Hochzeitsmagazin Dortmund
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020<br />
T R A U Z I M M E R<br />
Zeche Zollern II / IV<br />
Der Direktor äußerte sich schon 1905<br />
über den Anblick des Gebäudes des<br />
heutigen Industriemuseums mit den Worten:<br />
„Hier hat man die Schönheitsregeln der Baukunst<br />
zur Geltung kommen lassen“. Und damit<br />
hatte er Recht. Das Industriemuseum ist ein<br />
Kunstwerk aus einer Kombination von wechselnden<br />
Formen des Jugendstils; vollkommen<br />
aus Glas- und strenger Linienführung der Geometrie.<br />
Das architektonische Wunder damaliger<br />
Zeit. Die Maschinenhalle dient Ihnen heute als<br />
Ambiente IhrerTrauung. Lassen Sie sich hinreißen,<br />
tauchen Sie ein in die technische Historie<br />
und gehen Sie in dem unter Denkmalschutz stehenden<br />
„Schloss der Arbeit“ Ihren Weg in die<br />
Ehe. Das Industriemuseum symbolisiert in bestechender<br />
Weise den Charakter der Ehe. Es beinhaltet<br />
die Technik im Wandel der Zeit und<br />
steht für den Inbegriff der Arbeit, besonders im<br />
Bergbau, und dient heute als kultureller Veranstaltungsort.<br />
Auch die Ehe ist ständigen Änderungen<br />
im Wandel der Zeit unterworfen. Es<br />
sollte jeder Ehegatte fortwährend am Gelingen<br />
der Ehe arbeiten, damit die Ehe für die Zukunft<br />
keinen historischen Wert erhält. DieTrauungen<br />
finden sowohl in der Maschinenhalle, der Lohnhalle<br />
und der Alten Verwaltung statt. Die historischen<br />
Räumlichkeiten bieten Platz für große<br />
und kleine Hochzeitsgesellschaften. Ein anschließender<br />
Empfang ist möglich. ■<br />
›› Die Trauungen finden in Abstimmung<br />
mit dem zuständigen Standesamt <strong>Dortmund</strong><br />
in der Bezirksverwaltungsstelle Lütgendortmund<br />
statt.<br />
Siehe Ambientetrauungen im Überblick, S. 28<br />
Fotos: Jürgen Wassmuth