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Schulzeitung Frühling/ Sommer 2013 - Freie Interkulturelle ...

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NEUE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN STELLEN SICH VOR Seite 4<br />

Alexander Rogowski<br />

Mein Name ist Alexander Rogowski. Ich bin 48 Jahre alt<br />

und unterrichte an unserer Schule die Fächer Deutsch,<br />

Deutsch als Vertiefungsfach und Geschichte in den<br />

Klassen 7 bis 1 2. Ich lebe in Heidelberg und bin Vater<br />

von zwei Söhnen.<br />

Aufgewachsen bin ich in Karlsruhe und Heidenheim, wo<br />

ich 1 985 das Abitur machte. Nach der Schule arbeitete<br />

ich zwanzig Monate als Zivildienstleistender an der<br />

Uniklinik Freiburg. Danach studierte ich Alte Sprachen,<br />

Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte<br />

in Tübingen und München. Bevor ich meine<br />

pädagogische Zusatzausbildung an der Akademie für<br />

Waldorfpädagogik in Mannheim absolvierte, war ich in<br />

München viele Jahre in der Medienbranche als<br />

Kameraassistent, Kameramann und Produktionsleiter<br />

tätig.<br />

Unsere Schule ist eine junge Schule, in der es auch im<br />

elften Jahr ihres Bestehens noch viele<br />

Herausforderungen zu meistern gilt. Das ist normal,<br />

denn eine Schule ist ein lebendiges Wesen, das niemals<br />

fertig ist, sondern sich stets in einem Prozess der<br />

Entwicklung und des Wachstums befindet. Ich wünsche<br />

mir, dass ich zum Gelingen dieses Prozesses beitragen<br />

kann.<br />

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den<br />

Schülern, den Kollegen und den Eltern dieser Schule<br />

und hoffe, dass wir aus unserer Schule einen inspirierten<br />

Lern- und Lebensraum schaffen, in dem Wissenserwerb,<br />

handwerklich-künstlerische Arbeit und soziales<br />

Engagement gleichermaßen ihren Platz haben werden.<br />

Das ist ein hoher Anspruch, dem wir nicht immer<br />

genügen können, den wir aber nicht aus den Augen<br />

verlieren dürfen. Denn wie heißt es doch so schön: Nicht<br />

für die Schule lernen wir, sondern fürs Leben.<br />

Jean-Robert Manseau<br />

Als ich mir im letzten Winter die Homepage der <strong>Freie</strong>n<br />

<strong>Interkulturelle</strong>n Waldorfschule Mannheim angeschaut<br />

habe, las ich die Stellenausschreibung für einen<br />

Französischlehrer mit großem Interesse. Die berufliche<br />

Perspektive, als Lehrer in der <strong>Interkulturelle</strong>n Waldorfschule<br />

zu arbeiten, sprach mich besonders an.<br />

Ich komme ursprünglich aus der schönen Stadt Montréal<br />

im Bundesland Québec im Osten Kanadas. Vor 1 6<br />

Jahren bin ich während meines Studiums nach München<br />

gekommen und seitdem glücklich in Deutschland geblieben.<br />

Seit sieben Jahren lebe ich mit meiner Familie in<br />

Mannheim. Die Stadt ist uns ans Herz gewachsen.<br />

An der Universität von Montréal habe ich Geschichte und<br />

Germanistik studiert und meine Masterarbeit über das<br />

Thema „Golo Mann und die Geschichtsschreibung“<br />

geschrieben. Nach einem Jahr Aufenthalt in München<br />

zog ich nach Stuttgart und später nach Dresden, wo ich<br />

meine Frau kennenlernte.<br />

Ich habe eine mehr als achtjährige Erfahrung als<br />

Gymnasiallehrer für Französisch und Geschichte in den<br />

Bundesländern Sachsen, Baden-Württemberg,<br />

Rheinland-Pfalz und Hessen. Unterrichtet habe ich in<br />

allen Klassenstufen, unter anderem auch in englischer<br />

Sprache. Darüber hinaus war ich Klassenlehrer,<br />

Internatsmentor für die Oberstufe und Pädagoge von<br />

Schülern mit Migrationshintergrund. Neben meiner<br />

Muttersprache Französisch spreche ich noch Deutsch<br />

und Englisch. Am Lehrerberuf gefällt mir das besondere<br />

Gefühl für Verantwortung, Mediation und Teamarbeit. In<br />

meiner Freizeit genieße ich am liebsten die gemeinsame<br />

Zeit mit meiner Familie und das Reisen.

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