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Aktuelle Ausgabe im pdf-Format - Stadt Prüm

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<strong>Prüm</strong> - 22 - <strong>Ausgabe</strong> 45/2012<br />

4. Beiträge für Unterhaltung und Ausbau von Feld- und Waldwegen<br />

Nach der Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Bau<br />

und die Unterhaltung von Feld- und Waldwegen wird der Beitragssatz<br />

nach dem durchschnittlichen Investitionsaufwand, der in dem<br />

in der Satzung festgelegten Zeitraum entstanden ist, berechnet.<br />

Die Summe der Aufwendungen für den Bau und die Unterhaltung<br />

von Feld- und Waldwegen <strong>im</strong> maßgeblichen Ermittlungszeitraum<br />

wird auf 89.750 EUR festgesetzt.<br />

Da eine erhebliche Nutzung der Wege durch das Aufkommen an<br />

Kfz-Verkehr und der Nutzung als Reit- und Radweg sowie der Nutzung<br />

für den Fremdenverkehr nicht gegeben ist, wird kein Gemeindeanteil<br />

festgesetzt.<br />

Der endgültige Beitragssatz 2012 wird auf 12,00 EUR/ha<br />

festgesetzt.<br />

Für 2013 werden Vorausleistungen erhoben,<br />

der der Vorausleistung 2013 zu Grunde legende Beitragssatz wird<br />

auf 12,00 EUR/ha festgesetzt.<br />

5. Mitteilungen des Ortsbürgermeisters<br />

Der Ortsbürgermeister unterrichtete den Ortsgemeinderat über<br />

verschiedene gemeindliche Angelegenheiten.<br />

6. Anfragen von Ratsmitgliedern<br />

Bürgermeister Söhngen und Ortsbürgermeister Brodel beantworteten<br />

die Anfragen der Ratsmitglieder.<br />

7. Einwohnerfragestunde gemäß § 16 a GemO<br />

Es wurden keine Fragen gestellt.<br />

Schönecken<br />

www.schoenecken.de<br />

Ortsbürgermeister<br />

Matthias Antony<br />

Telefon 06553-875983<br />

Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters<br />

Matthias Antony<br />

Telefon: Bürgermeisterbüro (06553) 87 59 83,<br />

E-Mail: info@schoenecken.de<br />

Bürgersprechstunde: Freitags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

<strong>im</strong> Bürgermeisterbüro <strong>im</strong> Alten Amt, in dieser Zeit telefonisch<br />

unter (06553) 90 01 56.<br />

Außenstelle Schönecken<br />

Die Außenstelle Schönecken der Verbandsgemeindeverwaltung <strong>Prüm</strong><br />

ist jeweils Dienstag in der Zeit von 10.30 bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Verbandsgemeindeverwaltung <strong>Prüm</strong><br />

- Bürgerdienste -<br />

Sammlung für den Volksbund<br />

Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge führt in der Zeit vom<br />

1. bis zum 21. Nov. 2012 seine Haus- und Straßensammlung durch.<br />

In Schönecken haben in diesem Jahr dankenswerter Weise die Junggesellensodalität<br />

sowie die Jugendgarde und die Prinzengarde des<br />

Karnevalsvereins diese Aufgabe übernommen und angenommen.<br />

Wenn also in diesen Tagen junge Schönecker bei Ihnen um Spenden<br />

anfragen, bitte ich Sie herzlich, einen Moment inne zu halten,<br />

um nachzudenken und die Sammlung nach Möglichkeit mit einer<br />

Zuwendung zu unterstützen.<br />

Kriegsgräber mahnen zu Versöhnung und Frieden.<br />

Helfen Sie mit, die wichtige Arbeit für den Frieden gemeinsam fortsetzen!<br />

Jede Spende trage dazu bei, 2,5 Millionen Kriegsgräber auf<br />

825 Kriegsgräberstätten in 45 Ländern zu betreuen.<br />

Matthias Antony, Ortsbürgermeister<br />

Ablauf und Organisation St. Martin 2012<br />

Der diesjährige Martinszug geht am Freitag, den 09.11.2011 durch<br />

den Burgflecken.<br />

Um 18.00 Uhr findet ein Wortgottesdienst in der Pfarrkirche statt.<br />

Anschließend (gegen 18.30 Uhr) startet der Schönecker Martinszug<br />

von der Kirche aus zu seinem Umzug durch den Flecken. Am Martinsfeuer<br />

auf dem Hühnerbachplatz werden danach die Wecken<br />

verteilt.<br />

Bei der von der Feuerwehr organisierten Martinsverlosung gibt es<br />

ein ganze Anzahl von Martinsgänsen zu gewinnen. Lose können <strong>im</strong><br />

