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Titel, Inhalt, Einleitung - PDF - Zentrum für Didaktik der Technik ...

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Leibniz Universität Hannover<br />

<strong>Zentrum</strong> für <strong>Didaktik</strong> <strong>der</strong> <strong>Technik</strong><br />

Hausarbeit<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Ersten Staatsprüfung<br />

für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen<br />

im Land Nie<strong>der</strong>sachsen<br />

Thema: Gestaltung und Erprobung eines berufspraktischen<br />

Lehr-/ Lernarrangements im Lernfeld 8 für den<br />

Ausbildungsberuf Zahntechniker/ Zahntechnikerin:<br />

Herstellung verschiedener Gussproben einer zahntechnischen<br />

Legierung zur Analyse von Gussfehlern.<br />

Projektierung des Lehr-/ Lernarrangements.<br />

Prüfungsfach:<br />

Gutachter:<br />

Mentor:<br />

<strong>Didaktik</strong> <strong>der</strong> beruflichen Fachrichtung<br />

Akad. Oberrat Andreas Weiner<br />

Joachim Birke, Alice-Salomon-Schule Hannover<br />

Kandidat: Tobias Preuße, Matrikel-Nr. 2159195<br />

Berufliche Fachrichtung Metalltechnik,<br />

Unterrichtsfach Politik<br />

Abgabetag: 13.07.2007


<strong>Inhalt</strong>sverzeichnis<br />

1. <strong>Einleitung</strong>......................................................................................3<br />

2. Theoretische Hintergründe zur Zahntechnik.................................5<br />

2.1 Herstellung eines Metallgerüstkäppchens....................................5<br />

2.2 Gussfehler in <strong>der</strong> Zahntechnik ..................................................13<br />

3. Analyse des Bedingungsfeldes ..................................................14<br />

3.1 Ausgangslage des Studierenden...............................................14<br />

3.2 Analyse <strong>der</strong> Berufsbildenden Schule .........................................15<br />

3.3 Analyse <strong>der</strong> Klasse ..................................................................16<br />

3.4 Einbettung in den Rahmenlehrplan............................................18<br />

3.5 Planung des Unterrichts ...........................................................22<br />

3.5.1 Themenwahl ........................................................................22<br />

3.5.2 Ziele des Unterrichts .............................................................23<br />

3.5.3 Unterrichtsmethode...............................................................24<br />

3.5.4 Lehr- und Lernmittel ..............................................................26<br />

3.5.5 Unterrichtsverlaufsplan ..........................................................28<br />

4. Die Unterrichtsdurchführung.......................................................32<br />

4.1 Die erste Unterrichtseinheit.......................................................32<br />

4.2 Die zweite Unterrichtseinheit.....................................................45<br />

4.3 Die dritte Unterrichtseinheit.......................................................52<br />

5. Fazit............................................................................................56<br />

6. Literatur- und Abbildungsverzeichnis .........................................57<br />

6.1 Literaturverzeichnis..................................................................57<br />

6.2 Abbildungsverzeichnis..............................................................57<br />

7. Anlagen ......................................................................................58<br />

2


Danksagung<br />

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mir bei <strong>der</strong><br />

Vorbereitung und Durchführung des Lehr-/ Lernarrangements geholfen haben. Dazu<br />

gehören u. a. Herr Weiner vom <strong>Zentrum</strong> für <strong>Didaktik</strong> <strong>der</strong> <strong>Technik</strong> und mein Mentor<br />

Herr Joachim Birke.<br />

Herr Weiner hat mich bei <strong>der</strong> Planung und Durchführung des Lehr-/ Lernarrangements<br />

stets unterstützt und sein Feedback im Hinblick auf mögliche Verbesserungen<br />

innerhalb des Unterrichts werden mir in Zukunft sicher sehr nützlich sein. Herr Birke<br />

stand mir beson<strong>der</strong>s bei fachlichen Fragen und bei Entscheidungen zur Methodenwahl<br />

je<strong>der</strong> Zeit, nicht nur während des Unterrichts, son<strong>der</strong>n auch nach Feierabend,<br />

helfend zur Seite. Danken möchte ich ebenfalls dem ganzen Kollegium <strong>der</strong> Zahntechnikabteilung<br />

<strong>der</strong> Alice-Salomon-Schule für viele wertvolle Gespräche und Rückmeldungen<br />

zum Ablauf und zur Gestaltung des Unterrichts.<br />

Ein großes Dankeschön für die sehr gute Zusammenarbeit während unserer gesamten<br />

Studienzeit möchte ich auch an meine Mitstudentin Michaela Manns richten, mit<br />

<strong>der</strong> ich gemeinsam das Lehr-/ Lernarrangement für die Hausarbeit erproben durfte.<br />

