Kurzklausur 1 Schema A
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<strong>Kurzklausur</strong> 1 – WS 2004 / 2005 – <strong>Schema</strong> A 1<br />
Name:<br />
<strong>Kurzklausur</strong> 1 22.11.2004<br />
Vorname:<br />
Praktikumsgruppe:<br />
<strong>Schema</strong> A<br />
Matrikelnummer:<br />
Gesamtpunktzahl:<br />
Unterschrift Student(in):<br />
Unterschrift Korrektor:<br />
Regeln:<br />
1. Es ist immer genau eine Antwort richtig.<br />
2. Pro richtig gesetztes Kreuz gibt es einen Punkt.<br />
3. Pro nicht gesetztes Kreuz gibt es keinen Punkt.<br />
4. Pro falsch gesetztes Kreuz wird ein Punkt abgezogen.<br />
Gegeben: relative Atommassen: Mg: 24 Cl: 35,5 H: 1 O: 16 Na: 23<br />
Aufgaben:<br />
1. Welche Aussage zum Begriff "Isotope eines Elements" trifft nicht zu <br />
A Isotope haben gleiche Kernladungszahlen.<br />
B Isotope haben gleiche relative Atommassen (Atomgewichte).<br />
2. Welche Aussage zum Periodensystem der Elemente trifft zu <br />
A Innerhalb einer Periode nimmt die Elektronegativität der Elemente von links<br />
nach rechts ab.<br />
B Elemente einer Gruppe haben die gleiche Anzahl Valenzelektronen.<br />
3. Welche Aussage über Nebengruppenelemente trifft zu <br />
A Es sind alles Metalle.<br />
B In der äußeren Elektronenschale werden d-Orbitale aufgefüllt.<br />
4. Welche der folgenden Aussagen zum Barium-Atom und dem daraus gebildeten<br />
Kation trifft zu <br />
A Aus dem Bariumatom bildet sich bevorzugt ein einwertiges Kation.<br />
B Barium-Kationen verfügen über eine mit 8 Elektronen voll besetzte äußere<br />
Elektronenschale.<br />
5. Welche Aussage zur Ionenbindung trifft nicht zu <br />
A Die Ionenbindung ist gerichtet.<br />
B Der Bindung liegt eine elektrostatische Wechselwirkung zugrunde.<br />
6. Welche Aussage trifft zu 1 Liter einer 1 mol/L wässrigen Lösung von<br />
Magnesiumchlorid enthält ungefähr<br />
A 6 ⋅ 10 23 Magnesium-Ionen.<br />
B 59,5 g Magnesiumchlorid
<strong>Kurzklausur</strong> 1 – WS 2004 / 2005 – <strong>Schema</strong> A 2<br />
7. Um 1000 ml einer 0,1 molaren (mol/L) Natronlauge anzusetzen, benötigt man<br />
A 4,0 g Natriumhydroxid<br />
B 40,0 g Natriumhydroxid<br />
8. Welche Aussage zur folgenden Reaktion trifft zu 2 Mg + O 2 à 2 MgO<br />
A Bei der Umsetzung von 0,5 mol Mg werden 8 g Sauerstoff verbraucht.<br />
B Bei der Umsetzung von 2,0 mol Mg werden 16 g Sauerstoff verbraucht.<br />
9. Magnesiumsulfat ist in Wasser<br />
A schwer löslich.<br />
B leicht löslich.<br />
10. Das Löslichkeitsprodukt von BaSO 4 (Formelmasse 233) in Wasser beträgt 10 –10<br />
mol 2 /L 2 . Wie viel BaSO 4 enthält 1 L einer gesättigten Lösung <br />
A 2,33 ⋅ 10 –8 g<br />
B 2,33 mg<br />
11. Wie hoch ist die Konzentration von Hydroxidionen bei pH = 4 <br />
A c = 10 –10 mol/L<br />
B c = 10 –4 mol/L<br />
12. Der pH-Wert einer 0,02 mol/L Lösung von Salzsäure beträgt<br />
A 1,7<br />
B 1,2<br />
13. Eine 0,1 mol/L Essigsäurelösung (pK S = 4,8) hat einen pH-Wert von etwa<br />
A 1,9<br />
B 2,9<br />
14. Für die Neutralisation von 20 ml Magensaft benötigt man 60 ml einer 0,1 mol/L<br />
NaOH. Wie groß ist die Molarität (mol/L) der im Magensaft enthaltenen<br />
Salzsäure<br />
A 0,6 mol/L<br />
B 0,3 mol/L<br />
15. Welche Aussage zu Säure/Base-Indikatoren trifft nicht zu <br />
A Indikatoren sind starke Säuren oder Basen.<br />
B Ein Indikator ändert seine Farbe in Abhängigkeit vom pH-Wert der Lösung.<br />
16. Ein Acetatpuffer enthält 0,05 mol/L Essigsäure (pK S = 4,8) und 0,5 mol/L<br />
Natriumacetat. Sein pH-Wert beträgt daher<br />
A pH = 5,8<br />
B pH = 3,8