Vorverkauf bei den Feuerwehrleuten und bis kurz vor der Verlosung<br />

auf dem Hühnerbachplatz gekauft werden.<br />

Zur festlichen Umrahmung der Veranstaltung werden die Schönecker<br />

gebeten, Lichter in ihre Fenster zu stellen.<br />

Während des Zuges werden die folgenden Lieder gesungen:<br />

- Sankt Martin<br />

- Laterne, Laterne<br />

- Ich geh´ mit meiner Laterne<br />

- Kommt, wir woll´n Laterne laufen<br />

- Durch die Straßen auf und nieder<br />

- Schöner als der Mond<br />

Vor dem Abmarsch werden die entsprechenden Liedtexte verteilt,<br />

es wäre schön, wenn zahlreich mitgesungen würde.<br />

Nach der Veranstaltung trifft sich die Bevölkerung nach alter Tradition<br />

zum geselligen Miteinander in der Schönecker Gastronomie.<br />

Über Ihr zahlreiches Erscheinen freut sich Ihr Bürgermeister<br />

Matthias Antony<br />

Mit bunten Geschichten<br />

durch die dunkle Jahreszeit<br />

Jeden 2. Mittwoch <strong>im</strong> Monat findet eine Vorlesestunde in der KÖB<br />

und Gemeindebücherei Schönecken statt.<br />

Am 14. November liest Frau Meyer für Kinder von 4 - 6 Jahren.<br />

Ort: Bücherei Schönecken, Beginn: 15.30 Uhr,<br />

Dauer: ca. 1 Stunde. Eintritt frei!<br />

Das Team der Bücherei freut sich über euren Besuch!<br />

Matthias Antony, Ortsbürgermeister<br />

Ergebnisse aus der öffentlichen Sitzung<br />

des Ortsgemeinderates Schönecken<br />

vom 24.10.2012<br />

1. Einführung und Verpflichtung eines neuen Ratsmitgliedes<br />

Herr Michael Vicktorius hat sein Mandat für den Ortsgemeinderat<br />

Schönecken niedergelegt. Nach den Wahlergebnissen rückt Herr<br />

Johannes Hoffmann als Nachrücker in den Ortsgemeinderat nach.<br />

Durch Ortsbürgermeister Matthias Antony erfolgte die Einführung<br />

und Verpflichtung des neuen Ratsmitgliedes Johannes Hoffmann<br />

per Handschlag.<br />

2. Einwohnerfragestunde gemäß § 16 a GemO<br />

Es wurden keine Fragen gestellt.<br />

3. Aufstellung eines Bebauungsplanes für den Teilbereich „ehemaliger<br />

Schlachthof“<br />

Durch die Aufstellung des Bebauungsplanes soll für den Bereich<br />

des ehemaligen Schlachthofes die vorhandene Nutzung legalisiert<br />

werden.<br />

Der Ortsgemeinderat hat sich letztmalig in seiner Sitzung am<br />

20.06.2012 mit der Angelegenheit befasst. Auf die entsprechende<br />

Sitzungsniederschrift wird verwiesen.<br />

Bevor die frühzeitigen Beteiligungsverfahren durchgeführt werden,<br />

wurde der Ortsgemeinderat über die Planung unterrichtet.<br />

Eine Vertreterin des Planungsbüros Plan-Lenz GmbH, Winterspelt,<br />

stellte den Planentwurf vor.<br />

Auf der Grundlage der vorgestellten Planung sollen alsdann die<br />

frühzeitigen Beteiligungsverfahren (frühzeitige Beteiligung der<br />

Öffentlichkeit und frühzeitige Beteiligung der betroffenen Behörden<br />

und sonstigen Träger öffentlicher Belange) durchgeführt werden.<br />

Die Verbandsgemeindeverwaltung wird beauftragt, auf der Grundlage<br />

der <strong>im</strong> Ortsgemeinderat vorgestellten Planung, die frühzeitigen<br />

Beteiligungsverfahren gemäß §§ 3 Absatz 1 und 4 Absatz 1 Baugesetzbuch<br />

durchzuführen.<br />

4. Profanierung der gemeindlichen Burgkapelle<br />

Vor Eintritt in die Beratung verlas Ortsbürgermeister Matthias Antony<br />

folgende Erklärung:<br />

Unser christlicher Glauben ist nicht nur eine Weltsicht und Weltanschauung,<br />

sondern ein tief in unserer Gesellschaft und in unserer<br />

Historie verankertes Wertesystem, welches richtungweisend für die<br />

westlichen Welt <strong>im</strong> allgemeinen und unserer Eifler He<strong>im</strong>at <strong>im</strong> speziellen<br />

ist.<br />

Das Christentum ist damit eine unumgängliche und wichtige Größe<br />

und Tradition unserer He<strong>im</strong>at.<br />

Durch vielerlei Gründe befindet sich der Stellenwert des christlichen<br />

Glaubens in unserer Gesellschaft in starkem Wandel.<br />

Äußere und innere Gegebenheiten des Zeitgeistes, der Gesellschaft<br />

und der Kirche führen zu einem Rückzug und Rückgang von Religiösität<br />

<strong>im</strong> Alltag und <strong>im</strong> Herzen der Menschen.<br />

Mit dem Antrag auf Profanierung der Burgkapelle Schönecken<br />

möchte der Ortsgemeinderat Schönecken dieser Entwicklung und<br />

dem Rückzug des Glaubens und unserer christlichen Werte ausdrücklich<br />

keinen Vorschub leisten.<br />

Der Antrag auf Profanierung folgt lediglich und ausdrücklich formalen<br />

und praktikablen Gründen, die ganz besonders und weiterhin<br />

dazu führen sollen, dass auch wie bisher christliche Zeremonien und

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