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2007/2008 - Bezauer Wirtschaftsschulen

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Un viaggio tipico italiano con un professore<br />

caotico! Reise nach Capraia der III. HAK<br />

Auf unserer Reise auf die isola piccolina (Capraia)<br />

haben wir, dank unseres Dr. P., viele Sitten und<br />

Bräuche Italiens kennen gelernt. Ohne die Peanuts<br />

zu nennen, hier die Highlights der durch Dr.<br />

P. gelehrten Sitten und Bräuche:<br />

Müll aus dem Autofenster werfen (wenn möglich<br />

auf ein „Freundchen“, der es wagt, uns zu überholen),<br />

beim Zoll auf der falschen Bahn mit einem<br />

Affenzahn durchfahren (um dann mit quietschenden<br />

Reifen wieder den Rückwärtsgang<br />

einzulegen), im Tunnel alle Autofenster herunterlassen<br />

(Frischluft ist ja bekanntlich wichtig für die<br />

Konzentration), die Fähre, die nur ein Mal täglich<br />

fährt, verpassen (und zum Gespött der ganzen<br />

Insel werden), meinen den Weg zu kennen, sich<br />

dann aber dennoch verfahren (und dann statt 20<br />

Minuten 3 Stunden benötigen um ans Ziel zu gelangen).<br />

Danke Dr. P. für diese tiefgründige Einsicht in die<br />

italienische Kultur.<br />

Hafen von Capraia<br />

Die Woche auf Capraia bestand natürlich keineswegs<br />

nur aus Eisschlecken und (Sonnen)baden.<br />

Wir mussten die unverständlichsten Vokabeln<br />

unter schwierigsten Bedingungen erlernen, sie<br />

abends bestmöglich anwenden, um dem Spülbecken<br />

zu entrinnen.<br />

Italienisch-Gruppe der III. HAK<br />

Unsere Sprachintensivreise hatte auch sportlich<br />

einiges zu bieten. Angefangen beim Schnorcheln<br />

mit oder ohne Neoprenanzug, über Wanderungen<br />

an wundervoll schöne Orte bis hin zu<br />

Erkundungen der Insel mit Booten.<br />

Alles in allem war es eine atemberaubende, sprachintensive<br />

und lustige Woche, die wir nie vergessen<br />

werden.<br />

Praktikum auf Capraia<br />

Am 24. Juli <strong>2007</strong> machte ich mich (Beate) auf<br />

nach Italien. Nach einer Übernachtung in Livorno<br />

ging’s am nächsten Tag mit der Fähre nach<br />

Capraia. Empfangen wurde ich von meinem<br />

Chef, der am Hafen schon auf mich wartete. 10<br />

Tage danach kam auch Melanie an. Wir arbeiteten<br />

im Restaurant „Al vecchio scorfano“, das<br />

direkt am Hafen lag. Unsere Arbeit begann um<br />

10 Uhr morgens mit Putzen und Vorbereitungen<br />

auf das Mittagessen. Nachdem alle Angestellten<br />

gemeinsam gegessen hatten, kamen auch schon<br />

die ersten Gäste, die bedient werden wollten.Um<br />

ca. 16:00 Uhr, als alle Gäste wieder gegangen<br />

waren, hatten wir bis 18:00 Uhr Freizeit, welche<br />

wir nutzten um ans Meer zu gehen, mit anderen<br />

Angestellten ein Boot auszuleihen oder einfach<br />

nur ein Nickerchen zu machen. Danach folgten<br />

wieder Putzen, Essen und Gäste bedienen, was<br />

um ca. 24:00 Uhr beendet war. Nach 5 Wochen<br />

mussten wir schweren Herzens unsere Koffer<br />

wieder packen und nach Hause fahren.<br />

Melanie Schneider und Beate Metzler bei ihrem Praktikum<br />

auf Capraia<br />

Alles in allem war es eine unvergessliche Zeit, an<br />

die wir gerne zurückdenken. Ebenso haben wir<br />

viele neue Freunde gefunden, mit denen wir immer<br />

noch in Kontakt stehen, telefonieren und die<br />

wir im Winter wieder sehen werden. Auch für unser<br />

Italienisch war diese Zeit eine immense Bereicherung.<br />

Wir können ein Auslandspraktikum<br />

nur weiterempfehlen!<br />

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