX der Integrationsvereinbarungen,<br />

dem Betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

und anderer Vorschriften die Eingliederung<br />

schwerbehinderter Menschen und ihnen<br />

Gleichgestellter im Ar<strong>bei</strong>tsprozess zu fördern sowie<br />

beratend und helfend zur Seite zu stehen. Denn<br />

Ar<strong>bei</strong>t ist ein wesentlicher Baustein für die Teilhabe<br />

von behinderten Menschen am gesellschaftlichen<br />

Leben.<br />

Stephan Möbius<br />

Hauptvertrauensperson<br />

1/2009 25

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