Testat 1
Testat 1
Testat 1
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Kurzklausur 6 – WS 2003 / 2004 – Schema C 1<br />
Name:<br />
Kurzklausur 6 01.03.2004<br />
Vorname:<br />
Praktikumsgruppe:<br />
Schema C<br />
Matrikelnummer:<br />
Gesamtpunktzahl:<br />
Unterschrift Student(in):<br />
Unterschrift Korrektor:<br />
Regeln:<br />
1. Es ist immer genau eine Antwort richtig.<br />
2. Pro richtig gesetztem Kreuz gibt es einen Punkt.<br />
3. Pro nicht gesetztem Kreuz gibt es keinen Punkt.<br />
4. Pro falsch gesetztem Kreuz wird ein Punkt abgezogen.<br />
1 nm = 10 –9 m Lichtgeschwindigkeit: c = 300000 km/s<br />
Planck-Konstante: h = 6,62 x 10 –34 J s M: Ca: 40 Cl: 35.5<br />
1. Für einen Metallkomplex gilt:<br />
A X Der Ligand stellt beide Elektronen der Bindung zum Zentralion.<br />
B Die Bindung zwischen Zentralion und Ligand erfolgt durch Dipol-<br />
Dipol-Wechselwirkung.<br />
2. Silberfluorid bildet einen schwerlöslichen Niederschlag, der sich bei Zugabe<br />
Ammoniak-Lösung auflöst.<br />
A stimmt<br />
B X stimmt nicht<br />
3. Für das komplexe Salz K 3 [Fe(CN) 6 ] gilt:<br />
A X Die Oxidationszahl des Zentralions ist +3.<br />
B Die Oxidationszahl des Zentralions ist +2.<br />
4. Für Komplexe des Cu(II) ist typisch:<br />
A X eine Koordinationszahl von 4<br />
B eine Koordinationszahl von 6<br />
5. Die Bildung von Komplexen kann beeinflussen:<br />
A die Wertigkeit des Zentralions<br />
B X das Oxidationspotential des Zentralions<br />
6. Vom Platinkomplex [Pt(NH 3 ) 2 Cl 2 ] gibt es cis/trans-Isomere. Dies bedeutet:<br />
A X Die Liganden sind quadratisch-planar angeordnet.<br />
B Die Liganden sind tetraedrisch angeordnet.<br />
7. Bei einer Komplextitration von Calciumchlorid-Lösung mit 0,02 mol/L<br />
EDTA-Maßlösung wurden 30 ml verbraucht. In der Lösung waren daher<br />
A 33,3 mg Calciumchlorid.<br />
B X 66,6 mg Calciumchlorid .<br />
8. Für den roten Blutfarbstoff Hämoglobin gilt:
Kurzklausur 6 – WS 2003 / 2004 – Schema C 2<br />
A Die Bindung an die Proteinkette erfolgt über einen Porphyrin-<br />
Rest.<br />
B X Die Bindung an die Proteinkette erfolgt über einen Histidin-Rest.<br />
9. Bariumsalze ergeben eine<br />
A X grüne Flammenfärbung.<br />
B orange-rote Flammenfärbung.<br />
10. UV-Strahlen sind energieärmer als IR-Strahlen.<br />
A stimmt<br />
B X stimmt nicht<br />
11. Bei der Infrarotspektroskopie werden angeregt:<br />
A X Molekülschwingungen<br />
B magnetische Kernspinmomente<br />
12. Elektromagnetische Strahlung der Wellenlänge λ = 400 nm besitzt eine<br />
Energie pro Lichtquant von<br />
A X 4,97 x 10 –19 Joule<br />
B 4,97 x 10 –22 Joule<br />
13. Eine Lösung von p-Nitrophenolat in Wasser (ε = 193000 dm 2 /mol) hat in<br />
einer 1 cm dicken Küvette im Photometer eine Extinktion von 0,579. Ihre<br />
Konzentration ist daher:<br />
A 3 x 10 –6 mol/l<br />
B X 3 x 10 –5 mol/l<br />
14. Die basische Verseifung eines Esters hat in einem Puffer vom pH 9,5<br />
(pseudoerste Ordnung) eine Reaktionsgeschwindigkeitskonstante von<br />
5 x 10 –3 s –1 . Bei pH 10,5 beträgt ihr Wert<br />
A X 5 x 10 –2 s –1<br />
B 5 x 10 –4 s –1<br />
15. Eine Reaktion erster Ordnung hat eine RG-Konstante von 0,00693 /s. Die<br />
Halbwertszeit beträgt dann rund<br />
A 10 –2 s<br />
B X 100 s<br />
16. Bei einer Gleichgewichtsreaktion verringert ein Katalysator die freie<br />
Aktivierungsenthalpie ∆G #<br />
A X für Hin- und Rückreaktion.<br />
B zur bevorzugten Bildung der Produkte.