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Kurzklausur 2 Schema B

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<strong>Kurzklausur</strong> 2 – WS 2003 / 2004 – <strong>Schema</strong> B 1Name:<strong>Kurzklausur</strong> 2 05.01.2004Vorname:Praktikumsgruppe:<strong>Schema</strong> BMatrikelnummer:Gesamtpunktzahl:Unterschrift Student(in):Unterschrift Korrektor:Regeln:1. Es ist immer genau eine Antwort richtig.2. Pro richtig gesetztem Kreuz gibt es einen Punkt.3. Pro nicht gesetztem Kreuz gibt es keinen Punkt.4. Pro falsch gesetztem Kreuz wird ein Punkt abgezogen.E 0 (Pb/Pb 2+ ) = –0,13 V E 0 (Pd/Pd 2+ ) = +0,92 V E 0 (Zn/Zn 2+ ) = –0,76 VE 0 (Ag/Ag + ) = +0,80 V F = 96487 A s/mol M: Ba 137 F: 191. Der Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand einer SubstanzA heißt SublimationB ist nicht möglich2. Wenn bei einem idealen Gas die absolute Temperatur verdoppelt wird, so ändertsich das Volumen bei konstantem Druck aufA das DoppelteB die Hälfte3. Der osmotische Druck einer 1 molaren (mol/L) Lösung von Magnesiumchlorid bei27 °C beträgt: [R = 0,0831 L•bar•K –1 •mol –1 ]A 24,9 barB 7,5•10 6 Pa4. Suspendiert man rote Blutkörperchen in gesättigter Kochsalz-Lösung, beobachtetmanA ein Schrumpfen der Zellen.B ein Anschwellen bzw. Platzen der Zellen.5. Als Siedetemperatur einer Lösung von 350 g Bariumfluorid in 1 kg Wassererwarten Sie unter Standarddruck etwa [K e (Wasser) = 0,52 K•kg•mol –1 ]:A 103,12 °CB 101,04 °C6. Führt man in einem isolierten Gefäß einer Wassermenge von 5 g die Wärmemengevon 209,5 J zu, erwärmt sich das Wasser (spez. Wärmekapazität: 4,19 J • K –1 • g –1 )um etwaA 1 KB 10 K


<strong>Kurzklausur</strong> 2 – WS 2003 / 2004 – <strong>Schema</strong> B 27. Für eine Reaktion werden bei 2 °C folgende Daten gemessen: ∆H = +16 kJ/molund ∆S = +60 J/mol . K. Die freie Reaktionsenthalpie beträgt daherA ∆G = –0,5 kJ/molB ∆G = +32,5 kJ/mol8. Wenn sich ein Salz schwer in Wasser löst, bedeutet dies:A Die Reaktionsenthalpie ∆H ist positiv.B Die freie Reaktionsenthalpie (Gibbs' freie Energie) ∆G ist positiv .9. Metallisches Eisen löst sich in wässriger Säure auf. Dies bedeutet:A Das Normalpotential Fe/Fe 2+ ist negativ.B Das Normalpotential Fe/Fe 2+ ist höher als das der Normalwasserstoff-Elektrode.10. Bei der Oxidation von Wasserstoffperoxid entsteht:A WasserB Sauerstoff11. Die Reaktionsgleichung der Auflösung von Natrium in Wasser lautet:A Na + 2 H 2 O Na(OH) 2 + H 2B 2 Na + 2 H 2 O 2 NaOH + H 212. Aus der Nernstschen Gleichung ergibt sich:A Das Potential einer Elektrode ist abhängig von der Temperatur.B Das Potential einer Elektrode ist unabhängig von den Elektrolyt-Konzentrationen.13. Eine Wasserstoffelektrode (H 2 -Druck 1 bar) in einer Lösung vom pH 3 liefert eineSpannung von.A –0,09 VB –0,18 V14. Welche Spannung (EMK) werden Sie bei einem Element erwarten, welches ausBlei- (Pb) und Palladiumblechen (Pd) in jeweils 0,1 molaren Lösungen ihrerzweiwertigen Salze besteht ?A 0,79 VB 1,05 V15. Welche Energie (pro mol Zink !) kann aus einem galvanischen Element ausZn/Zn 2+ und Ag/Ag + maximal entnommen werden? (c der Salzlösungen: 1 mol/L)A 301,0 kJB 150,5 kJ16. Bei der Redoxtitration einer Probe Eisen(II)-Lösung mit einer 0,02 mol/LDichromat-Maßlösung werden 21,1 mL bis zum Äquivalenzpunkt verbraucht. Wieviel Eisen(II) (M = 56) waren in der untersuchten Probe ?A 23,6 mgB 141,8 mg

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