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Kurzklausur 3 – WS 2003 / 2004 – Schema A 1<br />
Name:<br />
Kurzklausur 3 19.01.2004<br />
Vorname:<br />
Praktikumsgruppe:<br />
Schema A<br />
Matrikelnummer:<br />
Gesamtpunktzahl:<br />
Unterschrift Student(in):<br />
Unterschrift Korrektor:<br />
Regeln:<br />
1. Es ist immer genau eine Antwort richtig.<br />
2. Pro richtig gesetztem Kreuz gibt es einen Punkt.<br />
3. Pro nicht gesetztem Kreuz gibt es keinen Punkt.<br />
4. Pro falsch gesetztem Kreuz wird ein Punkt abgezogen.<br />
1. In Alkanen<br />
A sind Methylgruppen sp 3 -, Methylengruppen (CH 2 ) sp 2 - und<br />
Methingruppen (CH) sp-hybridisiert.<br />
B sind alle Kohlenstoffe sp 3 -hybridisiert.<br />
2. Die nebenstehende Verbindung heißt<br />
A 4-Brom-5-ethyl-3-methylnonan<br />
B 3-Methyl-4-brom-5-ethyldodecan<br />
Br<br />
3. Die nebenstehende räumliche Anordnung des Ethans heißt:<br />
A gestaffelte Konformation<br />
B ekliptische Konformation<br />
4. Cyclopentan (C 5 H 10 )<br />
A ist durch Abweichungen vom Tetraederwinkel stark gespannt.<br />
B ist mit C–C–C -Bindungswinkeln von 108° nahezu spannungsfrei.<br />
5. Die Sessel-Konformation des Cyclohexan-Ringes ist gegenüber der<br />
Wannenform begünstigt, da<br />
A alle Substiuenten die günstige equatoriale Lage einnehmen können.<br />
B an allen C–C -Bindungen gestaffelte-Konformation vorliegt.<br />
6. Die Photohalogenierung von Alkanen verläuft schneller über<br />
A tertiäre Kohlenstoffradikale<br />
B primäre Kohlenstoff-Radikale<br />
7. Die π−Bindung in Alkenen wird gebildet<br />
A durch Überlappung zweier p-Orbitale.<br />
B durch Überlappung zweier sp 2 -Orbitale.
Kurzklausur 3 – WS 2003 / 2004 – Schema A 2<br />
8. Bei der Reaktion von Propen mit wässriger Säure entsteht<br />
A 1-Propanol<br />
B 2-Propanol<br />
9. Die Addition von Wasserstoff an 1,2-Dimethylcyclohexen ergibt<br />
A<br />
B<br />
Verbindung X<br />
Verbindung Y<br />
10. Das Monomer zur Herstellung von Polypropylen ist<br />
A Propan<br />
B Propen<br />
X<br />
H<br />
H 3 C<br />
H<br />
11. Die Stabilität von Benzol (C 6 H 6 ) beruht<br />
A auf einer Mesomerie-Energie von 125 kJ/mol.<br />
B auf cyclisch-konjugierten Doppelbindungen mit zusammen 4n<br />
Elektronen (Hückel-Regel).<br />
12. Die Mono-Bromierung von Phenol liefert bevorzugt<br />
A<br />
B<br />
Br<br />
Br<br />
OH<br />
OH<br />
H<br />
CH 3<br />
CH 3<br />
CH 3<br />
Y<br />
H<br />
13. Nebenstehende Reaktion<br />
A ist nicht möglich.<br />
B verläuft nach S N 2-Mechanismus.<br />
HO<br />
CH 3<br />
CH 2<br />
I<br />
CH 3<br />
CH 2<br />
OH<br />
+ I<br />
14. Nebenstehende Verbindung<br />
A heißt Benzylalkohol<br />
CH 2 OH<br />
B ist ein sekundärer Alkohol<br />
15. Nebenstehende Verbindung ist ein cyclischer Ether<br />
A stimmt nicht<br />
O<br />
B stimmt<br />
16. Aus primären aromatischen Aminen entstehen bei Behandlung mit<br />
Nitrit/Säure<br />
A Diazoniumsalze<br />
B Nitrosamine