Kurzklausur 3 Schema B 1. Die nebenstehende räumliche ...
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<strong>Kurzklausur</strong> 3 – WS 2004 / 2005 – <strong>Schema</strong> B 1<br />
Name:<br />
<strong>Kurzklausur</strong> 3 20.12.2004<br />
Vorname:<br />
Praktikumsgruppe:<br />
<strong>Schema</strong> B<br />
Matrikelnummer:<br />
Gesamtpunktzahl:<br />
Unterschrift Student(in):<br />
Unterschrift Korrektor:<br />
Regeln:<br />
<strong>1.</strong> Es ist immer genau eine Antwort richtig.<br />
2. Pro richtig gesetztes Kreuz gibt es einen Punkt.<br />
3. Pro nicht gesetztes Kreuz gibt es keinen Punkt.<br />
4. Pro falsch gesetztes Kreuz wird ein Punkt abgezogen.<br />
<strong>1.</strong> <strong>Die</strong> <strong>nebenstehende</strong> räumliche Anordnung des Ethans heißt:<br />
A gestaffelte Konformation<br />
B ekliptische Konformation<br />
2. Cyclopentan (C 5 H 10 )<br />
A ist durch Abweichungen vom Tetraederwinkel stark gespannt.<br />
B ist mit C–C–C -Bindungswinkeln von 108° nahezu spannungsfrei.<br />
3. <strong>Die</strong> Sessel-Konformation des Cyclohexan-Ringes ist gegenüber der<br />
Wannenform begünstigt, da<br />
A alle Substiuenten die günstige equatoriale Lage einnehmen können.<br />
B an allen C–C -Bindungen gestaffelte-Konformation vorliegt.<br />
4. In Alkanen<br />
A sind Methylgruppen sp 3 -, Methylengruppen (CH 2 ) sp 2 - und<br />
Methingruppen (CH) sp-hybridisiert.<br />
B sind alle Kohlenstoffe sp 3 -hybridisiert.<br />
5. <strong>Die</strong> Addition von Brom an Cyclohexen ergibt Br<br />
Br<br />
A Verbindung X<br />
Br<br />
B Verbindung Y<br />
X Br Y<br />
6. Bei der radikalischen Substitution an Alkanen werden C–H -Bindungen<br />
A homolytisch gespalten<br />
B heterolytisch gespalten<br />
7. Nebenstehende Verbindungen sind Konformere<br />
H H H CH<br />
A stimmt nicht<br />
3<br />
C C C C<br />
B stimmt<br />
H 3 C CH 3 H 3 C H
<strong>Kurzklausur</strong> 3 – WS 2004 / 2005 – <strong>Schema</strong> B 2<br />
8. Das Monomer zur Herstellung von Polystyrol ist<br />
A Ethen<br />
B Phenylethen<br />
9. Bei der säurekatalysierten Addition von<br />
Wasser an Isobuten (1) entsteht<br />
A 2-Methyl-1-propanol (2)<br />
B tert-Butanol (3)<br />
H CH 3<br />
C C<br />
H CH 3<br />
1<br />
10. <strong>Die</strong> Reaktion von Phenol mit Brom liefert bevorzugt<br />
A<br />
Br<br />
OH<br />
Br<br />
H CH 3<br />
HO C C H 2<br />
H CH 3<br />
CH 3<br />
H 3 C C OH 3<br />
CH 3<br />
B<br />
1<strong>1.</strong> Welche Aussage über Elektrophile und Nucleophile trifft zu <br />
A Bei der nucleophilen Substitution ist die Abgangsgruppe ein<br />
Elektrophil.<br />
B Nucleophile sind Anionen oder Dipolmoleküle mit einem freien<br />
Elektronenpaar.<br />
12. <strong>Die</strong> Stabilität von Benzol (C 6 H 6 ) beruht<br />
A auf einer Mesomerie-Stabilisierung<br />
B auf einem +I-Effekt der Wasserstoff-Substituenten<br />
13. Welche Aussage zu Thiolen trifft zu <br />
A Thiole können zu Disulfiden oxidiert werden.<br />
B Thiole sind cyclische Ether.<br />
14. Welche Aussage zu <strong>nebenstehende</strong>r Verbindung trifft zu <br />
A Behandlung mit Nitrit/Schwefelsäure führt zu<br />
Stickstoffentwicklung (Desaminierung).<br />
B Sie ist eine Diazonium-Verbindung.<br />
15. Nebenstehende Verbindung ist ein<br />
A sekundärer Alkohol<br />
B cyclischer Ether<br />
16. Welche Aussage zu den <strong>nebenstehende</strong>n Substanzen trifft nicht zu <br />
A 2 ist in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar<br />
H 3 C CH 2 OH<br />
B 2 hat einen niedrigeren Siedepunkt als 1<br />
H 3 C<br />
CH 3<br />
H 3 C C NH 2<br />
O<br />
CH 3<br />
O CH 3<br />
1<br />
2