1. <strong>Einleitung</strong><br />

Diese Hausarbeit entstand im Rahmen <strong>der</strong> Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an<br />

Berufsbildenden Schulen und stellt den Teil <strong>der</strong> Projektierung eines Lehr-/ Lernarrangements<br />

dar, welches Frau Manns und ich in Form eines Fachdidaktischen Projektes<br />

durchgeführt haben. Die Fachdidaktischen Projekte sind Teil <strong>der</strong> universitären<br />

Ausbildung im Studiengang Lehramt an Berufsbildenden Schulen für die beruflichen<br />

Fachrichtungen Metalltechnik und Elektrotechnik. Sie bieten, genau wie die Schulpraktika,<br />

den Studenten die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in <strong>der</strong> Planung,<br />

Gestaltung, Durchführung und Evaluation einer Unterrichtseinheit bzw. eines berufspraktischen<br />

Lehr-/ Lernarrangements zu erlangen. Da die Projekte auf einen Unterricht<br />

abzielen, <strong>der</strong> nicht nur theoretische, son<strong>der</strong>n vor allem auch praktische Akzente<br />

beinhaltet, sollte die Unterrichtseinheit, je nach Beruf <strong>der</strong> Auszubildenden, die Instandsetzung<br />

und/ o<strong>der</strong> die Herstellung eines Bauelementes o<strong>der</strong> einer Baugruppe<br />

beinhalten. (vgl. www.zdt.uni-hannover.de)<br />

3


Unterstützung bei <strong>der</strong> Erprobung des Lehr-/ Lernarrangements erhalten die Studenten<br />

von den Dozenten <strong>der</strong> Universität und von den Lehrern (Mentoren) <strong>der</strong> Berufsbildenden<br />

Schulen. Der Mentor steht den Studenten für Fragen bezüglich <strong>der</strong> Ausstattung<br />

<strong>der</strong> Schule, des Wissensstandes <strong>der</strong> Klasse und <strong>der</strong> Fähigkeiten <strong>der</strong> Schüler<br />

zur Verfügung. Er berät sie im Hinblick auf die Durchführung des Unterrichts und gibt<br />

den Studenten nützliche Tipps zum Schulalltag.<br />

Da Frau Manns und ich ausgebildete Zahntechniker sind, haben wir den Unterricht<br />

zu unserer Hausarbeit in einer Klasse <strong>der</strong> Zahntechnikabteilung <strong>der</strong> BBS 21 (Alice-<br />

Salomon-Schule Hannover), <strong>der</strong> Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales,<br />

durchgeführt. Das Thema unseres Lehr-/ Lernarrangements war die Herstellung<br />

verschiedener Gussproben einer zahntechnischen Legierung zur Analyse von Gussfehlern.<br />

In <strong>der</strong> folgenden Ausarbeitung werde ich erläutern, wie wir unsere Unterrichtseinheit<br />

geplant, gestaltet und durchgeführt haben. Dabei werde ich zunächst auf die theoretischen<br />

Hintergründe und danach auf mich, die Schule, die Klasse und die curricularen<br />

Bedingungen eingehen und anschließend die Themenwahl, die Ziele und Methoden<br />

unseres Unterrichts erläutern. Dem folgend werde ich auf den Unterrichtsverlauf<br />

<strong>der</strong> einzelnen Unterrichtstage und somit auch auf die praktischen Arbeiten <strong>der</strong> Schülerinnen<br />

und Schüler eingehen.<br />

Mit <strong>der</strong> direkten Evaluation unseres Lehr-/ Lernarrangements hat sich Frau Michaela<br />

Manns in ihrer Hausarbeit beschäftigt. Dazu gehören die Probleme im Vorfeld des<br />

Unterrichts, die Reflexion des Unterrichts anhand von Schülern geäußerter Kritikpunkte<br />

und <strong>der</strong> eigenen Beobachtungen, die Erfolgskontrolle, die Ergebnissicherung<br />

und mögliche Verbesserungsvorschläge. Für einen umfangreichen Einblick in unser<br />

Lehr-/ Lernarrangement empfiehlt es sich also, beide Hausarbeiten zu lesen.<br />

Aus Gründen <strong>der</strong> Lesbarkeit des Textes werde ich mich innerhalb meiner Ausarbeitung<br />

überwiegend auf die Verwendung <strong>der</strong> männlichen Personenbezeichnung (Schüler,<br />

Lehrer…) beschränken, wobei ich damit die Schülerinnen und Lehrerinnen nicht<br />

ausgrenzen will. Bei Zitaten aus an<strong>der</strong>en Quellen bleibt die dort verwendete Form<br />

erhalten.<br />

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